DE685212C - Anordnung zum Festhalten beliebiger Leitungen mittels schraubenloser Schellen - Google Patents

Anordnung zum Festhalten beliebiger Leitungen mittels schraubenloser Schellen

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DE685212C
DE685212C DEN40331D DEN0040331D DE685212C DE 685212 C DE685212 C DE 685212C DE N40331 D DEN40331 D DE N40331D DE N0040331 D DEN0040331 D DE N0040331D DE 685212 C DE685212 C DE 685212C
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Germany
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foot
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DEN40331D
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English (en)
Inventor
Fritz Axthelm
Alexander Niedergesaess
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Niedergesaess & Co
Original Assignee
Niedergesaess & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

Description

  • Anordnung zum Festhalten beliebiger Leitungen mittels schraubenloser Schellen Die Erfindung betrifft eine neuartige Anordnung zum Festhalten beliebiger Leitungen, z. B. Kabel, Rohre usw., mittels hakenartiger, eintappiger Schellen. Sie bezweckt, eine solche Verlegung der Leitungen zu ermöglichen, daß die einzelne Schelle im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen an ihrer Unterlage und in ihrer Gebrauchsstellung nicht durch besondere Verbindungsmittel, also vor allem Schrauben, festgehalten werden muß, sondern sich selbst durch Reibung bzw. durch Erzeugung gewisser Spannkräfte, gegebenenfalls im Verein mit Anschlägen o. dgl., verankert.
  • SchraubenloseSchellen sindansichbekannt. Es handelt sich daibei um die üblichen zweilappigen Schellen, bei denen.der obere, federnd ausgebildete Bügel in Öffnungen des unteren Bügels greift und sich dort unter Spannung verankert. Bei derartigen Schellen besteht indessen nicht nur der Nachteil einer verhältnismäßig teuren und komplizierten Gestaltung, sondern auch die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Lösung des oberen Schellenbügels und die Schwierigkeit, daß man hinsichtlich der Leitungsquerschnitte, die mit der gleichen Schelle zu verlegen sind, sehr ,gebunden ist.
  • Demgegenüber ist die eintappige, hakenartige Schelle gemäß der Erfindung so ausgebildet, :daß sie mit ihrem an den Haken anschließenden Fußstück in einer oben geschlitzten Hohlschiene geführt ist, deren den Schlitz begrenzende Stege in seitliche, Haken und Fuß trennende Einschnitte der Schelle greifen, wobei sich die Schelle unter dem Einfluß einer sie in die Gebrauchslage führenden, längs der Schiene gerichteten Schwenkung mittels ihres Fußstückes an den Schienenstegen festklemmt.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung genügt es somit, die Leitung unter den mehr oder weniger gekrümmten, hakenartigen Teil der z: B. aus bandförmigem Werkstoff bestehenden Schelle zu schieben, wobei die Schelle sich an der Hohlschiene festdrückt, und aus ihrer Gebrauchslage nur durch eine Schwenkung befreit werden könnte, die den` Haken jedoch noch stärker auf die Leitungeln" zu pressen versucht. Andererseits aber er-, laubt es die Erfindung, die einzelne Schelle an jeder beliebigen Stelle der Hohlschiene zu befestigen, sie mühelos zu verschieben und durch einfache Drehung aus der Schiene zu entfernen: Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise das Fußstück der Schelle eine solche Länge besitzen, daß es bei Schwenkung der Schelle in die Gebrauchslage zwischen den Stegen und dem Boden der Hohlschiene festgeklemmt wird. Es ist hierbei zweckmäßig, mindestens den Schellenfuß aus federndem Werkstoff zu wählen, so daß das Hakenstück der Schelle elastisch gegen die festgehaltene Leitung federt.
  • Man kann die neuartige Schelle aber auch so ausbilden, daß in der Gebrauchslage die Kanten der Schelleneinschnitte gegen die Schienenstege geklemmt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Schelleneinschnitte schräg durch die Schelle verlaufen und weiter als die Dicke der Stege gehalten sind, .derart, daß die Schellenbei Gleichrichtung von Einschnitten und Stegen leicht verschiebbar sind; während sich bei Schwenkung der Schellen in die Gebrauchslage die spitzen Kanten der Einschnitte beiderseits gegen die Schienenstege klemmen.
  • Selbstverständlich können in manchen Fällen die Hohlschienen mit Sperrelementen versehen werden, welche die Schellen in ihrer Gebrauchsstellung sichern.
