CH663073A5 - Aufhaengevorrichtung. - Google Patents

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CH663073A5
CH663073A5 CH699283A CH699283A CH663073A5 CH 663073 A5 CH663073 A5 CH 663073A5 CH 699283 A CH699283 A CH 699283A CH 699283 A CH699283 A CH 699283A CH 663073 A5 CH663073 A5 CH 663073A5
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CH
Switzerland
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suspension
locking
suspension device
band
holder
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Application number
CH699283A
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Inventor
Manfred Hausmann
Original Assignee
Selve Schweizerische Metall
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 3 008 712 A1 bekannt. Diese Aufhängevorrichtung benötigt einen käfigartigen Halter mit zwei Stirnwänden, in denen Langlöcher zur Aufnahme und Führung eines geschlitzten Wickeldornes angeordnet sind, sowie mit einer schrägen Seitenwand, die zusammen mit einer durch die Längsachse der Langlöcher gelegten Ebene nach unten konvergiert, so dass sich der auf dem Wickeldorn aufgewickelte Bandwickel an der Seitenwand abstützt. Der in den Langlöchern geführte Wickeldorn bildet zusammen mit der schrägen Seitenwand eine Sperrvorrichtung, in der sich der Bandwickel bei einem Zug am Auf hängeband an der Seitenwand festklemmt. Diese Klemmung ist allerdings in aller Regel nicht ausreichend, so dass der Wickeldorn auf einer Seite einen Schraubenkopf und auf der anderen Seite ein Gewinde mit einer Mutter aufweist und durch Festziehen der Mutter mit den Stirnwänden verklemmt werden kann. Die Aufhängevorrichtung ist relativ kompliziert, da sie éinen käfigartigen Wickelraum mit Seitenwänden zur Aufnahme des Wickeldornes sowie Schrauben zum Festklemmen des Wickeldornes benötigt. Der Wickeldorn ist deshalb auch nicht abnehmbar. Ferner ist die Handhabung kompliziert, da nach dem Aufrollen in der Regel noch ein Festklemmen erfolgen muss. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einerseits für einen Massenartikel besonders preisgünstig ist und zum anderen eine Verbesserung der Haltekraft der Sperrvorrichtung und damit auch eine Vereinfachung der Handhabung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass der Wickeldorn lose am Halter angeordnet ist, ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung, da Stirnwände entfallen können. Durch den formschlüssigen Angriff der Sperrvorrichtung am Tragband wird überdies eine ausreichende Haltekraft gewährleistet, wodurch eine zusätzliche Klemmvorrichtung entfallen kann, wodurch Aufbau und Handhabung der Aufhängevorrichtung weiter vereinfacht wird. Da der Wickeldorn nunmehr nichts zur Halterung des Aufhängebandes an der Aufhängevorrichtung beitragen muss, sondern nach dem Aufwickeln des Aufhängebandes abgenommen und für andere Aufhängevorrichtungen wieder verwendet werden kann, ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Aufhängevorrichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufhängevorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
An sich kann der Halter der Aufhängevorrichtung eine beliebige Form aufweisen, besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, da sie eine genauere Führung des Aufhängebandes am Aufhänger ermöglicht, wodurch sowohl das Aufwickeln wie das Sperren des Aufhängebandes an der Aufhängevorrichtung erleichtert wird. Überdies ermöglicht diese Ausgestaltung das Fertigen des Halters aus einem einfachen Bandmaterialstreifen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da diese Anordnung besondere Vorteile für eine Ausgestaltung der Sperr Vorrichtung beinhaltet.
Anspruch 4 beschreibt eine besonders wirkungsvolle Sperrvorrichtung, die von der Anordnung des Bandwickels unabhängig ist. Eine solche Sperrvorrichtung kann nach Anspruch 5 ausgestaltet sein. Eine besonders einfache Sperrvorrichtung ergibt sich bei der Weiterbildung nach Anspruch 6.
Für die Aufhängevorrichtung kann in der Regel ein glattes Metallband verwendet werden. Die Vorrichtung ist aber auch für Aufhängebänder aus anderen Materialien wieTextil-materialien geeignet. Dabei können solche Aufhängebänder auch gewebt oder gewirkt sein. Bei Bändern aus Metall lässt sich die erzielbare Aufhängekraft durch eine Ausbildung nach Anspruch 7 erhöhen.
