DE1942377U - Banschelle fuer rohre, insbesondere heizungsrohre. - Google Patents

Banschelle fuer rohre, insbesondere heizungsrohre.

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DE1942377U
DE1942377U DE1966Z0010524 DEZ0010524U DE1942377U DE 1942377 U DE1942377 U DE 1942377U DE 1966Z0010524 DE1966Z0010524 DE 1966Z0010524 DE Z0010524 U DEZ0010524 U DE Z0010524U DE 1942377 U DE1942377 U DE 1942377U
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Germany
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band
clamp
stripes
pipes
ribs
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DE1966Z0010524
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Hans Zimmermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

„. CTi^ « RA. 162 8?5-25.3.66
Grunecker u. Dr. Kinkeldey
8 München 22, Maximilianstr. 43 ν -j j ^
G- 190/24
Hans Zimmermann, 734 Geislingen (Steige)
Bandschelle für Rohre f insbesondere He isung sr öhre
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Bandschelle für Rohres insbesondere Heizungsrohre? mit einem um das Rohr wie ein fmg« element herumleg- und durch Fesselstreifen gegen Aufziehen sicherbaren Schellenband, das sahnartig aus der Bandebene ausgeprägte und sich über einen wesentlichen Bereich der Bandbreite erstrek-* kende Querrippen mit in der Prägerichtung zueinander geneigten Seitenflächen aufweist»
Die Querrippen eines bekannten Schellenbandes der oben genannten Art sind mit geringem gegenseitigen Abstand nach der gleichen Richtung aus der Ebene des Bandes ausgeprägt f so daß dieses in der Prägrichtung nur schwer und mit kleinen Kyümmungs-» radieny beispielsweise sum Befestigen an einer Aufhängeöse s überhaupt nicht verbiegbar ist» Hierdurch wird jedoch die Montage, verzögert, da der richtigen Bandanordnung 9 bei welcher die Quer·» rippen nach der dem Rohr abgewandten Seite der Bandebene weisen müssen^ besondere Aufmerksamkeit au widmen ist« Selbst bei. rieh-=
tiger Anordnung des Bandes läßt sich dieses infolge der nur einseitigen Verbiegbarkeit nicht fest sondern lediglich in Form einer sich allmählich nach oben, verengenden Schlaufe um aas Rohr legeno Dieses weist daher gegenüber dem Tragelement eine oft un=> zulässige t zumindest aber unerwünschte* Bewegungsfreiheit gegen«- über dem Tragelement auf a Weiterhin muß das Schellenband vom Röhr zum Tragelement und wiederum zxm Rohr zurückgeführt werden» damit die Querrippen der miteinander zn. verbindenden Bandendea in die gleiche Richtung weisen und miteinander in Eingriff bring bar
Zweck, der Neuerung ist es, eine rasch montierbare Bandschel»» Ie'der eingangs genannten Art zu s chaff en, die bei geringem Band·» verbrauch e^ae feste Verbindung zwischen dem Rohr und dem 33ragelement gewährleistet <> Dies wird dadurch erreicht f daß die auf«=» einanderfolgenden Querrippen des Schellenbandes abwechselnd in entgegengesetaten Richtungen aus der Bandebene ausgeprägt sindo
Durch die abwechselnden Prägrichtungen der Querrippen wei«* sen diese auf jeder Seite des Schellenbandes einen gegenseitigen Abstand von mindestens einer Rippenbreite auf» so daß das Schel·*· lenband nach beiden Richtungen seiner Ebene selbst um kleine Krümmungsradien leicht verbiegbar ist«, Dadurch läßt sich das Schellenband ungeachtet der jeweiligen Hontageverhältnisse rasch und fest um jedes Rohr sowie jedes Tragelement spannsn*. Die Querrippen der um das Rohr sowie das iragelement jeweils um 180° zufüekgebogenen Bandenden sind unmittelbar an den Enden des
geradlinig gespannten Teils des-Schellenbandes mit dessen Quer-* rippen durch di© Fesseisteeifen irerankerbar. Der Bsadiferbrauelx wird dadiarefo auf ein Minimum reduziert. Di© leichte Verbiegberkeit ermöglicht ©s außerdem,, das Band in entgegengesgtsten Sich« tungesa eng im die Fesselstreifea. su biegen.
