DE3509894A1 - Rohrleitungs-aufhaengevorrichtung - Google Patents

Rohrleitungs-aufhaengevorrichtung

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DE3509894A1
DE3509894A1 DE19853509894 DE3509894A DE3509894A1 DE 3509894 A1 DE3509894 A1 DE 3509894A1 DE 19853509894 DE19853509894 DE 19853509894 DE 3509894 A DE3509894 A DE 3509894A DE 3509894 A1 DE3509894 A1 DE 3509894A1
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Hans-Klaus Dipl.-Ing. 6072 Dreieich Korff
Rainer 6057 Dietzenbach Korff
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Korff & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Rohrleitungs-Aufhängevorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für wenigstens eine Rohrleitung, mit einer Lochscheibe, die für jede Rohrleitung ein mit einer Schalldammeinlage ausgekleidetes Loch zur Aufnahme der Rohrleitung aufweist, und mit einem an der Lochscheibe radial abstehend befestigten Lochband, das mit der Öse einer Ösenschraube lösbar verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung der gattungsgemaßen Arten (DE-PS 28 47 077) wird die Ösenschraube in einen in einer Gebäudedecke verankerten Dübel geschraubt und das Lochband durch die Öse der Ösenschraube so weit hindurchgeführt und auf sich selbst zurückgebogen, bis zwei Löcher in den sich überlappenden Abschnitten des Lochbandes zur Deckung gekommen sind und die Lochscheibe etwa die gewünschte Höhenlage aufweist. Dann wird ein Spreiz-Splint durch die beiden zur Deckung gebrachten Löcher des Lochbandes hindurchgeführt und an seinen Schenkelenden gespreizt. Diese Art der Höheneinstellung der Lochscheibe ist schwierig durchführbar, weil sie gegebenenfalls ein mehrmaliges Verbiegen des Lochbandes und des Splintes erfordert. Insbesondere ist bei einer Verringerung der Höhenlage der Lochscheibe ein Aufbiegen des Lochbandes schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Höhenlage der Lochscheibe mit einfachen Mitteln auf einfachere Weise einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der einen Seite der Öse der Ösenschraube eine Platte mit einer der Öse zugekehrten Führungsnut für das Lochband und einer Gewindebohrung im Nutenboden zur Durchführung einer Sicherungsschraube, die in ein Loch des Lochbandes eingreift, angeschweißt ist.
  • Hierbei braucht lediglich die Sicherungsschraube so weit aus der Gewindebohrung herausgedreht zu werden, bis sie mit dem Loch des Lochbandes außer Eingriff gekommen ist, und anschließend das Lochband in der Führungsnut bis zur gewünschten Höhenlage der Lochscheibe verschoben und die Sicherungsschraube wieder festgezogen zu werden.
  • Die Platte und die Sicherungsschraube sind einfache, leicht herstellbare bzw. handelsübliche Bauelemente.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Sicherungsschraube eine konische Spitze aufweist und die Löcher im Lochband kreisrund sind und einen Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner als der Durchmesser der Sicherungsschraube ist. Hierbei sitzt die Sicherungsschraube mit ihrer Spitze am Rand des jeweiligen Loches auf, so daß sie mit diesem verklemmt wird und gleichzeitig das Band fest gegen die Ösenschraube drückt.
  • Sodann kann die Platte aus Blech bestehen und die Führungsnut durch Abwinkeln der Platte gebildet sein. Auf diese Weise ist die Führungsnut ohne spanabhebende Bearbeitung leicht herstellbar.
  • Ferner kann die Gewindebohrung in einem Lochdurchzug der aus Blech bestehenden Platte ausgebildet sein. Auf diese Weise lassen sich mehrere Gewindegänge, trotz dünner Platte, in der Gewindebohrung ausbilden, um einen sicheren Halt der Sicherungsschraube in der Gewindebohrung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemaß'#en Aufhängevorrichtung, Fig. 2 eine Rückansicht der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt A-A der Fig. 3 und Fig. 5 einen abgewandelten Teil der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1.
  • Die Aufhängevorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 hat eine einteilig aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellte Lochscheibe 1, die zur Aufnahme einer aufzuhängenden Rohrleitung ein Loch 2 aufweist, in dem eine Schalldämmeinlage 3 in Form eines Filzrings eingeklebt ist. Durch das Loch das Filzrings 3 wird die aufzuhängende Rohrleitung bei der Montage hindurchgeführt. Der die Lochscheibe 1 bildende Kunststoff hat im ausgehärteten Zustand eine hohe Festigkeit und Wärmedämmfähigkeit.
