DE8529057U1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

Info

Publication number
DE8529057U1
DE8529057U1 DE19858529057 DE8529057U DE8529057U1 DE 8529057 U1 DE8529057 U1 DE 8529057U1 DE 19858529057 DE19858529057 DE 19858529057 DE 8529057 U DE8529057 U DE 8529057U DE 8529057 U1 DE8529057 U1 DE 8529057U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe connector
shells
pipe
connector according
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858529057
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SIHN JUN KG 7532 NIEFERN-OESCHELBRONN DE
Original Assignee
WILHELM SIHN JUN KG 7532 NIEFERN-OESCHELBRONN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM SIHN JUN KG 7532 NIEFERN-OESCHELBRONN DE filed Critical WILHELM SIHN JUN KG 7532 NIEFERN-OESCHELBRONN DE
Priority to DE19858529057 priority Critical patent/DE8529057U1/de
Publication of DE8529057U1 publication Critical patent/DE8529057U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0426Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for rods or for tubes without using the innerside thereof

Description

- 4 Beschreibung \
Die Neuerung betrifft einen Rohrverbinder mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen,
l 3 ίου uc rs α Ii Ii L· , inci ηυιιι c uauui ν,ιι iiu Lciiiaiiuci tu ici -binden, dass man sie stumpf aneinanderstoßen läßt und mit zwei Halbschalen umgibt, welche mittels zweier Spannschrauben, von denen jede eines der beiden Rohre quer durchsetzt, gegeneinander verspannt werden; die beiden Rohrenden werden auf diese Weise zwischen den beiden Halbschalen festgeklemmt. In der Praxis sieht die Montage so aus, dass man die beiden Halbschalen zunächst an einem der beiden Rohrenden befestigt, dann das andere Rohrende einschiebt, die Spannschraube hindurchsteckt und fest anzieht. Der bekannte Rohrver- binder hat den Nachteil, dass er quer durchbohrte Rohrenden erfordert und dass es schwer ist, die Bohrung in jenem Rohr zu finden, welches als zweites zwischen die beiden Halbschalen eingeschoben wird, zumal die Bohrungen häufig nicht so exakt positioniert sind, dass man beim Einschieben dieses zweiten Rohres bis zum Anstoß an das bereits zwischen die beiden Halbschalen eingefügte Rohr mit den Bohrungen im zweiten Rohr ohne weiteres in der Flucht der Bohrungen in den beiden Halbschalen läge, vielmehr ist hier stets mit Maßabweichungen zu rechnen, die eine Ausrichtung erschweren. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Rohrverbinder zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und sich ohne Schwierigkeiten montieren läßt, und zwar auch unter erschwerten Bedingungen wie insbesondere beim Verbinden von Antennenstandrohren
auf Gebäuden, Masten und Türmen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rohrverbinder mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neue Rohrverbinder verbindet die beiden Rohre ausschließlich durch Klemmung. Die Schrauben mit denen die beiden Halbschalen gegeneinander verspannt werden, verlaufen ausserhalb des Umschließungsquerschnittes des Rohrverbinders. Die Montage des Rohrverbinders erfolgt so, dass man zunächst das erste der beiden zu verbindenden Rohre etwa bis zur Mitte zwischen den beiden HaIbschalen einschiebt und die beiden Halbschalen dann mit einer Schraube, welche sich in der das erste Rohrende umgebenden Hälfte des Rohrverbinders befindet, auf diesem ersten Rohrende festklemmt. Von der anderen Seite her kann dann das andere Rohrende bis zum Anschlag zwischen die beiden Halbschalen einschieben und dann mittels einer weiteren Spannschraube, welche sich in der das zweite Rohrende umschließenden Hälfte des Rohrverbinders befindet, festklemmen. Ein Monteur, der mit dem neuen Rohrverbinder zwei Abschnitte eines Antennenstandrohres miteinander verbinden will, kann den Rohrverbinder auf dem einen der beiden Rohrabschnitte bereits befestigen, solange er noch festen Boden unter den Füßen und beide Hände frei hat. In luftiger Höhe muss er dann nur noch das zweite Rohrende bis zum Anschlag einschieben, ohne