Bei ©in©5? bevorzugten AtasfühmsagsfoCTi der Heu©nmg s©hl£@ß©& die aufeinanderfolgendem Querrippen des Sehellenbaades ussaitt©!«» "bar aneinander. Da&ureh ist das S©bell@a"band sehi? f©iastufig mit dea
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der S©u©r^sg di©nt ©ö5 daß der Fasselstraifen suiaindest ©ine entsprechend d©ia Präge» profil ©iaer Querrippe des Schellenbandes ausgeprägt© Längsrippe aufweist. Diese gewährleistet eine wirksame Sicherung des Fessel-Streitens gegen ¥es?seM©fouag am montierten Schellenband,
Bine sweckdienliche Weiterbildung der Heiaenisg sieht daß die Längsrippe durch ia der StreifenrichtuBg auf©iasadsrfol gende ebene Streifenabschnitte unterteilt ist, von welchen '(Jeweils benachbarte eines Mittenabstand ron etwa der Breit© des Schellenbandes aufweisen. Durch die eben "belassenes Abschnitte des Fesselstr©if©as ist dieser i® Bereich der Seitenkante!! des Schellenbaades leicht verbiegbar»
Ein© besonders feste UmspBBsmsig des-Bohres sowie- des
dadurch erreicht, daß bei aufgehängtes Bohr ua dieses vjid/oder das TrageIssaent siarüekgebogeae Bade des Schellenbandes den freien Längswand, des jeweils sugeordnetea Fesselstreifens in Ricntung zum geradlinig gespannten Bandteil
.!überragt wnd abermals 12m" 180° snriiokgeoogen sowie an der fcenaeh«
Außenseite d©B Fesselstreifens angepreßt ist., .Die ziarüek ogenen Bandenden sind dadurch, nicht nm: mittels ihrer Quer-
mit denen des geradlinig gespannten Teiles des Schellen« bande β sondern außerdem diiroli die abermalige Rüctebiegwng
¥eii;e2?e Merkmale vmä Vorteile der IJeuerimg lassen sich «leg1
Beschreibxmg im Zusammenhang mit der anliegendes eatse!aaeas die ein Ausfiairuagsbeispiei ©iaex* Eep©.Tvi?«ngs Saaäs&helle darstellte Es zeigens
Figo 1 einen ¥erl;il£al=Qttersebnitt durch die ofeere Hälfte ©iaes Heisrokres mit einer neuenmgsgoaäßsa vmä durch einen Fesselstrsifen gesicherten Baadsohelleg
Figo 2 ©inea schäubilölich äai'gestell-beÄ geradllaigesi feil eines Scliel5.eabai3.de s gemäß Pigo 1 salt übespts?ieb©ia. dargestellter Bajaddieke 5
Fige 3 eines Schznltt längs der £inie HMII ^©n Pig, 11
Fig© 4 ©ine Dsmifsieht a«xc öen Fesselstreifea gSMäS Figo1
Eisie Basäsehelle nach der Heuerung weist ein xm eis.
go % sowie eis SrageXeaeatr, beispielsweise eine ioht ©isgeseiciisiet} 9 laeramleg« mid duroh einen 3 g©g®a Aufsiehea sicherba^QS Sohellenbaiafi 5 aufe
dessea BaaÄeljea© säad sömax-tig Querrippen 45. 5 ausgeprägt 0
die sich über einen wesentlichen Bereich der Bandbreite erstrecken. Den restlichen Bereich der Bandbreite bilden ebene Randstreifen 3&e welche den Bandsug
Neuenmgsgemäß sind die aufeinanderfolgenden Querrippen 4? 5 abwechselnd in entgegengesetsten. Richtungen aus der Ebene des Schellenbandes 3 ausgeprägt g so daß dieses nach beiden .Richtungen der Bandebene 5 beispielsweise an dor Unter- sowie Oberkante des Fesselstreifens 2 gemäß Fig., 1 f um kleine idnimiraiigsradien verbieg«=· bar ist«
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung schließen die raxieinanderfolgenden Querrippen 4υ 5 unmittelbar aneinander an, so daß die um das Heisrohr 1 bsw,o um ein. 5rage3.eraent auroück^ebogönoi?. Ec-ndenden 3b sehr feinstufig mit dem geradlinig gespnr^taH iceil Jio des Schellonbandes 3 verankerbar sindo
