CH414278A - Aufhängevorrichtung für Rohre - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Rohre

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CH414278A
CH414278A CH462663A CH462663A CH414278A CH 414278 A CH414278 A CH 414278A CH 462663 A CH462663 A CH 462663A CH 462663 A CH462663 A CH 462663A CH 414278 A CH414278 A CH 414278A
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CH
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dependent
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CH462663A
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Zimmermann Hans
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Zimmermann Hans
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
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Description


      Aufhängevorrichtung        für    Rohre    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge  vorrichtung für Rohre, bestehend aus einer ortsfest  an einer     Stützfläche    quer zur Rohrlängsrichtung an  bringbaren Tragschiene und einem die Tragschiene  mit dem aufzuhängenden Rohr verbindenden Halte  glied.  



  Bei einer bekannten     Aufhängevorrichtung    besteht  die Tragschiene aus einem Winkeleisen. Der eine  Schenkel des Winkeleisens wird an der Stützfläche  befestigt, so dass der andere Schenkel von der Stütz  fläche wegsteht. Die Montage der Rohre geht so vor  sich, dass nach     Anbringung    der Tragschiene zu  nächst festgestellt wird, in welcher Ebene das zu  verlegende Rohr verläuft. In der Schnittlinie dieser  Ebene mit dem freien Schenkel der Tragschiene  wird dieser Schenkel anschliessend durchbohrt. In  die Bohrung wird ein U-förmiger Bügel eingeschoben,  dessen Schenkel nach unten ragen. Mit den freien  Enden der Schenkel wird dann schliesslich das Rohr  durch Schweissen verbunden. Die bekannte Aufhänge  vorrichtung erfordert umständliche Montagearbeiten.

    Das Bohren der Löcher in den freien Schenkel der  Tragschiene nach Befestigung derselben an der Stütz  fläche ist schwierig und zeitraubend. Ebenso unan  genehm ist das Anschweissen der Rohre an die freien  Enden der Bügelschenkel, da das Schweissen in der  Regel auf einer Leiter stehend und über Kopf durch  geführt werden muss.  



  Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Trag  schiene als Führungsteil auszubilden, an dem ein  als Träger für das Halteglied dienender Läufer längs  verschiebbar ist. Hier kann jedoch die Schwierigkeit  auftreten, dass zwischen bereits verlegten Rohren  keine weitere Rohrleitung ohne Demontage wenig  stens eines bereits     verlegten    Rohres montiert werden  kann, da die Läufer nur in Längsrichtung der Trag  schienen in diese einschiebbar sind. Um diese Schwie-         rigkeit    zu umgehen, wird auch bereits ein zweiteiliger  Läufer vorgeschlagen, der senkrecht     zur    Schienen  längsrichtung in die Schiene einsetzbar ist. Ein zwei  teiliger Läufer ist jedoch teurer in der Herstellung  und Montage als ein einteiliger.  



  Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nach  teile zu beseitigen. Dies wird     erfindungsgemäss    da  durch erreicht, dass die Tragschiene ein hohles  Kastenprofil aufweist, das in einer freien Längswand  mit wenigstens einer     schlitzförmigen    Öffnung zum  Durchstecken des Aufhängeendes des Haltegliedes  versehen ist und dass das Aufhängeende des Halte  gliedes     zusammen    mit Teilen des     Hohlprofiles    einen       Bajonettverschluss    in der Weise bildet,

   dass das Auf  hängeende in gegenüber der     Gebrauchsstellung    ver  drehter Lage in die zugehörige Öffnung der Hohl  profilschiene     einführbar    und anschliessend durch Dre  hen in die Gebrauchsstellung     an    der Schiene fest  legbar ist.  



  Bei der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung  kann die Installation der Rohre sehr rasch durchge  führt werden. Nach Ermittlung der Ebene, in der  das zu verlegende Rohr verläuft, brauchen lediglich  die Halteglieder mit ihren     Aufhängeenden    in die  verschiedenen Tragschienen hineingesteckt und an  schliessend das Rohr mit den Haltegliedern verbunden  zu werden. Das Hineinstecken der Halteglieder er  fordert lediglich einen kurzen Handgriff zum Schlie  ssen des Bajonettverschlusses. Ein besonderer Vorteil  der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung besteht  darin, dass zwischen bereits verlegte Rohre ohne  weiteres eine weitere Rohrleitung eingefügt werden  kann, ohne dass eine Demontage eines bereits in  stallierten Rohres notwendig wäre. Das Aufhänge  ende der Halteglieder kann trotzdem einteilig aus  geführt sein.

        Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der  nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie  len in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.    l einen Querschnitt durch     eine    erste Aus  führungsform einer     erfindungsgemässen    Aufhängevor  richtung,       Fig.    - 2 eine Draufsicht auf das Aufhängeende  des Haltegliedes der     Aufhängevorrichtung    nach       Fig.    1,

         Fig.    3 eine der     Fig.    1 entsprechende Ansicht  der     Aufhängevorrichtung    mit     in        Motagestellung    be  findlichem Halteglied,       Fig.    4 einen     Querschnitt    durch eine zweite     Aus-          führungsform    der     Aufhängevorrichtung    nach der Er  findung und       Fig.    5 eine Ansicht der     Hohlprofilschiene    der  Aufhängevorrichtung nach     Fig.    4.  



  Die     in        Fig.    1-3 dargestellte     Aufhängevorrichtung     für Rohre besteht aus einer Tragschiene 1, die bei  spielsweise an ihrer Rückenfläche la an einer nicht  dargestellten     Stützfläche,    wie etwa einer Decke oder  einer Gebäudemauer, ortsfest     anbringbar    ist. An der  Tragschiene 1 ist ein Halteglied     befestigbar,    von  dem in der Zeichnung nur das. Aufhängeende 2 dar  gestellt ist. Dieses Aufhängeende     enthält    einen Schlitz  3, in den eine nicht dargestellte Lasche eingehängt  werden     kann,    welche an ihrem unteren Ende fest  mit dem aufzuhängenden Rohr verbunden wird.  



  Erfindungsgemäss ist die Tragschiene 1 als Profil  schiene mit hohlem     Kastenprofil    ausgebildet. In einer  Längswand, bei dem gezeichneten Ausführungsbei       gegenüberlieCen-          spiel    in der der Befestigungswand 1a<B><I><U>g</U></I></B>  den     Wand,    ist eine     schlitzförmige    Öffnung 4 vor  gesehen.

   Die an diese anschliessenden     Teile    des Hohl  profils sind mit 1b und     1c        bzeichnet.    Diese schlitz  förmige Öffnung dient zum     Durchstecken        eines    Teiles  des     Aufhängeendes    2 des Haltegliedes in weiter unten  noch zu beschreibender Weise. Anstelle des durch  gehenden Längsschlitzes 4 könnte auch für jedes  Halteglied ein Langloch vorhanden sein, das in einem  ansonsten geschlossenen Kastenprofil angebracht ist.  



  Nach der Erfindung bildet das     Aufhängeende    2  des     Haltegliedes,    zusammen mit den     hinterschnittenen          Teilen    1b und     1e    des     Hohlprofiles,    einen Bajonett  verschluss.

   Dieser ermöglicht es, das Aufhängeende 2  des Haltegliedes in gegenüber der in     Fig.    1 veran  schaulichten Gebrauchsstellung verdrehter Lage (ver  gleiche     Fig.    3) in die schlitzförmige Öffnung 4 der       Hohlprofilschiene    1     einzuführen    und es     anschliessend     durch Drehen in die Gebrauchsstellung an der Schiene       festzulegen.     



  Bei dem     gezeigten        vorteilhaften    Ausführungsbei  spiel weist das Aufhängeende 2 des Haltegliedes einen  in die schlitzförmige Öffnung 4 der Hohlprofil  schiene 1     einfuhrbaren    Steg 5 auf. Die Grösse dieses  Steges     ist    so     gewählt,    dass seine grösste Abmessung  die Breite der schlitzförmigen Öffnung 4 nicht über  schreitet. An dem Steg 5 sind einander gegenüber  liegende Vorsprünge 6b und 6c angebracht, die in    der Gebrauchsstellung des Haltegliedes auf den ent  sprechenden Teilen 1 b und 1 c des     Hohlprofiles    auf  liegen, wie dies aus     Fig.    1 hervorgeht.

   Die Vor  sprünge 6b und 6c können durch einen     stirnseitig     am Steg 5 befestigten     Streifen    6     gebildet    werden.  Am Aufhängeende 2 des Haltegliedes sind ferner  federnde Druckorgane 7 angeordnet, die sich beim  Drehen des Haltegliedes in die Gebrauchsstellung  nach     Fig.    1 von aussen an die Profilteile 1 b und  1c anlegen und die Vorsprünge 6b und 6c gegen die  Innenfläche dieser Teile pressen.  



  Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungs  beispiel sind die Druckorgane 7 als aus dem Auf  hängeende 2 des Haltegliedes in entgegengesetzte  Richtungen     herausgebogene    federnde Lappen ausge  bildet. Diese Lappen 7 verlaufen gegenüber der Schie  nenlängsrichtung geneigt, wie ein Vergleich der     Fig.    1  und 3 zeigt.  



  Zum Einführen in die     Hohlprofilschiene    1 wird  das Halteglied in die in     Fig.    3 gezeigte Stellung  gedreht. In dieser Stellung kann das Halteglied in  Richtung des Pfeiles A in das Innere der Hohl  profilschiene hineingeschoben werden, da sich die  seitlichen Vorsprünge 6b und 6c durch den Längs  schlitz 4     hindurchbewegen    lassen. Sobald die in       Fig.    3 gezeigte Stellung erreicht ist, wird das Auf  hängeende 2 des Haltegliedes, von unten gesehen,  nach rechts gedreht, wodurch einerseits die Lappen  6b und 6c sich auf die Innenseite der zugehörigen  Profilteile 1 b und     1c    auflegen und anderseits die  Lappen 7 an der Aussenseite dieser Profilteile in An  lage kommen.

   Wie die     Fig.    3 zeigt, ist der Abstand  der Lappen 7 von den Vorsprüngen 6b und 6c etwas  kleiner als die Dicke des Schienenmaterials. Dadurch  werden die Profilteile     1b,        1c    beim Drehen des Auf  hängeendes 2 des Haltegliedes in Gebrauchsstellung  zwischen den Vorsprüngen 6b, 6c und den ihnen ge  genüberliegenden Lappen 7 eingeklemmt. Auf diese  Weise wird das Halteglied an der     Hohlprofilschiene    1  festgelegt.  



  Wenn die Vorsprünge 6b, 6c durch einen Strei  fen 6 gebildet sind, ist es zweckmässig, die Vor  sprünge     jeweils    an der der     Ausbiegerichtung    der  Lappen 7 gegenüberliegenden Seite, wie bei 8 an  gedeutet, abzuschrägen und die Länge des Streifens 6  so zu bemessen, dass die Vorsprünge 6b, 6c in  Gebrauchsstellung des Haltegliedes an gegenüber  liegenden Innenwänden der     Hohlprofilschiene    anlie  gen, wie dies aus     Fig.    1 hervorgeht.

   Durch die Ab  schrägungen 8 wird trotz der erwähnten Länge des  Streifens 6 ein Drehen des Haltegliedes in die Ge  brauchsstellung ermöglicht, wobei die Stirnflächen  der Vorsprünge, zusammen mit den gegenüberliegen  den Innenwänden der     Hohlprofilschiene,    Anschläge  bilden, die ein Drehen des Haltegliedes über die  Gebrauchsstellung hinaus verhindern.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4 stimmt  das Aufhängeende des     Haltegliedes    im     wesentlichen     mit demjenigen der Ausführungsform nach     Fig.    1-3  überein.

   Gleiche Teile sind daher mit gleichen Be-           zugszeichen    versehen.     Während    in     Fig.    1 und 2 die       Hohlprofilschiene        als    gewalztes oder gezogenes Pro  fil dargestellt ist, ist bei der Ausführungsform nach       Fig.    4 als     Hohlprofilschiene    9 eine aus Blech ge  bogene Schiene verwendet, die eine Versteifung 10  an ihrer Rückenfläche enthält. Die     Hohlprofilschiene     9 weist wiederum Abschnitte 9b und 9c auf, die  durch Einbiegen der freien Ränder eines     in,    dem  Hohlprofil vorgesehenen Schlitzes 11 erzeugt sind.

    Der Schlitz 11 dient wieder zum Durchstecken des  Steges 5 und des Streifens 6 des     Aufhängeendes    2  eines     Haltegliedes.    Um eine sichere Arretierung der  Lappen 7 in der Gebrauchsstellung des Haltegliedes  zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4 und 5 die Aussenseite der Profilteile 9b und  9c, wie in     Fig.    5 angedeutet,     aufgerauht.    Eine solche       Aufrauhung    kann beispielsweise mittels in die Schie  nenoberfläche quer zur Schienenlängsrichtung einge  drückter Riefen erzielt werden.  



