DE3027243A1 - Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl.Info
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Description
Vorrichtung zum Befestigen eines Abhängebandes für Rohre und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen mindestens eines Endes eines flachen Abhängebandes
für Rohre und dergleichen mit einem in eine Montageschiene einhängbaran Tragstück, welches aus gestanztem,
durch Doppelung zu einem rohrförmigen Montagefuß und daran ansetzenden Tragstegen geformten Blech besteht, wobei die
Tragstege zwischen sich einen durch wenigstens eine Sicke gebildeten Führungsschlitz für das Band begrenzen, der
eine untere öffnung und eine frei zugängliche seitliche obere Öffnung hat, und in wenigstens einen der Tragstege
eine gegen das Band drückende Klemmschraube einschraubbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind z.B. aus der DE-GM 70 30 566 und der DE-GM 72 11 907 bekannt. Sie sollen das Aufhängen
von Rohren, Kabelkästen und dergleichen an Decken, Balken usw. erleichtern, und demzufolge besteht das grundlegende
Problem darin, die Einzelteile der Gesamtvorrichtung so zu gestalten, daß die Montage möglichst schnell und einfach
vonstatten geht.
Die bisher bekannten Vorrichtungen genügen dieser Forderung noch nicht in ausreichendem Maße. Bei einigen bekannten Tragstücken
mündet der Führungsschlitz für das Abhängeband oben im rohrförmigen Montagefuß, so daß das Band jeweils sehr genau
auf Länge geschnitten oder mehrmals von unten in den Führungsschlitz eingeführt und bei zu großer Länge wieder
herausgezogen werden muß. Bei den aus den oben genannten Vorveröffentlichungen
bekannten Tragstücken führt die obere öffnung des Führungsschlitzes seitlich aus dem Tragstück
heraus, allerdings erstreckt sich der Führungsschlitz bis zur oberen öffnung genau axial längs der Mittelebene des
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Tragstücks. Erst dort oben wird durch eine beim Stanzen der oberen Öffnung entstandene Lasche das Band seitlich zur Öffnung
hin abgelenkt. Wenn das Band verhältnismäßig steif ist, wie dies bei den verwendeten Stahlbändern verhältnismäßig
häufig der Fall ist, läßt es sich nur schwer am oberen Ende des Führungsschlitzes umlenken, wodurch die Montage verlängert
und verkompliziert wird.
Die Erfindungsaufgabe ist deshalb auf die Schaffung einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art gerichtet, bei welcher das Einführen des Abhängebandes in das Tragstück erleichtert
ist, ohne dafür andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Führungsschlitz in seinem mittleren Bereich durch zwei im Endzustand parallel liegende, mit Bezug auf
die Mittelebene zwischen den Tragstegen schräge, zur seitlichen oberen Öffnung hin führende Sicken gebildet ist.
Durch die Erfindung werden gleich mehrere Vorteile auf einmal erreicht. Zunächst entfällt das Umlenken des Bandes am
oberen Ende des Führungsschlitzes, was bisher zu dem oben geschilderten Mangel des Hängenbleibens beim Hindurchstecken
des Bandendes führte. In bevorzugter^ Ausgestaltung der Erfindung sind die den Führungsschlitz bildenden Sicken nur
im Bereich der unteren Öffnung parallel zur Mittelebene des Tragstücks, sofernvnicht einen insgesamt geradlinig schrägen
Führungsschlitz vorzieht. Das Abknicken des Führungsschlitzes an seinem unteren Ende erschwert nicht das Einführen des
Bandes, weil dieses schräg zur Mittelebene eingeführt werden kann. Im übrigen gewährleistet der vorgesehene Knick nahe
der unteren Öffnung eine bessere Führung des nach unten heraushängenden
Bandes in Flucht mit der Mittelebene und eine bessere konstruktive Steifigkeit des Tragstücks.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die quer zum Führungsschlitz wirkende Klemmkraft der Klemmschraube
nicht auch quer zur Mittelebene zwischen den Tragstegen wirkt,
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an welcher diese am Rand, z.B. durch Punktschweißung, miteinander
verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Tragstegen braucht also nur einen Teil der Klemmkraft aufzunehmen.
Wenn in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Klemmschraube in die im Endzustand nach außen vorgewölbte
Sicke einschraubbar ist, während gegenüberliegend in der im Endzustand eingesenkten Sicke ein Loch oder eine Mulde angeordnet
ist, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Schraubenkopf schräg nach unten weist, so daß die Klemmschraube
besser zugänglich ist und sich leichter festziehen läßt.
In weiterer Fortbildung der Erfindung kann in die mit Loch oder Mulde versehene Sicke am unteren Rand des Lochs bzw.
der Mulde nochmals eine kleine, scharfkantige Haltesicke eingeprägt sein, welche einem Durchrutschen des Bandes unter
schwerer Last im geklemmten Zustand entgegenwirkt. Außerdem hat die Ausbildung der Sicken insgesamt eine vorzügliche
Steifigkeit des gesamten Tragstücks zur Folge.