! -auf die Flucht von Bohrungen zu achten, und anschließend
eine Spannschraube fest anziehen; beides ist ohne Schwierigkeiten mit einer Hand möglich.
Ι 5 Es ist natürlich auch möglich, für jede Hälfte des Rohr- \, verbinders mehr als eine Spannschraube vorzusehen, dies
ι?' ist in erster Linie eine Frage der Art der zu verbindenden
X Rohre und der geforderten Festigkeit der Verbindung,.
I 10 Unter der Voraussetzung, dass die zu verbindenden Rohre ■; jeweils einen symmetrischen Querschnitt haben, ist es
r zweckmässig, die beiden Halbschalen gleich auszubilden,
I* damit man für ihre Herstellung nicht unterschiedliche
•| Werkzeuge benötigt. Die Art ihrer gegenseitigen gelenkigen
ί 15 Verbindung kann vom Grundsatz her beliebig sein; vor- \ zugsweise werden die beiden Halbschalen jedoch durch
gegenseitiges Verhaken gelenkig miteinander verbunden, weil dann eine gleiche Ausbildung der beiden Halbschaven besonders leicht möglich ist. Die gelenkige Verbindung, 20 die durch gegenseitiges Verhaken möglich ist, ist eine leicht lösbare Verbindung; das ist jedoch fein Nachteil, weil in dem Moment, wo die beiden Halbschalen mit wenigstens einer Spannschraube auf einem der zu verbindenden Rohrenden aufgeklemmt ist, eine Lösung der gelenkigen Verbindung 25 nicht mehr erfolgen kann.
Die gelenkige Verbindung der beiden Halbschalen kann man mit Vorteil dadurch erreichen, dass man an dem der
gelenkigen Verbindung dienenden Längsrand der beiden Halbschalen jeweils wenigstens eine Zunge vorsieht, die durch einen dazu passenden Schlitz am entsprechenden Rand der jeweils anderen Halbschale steckbar ist. Auf diese Weise können die beiden identisch ausgebildeten Halbschalen als einfache Stand-Biegeteile hergestellt werden.
Als zusätzliche Sicherung gegen ein Herausziehen der
Rohre aus dem Rohrverbinder können in den Halbschalen Einprägungen vorgesehen sein, welche sich beim Festklemmen der Halbschalen in dir Rohrwandungen eindrücken oder in gegebenenfalls vorgesehene Löcher der Rohrwandungen eingreifen.
Ausserdem ist für jede der Spannschrauben vorzugsweise an einem der Vorsätze der Haibschaien ein Gewindeansatz vorgesehen, welcher die jeweilige Spannschraube während der Montage des Rohrverbinders unverlierbar halten kann.
In einen solchen Gewindeansatz kann insbesondere die für die Befestiguno des zweiten Rohrendes dienende Schraube schon im Voraus eingedreht werden, sodass sie bei der endgültigen Verbindung der beiden Rohrenden in luftiger Höhe nur noch festgezogen werden muss.
Mit dem neuen Rohrverbinder kann man nicht nur Rohre mit übereinstimmenden Querschnitt, --»ndern auch unterschiedlich dicker Rohre verbinden, wenn <;in passendes Reduzierstück einsetzt* Ein Rohrverbinder mit einem besonders geeigneten
111 · J '
Reduziereinsatz ist Gegenstand der Unteransprüche 7 und 8. Zum Verbinden zweier Rohre mit unterschiedlichem Querschnitt schiebt man den Rohrverbinder in voller Länge auf das Ende des größeren Rohres auf, welches längs geschlitzt ist, damit sein Querschnitt verengt werden kann, und in welches der Reduziereinsatz eingeschoben ist. Anschließend wird in den Reduziereinsatz das dünnere Rohr eingeschoben und durch Anziehen der Spannschrauben des Rohrverbinders werden beide Rohre durch Klemmung miteinander fest verbunden. Dabei ist von Vorteil, dass das dünnere Rohr ungeschlitzt und ungelocht und damit ungeschwächt verbleiben kann. Um eine besonders einfache Montage zu ermöglichen, weist der Reduziereinsatz an seinem geschlitzten Ende einen Bund auf, der seine Einstecktiefe in das dickere Rohr begrenzt, und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Anschlag für das dünnere Rohr.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des neuen Rohrverbinders.
Figur 1 zeigt den Rohrverbinder in einer Sch-ägansicht auf ein Vierkantrohr montiert vor dem Einschieben eines zweiten Vierkantrohres, 25
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. dargestellten Rohrverbinder,
« « I I I I It I· ti l'tl
I Il I · I * ( If