  Eine weitere Massnahme zum Festhalten des Auf  hängeendes des Haltegliedes in der Gebrauchsstellung  stellen     zweckmässigerweise    vorgesehene verstellbare  Anschläge 12 dar, die in einer Montagestellung das  Schliessen des     Bajonemtverschlusses        zulassen    und nach  Befestigung des Haltegliedes an der     Hohlprofilschiene     in eine Sperrstellung bewegbar sind, in der sie durch  seitliche Anlage an der Profilschiene ein Öffnen des  Bajonettverschlusses verhindern.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 sind diese  Anschläge 12 als aus dem Halteglied     herausgebogene     Zungen ausgebildet, die in der Montagestellung so  weit abgebogen sind, dass     ihre    Oberkante die in     Fig.    4  gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt. In dieser  Stellung kann das Aufhängeende 2 des Haltegliedes  gegenüber der Profilschiene 9 verdreht werden. So  bald die Gebrauchsstellung erreicht ist, werden die  Zungen in die in ausgezogenen Linien dargestellte  Lage hochgebogen, in der sie sich bei dem Versuch  einer Drehung des     Haltegliedes    seitlich an die Profil  schiene 9 anlegen und das Halteglied dadurch fest  halten. Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete  Ausführungsbeispiel beschränkt.

   Aus der Zeichnung  geht zwar hervor, dass das Halteglied mit Ausnahme  des Streifens 6 aus einem einzigen Blechteil besteht,  was zu einer besonders einfachen Herstellung führt;  es ist jedoch auch     möglich,    das Halteglied aus mehre  ren Elementen zusammenzusetzen, um beispielsweise  eine höhere     Steifigkeit    zu erzielen. Auch ist die     Form     der     Hohlprofilschiene    grundsätzlich beliebig, solange  das Profil Teile besitzt, die zusammen mit dem Auf  hängeende des Haltegliedes einen     Bajonettverschluss     bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung für Rohre, bestehend aus einer ortsfest an einer Stützfläche quer zur Rohr längsrichtung anbringbaren Tragschiene und einem die Tragschiene mit dem aufzuhängenden Rohr ver- bindenden Halteglied, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene ein hohles Kastenprofil aufweist,
    das in einer freien Längswand mit wenigstens einer schlitzförmigen Öffnung zum Durchstecken des Auf hängerandes des Haltegliedes versehen ist und dass das Aufhängeende des Haltegliedes zusammen mit Teilen des Hohlprofiles einen Bajonettverschluss in der Weise bildet, dass das Aufhängeende in gegen über der Gebrauchsstellung verdrehter Lage in die zugehörige Öffnung der Hohlprofilschiene einführbar und anschliessend durch Drehen in die Gebrauchs stellung an der Schiene festlegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aufhängeende des Haltegliedes einen in die schlitzförmige Öffnung der Hohlprofilschiene einführbaren Steg mit einander ge genüberliegenden Vorsprüngen aufweist, die in der Gebrauchsstellung des Haltegliedes auf Teilen des Hohlprofiles aufliegen, und dass am Halteglied fe dernde Druckorgane angeordnet sind, die sich beim Drehen des Haltegliedes in die Gebrauchsstellung von aussen an die Profilteile anlegen und die Vor sprünge gegen die Profilschiene pressen. 2.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane als aus dem Halteglied in. entgegenge setzte Richtungen herausgebogene, gegenüber der Schienenlängsrichtung in Gebrauchsstellung geneigt verlaufende, federnde Lappen ausgebildet sind. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der mit den Lappen in Berührung kommenden Teile des Hohlprofils, z. B. mittels ein geprägter Riefen, aufgerauht ist. 4.
    Aufhängevorrichtung nach den Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jeweils an der der Ausbiegerichtung der Lappen gegenüberliegenden Seite abgeschrägt und so bemessen sind, dass sie in Gebrauchsstellung des Haltegliedes an gegenüberliegenden Innenwänden der Hohlprofilschiene anliegen. 5.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Halteglied verstellbare Anschläge angeordnet sind, die ,in einer Montagestellung das Schliessen des Bajonettverschlusses zulassen und nach Befestigung des Haltegliedes an der Hohlprofilschiene in eine Sperrstellung bewegbar sind, in der sie durch seitliche Anlage an der Profilschiene ein Öffnen des Bajonettverschlusses verhindern. 6. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch aus dem Halteglied herausgebogene, biegsame Zun gen gebildet sind.
CH462663A 1963-03-01 1963-04-10 Aufhängevorrichtung für Rohre CH414278A (de)

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DE1217709B (de) 1966-05-26

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