DE2313045C3 - Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u.dgl - Google Patents
Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u.dglInfo
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Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
und durch dasDE-Gbm68 11 941 bekanntgewordenen
ArL
Bei dieser bekannten Aufhängevorrichtung zum stufenlosen Regulieren der Längeneinstellung wird die
Längenänderung unter Verwendung eines Drehbolzens vorgenommen, um den das Aufhängeband um eine
horizontale Achse gewickelt wird. Jedoch ist bei dieser Ausführung nachteilig, daß das Aufhängeband nur durch
eine Spannmutter auf dem Drehbolzen gegen Abrollen gehalten wird, wobei diese Spannmutter den Drehbolzen
gegen Verdrehen festhalten und die Seitenkanten des Aufhängebandes zwischen abgewinkelten Enden
der Schenkel des Aufhängeelements festklemmen soll. Schon ein geringes Lösen dieser Spannmutter genügt,
um das Aufhängeband freizugeben, daß es sich vom Drehbolzen abwickeln kann. Hiergegen sichert auch
nicht eine das Abwickeln etwas erschwerende S-förmige Führung des Aufhängebandes zwischen dem
Drehbolzen und den es seitlich einklemmenden Abwinkelungen. Eine Verstellung unter Last ist bei
dieser Aufhängevorrichtung schwierig und gefährlich, eo weil bei Lösen der Spannmutter das unter Last
befindliche Aufhängeband sich vom Drehbolzen abwikkelt, also der Drehbolzen beim Lösen der Spannmutter
sicher gegen Verdrehen festgehalten werden muß. Bei solchem Verstellen unter Last ist außerdem ein hi
Nachgreifen am Drehbolzen unmöglich. Schließlich bietet die Spannmutter nicht ausreichende Sicherheit
gegen ungewolltes Lösen und damit ungewolltes Freigeben und Abwickeln des Aufhängebandes.
Weiterhin sind Aufhängevorrichtungen für Rohre, Luftkanäle u. dgL der verschiedensten Systeme bekannt
Bei diesen Aufhängungen besteht das Aufhängeband aus einem Zahnband mit Schieber (FR-PS 14 i2 101)
oder in einer anderen Ausführungsform aus einem Lochband mit den verschiedensten Schließ- bzw.
Klemmsystemen (US-PS 13 62 244, US-PS 1144 593,
FR-PS 9 57 767).
Die erwähnten Aufhängevorrichtung^ weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht stufenlos
regulierbar sind, da eine Höhenregulierung nur im Bereich der einzelnen Zahn- bzw. Lochabstände
möglich ist Weiterhin ist eine Aufhängevorrichtung, bestehend aus einem Trägerstück und einem Aufhängeband
bekannt (DE-AS 13 03 082). Außer den bereits angeführten Mängeln weisen alle genannten Aufhängevorrichtungen
den Nachteil auf, daß eine Höhenregulierung bei unter Zug stehendem Aufhängeband nicht
möglich ist. Zu diesem Zweck muß das Rohr oder dergleichen durch Anheben entlastet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufhängevorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen und durch das DE-Gbm 6811941
bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Verwendung eines selbstsperrenden
Gliedes und damit Erreichen einer tatsächlich stufenlosen Höhenregulierung von Rohren oder dergleichen
auch bei unter Zugspannung stehendem Aufhängeband, vor allem noch die Wirkung des selbstsperrenden
Gliedes vergrößeri wird, so daß größere Zugspannungen an den Aufhängebändern beherrscht werden
können, wobei vor allem auch eine einfache Handhabung mit geringerer Kraftaufwendung erreicht wird, vor
allem auch in der Art, daß zum Erreichen der Selbsthemmung bei der Montage keine besondere
Handhabung notwendig ist, wobei auch fernerhin zusätzliche Biegemomente beim Auftreten der Zugspannung
vermieden sind, und fernerhin auch Längenänderungen oder dergleichen als Folge etwaiger
Temperaturdifferenzen wie bisher ohne weiteres aufgenommen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. Dabei wirkt die Schnecke
jederzeit, d. h. auch während des Einstellvorganges, selbst als selbstsperrendes Glied gegen die an dem
Aufhängeband herrschende Zugspannung. Eine Verstellung des Aufhängebandes sowohl entgegen der
Zugspannung als auch in Richtung der Zugspannung erfolgt nur um so viel und so lange, wie eine
Drehverstellung an der Schnecke vorgenommen wird. Sobald eine gewollte Drehverstellung an der Schnecke
aufhört, verbleibt das Band in der vorgenommenen Einstellung. Eine besondere Sicherheit des Einstellgliedes
und des Aufhängebandes, beispielsweise durch Verspannen des Aufhängeelementes ist nicht erforderlich.
Es sind zwar Schneckenspannverschlüsse für die Befestigung von Rohren oder dergleichen Gegenstände
mehrfach bekanntgeworden, jedoch nicht in einem derartigen technischen Zusammenhang, wie dies bei der
Erfindung der Fall ist, bei der ganz andere technische Verhältnisse herrschen wie bei den bekannten Konstruktionen.
lh den Unteransprüchen 2 bis 23 sind weitere, für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Ausgestaltungen beansprucht.
Bei der Erfindung ist es von Vorteil, daß das Gehäuse
mit Schnecke in einem Winkel zur Senkrechten, an einem Kopfteil des Trägerstückes angeordnet ist, wobei
die Auslaßöffnung für das Zahnband etwa in der vertikalen Mittelebene des Kopfstückes liegt. Diese
Anordnung weist den Vorteil auf, daß bei der unter Zugspannung stehenden Verbindung zwischen Trägerstück
und Lagerrahmen die Tragfähigkeit erhöht wird, keine zusätzlichen Biegekräfte auftreten, und zum
anderen ist es von Vorteil, daß das Gehäuse bzw. der Lagerrahmen der Schnecke um eine horizontale Achse
schwenkbar mit dem Kopfstück bzw. Trägerstück verbunden ist, so daß Längenänderungen oder dergleichen
infolge etwaiger Temperaturdifferenzen ohne weiteres aufgenommen werden.
Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, daß der mit einem Schlitz versehene Schnekkenschraubenkopf
zur Auslaßöffnung des Aufhängebandes hin geneigt ist. Der Schlitz ist somit leicht
zugänglich und eine Verstellung des Zahnbandes kann ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß nach Anspruch 10 die Schneckengänge in Art eines Linksgewindes ausgebildet
sind. Durch diese Ausführungsart der Schneckengänge wird ein Verstellen des Aufhängebandes bzw. der
daran befestigten Rohre, Geräte u.dgl. wesentlich erleichtert, da trotz Rechtsdrehung der Schnecke das
Aufhängeband nach oben gefördert wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufhängevorrichtung mit Schnecke im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Aufhängevorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht im Schnitt II—11,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Lagerrahmens gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles »Λ«,
Fig.4 einen Lagerrahmen mit Schnecke gemäß F i g. 1 in geänderter Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt V-V gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Aufhängevorrichtung mit Schnecke in geänderter Ausführungsform im Längsschnitt gemäß
Fig. 1.
F i g. 7 einen Schnecken-Lagerrahmen in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B,
F i g. 8 einen Schnecken-Lagerrahmen in Vorderansicht in Richtung des Pfeiles C,
Fig.9 eine Aufhängevorrichtung mit Schnecke gemäß F i g. 4,
F i g. 10 einen Schnitt X-X gemäß F i g. 9,
Fig. 11 einen Ausschnitt D gemäß Fig.4 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 12 eine Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 1 in
geänderter Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
F i g. 13 eine Aufhängevorrichtung gemäß F i g. 12 in
Seitenansicht und
F i g. 14 ein Aufhängeband gemäß F i g. 11, jedoch als
Schlitzband.
F i g. 1 zeigt eine Aufhängung mit Kopfteil 1, dem Lagerrahmen bzw. Gehäuse 2 und der Schnecke 3. Das
an sich bekannte marktübliche Kopfteil 1 ist oberhalb mit einer Gewindebuchse 4 sowie mit seitlichen
Ausnehmungen zum Einführen in eine C-Profilschiene und mit nach unten ragenden Schwenklaschen 5 und das
Gehäuse 2 der Schnecke 3 mit nach oben ragenden Schwenklaschen 6 ausgebildet Vorzugsweise werden
die Schwenklaschen 5 des Kopfstückes 1 zwischen die Schwenklaschen 6 des Schneckengehäuses 2 durch
einen die horizontale Schwenkachse bildenden Bolzen 7 welcher durch die Schwenklaschen 5, 6 geführt wird
verbunden.
Wie F i g. 1 weiter zeigt, ist das Gehäuse 2 dei Schnecke 3 als rechteckiger Lagerrahmen aus Stahlband geformt. Die Stirnseite des schräg nach unter gerichteten Lagerrahmens 2 nehmen die Lagerbolzen 8 9 auf. Der untere Lagerbolzen 8 ist mit einem Schlitz IC zur Aufnahme eines Schraubendrehers ausgebildet, so
Wie F i g. 1 weiter zeigt, ist das Gehäuse 2 dei Schnecke 3 als rechteckiger Lagerrahmen aus Stahlband geformt. Die Stirnseite des schräg nach unter gerichteten Lagerrahmens 2 nehmen die Lagerbolzen 8 9 auf. Der untere Lagerbolzen 8 ist mit einem Schlitz IC zur Aufnahme eines Schraubendrehers ausgebildet, so
ίο daß er gleichfalls als Betätigungsschaft der Schnecke 3
dient. Der obere Lagerbolzen 9 ist aus fertigungstechnischen Gründen mit einer spitz zulaufenden Fase 11
versehen, so daß beim Zusammenbiegen des Lagerrahmens 2 der Lagerbolzen 9 leicht in die Lagerbohrung
der oberen Stirnseite eingesetzt werden kann. Die parallel zur Achse der Schnecke verlaufende Längswand
12 des Lagerrahmens 2 dient als Führungsfläche für das Aufhängeband 13. Die untere Stirnseite des
Lagerrahmens 2 weist eine Einlaßöffnung 14 und die obere Stirnseite eine Auslaßöffnung 15 für da;
Aufhängeband 13 auf. An der unteren Ecke de; Lagerrahmens 2 ist im Bereich der Einlaßöffnung 14 arr
unteren Ende der Seitenwand 12 eine Führungslasche K für das Aufhängeband 13 ausgebildet.
Die Schnecke 3 weist im Anschluß an der Lagerbolzen 8, wie aus F i g. 1 weiter ersichtlich, einer
im wesentlichen zylindrischen Bund 17 auf, welcher siel
in Zugrichtung des Aufhängebandes 13 — angedeute durch den Pfeil 18 — auf die innere untere Stirnseite de!
Lagerrahmens 2 abstützt.
Wie aus dem Längsschnitt der F i g. 1 ersichtlich, sine
die Schneckengänge 19 sägezahnartig nach ober angestellt profiliert. Ein Durchrutschen der Zähne 2(
des Aufhängebandes 13 ist somit nicht möglich, da die Zähne 20 voll auf den Schneckengängen 19 aufliegen
Zum anderen ist die Einlaßöffnung 14 so weit nach unten angeordnet, daß sämtliche Schneckengänge 19 in
Eingriff sind und somit zum Tragen kommen.
Um eine ausreichende Beweglichkeit des um ein« horizontale Achse schwenkbar gelagerten Lagerrahmens
2 zu gewährleisten, sind die nach unten ragender Schwenklaschen 5 des Kopfstückes 1 — wie F i g. 2 zeig
— mit Radien 21 versehen, so daß auch bei extremer Längenänderungen der Rohre od. dgL die Lachen ί
nicht mit der Schnecke 3 in Berührung geraten.
Die Führungslasche 16 weist eine — wie F i g. 3 in dei
Ansicht A zeigt — wesentlich geringere Breite als di< Seitenfläche 12 auf. Durch die seitlich der Führungsla
sehen 16 stehengebliebenen Stege wird eine genügenc große Stabilität des Lagerrahmens 2 gewährleistet
F i g. 4 zeigt eine geänderte Ausführungsform dei Längenseite 12 des Lagerrahmens Z Um Aufhängebän
der 13 mit doppelseitiger Zahnausbildung 20' verwen den zu können, ist die Längsseite 12 und ggf. dii
Führungslasche 16 mit einer konvex gewölbten, mittig ii
Längsrichtung durchgehenden Führungsnut 22 — sieht Fig.5, Schnitt V-V — ausgebildet, so daß sowoh
doppelseitige wie einseitige, mit Zähnen 20, 20 versehene Aufhängebänder 13 verwendet werdei
können.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform wird da Kopfstück 1 und der Lagerrahmen 2 der Schnecke 3 au
einem Zuschnitt aus Stahlband gebogen. Um en Aufbiegen der zwischen Kopfstück 1 und Lagerrahmei
es 2 angeordneten Schließlaschen 23 unter Last zi
verhindern, werden diese beispielsweise durch einei Niet 24 od. dgl. miteinander verbunden. Diese Ferti
gungsart gewährleistet geringere Herstellungskostei
und Materialersparnis. Aufhängevorrichtungen dieser Ausführungsform können dort verwendet werden, wo
Längenänderungen nicht zu erwarten sind oder nur in sehr geringem Umfang auftreten. UiTi diese geringen
Längenänderungen aufnehmen zu können, ist die dem ■>
Schlitzschraubenkopf 25, welcher zur Aufnahme eines Steckschlüssels oder ähnlichem — siehe Fig. 8 —
zusätzlich mit einem Sechskant 26 versehen ist, zugewandte Stirnfläche, wie aus der F i g. 8 in der
Ansicht C ersichtlich, mit einer Quernut 27 versehen, womit der Schnecke 3 geringe seitliche Bewegungen
ermöglicht sind. Die Auslaßöffnung 14 ist hierbei in ihrer Breite der seitlichen Bewegungsfreiheit der Schnecke 3
angepaßt, so daß dem Aufhängeband 13 genügend Spielraum gegeben ist.
Fig.6 zeigt eine Anwendungsrnöglichkeit der be
schriebenen Aufhängevorrichtung. Das Rohr 28 wird hierbei von einer Hängeschelle 29 aufgenommen,
welche mittels des Aufhängebandes 13 gehalten wird bzw. in ihrer Höhe reguliert werden kann.
Wie weiterhin aus Fi g. 6 und 7 ersichtlich, liegt das
Aufhängeband 13 ebenfalls auf einer Führungslasche 16 auf. Die infolge des Breitenverhältnisses von Führungslasche 16 und Längsseite 12 entstandenen Umlegestege
30 — siehe Fig.7, Ansicht B — werden rechtwinklig 2*>
nach oben gebogen und mit der Längsseite 12, beispielsweise durch Punktschweißung fest miteinander
verbunden. Zur Sicherung kann das Zahnband 13, wie in Fig.6 dargestellt, zur Längsseite 12 hin umgebogen
werden. J0
Fig.9 zeigt eine Ausführungsform gemäß Fig. 6. Wie aus dem Längsschnitt der Fig.9 und dem Schnitt
XX der Fig. 10 ersichtlich, ist das Zahnband 13 mit
einseitiger Zahnung 20" zum Eingreifen der Schneckengänge
19 in eingedrückte Vertiefungen ausgebildet. Die « Schließlaschen 23 sind — wie F i g. 9 zeigt —
beispielsweise mit einer Punktschweißung 31 miteinander verbunden.
Bei der in Fig.9 dargestellten Anwendungsmöglichkeit
wird das Rohr direkt vom Aufhängeband 13 -»o umschlungen und gehalten. Im Gegensatz zu den bereits
angeführten Aufhängebändern 13 mit einseitiger bzw. doppelseitiger Ausbildung der Zähne 20, 20', 20" zeigt
Fig. 14 ein mit Schlitzen 32 versehenes Aufhängeband
13 in Eingriff mit den Schneckengängen 19.
Das in einem Winkel zur Senkrechten angeordnete Trägerstück mit Schnecke 3 und dem Lagerrahmen 2
kann sowohl waagerecht als auch senkrecht sowie in jeder denkbaren anderen Lage angeordnet sein.
Im Gegensatz, zu den bereits angeführten b/w.
beschriebenen Ausführungsformen der Aufhängevorrichtung wird bei der in F i g. 12 gezeigten Aufhängevorrichtung
das Trägerstück aus Schneckengehäuse b/w. Lagerrahmen 33 gebildet. Durch diese Kombination
wird eine erhebliche Materialersparnis erzielt, was sich wiederum positiv auf die Fertigungskosten auswirkt.
Zum anderen kann eine Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 12 als Schlauchklemme oder Schilderhalter benutzt
werden, wodurch der Anwendungsbereich erhöht wird.
Wie Fig. 12 zeigt, werden die einen Winkel bildenden
Laschenenden 34 aufeinandergelegt und mittels eines in
die Gewindebohrung 35 zu schraubenden Gewindebolzens bzw. einer Blindschraube zusammengehalten. Wie
Fig. 13 zeigt, wird bei Verwendung des Trägerstückes
als Aufhängevorrichtung das Trägerstück mittels der Gewindebohrung 35 an Decken u.dgl. befestigt. Um
hierbei unnötige Biegespannungen zu vermeiden, und um die Tragfähigkeit zu erhöhen, ist die Einlaßöffnung
41 des Aufhängebandes 13 vertikal unterhalb der Gewindebohrung 35 angeordnet. In der Längsseite 36
ist ebenfalls eine Gewindebohrung 37 ausgebildet.
Die sich an der oberen Stirnseite befindende Auslaßöffnung 38 für das Aufhängeband 13 weist eine
nach auswärts gebogene Einstecklasche 39 mit einer öffnung 40 auf. Die Befestigungsart für Rohre, Geräte
od. dgl. sowie die Anwendungsmöglichkeiten lassen sich mit Hilfe der Einstecklasche 39 variieren.
Die in den F i g. 6 und 9 gezeigten Möglichkeiten zum Aufhängen von Rohren, Geräten od. dg!, lassen sich
ebenso ausführen wie die in Fig. 13 gezeigte Möglichkeit.
Hierbei wird ein Ende des Aufhängebandes 13 durch die Öffnung 40 der Einstecklasche 39 geführt und
mit dem Aufhängeband 13 verbunden.
Wie aus den Fig. 5, 10 und 12 ersichtlich, ist die Längsseite 12,42 des Lagerrahmens 2,36 mit seitlichen
rechtwinklig gebogenen Abkantungen 12', 42' versehen Diese Abkantungen 12', 42' verhindern ein Nach-außen-Biegen
der Längsseite 12, 42 bei unter Zuglasi stehendem Aufhängeband 13 und verleihen somit dem
Lagerrahmen 2,36 eine erhöhte Stabilität.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Aufhängevorrichtung für Gegenstände wie Geräte, Rohre, Luftkanäle od. dgl. an Decken,
Balken und sonstigen tragenden Konstruktionsteilen, bestehend aus einem an dem tragenden
Konstruktionsteil befestigten Trägerstück und einem Aufhängeband, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerstück ein Gehäuse (2) mit darin drehbar gelagerter Schnecke (3) enthält
und das Aufhängeband ein Zahn- oder Schlitzband
(13) ist, das im Inneren der Schnecke entlang der Schnecke (3) in Eingriff mit deren Gängen geführt
ist, wobei das Gehäuse (2) mit Schnecke (3) in einem Winkel zur Senkrechten an einem Kopfteil (1) des
Trägerstücks angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnung
(14) für das Band (13) etwa in der vertikalen Mittelebene des Kopfstückes (1) liegt, wobei die
nach unten gerichtete Stirnseite des Lagerrahmens die Lagerung für den Betätigungsschaft der Schnekke
(3), die obere Stirnwand des Lagerrahmens die Lagerbohrung für die Schnecke (3) und den Auslaß
(15) für das Aufhängeband (13) enthält, während die untere, parallel zur Achse der Schnecke (3)
verlaufende Längswand (12) des Lagerrahmens (2) 2s als Führungsfläche für das Band (13) ausgebildet ist
und der untere Teil eine Einlaßöffnung (14) für das Band (13) aufweist
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (14) für das
Aufhängeband (13) in die Schnecke von der unteren Ecke des Lagerrahmens (2) in der unteren
Seitenwand nach oben verlagert ist, und eine FUhmngslasche (16) im Bereich der Einlaßöffnung
(14) für das Aufhängeband (13) in der Seitenwand 3s
(12) des Lagerrahmens (2) ausgebildet ist
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren
Längswand (12) des Lagerrahmens (2) und ggf. der Führungslasche (16) eine in Längsrichtung durchgehende
mittige Führungsnut (22) für die Bandzahnung (20') ausgebildet ist
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der unteren Seitenwand
(12) des Lagerrahmens (2) nach oben verlagerten Einlaßöffnung (14) ein an der Schnecke (3)
ausgebildeter, beispielsweise im wesentlichen zylindrischer Bund als Gegenführung für das Aufhängeband
(13) gegenüberliegt.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüehe
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeband (13) in an sich bekannter Weise mit
einseitiger Zähnung (20) zum Eingreifen der Schneckengänge (19) zwischen den vorstehenden
Zähnen (20) ausgebildet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufhängeband (13) in an sich bekannter Weise mit einseitiger Zähnung (20") zum Eingreifen der
Schneckengänge (19) in eingedrückte Vertiefungen ω
ausgebildet ist
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufhängeband (13) mit doppelseitiger Zahnung (20') ausgebildet ist. b5
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufhängeband (13) in an sich bekannter Weise als Schlitzband ausgebildet ist, das zum Eingreifen der
Schneckengänge (19) in die Schlitze (32) im Inneren des Trägerstückes entlang der Schnecke (3) geführt
ist
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckengänge (19) bei an sich bekannter sägezahnartiger Profilierung in an sich bekannter Weise
so profiliert sind, daß die Druckfläche senkrecht zur
Schneckenachse verläuft
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (3) in Art eines Linksgewindes
ausgebildet sind.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) am freien Ende ihres der Betätigungseinrichtung
(8) entgegengesetzten Endzapfens (9) zu einer Spitze (11) ausgebildet ist
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1) und das als Lagerrahmen ausgebildete Gehäuse (33) der
Schnecke (3) aus einem Stück bestehen.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß bei schräger oder
senkrechter Aufhängung der Schnecke die Lagerung der Schnecke (3) in der unteren Stirnwand des
Lagerrahmens (2) mit seitlichem Spiel ausgebildet ist.
14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1) und
der Lagerrahmen (2) aus einem Zuschnitt aus Stahlband gebogen sind, wobei als Fortsetzung der
unteren Stirnwand des Lagerrahmens (2) Schließlaschen (30) angeformt sind, die zum Schließen des
Lagerrahmens (2) über die untere Seitenwand (12) des Lagerrahmens (2) zu biegen und ggf. durch
beispielsweise Punktschweißen zu befestigen sind.
15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstück
(1) und dem Lagerrahmen (2) ein Zwischenstück (23) gebildet ist, in welchem die beiden
Wandungen aneinanderliegen und ggf. beispielsweise durch Schweißpunkte (31) oder Niet (24) fest
miteinander verbunden sind.
16. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) der Schnecke (3) um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Kopfstück (1) verbunden
ist.
17. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1) mit
nach unten ragenden Schwenklaschen (5) und das Gehäuse der Schnecke mit nach oben ragenden
Schwenklaschen (6) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Schwenklaschen (5) des Kopfstückes (1)
zwischen den Schwenklaschen (6) des Schneckengehäuses (2) greifen und ein die horizontale Schwenkachse
bildender Bolzen (7) durch die Schwenklaschen (6) geführt ist.
18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklaschen
(5) des Schneckengehäuses (2) und bzw. oder des Kopfstückes (1) mit Radien (21) versehen sind.
19. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche
16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Schneckengehäuse (2) aus
Stahlband in Art eines rechteckigen Lagergehäuses
geformt ist, wobei jedoch in neuer Weise die beiden Enden des Stahlbandes zu den Schwenklaschen (6)
ausgebildet sind und an einem beliebigen Trägerstück befestigt werden können.
20. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d&3 in an sich
bekannter Weise das Trägerstück in Art eines Rahmens oder Gehäuses (2) mit darin gelagerter
Schnecke (3) ausgebildet ist, wobei der untere Teil des Rahmens bzw. Gehäuses (2) zur Lagerung der ι ο
Schnecke (3) und Führung des Aufhängebandes (13) und jedoch in neuer Weise der obere Teil als
Einrichtungen zum Befestigen an einem tragenden Konstruktionsteil ausgebildet sind.
21. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 20, is
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) am oberen Teil mit zwei sich gegen ein tragendes
Konstruktionsteil legenden, sich überlappenden Wandabschnitten (34) ausgebildet ist, in denen je
eine in an sich bekannte, übereinander passende Gewindebohrung (35) zum Einschrauben eines
Haltebolzens und gleichzeitigem Zusammenziehen der Wandabschnitte (34) aufweist.
22. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) im wesentlichen rechteckig mit sich gegen einen tragenden Konstruktionsteil legendem
abgeplattetem oberem Eckteil ausgebildet ist.
23. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der
sich am abgeplatteten Eckteil anschließenden oberen Stirnwand (38) eine Gewindebohrung (37)
aufweist
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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CH212774A CH569908A5 (de) | 1973-03-16 | 1974-02-15 | |
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FR7408552A FR2221676B1 (de) | 1973-03-16 | 1974-03-13 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313045 DE2313045C3 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u.dgl |
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DE2313045C3 true DE2313045C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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