DE2416887A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine deckeneinbauleuchte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine deckeneinbauleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patentanwalt 2Q#
Dipl.-Ing. H. Fritz
576 NEHEiM-HÜSTEN
Feldstraße 52
Firma Trilux-Lenze KG
576 Neheim-Hüsten Heidestraße
"Befestigungsvorrichtung für eine Deckeneinbauleuchte"
Deckeneinbauleuchte für abgesenkte Raumdecken werden an den beiden Längsseiten an Deckenträger angeklemmt. Man benutzt dazu Befestigungsvorrichtungen mit Schwenkbügeln, die in der Haltestellung quer über die Deckenträger greifen, und die durch Schrauben von unten betätigt werden können.
Eine Befestigungsvorrichtung der Art des Erfindungsgegenstandes ist bekannt aus dem Kaiser-Katalog LP 70, sowie durch die offenkundige Vorbenutzung nach diesem Katalog gemäß dem beiliegenden Foto. Dabei ist die für das Klemmen des Schwenkbügels vorgesehene Schraube als langgestreckte Spindel ausgebildet, so daß der Schwenkbügel entsprechend der Höhe der Deckenträger höhenverstellt werden kann. Damit der Schwenkbügel sich nach dem
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Einsetzen des Leuchtengehäuses aus der Montagestellung parallel zur Leuchtengehäuse-Seitenwand in die Klemmsteilung senkrecht dazu dreht, ist als Bremseinrichtung auf der Schraube eine Gummischeibe vorgesehen, welche beim Drehen der Schraube von dieser, mitgenommen wird und durch ihre Rechteckform auch den Schwenkbügel bis zum Anschlag die Klemmstellung bzw. Montagestellung mitnimmt. Die Schraube hat bei der bekannten Befestigungsvorrichtung ein normales eingängiges Gewinde«, Um den Schwenl bügel von der untersten in die oberste Stellung zu bringen, sind viele ,. Umdrehungen der Schraube erforderlich. Die Gummiplatte als Bremseinrichtung ist nicht mit-dem Schwenkbügel verbunden sondern muß bei der Montage auf der Baustelle, wenn die Befestigungsvorrichtung am Leuchtengehäuse angesetzt wird, zur Hand sein und auf die Schraube gedreht werden. Bevor die Leuchte zwischen die beiden Deckenträger eingesetzt wird, massen sämtliche Schwenkärme in ihre Montagestellung parallel zu den Gehäuseseitenwänden geschwenkt werden. Häufig kommt es vor, daß die Schwenkbügel beim Einpassen der Leuchte durch Kippen derselben quer· abschwenken noch bevor sie über den Deckenträgern liegen, was einen zügigen Portgang der Montage unterbricht.
Nach der Erfindung soll eine Befestigungsvorrichtung der in Frage stehenden Art für eine schnellere und einfachere Montage geeignet gemacht werden. Insbesondere soll die Montagezeit für das Anpassen der Schwenkbügel an die Trägerhöhe und für das Festklemmen verkürzt werden. Außerdem soll gewährleistet sein, daß sämtliche Schwenkbügel am Leuchtengehäuse beim Einsetzen derselben zwischen die Deckenträger in ihrer Montagestellung bleibenj
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bis das Leuchtengelläuse seine richtige Lage hat und die Schwenk-"bügel durch Drehen der Schrauben in ihrer Klemmstellung gebracht werden können.
Diese Aufgaben werden gelöst durch die kennzeichnenden Teile der Patentansprüche.
Dadurch, daß bei einer solchen Befestigungsvorrichtung das Gewinde der Schraube ein Dreigang-Sewinde ist mit etwa dreifacher Gewindesteigung gegenüber einem Eingang-Gewinde verkürzt sich die Zeit für das Einstellen der Schwenkbügel auf drieHöhe der Deckenträger und für das Festklemmen auf ein Drittel der Zeit, die bei Betätigung der bekannten Befestigungsvorrichtung erforderlich ist. In Anbetracht dessen, daß an jedem Leuchtengehäuse 4 oder mehr Befestigungsvorrichtungen zu betätigen sind, wirkt sich dies sehr vorteilhaft auf die gesamte Montagezeit aus. Dabei ist beachtlich, daß bei einer Befestigungsvorrichtnng nach der Erfindung als Bremseinrichtung zwischen Schraube und Schwenkarm kein schwergängiges Gewinde benötigt wird. Dazu ist vielmehr eine Feder vorgesehen, die mit einer Lasche lediglich tangential an dem Gewinde anliegt und keine höhere Bremskraft erzeugt, als für die Mitnahme des Schwenkbügels erforderlich ist«, Die Feder ist im übrigen unverlierbar mit dem Schwenkbügel verbunden und ist somit stets bei der Montage zur Hand«, Durch die Abstützimg der Blattfeder zumindest an einem Flansch des Schwenkbügels mittels einer Zahnung ist der sichere Zusammenhalt in jedem Fall gewährleistet.
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Gemäß der -weiteren Erfindung ist zusätzlich eine Bremsung der Schraube gegenüber dem Halter vorgesehen in Gestalt der Rändelungen an der Schraube und in einem Lager des Halters. Diese Bremseinrichtung reicht aus um beim Einsetzen des Leuchtengehäuses sämtliche Schwenkbügel in ihrer Montagestellung parallel zur Sehäuseseitenwand zu halten, auch wenn das Leuchtengehäuse zwecks Einfassung zwischen die Deckenträger hin und her gekippt wird.
Durch die offene Ausbildung der beiden Lager für die Schraube am Halter ist die Möglichkeit gegeben, die Schraube quer zur Schraubenachse am Halter anzubringen. Ein Durchstecken der Schraube in Achsrichtung ist nicht erforderlich.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen erfindungsgemäßen Halter in einer Ansicht zur Gehäuseseitenwand*
Fig. 2 ist eine Ansicht des Halters parallel zur Gehäuseseitenwand»
Fig. 3 ist eine Draufsicht dieses Halters.
Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV von Fig. 1 Fig. 5 ist ein Schnitt V-V von Fig. 1
Fig. 6 zeigt in verschiedenen Ansichten eine Feder nach der Erfindung.
Fig. 7a, 7b und 7c zeigt in drei Ansichten einen Schwenkbügel mit eingeklemmter Feder.
Fig. 8 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schraube.
Fig. 9 ist eine Ansicht der gesamten Befestigungsvorrichtung in Blickrichtung parallel zur Gehäuseseitenwand·
Fig. 10 ist eine Ansicht der Vorrichtung senkrecht zur Gehäuse-Seitenwand.
Fig. 11 ist eine entsprechende Draufsicht.
Zunächst wird der Halter nach Fig. 1 bis 5 beschrieben. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht dieser Halter 20 aus Kunststoff. In den Blickrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 ist der Halter U-förmig mit dem Steg 21, der an die Leuchtengehäuse-Seitenwand angelegt wird, und dem dazu senkrecht stehenden Steg 22. Die beiden deckenparallelen Flansche 23 und'25 haben Lager 24 bzw. 27 zur drehbaren Aufnahme der Schraube. Das Lager 24 im oberen Flansch 23 ist, wie man aus Fig. 3 erkennt,schlüsselloch-
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artig, damit bei der Montage die Schraube quer zur Schraubenachse eingesteckt werden kann und damit sie im Lager formschlüssig verrastet und dennoch drehbar gehalten ist.
Am unteren Flansch 25 sind Füße angeformt, mit denen der Halter auf einem deckenparallelen Absatz 12 des Leuehtengehäuses aufgesetzt ist»
Das Lager 27 im unteren Flansch 25 ist ebenfalls zum Einstecken der Schraube quer zur Schraubenachse offen. Es ist jedoch dort keine Verrastung erforderlich, weil die Schraube in einer Bohrung im Absatz 12 des Leuehtengehäuses gehalten ist. Indessen ist am Lager 27 parallel zur Schraubenachse-eine Rändelung 27a angeformt, durch welche in Kombination mit einer entpsprechenden Rändelung am Schaft der Schraube eine Bremsung der Schraube gegenüber dem Halter erzeugt wird. Der für die Bremsung erforderliche Druck quer zur Schraubenachse wird durch einen am Steg 21 des Halters angeformte Lasche 21a erzeugt, die sich federnd
an der Leuchtengehäuse-Seitenwand abstützt.
Aus Fig·' 8 ,erkannt man die Ausbildung der Schraube mit dem Kopf 51, welcher bei der montierten Befestigungsvorrichtung unterhalb des Gehäuseabsatzes 12 liegt und auch bei der eingebaute Deckeneinbauleuchte erreichbar ist, weiter mit dem mit einer Rändelung versehenen Schaft 52, dem dreigängigen Gewinde 53, der Nut 54, welche im Lager 24 liegt. Den oberen Abschluß der Schraube bildet eine Spitze 55·
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Die Feder 30, dargestellt in Fig. 6, ist als Blattfeder ausgebildet mit einer Zahnung 31 und einer ausgestanzten Lasche 32.