Wie insbesondere der Figo 3 entnelxabar ict* aind die beiden Stirnflächen 4a bs¥ö 5a jeder tyisjrzimys 4f 5 in der Prägerichttsng zueinsjider geneigts so da3 die vorgs*.-.rö3.bten Qusri-ippen des Band«= endee 3b in die aurlickgcirülbtan QuOii'ippcn dos gespcimrcen Seiles 3o des Schellenbandes 3 formschJJlgaig eindringen xuid umgekehrt 0
Bei aufgehängtem Heiarolir 1 überragt jedes irni dieses und/oder das Trageleinent surückgebogeno Ende- 3b deo Schelle>:j.'baiides 3 dea. freien Längswand des jeweils £5uge ordne ton Pesselstreifens 2 in Richtung sum geradlinig gespannten Daiiätoil 3c, imd ist gemäß
Figo 1 abermals vsa. 180 zurückgebogen scn-ie an die jeweils benachbarte Außenseite des Fesselstreifsns 2f beispielsweise mittels einer Flachzange» angepreßt»
Wie in Pig ο 4 dargestellte kann jeder Pessslstreifen I< au« mindest eine entsprechend dem Prägeprofil einer Querrippe /■'■ bs-&jo 5 des SGhellenbandes 3 aus der Streifensbene ausgeprägte Lrngsrippe β aufweisen^ die durch in der Streifenrichtung aufeir.ander= folgende ebene Streif©nabscMitte 2fc unterteilt ist« Jeweils "benachbarte ebene Streifenabsclmitte 2b weisen einon KittsrLal stand 7 von etwa der Breite des ß ehe !lenkrad es 3 auf, 'Jährend dit Länge der Streifenabseimitte 2b etwa der hr-.lben Breite des ScLellenbandes 3 .entspricht u Durch diese Ausbildung eines Fesselstrei= fens 2 greifen dessen Längsrillen S in den mittleren Bereich der jeweils "benachbarten Querrippen 4 03i?c 5 eiiis ao daß eine λΟγει» schlüssige ¥erbin.dung Kwischea dem 8eh®llenbcmd 5 u^d dem ]'es~- selsfeeifea 2 gewährleistet isto
Der Fesselstreifen 2 kann außerdem, v-ie linksseitig ;ü;. Figo 4 dargestellt 5 sumindest airai iiebeneins.nder liegende uad entsprechend dem Prägeprofil des Sohollenbandes 3 abwechselnd is. exitgegeagesetztenRichttmgeAi a'as ae^ 3tr®ifenebene o:asgepräf;te liängssäppaa 6a& 8 aufweisen, die eine bscor.ders feste fona-> schlüssige Teranlr.erröig ed.'c den Querrippen 4P 5 ge^äiirleistf^no Insbesondere bei Ee:isrohren 1 ist es srceckmüßigi wenn die c.er Rohra^enseite stigewand'ieiA Quenoi^pen 5 des Ociieilenbandes 3 diarch eine aus- viäS'HSdäc^eK.clcrni Kate:/:lnl j-'jv'esrl'igi-'v lfexißcb.et',e 9 abgedeckt sin^d, we'lche die'Randstreifen'3a mit Rändflausche 9a
von innen her -umgreift 0
Die Neuerung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellt te Ausführungsbeispiel "beschränke 0 So ist es beispielsweise mög=· lieh ρ einen ebenen. Bandteil svjischen den jeweils "benachbarten
und in entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene des Sehellenfoandes 3 ausgeprägten Querrippen 4f 5 vorzusehen* 4te auch einen cb?e±<=> oder rechteckigen "bzw*, trapssföriaigen Prägequerschnitt

Claims (2)

  1. P.A. 162 87 5*25.3.66,
    G 190/24
    -ZiimaeEBiaanp
    ß-eisliagen
    Basadseheile güm. Aufhängen you Rohren.f insbesondere Heizuogs« rohren 5 mit einem -am das Rohr scr.rie ein Sra-g-element heruml©gund durch Fesselstrs.ifen gegen Aiifsiehon sloherbarea Sehellenbaad P das sahaartig axie eier Baacleb-sne ausgeprägte \mö. sich über einen vissentliohon Bars ich der Bandbreite
    erstreekeade Querrippen mit jeweils, in der Srägei'ichtting
