DE3027243C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Abhängebandes für Rohre u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Abhängebandes für Rohre u.dgl.

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DE3027243C2
DE3027243C2 DE19803027243 DE3027243A DE3027243C2 DE 3027243 C2 DE3027243 C2 DE 3027243C2 DE 19803027243 DE19803027243 DE 19803027243 DE 3027243 A DE3027243 A DE 3027243A DE 3027243 C2 DE3027243 C2 DE 3027243C2
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Omega Befestigungstechnik 6238 Hofheim De GmbH
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Omega Befestigungstechnik 6254 Elz De GmbH
Omega Befestigungstechnik 6254 Elz GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-GM 70 30 566 bzw. 72 11 907 bekanntgewordenen Art.
Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen erstreckt sich der Führungsschlitz bis zur oberen, seitlich aus dem Tragstück herausführenden Öffnung genau axial längs dessen Mittelebene. Erst unmittelbar bei der oberen Öffnung wird das Band durch eine beim Stanzen der oberen Öffnung entstandene Lasche seitlich zu der Öffnung hin umgelenkt. Wenn das Band verhältnismäßig steif ist, wie dies bei den verwendeten Stahlbändern häufig der Fall ist, läßt es sich nur schwer am oberen Ende des Führungsschlities umlenken, wodurch die Montage verlängert und verkompliziert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer festigkeitstechnisch günstigen Bandführung und einer einfachen Konstruktion vor allem das Einführen des Abhängebandes in das Tragstück erleichtert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. In den Unteransprüchen sind für die Aufgabeniösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit den? Stand der Technik aufweisen.
Die Merkmale der Aufgabenlösung weisen zwar ebenfalls teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf (DE-GMS 74 30 254 und DE-OS 23 13 045 und 27 08 100), jedoch ist die Entwicklung des ic gesamten Gestaltungsprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und Gesamtlösung) durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Durch die Erfindung werden gleich mehrere Vorteile auf einmal erreicht. Zunächst entfällt das Umlenken des Bandes am oberen Ende des Führungsschlitzes, was bisher zu dem oben geschilderten Mangel des Hängenbleibens beim Hindurchstecken des Bandendes führte. Das Abknicken des Führungsschlitzes an seinem unteren Ende erschwert nicht das Einführen des Bandes, weil dieses schräg zur Mittelebene eingeführt werden kann. Im übrigen gewährleistet der vorgesehene Knick nahe der unteren Öffnung eine bessere Führung des nach unten heraushängenden Bandes in Flucht mit der Mittelebene und eine bessere konstruktive Steifigkeit des Tragstücks. Ein weiterer Vorteil asr Erfindung besteht darin, daß die quer zum Führungsschlitz wirkende Klemmkraft der Klemmschraube nicht auch quer zur Mittelebene zwischen den Tragstegen wirkt, an welcher diese am Rand, ζ. B. durch Punktschweißung, miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Tragstegen braucht also nur einen Teil der Klemmkraft aufzunehmen. Da die Klemmschraube in die im Endzustand nach außen vorgewölbte Sicke einschraubbar ist, während gegenüberliegend in der im Endzustand eingesenkten Sicke ein Loch oder eine Mulde angeordnet ist, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Schraubenkopf schräg nach unten weist, so daß die Klemmschraube besser zugänglich ist und sich leichter festziehen läßt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung in Blickrichtung axial zu einem angehängten Rohr; Fig.2 eine mit Bezug auf Fig. 1 um 90 Grad gedrehte Seitenansicht;
F i g. 3 das Tragstück der Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Fig.2 entsprechenden Seitenansicht und im Querschnitt.
F i g. 1 zeigt die Hängebefestigung eines Rohrs 10, wobei es sich auch um einen anderen Gegenstand, z. B. ein angehängtes Profil, einen Kabelkasten od. dgl. handeln könnte. Das Rohr 10 ist umschlungen von der Schlaufe eines Abhängebandes 12, dessen oberes Ende 12a durch ein Tragstück 14 hindurchgeführt ist, welches seinerseits in einer nicht dargestellten C-förmigen Montageschiene, die sich mit Bezug auf F i g. 1 von links nach rechts erstreckte, eingehängt ist. Das Tragstück 14 besteht aus gestanztem Blech und gliedert sich in einen durch Doppelung geformten oberen Montagefuß 16 mit daran unten anüetzenden Tragstegen 18, die am Rand durch Schweißpunkte 20 fest miteinander verbunden sind. Das Bandende 12 a wird im Tragstück 14 durch eine darin einschraubbare Klemmschraube 22 lösbar gehalten.