* i III It I« I < I t
* I f I I I I I I I
t ( * ι * · ι ι
Figur 3
ist eine Seitenansicht des Rohrverbinders mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
Figur 4
Figur 5
zeigt einen Reduziereinsatz für den in Fig. 1 dargestellten Rohrverbinder in Schrägansicht, und
zeigt einen Querschnitt durch den Rohreinsatz mit eingeschobenen Rohren unterschiedlichen Querschnitts und Reduziereinsatz.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Rohrverbinder besteht aus zwei untereinander gleichen Halbschalen 1 und 2, welche zum Verbinden von Rohren 3 und 4 mit rechteckigem Querschnitt bestimmt sind. Die beiden Halbschalen bestehen deshalb aus einem Blech, welches entlang zweier in Längsrichtung verlaufender Linien 5 und 6 abgewinkelt ist, und zwar entlang der einen Linie 5 um einen rechten Winkel und entlang der anderen Linie 6 in entgegengesetzter Richtung um 45°. Durch das Abwinkeln um 45° wird ein Fortsatz 7 gebildet, welcher bei zusammengefügtem Rohrverbinder ausserhalb des Umschließungsquerschnittes liegt.
An den dem Fortsatz 7 gegenüberliegenden Längsrand sind
I 1111 » I
• * 11
die Halbschalen 1 und 2 so ausgebildet, dass sie ineinander verhakt werden können: Zu diesem Zweck ist in der ersten Hälfte der Länge einer jeden Halbschale 1 bzw. 2 eine Zunge 8 ausgeschnitten, während in der zweiten Hälfte der Länge einer jeden Halbschale ein dazu passender Schlitz 9 vorgesehen ist, sodass zwei Halbschalen durch wechselseitiges Einstecken der Zungen 8 in Schlitze 9 miteinander verhakt werden kennen. Die Art und Weise des Verhakens zeigen die Fig. 1 und 3. Die beiden HaIb schalen schließen dann einen rechteckigen Querschnitt miteinander ein und ihre beiden Fortsätze 7 liegen dann parallel nebeneinander.. Zum Festklemmen der beiden Halbschalen auf den Rohren 3 und 4 sind in den beiden Fortsätzen 7 Bohrungen 10 und 11 vorgesehen, von denen eine eine Gewindebohrung ist. oder - wie dargestellt durch einen Gewindeansatz 12 ergänzt ist , der die Bohrung 10 umgebend auf der Aussenseite des jeweiligen Fortsatzes 7 befestigt ist. Werden die beiden Halbschalen - wie es Fig. 1 zeigt, zusammengefügt, dann fluchtet jeweils die Bohrung 10 des einen Fortsatzes mit der Bohrung 11 des anderen Fortsatzes und in beide Bohrungspaare kann deshalb unverlierbar eine Schraube 13 bzw. 14 unverlierbar eingedreht werden, welche nach dem Einschieben des jeweiligen Rohres 3 bzw. 4 nur ,loch festgezogen werden muss.
Vorzugsweise verwendet man für eine dieser Schrauben
eine Flügel schraube 14, welche ohne Zuhilfenahme eines
4t # · I It Il It i'l
I « Il Il I· I '
«< .11 ·■ I· J I· ·
t < J I ··! I J J
',l' III' HH I· ·· ···
11 -
Werkzeuges angezogen werden kann* ff
In einer ihrer Flächen besitzen die Halbschalen 1 und 2 därüberhinaus noch Einprägungen 15, welche sich beim Anziehen der Schrauben 13 und 14 die Rohrwandung eindrücken können oder in eigens dafür vorgesehene Löcher 16 eingreifen.
Zum Verbinden von Rohren mit unterschiedlichem Querschnitt benötigt man einen Reduziereinsatz. Ein Beispiel für einen Reduziereinsatz ist in Fig. 4 dargestellt. Der Reduziereinsatz 20 besteht aus zwei zueinander parallelen Wänden 21 und 22, welche nur an ihrem hinteren Ende durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende hat der Reduziereinsatz einen Bund 24, dessen eine Hälfte auf der einen Wand 21 und dessen andere Hälfte auf der anderen Wand 22 angeordnet ist. Dieser Reduziereinsatz 20 wird in das größte der beiden zu verbindenden Rohre 25 und 26 eingeschoben, nachdem dieses Rohr 20 zwischen die beiden Halbschalen 1 und 2 des Rohrverbinders eingefügt wurde, und zwar wird der Reduziereinsatz 20 bis zum Anschlag des Bundes 24 am Ende des Rohres 25 eingeschoben. Anschließend wird das engere Rohr 26 bis zum Anschlag am Steg 23 in den Reduziereinsatz 20 eingeschoben und dann die Schrauben 14 des Rohrverbinders fest angezogen. Um eine hinreichende Klemmung zu erreichen, muss das größere Rohr an seinem im Rohrverbinder liegenden Abschnitt mit Längsschlitzen 27 versehen sein.