    g^einandei= geneigten Stiriiflächen aufweist s dadurch g β lc e η β s © i ο h η e t s «Saß die aufeiiianäerfo3.genäea Querrippen (4υ 5) des Schellenbandes 0)afcwehseln& ia ent«·
    gegeogeeststezs BicMungen aus der Bandsbsae atisgeprägt
    β Bandsclielle nach Anspruch 1 ε d a d u r ο Ii g e k e η η « g © lehnet f daß dio aufeinandeirfoD-gendsn Quarrippea (4p 5^ des Sehellenbandes{3) uiMTiittelbaA* tmeinar-dei1 anschliesesa,
    ο BandsclieXIe nach Anspruch Λ e d a d *a r c Ii g β k e η η e=> seiob.net e daß jeder l?s-sri3lstreifen(2)-si?ap.ls:idest
    eim& deai Prägeprofil eiaer Querrippe^- Dir.-i. rj)d©.s SgJiqI-
    lenban&es(3)ausgeprägte !längsrippe (6 bz\io 8) aufweist „
    ο BandsehelXe nach den Ansprüchen 1 bis Jg dadurch gekennzeichnet F daß die Längsrippe (β "baw,, S, durch in der Streifenrichtung aufeinanderfolgende,, ebene Streifenabschnitte (2a)no.tertei3.t ists τοπ welchen jeweils benachbarte einen Mittenabstand(7)von etwa der Breite des Schellenbandes'(3 )aufweisentt
    ο Baadsohelle nach Anspruch 4E dadurch ge kenn = zeichnet s. daß die Länge der ebenen Streif enab*= schnitte (2a)etwa der halben Breite des Schellenbandes ent·= sprechen«,
    ο Bandschelle nach Anspruch 5;. dadurch gekenns e lehnet p daß jeder Fesselstreifen (2 Zumindest zwei ebene Stx>eifenabschnitte(2a)aufweist,
    7ο Bandschelle nfecli mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6^ dadurch gekennzeichnet g daß jeder Fesselstreif en (2) zumindest awei nebeneinander liegend© mid entsprechend dem Prägeprofil eines Se.hellenbandes(3} abwechselnd naoh entgegengesetaten Richttingen aus der Streifenel38sie ausgeprägte !»ängsrippen (6a? 8)aufvfeist^
    Q3 Baiüissliel3.e nach den Alisprüchen 1 bis. 7» dadurch g@ t ® ans s i c- Ii η e t έ daß bei aufgehängtem Rohr COjedes vm dieses miä/odex» das Tragele-inent zinaickgebogene
    Ende (3b)de3 Solialler^ourlesO)^-. i'rriien I-^ri^srnnd das je-»
  2. 2):αι „U^h^unj suy. gerad ..-:..':-.-.=-.ν-j ι·ν^ :.->vr.rials uir 180
    SOrückgetogen sovie an der bsr--iol-"i-.-::/-öciL V-." λ-^ait3 dec Pes
    angeordneten }?ο^^Λ3ΐ^:ν:\ί
    linig gespannten B-mteil Oo^AT:-.".-
    sslstr^ifens angeprsßt ist»
    ο Band schelle nach Anspruch 1f ή .:. ά α :-.' c ?:; ^ s k e n .n =» se i c Ii η e t , divß l;ei :'.;;:^;;J:^".ji si :ic;i:o vi .Javrj.jC^cn dessen jVußencGite rind clon dieser zv^r/^^a-;::^.. ;,;u.--r:;i:Lv;p3n(5)des leabsiideB(3)Gin.e Mansch-v;;c(9; r.cc ν ;i.;:::^.^s^:r^;;u Kate-
    rial angeordnet isv, die r.it. >>^r\ric-^KnliS ;]9'-.)k--'.^li^'-is·
    RanastrsifenC^rt) dea SchelJ.enb.iLAG.:iC3)vo-i ϊ,;λ:-.:·λϊ iie..; -uD^g
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027243A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-11 Omega Befestigungstechnik Gmbh, 6254 Elz Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl.
EP0269565A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-01 Arthur Schmid AG Gepraegtes Aufhaengeband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027243A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-11 Omega Befestigungstechnik Gmbh, 6254 Elz Vorrichtung zum befestigen eines abhaengebandes fuer rohre u.dgl.
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