Ebenfalls eine Verbesserung der Haltefunktion des Tragstücks wird dadurch erreicht, daß in weiterer bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung die Klemmschraube in der Weise schräg zum Führungsschlitz gehalten ist, daß sie sich unter Belastung
zur Querstellung hin verlagert. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß beim Nachgeben des Bandes und der Klemmschraubenspitze
unter großer Last die Klemmkraft ansteigt.
Schließlich kann die Haltefunktion auch noch dadurch verbessert werden, daß die Klemmschraube an der Spitze gerundet
ist, so daß sie sich in das Band eindrückt, ohne dieses.zu verletzen.
Um nicht nur das Band im Tragstück, sondern auch dieses in der normalerweise C-förmigen Montageschiene sehr schnell
ohne Beeinträchtigung der Haltefunktion befestigen zu können,
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ist in bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung vorgesehen,
daß der Montagefuß in an sich bekannter Weise in Seitenansicht im wesentlichen T-förmig mit einem sich zu oberen
Tragschenkeln mit beidseitig flach auf den Tragflanschen der Montageschiene auflegbaren Unterkanten hin erweiternden Mittelsteg
ausgebildet ist, wobei in diesem am Übergang zu den Tragschenkeln wenigstens auf einer Seite eine Hinterschneidung angebracht
ist, in welche die Tragflanschen der Montageschiene einschnappbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Blickrichtung axial zu einem
aufgehängten Rohr;
Fig. 2 eine mit Bezug auf Fig. 1 um 90 Grad gedrehte Seitenansicht;
Fig. 3 das Tragstück der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Fig. 2 entsprechenden Seitenansicht
und im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt die Hängebefestigung eines Rohrs 10, wobei es
sich auch um einen anderen Gegenstand, z.B. ein abgehängtes Profil, einen Kabelkasten oder dergleichen handeln könnte.
Das Rohr 10 ist umschlungen von der Schlaufe eines Abhängebandes 12, dessen oberes Endes 12a durch ein Tragstück 14
hindurchgeführt ist, welches seinerseits in einer nicht dargestellten C-förmigen Montageschiene, die sich mit Bezug
auf Fig. 1 von links nach rechts erstreckte, eingehängt ist. Das Tragstück 14 besteht aus gestanztem Blech und gliedert
sich in einen durch Doppelung geformten oberen Montagefuß 16
mit daran unten ansetzenden Tragstegen 18, die am Rand durch Schweißpunkte 20 fest miteinander verbunden sind.
Das Bandende 12a wird im Tragstück 14 durch eine darin einschraubbare
Klemmschraube 22 lösbar gehalten.
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Zur genaueren Beschreibung der Form des Tragstücks 14 wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Wie daraus in Verbindung mit
Fig. 1 ersichtlich, gliedert sich der Montagefuß 16 in Tragschenkel
24 und einen sich von unten nach oben verbreiternden Mittelsteg 26, wobei am Übergang zwischen dem Mittelsteg
und den Tragschenkeln beidseitig Hinterschneidungen 28 vorgesehen sind. Das Tragstück wird in der Weise in die
unten offene Montageschiene eingesetzt, daß zunächst die Tragschenkel 24 in paralleler Ausrichtung zur Schiene in
diese eingeführt werden, dann das Tragstück um 90 Grad gedreht und schließlich nach unten gezogen wird, so daß die
unteren Tragflansche der Montageschiene in die Hinterschneidungen 28 einrasten. Letztere halten somit das Tragstück
fest an der Montageschiene, und zwar nicht nur gegen Verschieben längs der Schiene, sondern auch bei von unten wirkenden
Kräften, wie z.B. beim Einführen des Bandes in den Führungsschlitz des Tragstücks.
Gemäß Fig. 3 enthalten beide Tragstege 18 je eine sich über
den größten Teil ihrer Fläche erstreckende Sicke, wobei im Endzustand sich die mit 30 bezeichnete Sicke nach außen vorwölbt,
während die mit 32 bezeichnete Sicke in das Tragstück eingesenkt ist. Die Sicke 30 ist mit einem Gewindeansatz
34 für die Klemmschraube 22 versehen, während gegenüberliegend in der Sicke 32 ein Loch 36 angeordnet ist. Die beiden
Sicken 30, 32 begrenzen einen schräg zur Mittelebene 38 des Tragstücks liegenden Führungsschlitz 40, dessen obere
seitliche Öffnung mit 42 und dessen zentrale untere Öffnung
mit 44 bezeichnet sind. Der Übergang des an der unteren Öffnung
44 achsparallelen Führungsschlitzes in die zur oberen Öffnung 42 hin seitlich schräge Richtung erfolgt bereits
dicht über der unteren Öffnung 44, so daß sich das Band schräg von unten leicht in den Führungsschlitz 40 einführen
läßt, ohne vor der oberen Öffnung 42 hängen zu bleiben.