  • Die Wahl der einzelnen Ausführungsform der Erfindung richtet sich im übrigen nach dem Verwendungszweck, z. B. danach, ob die Hohlschiene an senkrechten Wänden oder an der Decke befestigt werden soll.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen im Längs- und Querschnitt, teilweise in Ansicht, eine Anordnung, bei welcher die zu verlegende Leitung io durch das hakenartige Kopfstück i i einer Schelle festgehalten wird, deren Fußstück 12 innerhalb .einer mit Schlitz 15 versehenen Hohlschiene 16 sitzt. Die den Schlitz begrenzenden Stege 17 dieser Schiene greifen in Einschnitte 18 der Schelle.
  • Im gegebenen Beispiel ist das Fußstück 12 der Schelle länger als die lichte Höhe der Schiene 16 gehalten, so daß es beim Schwenken der Schelle aus der in Fig. 1 links veranschaulichten Lage in die Gebrauchsstellung gemäß F ig. r rechts zwischen dem Schienenboden 19 und den Stegen 17 festgeklemmt wird.
  • Die hierdurch erzielte Wirkung auf die t,,r-ung io wird um so vollkommener sein, ': UpUnehr die Sehelle zwischen Fuß- und Kopffedert. Zur Sicherung der Schelle in der Gebrauchsanlage können im übrigen geeignete Mittel vorgesehen werden, z. B. eine Riffelung des Schienenbodens 19 oder eine gegen die Stege 17 gerichtete, unmittelbar unter diesen Stegen angeordnete Ausbuchtung des Schellenfußes 12.
  • Im Falle der Fig. 3 und 4., die wiederum in Lanas- und Querschnitt eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, ist der Schellenfuß 25 zu einer eckigen Hülse umgebogen. Bei dem veranschaulichten Beispiel bildet der Schellenfuß ein Dreieck, bei welchem mindestens die aus dem Ende des Fußes bestehende Seite 26 federt und sich durch die vertieften Einschnitte 18 oder andere Schlitze der Schelle erstreckt.
  • Aus Fig. 3 links ist ersichtlich, daß der Schellenfuß in der Leerstellung mit einer Seite auf dem Boden :der Schiene liegt und mit der gegenüberliegenden Spitze der federnden Wand 26 gegen die Schienenstege 17 drückt. Wird die Schelle aus dieser Stellung in die Gebrauchslage gemäß Fig.3 rechtsgeschwenkt, so wird die -dreieckige Fußhülse unter vorübergehender Eindrücküng der Seite 26 mit einer Spitze auf den Schienenboden 1g gestellt, während die Seite 26 federnd gegen die Stege 17 drückt. Die Schwenkung der Schelle vollzieht sich als eine Schnappbewegung, die unter Aufwendung einiger Irraft auszuführen ist, wobei die Schelle zuverlässig in der Gebrauchslage verharrt.
  • Die Fig. 2 und q. lassen zugleich erkennen, daß der Schellenfuß brückenförmig gestaltet ist und eine Einbuchtung 27 aufweist, die es erlaubt, die Schelle über Schraubenköpfe und sonstige in die Hohlschiene ragende Unebenheiten -hinwegzuschieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verlaufen Einschnitte 30 schräg durch die Schelle und sind weiter als die Dicke der Stege 17 gehalten, so daß die Schellen sich bei der Schrägstellung, d: h. bei Gleichrichtung von Einschnitten und Stegen; leicht und reibungslos verschieben lassen, während sich bei Schwenkung der Schelle in dieGebrauchslage -die spitzen Kanten 31 der Einschnitte beiderseits gegen die Schienenstege 17 klemmen.
  • Auch hier ist eine weitere Sicherung fier Schellen durch Riffelung der Schienenstege möglich. Verwendet man andererseits die Anordnung nach Fig. 5, die sich besonders für Deckeninstallationen eignet, bei senkrechten Wänden bzw. bei schwer belasteten Schellen oder solchen, die dauernden Erschütterungen ausgesetzt sind, so kann es zweckmäßig sein, an der Hohlschiene Sperrelemente anzubringen, welche die Schellen in ihrer Arbeitsstellung sichern. Zwei Beispiele hierfür veranschaulichen die Fig.6 und 7, in denen als Sperrelemente am Boden der Schiene 16 vorteilhaft in gleichen Abständen angeordnete Haken oder Vorsprünge 38 dienen, in welche die Fußstücke 12 der Schellen während der Arbeitsstellung eingreifen. Dieses Eingreifen kann entweder so erfolgen, daß der Schellenfuß 12 einen entsprechend geformten Schlitz 39 aufweist, durch den ein Vorsprung 38 ragt, oder auch entsprechend Fig. 8 so, daß der Schellenfuß zu einem Haken 4.o umgebogen ist, der den Vorsprung 38 übergreift.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich in Einzelheiten noch weiter ausgestalten. So könnten beispielsweise als Sperrelemente auch Anschläge dienen, die innen an den Seitenwänden der Hohlschiene vorgesehen sind und über welche der Schellenfuß bei Schrägstellung hinweggleitet, während er in der Gebrauchsstellung gegen sie stößt. Der Träger -der Schellen braucht nicht notwendig eine Hohlschiene zu sein, könnte vielmehr beispielsweise auch ein j-Profil aufweisen, um welches der Schellenfuß greift, oder ein rechteckiger Steg sein, der etwa auf der Rückseite Einkerbungen besitzt, in welche die Schellenfüße greifen. Auch könnten vom Schienenboden Stifte mit verbreitertem Kopf abragen, über welche die größten Schellenfüße geschoben werden.
