DE7030566U - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
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Volfßanß Pfitzmann μΓν,ιι,νιλ μ „υ. a ητητη . *:ι
2000 Hamburg $0 ,„,.,,„„„
Gehlenkamp IO
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ιΐΑΜίιι i((i. den 13« August 1970
Die Neuerung betriflt eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen
mindestens eines Endes eines Aufhängebandes zum Aufhängen von Rohrleitungen, Luftkanälen, Kabelkästen
oder dergleichen un finer Decke mit einem von einer
der Decke zugewandten Fläche (Auflagefläche) der Vorrichtung
nach unten weisenden Aufhängeschlitz, innerhalb dessen das Ende des Aufhängebandes festklemmbar ist.
Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen muß das Aufhängeband genau entsprechend der Aufhängeentfernung des aufzuhängenden
Gegenstandes von der Decke zugeschnitten werden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Rohrhalter zu verbessern und insbesondere zu ermöglichen,
daß z. B. beim Aufhängen einer Rohrleitung verschieden lange Aufhängebänder benutzt werden können oder daß die
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Leitung insgesamt mit Bändern aufgehängt wird, deren Länge größer als die Aufhängeentfernung ist, so daß bei Bedarf
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in den Aufhängeschlitz hineinragender Anschlag und ein den
Aufhängeschlitz mit dem Außenraum verbindender Seitenschlitz vorgesehen sind, wobei der Anschlag und der Seitenschlitz
mit Abstand von der der Decke zugewandten Fläche angeordnet sind und der Anschlag derart gegen den Aufhängeschlitz
geneigt ist, daß er da? in den Aufhänge schütz eingeführte
Ende des Aufhängebandes in den Seitenschlitz hineindrängt.
Mit der mustergemäßen Vorrichtung können dalier nicht exakt zugeschnittene Aufhängebänder verwendet werden, da die
überschüssigen Abschnitte durch den Anschlag und den Seitenschlitz aus der Vorrichtung herausgelenkt werden,
so daß trotz verschiedener Längen ein gleichmäßiger Hängeabstand bei einer Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen
erreichbar ist. Auch bei Verwendung von Aufhängebändern, deren Länge größer als der derzeit gewünschte Aufhängeabstand
ist, werden diejenigen Abschnitte, die der Vorratslänge entsprechen, ebenfalls aus der Vorrichtung in den
Außenraum gelenkt.
Zweckmäßigerweise besteht die Vorrichtung aus einem im
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vesentlichen U-förmigen Blech, bei dem zwischen den
aufeinander zu gebogenen und miteinander fest verbundenen freien Enden der Schenkel der Aufhängeschlitz ausgebiicet
ist und der Anschlag ein zur Bildung des Seitenschlitzes dreiseitig gestanzter und in den Aufhängeschlitz hineingebogener
Lappen ist. Auf diese Weise braucht nicht ein gesonderter Anschlag ir. dem Schlitz befestigt zu werden,
so daß die Herstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung auf äußerst wirtschaftliche Weise erfolgen kann.
Es empfiehlt sich, daß der Abstand der freien Längskante des Anschlages von der Innenwändung des nicht mit des
Seitenschlitz versehenen Schenkels kleiner lat/kle die
Dicke des zu befestigenden Bandes. Bei dieser Ausbildung braucht beim Einführen des Bandes in den Schlitz nicht
darauf geachtet zu werden, daß das Band an den Anschlag vorbei geschoben wird und auf dem Steg des U-förmigen
Bleches aufsitzt. Es empfiehlt sich daher, die Breite des Seitenschlitzes so zu wählen, daß der Anschlag die
Innenwundung des nicht mit dem Seitenschlitz versehenen
Schenkels berührt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Schenkel im den Aufhängeschlitz bestimmenden Bereich im wesentlichen eben ist und
der andere Schenkel in diesem Bereich unter Ausbildung
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von Randflanschen mit einer Einsendung zur Aufnahme des
Aufhängebandes versehen ist, »obe- die Randf!ansehe auf
der Innenfläche des ebenen Schenkels aufliegen und mit diesem durch geeignete Mittel, wie Nietungen oder Schweiz sungen,
fest verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung wird eine große Steifigkeit und Festigkeit der Vorrichtung
im Bereich des Schlitzes erreicht.
Zweckmäßigerweise wird das Aufhängeband mittels einer Schraube
festgeklemmt, die in eine Gewindebohrung des einen Schenkels eingeschraubt ist. Der andere Schenkel ist mit einer
durchgehenden Bohrung oder einer geschlossenen Einsenkung versehen, in die beim Einklemmen des Aufhängebandes zur
Erhöhung der Ausziehsicherheit das Band durch die Schraube hineingedrückt wird. Vorzugsweise sind der Seitenschlitz
und die Bohrung bzw. Einsenkung in demselben Schenkel ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden bei der Beschreibung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung
deutlich. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Aufhängevorrichtung nach der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick auf den mit dem Seitenschlitz versehenen Schenkel
und
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte richtung ist aus einem Blechtand gebogen, das einen oberen
Steg 1 und zwei Schenkel 2 und 3 aufweist, wobei die Außenfläche 1a des Steges 1 als Anlagefläche an die Decke
el
dient und sich die SchenkAbschnitte 2a und 3a senkrecht zu dem Steg 1 erstrecken. An die Schenkel 2a und 3ε schließen sich keilförmig nach innen gebogene Schenkelabschnitt· 2b bzw. 3b an, die ihrerseits in dicht beieinander liegende, parallel zueinander verlaufende Abschnitte 2c bzw. 3c übergehen.
dient und sich die SchenkAbschnitte 2a und 3a senkrecht zu dem Steg 1 erstrecken. An die Schenkel 2a und 3ε schließen sich keilförmig nach innen gebogene Schenkelabschnitt· 2b bzw. 3b an, die ihrerseits in dicht beieinander liegende, parallel zueinander verlaufende Abschnitte 2c bzw. 3c übergehen.
Der Abschnitt 3c ist mit einer Einsenkunp· k versehen,
längs derer» Seitenränder sich Flansche 5a und ^h erstrecken.
Zusammen mit der im wesentlichen ebenen Innenfläche des Abschnittes 2c des Schenkels 2 bestimmt die Einsenkung k
einen Schlitz 6, in den ein Aufhängeband 7 einführbar ist,
das in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist»
Zum Festklemmen des Aufhängebandes 7 in dem Schlitz 6 ist
in dem Abschnitt 3c des Schenkels 3 eine Gewindebohrung 9
vorgesehen, in die eine Schraube 10 einschrcubbar ist.
Von der Schraube 10 ist in der Fig. 1 nur das freie Ende dargestellt, das Betätigungsende kann entweder mit einem
Schraubenkopf oder mit einem Flügel versehen sein. Durch
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dip Vaube 10 kann das Aufhängeband 7 in dein Schlitz 6
fe? . lemmt verden; da die Planke 5a und 5b dss Abschnitte
fest
3c durch Schweißungen 11/mit dem Abschnitt 2 c des Schenkels
3c durch Schweißungen 11/mit dem Abschnitt 2 c des Schenkels
2 verbunden sind.
Um die Ausziehsicherheit zu erhöhen, ist der Abschnitt 2c mit einer Einsenkung 12 .-ersehen, in die das Aufhängeband
7 durch das freie jSnde der Schraube 10 hineingedrückt wird.
Das in der Fig. 1 gezeigte Verhältnis zwischen Dicke des
.Aufhangeban.des 7 und der Breite des Schlitzes 6 dient
nicht zur näheren Festlegung des Neuerungsgedankens. Breite und Dicke !längen natürlich vonr Lnaiider ab, wobei die Breite
in der Regel 1,5 mn beträgt.
Im Bereich des Schenkelabschnittes 2a sind Nuten 1^a und
1 ^b und im Bereich des Schenkels 3a Nuten 15a und 15b ausgebildet,
die dazu dienen, um die in den Figuren als reiverartige
Träger dargestellte Befestigungsvorrichtung an einer
bekannten, in der Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Montageschiene 16 aufzuhängen und in dieser zu führen.
Die Befestigungsvorrichtung kann aber auch mittels der
Gevindebohrunß 17 bofestigt werden, die im Steg 1 ausgebildet
ist. Das nicht gezeigte, mit der Bohrung 17 zusammenwirkende Schraubstock wird in dir? Decke einged-übelt oder eingeschossen.
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Neben d r Einsenkung 12 ist in dem Abschnitt 2c des Schenkels 2 ein Seitenschlitz 18 ausgebildet, in dem ein
Lappen 19 längs der Seiten 18a, 18b und 18c ausgestanzt
und um die Seite 18d ..Is Biegelinie in den Schlitz 6 hin-
-ingebogen worden ist. Die Länge der Seiten 1Pa und 18c
b so gewählc, daß bei dem in der Fig. 1 angedeuteten
Neigungswinkel o£/ die der Seite 18b entsprechende freie
Kante 20 des Lappens 19 gerade die Innenfläche des Abschnittes
3c berührt.
Der Neigungswinkel c6 wird wiederum so gewählt, daß das
xn den Schlitz 6 eingeführte l;nde 7a dfi Axifhängebandes
dem Lappen 20 durch den Seitenschlitz 18 hindurch in den Außenraum gelenkt wird.