  • Beim Spritzgießen der Lochscheibe 1 wird ein Aufhängeelement in Form eines Lochbandes 4 aus Stahl mit eingegossen, wobei der eingegossene Teil des Lochbandes 4 zu einem das Loch 2 umgebenden Ring 5 geformt ist, dessen Ende den Ringanfang überlappt und mit diesem durch einen Niet 6 oder eine Punktschweißung verbunden ist.
  • Der nicht eingegossene Teil 7 des Lochbandes 4 ist radial aus der Lochscheibe 1 herausgeführt und mit durchgehenden kreisförmigen Löchern 8 versehen, die in einer geradlinigen Reihe übereinander angeordnet sind.
  • Mit dem Teil 7 des Lochbandes 4 ist ein weiteres Aufhängeelement 9 in Form einer Ösenschraube mit einer Öse 10 und einem Gewindeschaft 11 lösbar verbunden. Zu diesem Zweck ist an der einen Seite der Öse 10 eine Platte 12 mit einer der Öse 10 zugekehrten Führungsnut 13 (Fig.
  • 4) angeschweißt. In der Führungsnut 13 ist der Teil 7 des Lochbandes 4 geführt. Die Platte 12 besteht aus Stahlblech, und die Führungsnut 13 ist durch Abwinkeln der Platte 12 gebildet. Im Nutenboden 14 der Platte 12 ist eine Gewindebohrung 15 ausgebildet, und zwar in einem Lochdurchzug 16. In die Gewindebohrung 15 ist eine Sicherungsschraube 17 in Form einer Schaftschraube mit Schraubendreherschlitz und konischer Spitze 18 eingeschraubt. Die Sicherungsschraube 17 greift mit ihrer konischen Spitze 18 in ein Loch 8 des Lochbandes 4 ein, wobei der Durchmesser der Löcher 8 etwas kleiner als der Durchmesser der Sicherungsschraube 17 ist, so daß die konische Spitze mit ihrer konischen Fläche am Rand des Loches 8 aufsitzt und mit diesem verklemmt werden kann.
  • Durch wenige Umdrehungen der Sicherungsschraube 17 läßt sich diese mit dem Loch 8 außer Eingriff bringen und durch Verschiebung des Teils 7 des Lochbandes 4 in der Führungsnut 13 der Platte 12 und Einschrauben der Sicherungsschraube 17 in ein anderes Loch 8 die Höhenlage der Lochscheibe 1 verändern. Eine Feineinstellung der Höhenlage der Lochscheibe 1 läßt sich durch Verdrehen der Ösenschraube 9 bewirken, die in einen im Mauerwerk verankerten (nicht dargestellten) Dübel eingeschraubt wird.
  • Die Aufhängevorrichtung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Aufhängevorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 lediglich darin, daß die Lochscheibe 1 zwei Löcher 2 mit Schalldämmeinlage 3 aufweist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Aufhängevorrichtung für wenigstens eine Rohrleitung, mit einer Lochscheibe, die für jede Rohrleitung ein mit einer Schalldämmeinlage ausgekleidetes Loch zur Aufnahme der Rohrleitung aufweist, und mit einem an der Lochscheibe radial abstehend befestigten Lochband, das mit der Öse einer Ösenschraube lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Öse (10) der Ösenschraube (9) eine Platte (12) mit einer der Öse (10) zugekehrten Führungsnut (13) für das Lochband (4) und einer Gewindebohrung (15) im Nutenboden (14) zur Durchführung einer Sicherungsschraube (17), die in ein Loch (8) des Lochbandes (4) eingreift, angeschweißt ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (17) eine konische Spitze (18) aufweist und die Löcher (8) im Lochband (4) kreisrund sind und einen Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner als der Durchmesser der Sicherungsschraube (17) ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus Blech besteht und die Führungsnut (13) durch Abwinkeln der Platte (12) gebildet ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (15) in einem Lochdurchzug (16) der Platte (12) ausgebildet ist.
DE19853509894 1985-03-19 1985-03-19 Rohrleitungs-Aufhängevorrichtung Expired DE3509894C2 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1859451U (de) * 1962-06-12 1962-10-04 Matthias Dick Rohrgehaengeklemme.
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DE3027243C2 (de) * 1980-07-18 1982-10-28 Omega Befestigungstechnik Gmbh, 6254 Elz Vorrichtung zum Befestigen eines Abhängebandes für Rohre u.dgl.

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DE3509894C2 (de) 1987-05-14

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