DE4312398C2 - Sicherungssplint für ein Spannringschloß - Google Patents

Sicherungssplint für ein Spannringschloß

Info

Publication number
DE4312398C2
DE4312398C2 DE19934312398 DE4312398A DE4312398C2 DE 4312398 C2 DE4312398 C2 DE 4312398C2 DE 19934312398 DE19934312398 DE 19934312398 DE 4312398 A DE4312398 A DE 4312398A DE 4312398 C2 DE4312398 C2 DE 4312398C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping ring
web
ring lock
split pin
head part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934312398
Other languages
English (en)
Other versions
DE4312398A1 (de
Inventor
Klaus Eichenseer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934312398 priority Critical patent/DE4312398C2/de
Publication of DE4312398A1 publication Critical patent/DE4312398A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4312398C2 publication Critical patent/DE4312398C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0311Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having arrow-like sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/10Locking pins
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0352Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using cable lock

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungssplint für ein Spannringschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Sicherungssplinte bekannt, die als Stanzteil aus Blech ausgebildet sind. Diese bekannten Sicherungssplinte werden im gespannten, geschlossenen Zustand des Spannringschlosses durch die beiden in den Seitenwänden des Spanngriffes des Spannringschlosses ausgebildeten, miteinander fluchtenden Löcher durchgesteckt, bis das Kopfteil des Sicherungssplintes an der einen Seitenwand des Spanngriffes anliegt. Eine weitere Einsteckbewegung des Sicherungssplintes wird durch das ein Widerlager bildende Kopfteil verhindert, welches zur Seitenwand hin umgebogen wird. Der zweite, vom Kopfteil entfernte freie Endabschnitt des Steges steht aus der zweiten Seitenwand des Spanngriffes vor und wird aus der Ebene des Steges zur besagten Seitenwand hin auch umgebogen, um den Sicherungssplint am Spannringschloß unverlierbar festzulegen. Ein solcher Spannringsplint kann vom Spannringschloß im Bedarfsfall auch wieder entfernt werden, indem der freie zweite Endabschnitt des Steges entsprechend in die Stegebene zurückgebogen wird, wonach es möglich ist, den Sicherungssplint aus den Löchern in den beiden Seitenwänden des Spanngriffes herauszuziehen. Durch das Zurückbiegen des Steges in seine Ebene, d. h. in die Ebene des aus einem geeigneten Blechmaterial bestehenden Sicherungssplintes, ergibt sich jedoch nicht nur ein dann verbogener und somit unansehnlicher Sicherungssplint, der üblicherweise nicht ein weiteres Mal verwendet wird, was eine entsprechende Umweltbelastung darstellt, sondern der weitere nicht zu vernachlässigende Mangel, daß insbes. bei der Verwendung eines mehr oder weniger biegesteifen Blechmaterials ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, um den abgewinkelt gebogenen, gesicherten Sicherungssplint in seine Originalebene zurückzubiegen, um den Sicherungssplint dann vom Spannringschloß entfernen zu können.
Es sind außerdem an einem Spannringschloß anbringbare und vom Spannringschloß entfernbare Sicherungsplomben bekannt, die jedoch aus zwei getrennten Einzelteilen bestehen, was den Mangel einer aufwendigen Lagerhaltung und insbes. den Mangel aufweist, daß eines der beiden Teile eines solchen Sicherungssplintes verloren gehen kann, wonach auch das zweite Teil des Sicherungssplintes unbrauchbar ist. Solche zweiteiligen Sicherungsplomben sind bspw. aus dem Prospekt der Fa. Unisto GmbH C7-89 unter der Bezeichnung "Duplock" bzw. "Faßplombe Gr. 25" bekannt.
Ein Sicherungssplint der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 92 07 401 bekannt. Dieser bekannte Sicherungssplint ist zum Anbringen an einem Spannringschloß, nicht jedoch zur beschädigungs- bzw. zerstörungsfreien Entfernung vom Spannringschloß geeignet. Um diesen Splint dennoch vom Spannringschloß entfernen und das Spannringschloß danach öffnen zu können, wird dort vorgeschlagen, daß der Steg im Bereich zwischen dem Kopfteil und den federnden Spreizschenkeln eine außerhalb des Spannringschlosses befindliche, durch Verdrehen des entsprechenden, aus dem Spannringschloß vorstehenden Abschnittes des Sicherungssplintes abscherbare Sollbruchstelle aufweist. Entlang dieser Sollbruchstelle kann der Sicherungssplint bzw. dessen Steg im Bedarfsfall abgebrochen werden, wonach es möglich ist, den Sicherungssplint vom Spannringschloß zu entfernen. Bei diesem Sicherungssplint handelt es sich also um einen Einweg-Sicherungssplint.
Die DE-PS 9 62 778 und die DE-AS 11 74 256 offenbaren Sicherungssplinte, die jeweils aus einem Steg und einem mit dem Steg einteilig verbundenen Kopfteil ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungssplint der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich für eine einfachere, schnellere und gegen ein Herausfallen gesicherte Anwendung eignet, und auch bessere Voraussetzungen anbietet, den Sicherungssplint zum mehrfachen Gebrauch zu nutzen, und der einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Sicherungssplint eignet sich zum mehrfachen Gebrauch was u. a. unter Umweltgesichtspunkten vorteilhaft ist. Weitere Vorteile bestehen in der einfachen und zeitsparenden Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Sicherungssplintes.