Der Gewindeansatz 34 ist nicht genau quer zum Führungsschlitz 40 gerichtet, sondern gegen die Mittelebene 38 etwas stärker
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geneigt als die Sicke 3o, so daß das vordere Ende der Klemmschraube
22, welches vorzugsweise gerundet bzw. ballig ausgebildet wird, weiter nach oben weist als bei genauer Querlage
mit Bezug auf den Führungsschlitz 4o. Dadurch wird die eingangs erwähnte sicherere Klemmung erreicht.
Die Sicke 32 weist am unteren Rand des Lochs 36 eine in den Führungsschlitz 4o hineinragende, kleine, scharfkantige Halte-
sickevauf, die ebenfalls dem besseren Halt des geklemmten Bandes
12 dient.
In der Draufsicht von oben ist der Montagefuß 16 parallelograixnförmig
ausgebildet, und die Länge der Tragschenkel 24 ist so gewählt, daß eine Drehung in der Montageschiene bei
darin angehobenem Tragstück nur in einer Drehrichtung möglich ist. Es versteht sich, daß der beschriebene Montagefuß mit im
Gegensatz zur DE-GM 72 11 9o7 beidseitig flach auf den Tragflanschen
der Montageschiene aufzusetzenden Unterkanten für das erfindungsgemäße Tragstück zwar bevorzugt wird, weil das
durch den neuen Führungsschlitz erleichterte Einführen des Bandes in das Tragstück durch dessen sicheren Halt infolge der
Hinterschr.eidungen noch weiter erleichtert wird, jedoch auch mit anders ausgebildeten Tragstegen/ z.B. nach Art der erwähnten
Vorveröffentlichungen, verbunden werden kann. Die Vorteile des neuen Montagefußes, nämlich das leichte und schnelle Einsetzen
in die Montageschiene bei gleichseitig beidseitiger flacher Auflage praktisch auf der gesamten Breite der Tragflansche
der Montageschiene und Sicherung gegen Abheben von den Tragflanschen sind nicht an die neuen Merkmale der Tragstege
gebunden. Der neue Montagefuß wird deshalb auch unabhängig von can Merkmalen der Tragstege beansprucht.
Insgesamt bildet das beschriebene Tragstück ein kostengünstig herzustellendes, durch die Versickung sehr steifes und im
Gebrauch komplikationslos zu handhabendes Befestigungselement für die schnelle und einfache Montage hängend befestigter
Eauteile,
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Claims (1)
- OKEGABafestigungstechnik GmbH
Sandweg 64Ξ L 2SchutzansprücheVorrichtung zum lösbaren Befestigen mindestens eines Endes aines flachen Hängebandes für Rohre und dergleichen mit einem in eine Montagescnxene einhängbaren Tragstück, welches aus gestanzten, durch Doppelung zu einem rohrförmigen Montagefuß und daran ansetzenden Tragstegen geformten Blech besteht, wobei die Tragstege zwischen sich einen durch wenigstens eine Sicke gebildeten Führungsschlitz für das Band begrenzen, der eine untere Öffnung und eine frei zugängliche seitliche obere Öffnung hat, und in wenigstens einen der Tragstege eine gegen das Band drückende Klemmschraube einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (40) in .«seinem mittleren Bereich durchim wesentlichen
zwei im Endzustand^parallel liegende, mit Bezug auf die Mittelebene (38) zwischen den Tragstegen (18) schräge, zur seitlichen oberen Öffnung (42) hin führende Sicken (30, 32) gebildet ist.11.7.1980130066/0307BAD ORIGINAL2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (30, 32) im Bereich der unteren öffnung (44) parallel zur Mittelebene (38) sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere öffnung (44) in an sich bekannter Weise im wesentlichen symmetrisch zur Mitteleben (38) angeordnet ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (22) in die im Endzustand nach außen vorgewölbte Sicke (30) einschraubbar ist, während gegenüberliegend in der im Endzustand eingesenkten Sicke (32) ein Loch (36) oder eine Mulde angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Loch (36) am unteren(46) Rand mit einer kleinen Haltesicke/ausgebildet ist, welche in den Führungsschlitz (40) hineinragt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (22) In der Weise schräg zum Führungsschlitz (40) gehalten ist, daß sie sich unter Belastung zur Querstellung hin verlagert.7. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (22) an der Spitze gerundet ist.insbesondere8. VorrichtungVnach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (15) in an sich bekannter Weise in Seitenansicht im wesentlichen T-förmig mit einem sich zu11.7.1930 13 0 066/0307BAD ORIGINALoberen Tragschenkeln (24) ir.it beidseitig flach auf den Tragflanschen der Montageschiene auflegbaren Unterkanten hin erweiternden Mittelsteg (26) ausgebildet ist,wobei in diesem am Übergang zu den Tragschenkeln (24) wenigstens auf einer Seite eine Hinterschneidung (28) angebracht ist, in welche die Tragflansche der Montageschiene einschnappbar sind.s.11.7.1980130066/0307
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ID=6107511
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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