Claims (8)

DR. RUDOLF B A.ÜER ;·'DIPU.ilNß. HELMUT HUBBUCH dipL;-phys. Ulrich twelmeier WESTLlCHF 29 - 31 IAM LEOPOLDPLATZ! D-7G30 PFORZHEIM iwest-gerwanyi CiO/2 311 tO 22 90 70 TELEGRAMME PATMARK 24. Juli 1985 III/Be Wilhelm Sihn jr. KG., 7532 Niefern-Öschelbronn " Rohrverbinder " Schutzansprüche:
1. Rohrverbinder aus zwei Halbschalen zum Umschließen der beiden zu verbindenden Rohre an ihren Enden,
und aus wenigstens zwei Spannschrauben, welche die zwei Halbschalen quer durchsetzen und in Längsrichtung des Rohrverbinders einen Abstand voneinander haben,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) an ihrem einen Längsrand gelenkig miteinander verbunden sind, an ihrer gegenüberliegenden Seite wenigstens je einen über den Umschl ießungs,]uerschnitt des Ronrverbinders nach aussen vorstehenden, durchbohrten Fortsatz (7) haben und die Fortsätze (7) paarweise durch die Spannschrauben (13,14) gegeneinander verspannbar sind, welche die Fort sätze (7) ausserhalb des Umschließungsquerschnitts des Rohrverbinders durchqueren.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) gleich ausgebildet sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch ge'snn-
zeichnet, d?ss Jie Halbschalen (1,2) durch gegenseitiges Verhaken gelenkig miteinander verbindbar sind.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) an ihrem der gelenkigen Verbindung ciienenden Längsrand wenigstens eine Zunge (8) haben, die durch einen passenden Schlitz (9) am Rand der jeweils anderen Halbschale (2,1 ) steckbar ist.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) Einprägungen
(15) aufweisen. 20
6. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Spannschrauben (13,
14) an einem der Fortsätze (7) ein Gewindeansatz (12) vorgesehen ist. 25
7. Rohrverbinder nach Anspruch 1 zum Verbinden unterschiedlich dicker Rohre, dadurch gekennzeichnet,
dass ein hohler, wenigstens auf einem Teil seiner Länge längs geschlitzter Reduziereinsatz (20) zum Ein-
ti
schieben in das dickere, am Ende längs geschlitzte Rohr (25) und zum Aufnehmen des Endes des dünneren Rohres (26) vorgesehen ist.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7ä dadurch gekennzeichnet, dass der Reduziereirisatz (20) an seinem ge· schlitzten Ende öinen Bund (24) und am gegenüberliegenden Ende einen Anschlag (23) für das dünnere Rohr (26) aufweist.
DE19858529057 1985-10-12 1985-10-12 Rohrverbinder Expired DE8529057U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858529057 DE8529057U1 (de) 1985-10-12 1985-10-12 Rohrverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858529057 DE8529057U1 (de) 1985-10-12 1985-10-12 Rohrverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8529057U1 true DE8529057U1 (de) 1985-11-28