  • Statt fortlaufender, in beliebigen Längen bereit zu haltender und gegebenenfalls reit Haken, Anschlägen o..dgl. versehener Hohlschienen, die zur Aufnahme einer größeren Reihe von Schellen dienen, ließen sich ferner kurze Schienenstücke verwenden, die lediglich als Unterlage für eine einzelne Schelle dienen. Der Hakenteil der Schelle könnte so ausgebildet sein, daß er sich um die zu befestigende Leitung biegen läßt. Auch könnte der Haken mit Isolierstoff überzogen werden, soweit er oder der Schellenfuß oder die Gesamtschelle nicht ganz aus Isolierstoff besteht.
  • Schließlich kommen auch verschiedenartige Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen in Betracht. So können z. B. die Einrichtungen nach den Fig. 5 und 7 vereinigt werden, gegebenenfalls unter Verwendung federnder Schellenfüße usw.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Festhaltenbeliebiger Leitungen mittels schraubenloser Schellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine hakenartige, einlappige Schelle mit ihrem an den Haken (ii) anschließenden Fußstück (i2) in einer oben geschlitzten Hohlschiene (16) geführt ist, deren den Schlitz (15) begrenzende Stege (17) in seitliche, Haken undFuß trennendeEinschnitte(i8) der Schelle greifen, wobei sich die Schelle unter dem Einfluß einer sie in die Gebrauchslage führenden, längs der Schiene gerichteten Schwenkung mittels ihres Fußstückes (12) an den Schienenstegen (17) festklemmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (12) der Schelle eine solche Länge besitzt, daß es bei Schwenkung der Schelle in die Gebrauchslage zwischen den Stegen (17) und dem Boden (i9) :der Hohlschiene (16) festgeklemmt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchslage der Schelle die Kanten der Schelleneinschnitte (18) beiderseits gegen die Schienenstege (17) geklemmt werden. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelleneinschnitte (30) schräg durch die Schelle verlaufen und weiter als die Dicke der Schienenstege (17) gehalten sind, derart, daß die Schellen bei Gleichrichtung der Einschnitte (30) und der Stege (17) leicht verschiebbar sind, während sich bei Schwenkung der Schellen in die Gebrauchslage die spitzen Kanten (31) der Einschnitte (3o) beiderseits gegen die Schienenstege (17) klemmen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Schellenfuß (12) aus federndem Werkstoff besteht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenfuß (12) brückenförmig gestaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenfuß (25, 26) zu einer eckigen, federnden Hülse umgebogen ist, die, sich zwischen den Schienenboden (i9) und den Stegen (17) sPerrend, durch Zusammendrücken in die Gebrauchsstellung einschnappt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenfuß eine dreieckige Hülse bildet, :die beim Einsetzen der Schelle mit einer Seite auf dem Schienenboden liegt und mit der gegenüberliegenden Spitzenkante gegen die Schienenstege (17) federt, während in der Gebrauchsstellung eine Spitze des Dreiecks auf dem Schienenboden steht und eine Dreieckseito (26) federnd den Stegen (17) anliegt. g.
  9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; däß die Schienenstege (i7) ein- oder zweiseitig ganz oder abschnittweise geriffelt sind, io.
  10. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschienen Sperrelemente aufweisen, welche die Schellen in ihrer Arbeitslage sichern. ii.
  11. Anordnung nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, däß als Sperrelemente am Boden der Schiene abschnittweise oder durchgehend angeordnete Riffelungen dienen. iJ.
  12. Anordnung nach Anspruch io; dadurch gekennzeichnet, däß als Sperrelemente am Boden (ig) der Schiene in Abständen angeordnete Haken, Anschläge, Öffnungen o._dgl. (38) dienen, in welche die Fußstücke (1ä) der Schelle während der Arbeitsstellung eingreifen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch ro, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelemente Anschläge oder Ausbuchtungen der Schienenwände dienen, mit denen die Fußstücke der Schellen zusammenarbeiten.
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