Der Wickeldorn kann an der Aufhängevorrichtung verbleiben; besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein solcher Wickeldorn abgenommen und für eine andere Aufhängevorrichtung wieder verwendet wird. Ein solcher Wickeldorn kann mit beliebigen Werkzeugen betätigt werden. Besonders
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vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8. Dabei ist es besonders zweckmässig, wenn die Ratsche gemäss Anspruch 9 gleichzeitig auch einen Schlüssel für eine Klemmschraube enthält.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Aufhängevorrichtung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 3 ;
Fig. 3 die Aufhängevorrichtung der Fig. 1 in Ansicht senkrecht zur Wandebene ;
Fig. 4 eine Ratsche mit Wickeldorn und Steckschlüssel in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Sperrvorrichtung mit einer Sperrkugel im Vertikalschnitt;
Fig. 6 eine Sperrvorrichtung mit Sperrzungen im Vertikalschnitt;
Fig. 7 ein Aufhängeband mit Querprofilen in Form von ausgestanzten Löchern, im Ausschnitt und in Draufsicht;
und
Fig. 8 ein Aufhängeband mit geprägten Querprofilen, im Ausschnitt und in Draufsicht.
Die Figur 1 zeigt eine erste Aufhängevorrichtung mit einem Halter 2, der an seinem oberen Ende an einem Gegenstand befestigt werden kann. Der Halter 2 enthält einen Wik-kelraum 4, in dem ein Wickeldorn 6 lose angeordnet ist, der mittels eines Werkzeuges 8 betätigt werden kann. Die Aufhängevorrichtung 10 sowie gegebenenfalls eine Klemmvorrichtung 12, die jeweils mit dem Auf hängeband 14 zusammenwirken.
Der Halter 2, der aus einem gestanzten und geprägten Blechstreifen gebildet ist, weist am unteren Teil 2 parallel zur Bandebene verlaufende Führungswände 16,18 auf, die an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind und einen Einlaufschlitz 20 für das Aufhängeband 14 enthalten. Nach oben zu schliessen sich an die Führungswände 16, 18 divergierende Wandteile 22 an, die in nach oben verlaufende Wandteile 24 übergehen, welche schliesslich durch eine Querwand 26 miteinander verbunden sind. In der Querwand 26 ist der die Wandteile bildende Blechstreifen zusammengefügt, wobei entsprechende Flanschteile 28 miteinander ver-schweisst sind. In der Querwand 26 ist eine Gewindeöffnung 30 angeordnet, über die der Halter 2 mit einem Gegenstand verschraubt werden kann. Zur Versteifung des Halters ist der die Wandteile bildende Blechstreifen mit diversen Sicken 32 versehen.
Die Wandteile 22,24,26 bilden den Wickelraum 4, in dem der Wickeldorn 6 angeordnet ist, mit dessen Hilfe das durch den Einlaufschlitz 20 und zwischen den Führungswänden 16, 18 eingeführte Aufhängeband 14 zu einem Bandwickel aufgewickelt werden kann. Im Wickelraum 4 ist auch die Sperr-
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Vorrichtung 10 angeordnet,'welche Sperrzungen 34 aufweist, die aus den Wandteilen 24 ausgestanzt sind und gegeneinander gebogen sind. Zwischen diesen Sperrzungen 34 ist das Aufhängeband 14 durchgeführt. Ausserdem liegen der durch das Auf hängeband 14 gebildete Bandwickel 36 auf den Sperrzungen auf. Bei einem Zug am Aufhängeband 14 wird der Bandwickel 36 gegen die Sperrzungen 34 gepresst, wodurch die gegeneinander weisenden Sperrzungen 34 gegeneinander gedrückt werden und somit einen Formschluss ergeben, der ein Zurücklaufen des Aufhängebandes 14 verhindern.
Im unteren Teil des Halters ist die Klemmvorrichtung 12 angeordnet, welche aus einer Klemmschraube 38 besteht, die in eine Gewindebohrung 40 der Führungswand 18 gegen die andere Führungswand 16 schraubbar ist. In der anderen Führungswand 16 ist eine Ausbuchtung 42 angeordnet, die relativ flach ist, um ein Ausstanzen des Aufhängebandes 14 mittels der Klemmschraube 38 zu verhindern. Der Grund 44 der Ausbuchtung 42 und/oder die Stirnfläche 46 der Klemmschraube 38 können mit einer den Reibungswiderstand erhöhenden Profilierung versehen sein, wie beispielsweise einer Rändelung.
Die Fig. 4 zeigt ein Werkzeug zum Betätigen der Aufhängevorrichtung. Dieses Werkzeug umfasst eine Ratsche 48, die auf einer Seite mit einem Wickeldorn 50 und auf der anderen Seite mit einem Steckschlüssel 52 für die Klemmschraube 38 versehen ist. Der Wickeldorn 50 weist einen Aufnahmeschlitz 54 für das Aufhängeband 14 auf. Zur Erleichterung des Einführens des Wickeldorns 50 am Aufhängeband ist der Aufnahmeschlitz 54 an der Eingangsseite mit Abrundungen 56 versehen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Sperrvorrichtung 90, bei der zwischen den Führungswänden 92, 94 für das Aufhängeband 96 ein Sperrglied 98 angeordnet ist. Das als Sperrkugel 100 ausgebildete Sperrglied 98 ist in einer Ausnehmung 102 der Führungswand 92 angeordnet und enthält eine Auflauffläche 104, die in Auszugsrichtung des Aufhängebandes 96 gegen die andere Führungswand 94 verläuft. Das Aufhängeband 96 ist mit einem Querprofil 106 versehen, das das formschlüssige Einrasten der Sperrkugel 100 und damit deren Klemmwirkung begünstigt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Sperrvorrichtung 108, welche an den Führungswänden 110, 112 eines Halters angeordnet ist. Eine Führungswand 110 enthält als Sperrglied 114 eine ausgestanzte Sperrzunge 116, die entgegen der Auszugsrichtung des Aufhängebandes 118 gegen die andere Führungswand 112 geneigt ist. Das Aufhängeband 118 enthält Querprofile 120, welche das formschlüssige Verrasten der Sperrzunge 116 mit dem Aufhängeband 118 begünstigen.
Die Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Aufhängeband 96, welches als Querprofile 106 ausgestanzte Löcher 122 aufweist. Das Aufhängeband 118 der Fig. 8 ist ebenfalls mit Querprofilen 120 versehen, die als ausgeprägte Sicken 124 ausgestaltet sind. Dabei können diese Sicken von Bandseite zu Bandseite oder von Sicke zu Sicke eine wechselnde Richtung aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Aufhängevorrichtung mit einem an einem Gegenstand befestigbare» Halter, der eine mit einem geschlitzten, einseitig offenen Wickeldorn versehene Wickelvorrichtung für ein Aufhängeband, welches durch einen Einlaufschlitz im Halter geführt ist, sowie eine am Aufhängeband angreifende, in Abwickelrichtung wirksame Sperrvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (6,50) lose am Halter (2) angeordnet ist und dass die Sperrvorrichtung (10, 90) formschlüssig mit dem Aufhängeband (14,96,118) zusammenwirkt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) am unteren Teil zwei parallel zur Bandebene verlaufende Führungswände (16,18,92, 94,110,112) aufweist, die einlaufseitig miteinander verbunden sind und den Einlaufschlitz (20) für das Aufhängeband (14,96,118) bilden und nach oben in divergierende, einen Wickelraum (4) begrenzende Wandteile (22) übergehen.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (10) im Anschluss an die Führungswände (16,18) in den Wickelraum (4) und gegeneinander weisende, vorzugsweise aus den Wandteilen (22) ausgestanzte und ausgebogene Sperrzungen (34) aufweist, zwischen denen das Aufhängeband (14) durchgeführt ist und an denen sich der Bandwickel (36) abstützt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (90,108) mindestens ein in einer Führungswand (92,110) angeordnetes, gegen die andere Führungswand (94,112) weisendes Sperrglied (98,114) aufweist, welches mit dem vorzugsweise mit ausgestanzten oder geprägten Querprofilen (106,120) versehenen Aufhängeband (118) zusammenwirkt.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (98) beispielsweise eine Sperrkugel (100) ist, der in der Führungswand (92) in Auszugsrichtung eine gegen das Aufhängeband (96) verlaufende Auflauffläche ( 104) zugeordnet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (114) eine Sperrzunge (116) ist, die vorzugsweise aus einer Führungswand (110) ausgestanzt und gegen die andere Führungswand (112) ausgebogen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeband (96, ! 18) ausgestanzte oder geprägte mit einem Sperrglied (34,98,114) zusammenwirkende Querprofile (106,120) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (6,50) abnehmbar und vorzugsweise mit einer gegebenenfalls lösbaren Ratsche (48) versehen ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche (48) zusätzlich mit einem Schlüssel (52) für eine Klemmschraube versehen ist.
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