Der im Außenraum befindliche Abschnitt des Aufhängebandes
kann entweder von einem ungleichmäßigen Zuschneiden der zum Befestigen beispielsweise einer Rohrleitung erforderlichen
Aufhängebandlängen herrühren, oder es können von vornherein Vorratsabschnitte berücksichtigt werden, die eine nachträgliche
Änderung des Hängeabstandes ermöglichen.
Auch bei einer Verkürzung des Hängeabstandes ist es nicht
mehr erforderlich, daß die Aufhängebänder 7 aus den Schlitten
6 hervorgezogen und verkürzt werden, sondern vielmehr kann sofort nach dem Lösen der Schraube 10 der wegen der Verkürzung
überschüssige Wandabschnitt nach oben durch df . Seitenschlitz
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18 aus der Vorrichtung herausgeschoben werden.
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Claims (1)
- S c vzansprüche1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen mindestens eines Endes eines Aufhängebandes zum Aufhängen von Rohrleitungen, Luftkanälen, Kabelkästen oder dergleichen an einer Decke mit einem von einer der Decke zugewandten Fläche (Auflagefläche) der Vorrichtung nach unten weisenden Aufhängeschlitz, innerhalb dessen das Ende des Aufhängebandes festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Aufhängeschlitz (6) hineinragender Anschlag (1P) und ein den Aufhängeschlitz (6) mit dem Außenraum verbindender Seitenschlitz ("i8) vorgesehen sind, wobei der Anschlag und der Seitenschlitz mit ^ostand von der der Decke zugewandten Fläche (la) angeordnet sind und der Anschlag derart gegen den Aufhängeschlitz (6) geneigt ist, daß er das in den Aufhängeschlitz eingeführte Ende (7a) dos Aufhängebandes in den Seitenschlitz (i8) hineindrängt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem im wesentlichen U-förmigen Blech (1, 2, 3) besteht, bei dem zwischen den aufeinander zu gebogenen und fest miteinander verbundenen freien Enden (2c, 3c) der Schenkel (2, 3) der Aufhängeschlitz (6) ausgebildet ist und der Anschlag ein zur Bildung des Seitenschlitzes (18) dreiseitig gestanzter und in den Aufhängeschlitz (18) hineingebogener Lappen (1Q) ist.- 10 -703056612.11.703« Vorrijhtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Längskante (20) des Anschlages (19) von der Innenwandung des nicht mit dem Seitenschutz (iS) versehenen Schenkels (3) kleiner ist als die Dicke des zu befestigenden Bandes (7)·h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2) im den Äufhängeschlitz (6) bestimmenden Bereich (2c) im wesentlichen eben und der andere Schenkel (3) in diesem Bereich (3c) unter Ausbildung von Randflanschen (5a, 5b) mit einer Einsenkung (h) zur Aufnahme des Aufnängeband' ;> (7) versehen ist, wobei die Randflansche (5a, 5b) auf cer Innenfläche des ebenen Schenkels (3) aufliegen und mit diesem durch geeignete Mittel, wie Nietungen oder Schweißungen, (11) fest verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeband (7) mittels einer Schraube (io) festklemmbar ist, die in eine Gewindebohrung (9) des Schenkels (3) einschraubbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (2) mit einer durchgehenden Bobruag oder einer geschlossenen Einsenkung (12) versehen ist, die mit der Gewindebohrung (9) des ersten Schenkels fluchtet.- 11 -703056612.11.707. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daO der Seitenschlitz (i8) und die Bohrung oder Einsenkung (12) in desselben Schenkel (3) ausgebildet sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3) am oberen Ende mit Nuten (i^a, 11Ib; 15^i 15^>) versehen sind, die auf an sich bekannte Weise zur Führung der Vorrichtung in einer an der Decke zu befestigenden Montageschiene (16) dienen oder der Steg (1) der Vorrichtung mit einer Gewindebohrung (17) versehen ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schenkelabschnitte (2a, 3a) auf der der Auflagefläche (la) zugewandten Seite der Nuten (i^a, i4bj 15a» 15*>) kleiner ist als die Breite der Schenkelabschnitte (2b, 3b) auf den von der Auflagefläche abgewandten Seiten der Nuten.703056612.11.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707030566 DE7030566U (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707030566 DE7030566U (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7030566U true DE7030566U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=34175787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707030566 Expired DE7030566U (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7030566U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027243A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-11 | Omega Befestigungstechnik Gmbh, 6254 Elz | Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl. |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19707030566 patent/DE7030566U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027243A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-11 | Omega Befestigungstechnik Gmbh, 6254 Elz | Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl. |
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