Der Schwenkarm 40, vorzugsweise ein Metallteil, ist in den Fig. 7a, 7b und 7c dargestellt, am einen Ende U-förmig profiliert mit einem Steg 40a und zwei Flanschen 41 und 42, sowie mit einem Arm 43, welcher mit einer Zahnung 44 von oben gegen einen Deckenträger geklemmt wird. Dabei bildet eine Nase 45 einen Anschlag. Für den Durchgang der Schraube 50 ist im Flansch 41 eine gewindelose Bohrung 41a und im Flansch 42 eine Gewindebohrung 42a vorgesehen.
Die Feder 30 liegt am Steg 40a fest und ist durch Festklemmen zwischen den Flanschen 41 und 42 unverlierbar gehalten. Wenn die Schraube in den Schwenkbügel eingedreht ist, dann liegt die Lasche 32 der Feder tangential am Gewinde.
Aus Fig. 9 bis 11 erkennt man die am deckenseitigen Leuchtengehäuseteil montierte Befestigungsvorrichtung. Dabei liegt der Steg 21 an der deckensenkrechten Gehäuse-Seitenwand 11 und die Füße 25a des Flansches 25 sitzen auf dem deckenparallelen Absatz 12 des Gehäuses. Die Schraube 50 ist durch eine Bohrung im Absatz 12 des Gehäuses gesteckt und drehbar im Halter gelagert. Durch Drehen der Schraube kann der Schwenkbügel 40, wie man aus Fig. 9 erkennt, zwischen den Flanschen des Halters höhenverstellt werden zwecks Anpassung an die jeweilige Höhe der vorhandenen Deckenträger*
Aus Fig. 11 erkennt man voll ausgezeichnet die Haltestellung des Schwenkbügels 40 quer zur Gehäuse-Seitenwand 11, die durch Anschlag am Halter bestimmt ist. Damit man die Leuchte zwischen
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die Deckenträger einsetzen kann, muß der Schwenkbügel in die gestrichelte Montagestellung nach Fig. 11 gebracht werden. Aufgrund der Bremswirkung, welche die Eändelungen an der Schraube bzw. am Halter bewirken, bleibt der Schwenkbügel beim Einsetzen der Leuchte in dieser Montagestellung, auch wenn die Leuchte beim Anpassen gekippt wird. Nach dem Einsetzen der Leuchte bewegt sich aufgrund der bremsenden Feder 30 beim Zudrehen der Schraube 50 der Halter 40 von selbst aus der Montagestellung a in die Haltestellung b.
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    !-/Befestigungsvorrichtung für eine Deckeneinbauleuchte, bestehend aus einem im Querschnitt U-färmigen Halter, dessen Steg an einer deckensenkrechten Leuchtengehäusewand angelegt wird, wobei ein Plansch auf einem deckenparallelen Absatz des Leuch tengehäuses liegt, aus einer Schraube, welche deckensenkrecht durch eine Boicrung des Gehäuseabsatzes gesteckt wird und in beiden Flanschen des Halters drehbar gelagert ist, aus einem Schwenkbügel mit einem deckenparallelen Arm, welcher mittels der Schraube» auf die Höhe der Deckenträger einstellbar und daran festklemmbar ist, wobei der Schwenkbügel einen zur Schraube parallelen Steg und zwei dazu senkrecht e Flansche aufweist, einer mit einer' Schraube aufnehmenden Gewindebohrung, sowie aus einer Bremseinrichtung, welche auf die Schraube eine Bremskraft ausübt und den Schwenkbügel durch Anlage auf dessen Steg in der Montagestellung bzw, in die Haltestellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) ein mehrgängiges Gewinde (53) mit einer gegenüber einem eingängigen Gewinde erhöhten Steigung aufweist und daß als Bremseinrichtung eine Blattfeder (30) vorgesehen ist, welche zwischen die Flansche (41, 42) des Schwenkbügels geklemmt ist und die mit einer Lasche (32) gegen das Gewinde der Feder drückt und sich am Steg (40a) des Schwenkbügels abstützt·
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfeder mit einer Zahnung (31) an einem
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    oder an beiden Flanschen des ScÄwenkbügels abstützt,
    3· Befestigungsvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine' am Steg (21) des Halters angeformte Lasche (21a) an der Leuchtengehäuse-Seitenwand abstützt und daß infolge des Stützdruckes eine im Lager (27) für die Schraube angeformte Rändelung (27a) gegen eine Rändelung am Schaft (52) der Schraube gedrückt wird zwecks Bremsung der Schraubendrehung gegenüber dem Halter,
    4, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter das obere Lager (24) schlüssellochartig ausgebildet ist derart, daß die Schraube an einer Nut quer zur Schraubenachse einsteckbar und im Lager formschlüssig drehbar gehalten iste
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