Der erfindungsgemäße Sicherungssplint besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, d. h. er wird zweckmäßigerweise in einem Kunststoff-Spritzvorgang hergestellt. Der Steg weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf, wenn das/jedes mit dem Steg einstückig verbundene Gegenlagerelement eine der Stegdicke entsprechende Wanddicke besitzt, und wenn das Kopfteil zur Ausbildung einer Drückfläche mit einer Dicke ausgebildet ist, die größer ist als die Stegdicke. Ein solcher Sicherungssplint ist einfach und preisgünstig herstellbar, so daß er sich in vorteilhafter Weise zur Massenproduktion eignet. Durch die Ausbildung des Kopfteils mit einer Drückfläche bzw. mit einer Dicke, die größer ist als die Stegdicke, ergibt sich der Vorteil, daß der Sicherungssplint sehr einfach in ein entsprechendes Spannringschloß einsteckbar ist, um dieses gegen ungewollte Öffnung zu sichern. Andererseits ist ein solcher Sicherungssplint im Bedarfsfall jedoch auch vom Spannringschloß einfach entfernbar, ohne daß der Sicherungssplint beschädigt wird, was bedeutet, daß der Sicherungssplint mehrfach verwendbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherungssplintes ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Sicherungssplintes in Blickrichtung von hinten in Verbindung mit einem abschnittweise gezeichneten Spannringschloß, in das der Sicherungssplint zur Sicherung der Verschlußstellung des Spannringschlosses eingesteckt und fixiert ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Sicherungssplintes in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1, d. h. von der Seite, und
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung des Details III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Ansicht von hinten ein Spannringschloß 10 mit einem Spanngriff 12 und einem zweiten Teil 14 des Spannringschlosses 10, sowie einen Sicherungssplint 16, der dazu vorgesehen ist, den Spanngriff 12 und das zweite Teil 14 des Spannring­ schlosses 10 an einer relativen Bewegung zueinander zu hindern. Zu diesem Zweck ist der Spannring 12 an sei­ nen beiden Seitenwänden 18 jeweils mit einem Loch 20 ausgebildet, die miteinander fluchten und durch welche der Sicherungssplint 16 durchgesteckt ist.
Der Sicherungssplint 16 weist einen Steg 22 und ein Kopfteil 24 auf, das am einen Endabschnitt 26 des Steges 22 mit diesem einstückig ausgebildet ist. Der vom Kopf­ teil 24 abgewandte zweite Endabschnitt 28 des Steges 22 des Sicherungssplintes 16 steht aus dem entsprechen­ den Loch 20 des Spanngriffes 12 vor.
Vom Steg 22 des Sicherungssplintes 16 stehen seitlich gegenüberliegend elastisch nachgiebige Gegenlagerele­ mente 30 weg, durch welche der Sicherungssplint 16 im Spannringschloß 10 zuverlässig lokalisiert, andererseits jedoch mit definiertem Kraftaufwand unbeschädigt aus dem Spannringschloß 10 in zur Einsteckbewegung ent­ gegengesetzter Richtung im Bedarfsfall auch wieder entfernbar ist. Zwei in einem Abstand vom Kopfteil 24 vorgesehene Gegenlagerelemente 30 sind als federnde Arme 32 ausgebildet, die vom Steg 22 miteinander fluchtend senkrecht wegstehen. Außerdem sind in der Nachbarschaft des Kopfteiles 24 zwei sich seitlich ge­ genüberliegende Gegenlagerelemente 30 vorgesehen, die jeweils von federnd nachgiebigen zweischenkeligen Winkelteilen 34 gebildet sind. Jedes Winkelteil 34 weist einen kurzen Schenkel 36 und einen langen Schenkel 38 auf, wobei die kurzen Schenkel 36 dem Kopfteil 24 zu­ gewandt sind.
Der Sicherungssplint 16 wird mit dem Kopfteil 24 und durch den kurzen Schenkeln 36 der Winkelteile 34 an der entsprechenden Seitenwand 18 des Spanngriffes 12 festgehalten. Dabei wird die Halte- bzw. Klemmwir­ kung durch die ungleich langen Schenkel 36 und 38 der beiden Winkelteile 34 unterstützt.
Wie sich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, weist der Steg 22 des Sicherungssplintes 16 einen recht­ eckigen Querschnitt auf, wobei die Gegenlagerelemente 30 eine der Stegdicke entsprechende Wanddicke besit­ zen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Figur verdeut­ licht außerdem, daß das Kopfteil 24 eine Dicke besitzt, die größer ist als die Wanddicke des Steges 22.
Der vom Kopfteil 24 entfernte zweite Endabschnitt 28 des Steges 22 ist mit einer Schrägfläche 40 ausgebil­ det. Außerdem ist am besagten zweiten Endabschnitt 28 ein Durchgangsloch 42 vorgesehen, das z. B. zum Durchfädeln eines Sicherungsorgans dienen kann. Dem­ selben Zweck kann ein am ersten Endabschnitt 26 aus­ gebildetes Loch 44 dienen. Das Loch 44 ist bspw. als Langloch ausgebildet.
Aus den Fig. 1 und 3 ist deutlich ersichtlich, daß das Kopfteil 24 mit einer konkav eingedellten Drückfläche 46 ausgebildet ist, wodurch der Bedienungskomfort beim Einstecken des Sicherungssplintes 16 durch die Löcher 20 in den Seitenwänden 18 des Spanngriffes 12 verbessert wird.
In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.