Zur genaueren Beschreibung der Form des Tragstücks 14 wird auf F i g. 3 Bezug genommen. Wie daraus in Verbindung mit F i g. 1 ersichtlich, gliedert sich der iviontagefuß 16 in Tragschenkel 24 und einen sich von unten nach oben verbreiternden Mittelstep 26, wobei am Übergang zwischen dem Mittelsteg und den Tragschenkeln beidseitig Hinterschneidungen 28 vorgesehen sind. Das Tragstück wird in der Weise in die unten offene Montageschiene eingesetzt daß zunächst die Tragschenkel 24 in paralleler Ausrichtung zur Schiene in diese eingeführt werden, dann das Tragstück um 90 Grad gedrehi und schließlich nach unten gezogen wird, so daß die unteren Tragflansche der Montageschiene in die Hinterschneidungen 28 einrasten. Letztere halten somit das Tragstück fest an der Montageschiene, und zwar nicht nur gegen Verschieben längs der Schiene, sondern auch bei von unten wirkenden Kräften, wie z. B. beim Einführen des Bandes in den Führungsschlitz des Tragstücks.
Gemäß Fig.3 enthalten beide Tragstege 18 je eine sich über den größten Teil ihrer Fläche erstreckende Sicke, wobei im Endzustand sich die mit 30 bezeichnete Sicke nach außen vorwölbt, während die mit 32 bezeichnete Sicke in das Tragstück eingesenkt ist. Die Sicke 30 ist mit einem Gewindeansatz 34 für die Klemmschraube 22 versehen, während gegenüberliegend in der Sicke 32 ein Loch 36 angeordnet ist Die beiden Sicken 30, 32 begrenzen einen schräg zur Mittelebene 38 des Tragstücks liegenden Führungsschlitz 40, dessen obere seitliche öffnung mit 42 und dessen zentrale untere Öffnung mit 44 bezeichnet sind. Der Übergang des an der unteren Öffnung 44 achsparallelen Führungsschlitzes in die zur oberen
öffnung 42 hin seitlich schräge Richiiuig erfolgt bereits dicht über der unteren Öffnung 44, so daß sich das Band schräg von unten leicht in den Führungsschlitz 40 einführen läßt, ohne vor der oberen Öffnung 42 hängen zu bleiben.
Der Gewindeansatz 34 ist nicht genau quer zum Führungsschlitz 40 gerichtet, sondern gegen die Mittelebene 38 etwas stärker geneigt als die Sicke 30, so daß das vordere Ende der Klemmschraube 22, welches vorzugsweise gerundet bzw. ballig ausgebildet wird, weiter nach oben weist als bei genauer Querlage mit Bezug auf den Führungsschlilz 40. Dadurch wird die eingangs erwähnte sichere Klemmung erreicht.
Die Sicke 32 weist am unteren Rand des Lochs 36 eine in den Führungsschlitz 40 hineinragende, kleine, scharfkantige Haltesicke 46 auf, die ebenfalls dem besseren Halt des geklemmten Bandes 12 dient
In der Drausicht von oben ist der Montagefuß 16 parallelogrammförmig ausgebildet, und die Länge der Tragschenkel 24 ist so gewählt, daß eine Drehung in der Montageschiene bei darin angehobenem Tragstück nur in einer Drehrichtung möglich ist. Der beschriebene Montagefuß wird für das gezeigte Tragstück bevorzugt, weil das durch den neuen Führungsschlitz erleichterte Einführen des Bandes in das Tragstück durch dessen sicheren Halt infolge der Hinterschneidungen noch weiter erleichter wird.
Insgesamt bildet das beschriebene Tragstück ein kostengünstig herzustellendes, durch die Versickung sehr steifes und im Gebrauch komplikationslos zu handhabendes Befestigungselement für die schnelle und einfache Montage hängend befestigter Bauteile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen mindestens eines Endes eines flachen Hängebandes für Rohre und dergleichen mit einem in eine Montageschiene einhängbaren Tragstück, welches aus gestanztem, durch Doppelung zu einem rohrförmigen Montagefuß und daran ansetzenden Tragstegen geformten Blech besteht, wobei die Tragstege zwischen sich einen durch wenigstens eine Sicke gebildeten Führungsschlitz für das Band begrenzen, der eine untere Öffnung und eine frei zugängliche seitliche obere Öffnung hat, und in wenigstens einen der Tragstege eine gegen das Band drückende Klemmschraube einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (40) durch zwei im Endzustand im wesentlichen oaralle) liegende, im mittleren Bereich mit Bezug auf die Mittelebene (38) zwischen den Tragstegen (18) schräg zur seitlichen oberen Öffnung (42) hin führende und im Bereich der unteren Öffnung (44), die im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene (38) angeordnet ist, sich parallel zu dieser erstrekkende Sicken (30, 32) gebildet ist und daß die Klemmschraube (22) in die im Endzustand nach außen vorgewölbte Sicke (30) einschraubbar ist, während gegenüberliegend in der im Endzustand eingesenkten Sicke (32) ein Loch (36) oder eine Mulde angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (36) am unteren Rand mit einer kleinen Haltesicke (46) ausgebildet ist, welche in den Führungsschlitz (40) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspi uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (22) in der Weise schräg zum Führungsschlitz (40) gehalten ist, daß sie sich unter Belastung zur Querstellung hin verlagert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (22) an der Spitze gerundet ist.
DE19803027243 1980-07-18 1980-07-18 Vorrichtung zum Befestigen eines Abhängebandes für Rohre u.dgl. Expired DE3027243C2 (de)

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