Family

ID=6786207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858529057 Expired DE8529057U1 (de) 1985-10-12 1985-10-12 Rohrverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8529057U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002023053A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-21 Halfen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungsteil für montageschienen
DE102012012205A1 (de) * 2012-07-25 2014-01-30 Hans-Peter Diede Klemmverbinderelement

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002023053A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-21 Halfen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungsteil für montageschienen
JP2004509252A (ja) * 2000-09-13 2004-03-25 ハルフェン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト マウンティングレール用結合部材
US6974276B2 (en) 2000-09-13 2005-12-13 Halfen Gmbh & Co. Kg Connecting part for mounting rails
CN100425844C (zh) * 2000-09-13 2008-10-15 哈尔芬有限公司 用于安装轨道的连接件
DE102012012205A1 (de) * 2012-07-25 2014-01-30 Hans-Peter Diede Klemmverbinderelement
DE102012012205B4 (de) * 2012-07-25 2014-03-06 Hans-Peter Diede Klemmverbinderelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2010906C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen
CH671812A5 (de)
CH620750A5 (de)
EP0333772A1 (de) Bauelement-system.
DE8518780U1 (de) Verbindungselement für Rohre
DE3231461C2 (de) Verbindungsmuffe zum lösbaren Befestigen des Endes eines ersten Stabes an einem zweiten Stab
AT395203B (de) Verbindungselement fuer den stirnseitigen anschluss eines rohres an ein kugelfoermiges bauteil
EP1371864B1 (de) Aus federndem Blech bestehendes Klemmstück
EP1482187A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Stabenden
DE3309758A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer rohre oder dgl.
DE8529057U1 (de) Rohrverbinder
DE2352173C3 (de) Zaunfeld
DE4313350A1 (de) Halterung mit einer Rohrschelle oder dergleichen
EP0481357B1 (de) Handgriff für den Maschinen- und Gerätebau
DE1083601B (de) Vorrichtung zum Verbinden von rohrfoermigen Teilen
DE2817413C2 (de) Spannvorrichtung
DE2022294B2 (de) Verbindungselement zum verbinden von rohren zum aufbau von geruesten od dgl insbesondere rahmen fuer moebel
DE2349169A1 (de) Steckverbindung zum anschluss von rohren
EP3517793B1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE3328232C2 (de) Raumfachwerk
DE2612141A1 (de) Verbindungs-beschlag
DE2142621A1 (de) Verbindung von rechteckprofilen
DE4303935A1 (de) Kreuzverbinder
DE8201839U1 (de) Aus lösbar miteinander verbundenen Rohrstücken zusammensetzbares Gestell
DE3734533A1 (de) Knotenpunktsystem fuer messestandkonstruktionen und aehnliche aufbauten aus hohlprofilstaeben