Claims (2)

1. Sicherungssplint für ein Spannringschloß (10), der einen Steg (22) zum Ein- bzw. Durchstecken durch zwei in Seitenwänden (18) des Spanngriffes (12) des Spannringschlosses (10) vorgesehene Löcher (20) und ein Kopfteil (24) aufweist, das am einen Endabschnitt (26) des Steges (22) vorgesehen ist und durch Anlage an der einen Seitenwand (18) des Spanngriffes (12) ein die Einsteckbewegung des Sicherungssplintes (16) relativ zu diesem begrenzendes Widerlager bildet, wobei der Steg (22) mit seitlich in entgegengesetzte Richtungen wegstehenden, elastisch nachgiebigen Gegenlagerelementen (30) derartig ausgebildet ist, daß der Sicherungssplint (16) mittels den mindestens einen Gegenlagerelementen (30) im Spannringschloß (10) zuverlässig lokalisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerelemente (30) von zwei federnd nachgiebigen zweischenkeligen Winkelteilen (34) gebildet sind, die am Steg (22) gegenüberliegend einteilig wegstehen, wobei die beiden Winkelteile (34) in der Nachbarschaft des Kopfteils (24) vorgesehen sind und die beiden Schenkel (36, 38) jedes Winkelteils (34) ungleich lang und der jeweils kurze Schenkel (36) zum Kopfteil (24) benachbart ist.
2. Sicherungssplint nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (22) gegenüberliegend zusätzlich zwei federnde Arme (32) senkrecht wegstehen, die vom Kopfteil (24) einen solchen Abstand aufweisen, daß sie sich im in ein Spannringschloß (10) eingesteckten Sicherungszustand innerhalb des Spanngriffes (12) zwischen dessen Seitenwänden (18) befinden.
DE19934312398 1993-04-16 1993-04-16 Sicherungssplint für ein Spannringschloß Expired - Fee Related DE4312398C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934312398 DE4312398C2 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Sicherungssplint für ein Spannringschloß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934312398 DE4312398C2 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Sicherungssplint für ein Spannringschloß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4312398A1 DE4312398A1 (de) 1994-10-20
DE4312398C2 true DE4312398C2 (de) 1995-12-21

Family

ID=6485584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934312398 Expired - Fee Related DE4312398C2 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Sicherungssplint für ein Spannringschloß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4312398C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949399C (de) * 1952-09-10 1956-09-20 Mueller Willy Transportsicherung an Verschluessen von Versandtrommeln
DE1174250B (de) * 1960-04-22 1964-07-16 Metal Containers Ltd Spannring zur Befestigung eines Deckels an einem Behaelter
DE9207401U1 (de) * 1992-06-01 1992-10-01 Eckart-Werke Standard Bronzepulver-Werke Carl Eckart Gmbh & Co, 8510 Fuerth, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4312398A1 (de) 1994-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612030A1 (de) Verstelleinrichtung zur laengenverstellung eines gurtes oder dergleichen
DE3524651A1 (de) Befestigungsclip
EP0852680B1 (de) Klammer zur halterung von rohren
DE3001414A1 (de) Einzelteil-montageanordnung
DE2830096C2 (de)
DE1903372C3 (de) Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl
DE6908378U (de) Befestigungsvorrichtung
DE1750660A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer leicht loesbaren Verbindung zwischen zwei Teilen,insbesondere Tafeln,Platten,Wandteilen u.dgl.
DE102007035145B4 (de) Scharnieranordnung für eine Kraftfahrzeugtür
DE1575092B1 (de) An Platten festklemmbare Gewindemutter
DE4312398C2 (de) Sicherungssplint für ein Spannringschloß
WO2010089065A1 (de) Klemmeinrichtung
DE3514242A1 (de) Klammer zum verschliessen eines mehrteiligen gehaeuses
EP0454077B1 (de) Stangenführung für die Stange eines Stangenverschlusses
DE3402816C2 (de)
DE3109561C2 (de) Wechselbildhalterung
DE917941C (de) Schlauchbinder mit Spannschraube
DE3330329C2 (de)
DE3013736C2 (de) Auf einem Tastenkopf einer Taste befestigbare Tastenkappe
DE8118059U1 (de) Ablegekasten mit Gelenk fuer die Klappe oder den Deckel des Ablegekastens
AT398123B (de) Fangeinrichtung für eine schwenkbare klappe
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
EP1522058A1 (de) Sicherheitsverschluss
DE202020106189U1 (de) Schirmhalterung
DE19746821C1 (de) 3D-Bandtasche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee