DE8529057U1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/0406—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
- F16B7/0426—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for rods or for tubes without using the innerside thereof
Description
- 4 Beschreibung \
Die Neuerung betrifft einen Rohrverbinder mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen,
l 3 ίου uc rs α Ii Ii L· , inci ηυιιι c uauui ν,ιι iiu Lciiiaiiuci tu ici -binden,
dass man sie stumpf aneinanderstoßen läßt und mit zwei Halbschalen umgibt, welche mittels zweier
Spannschrauben, von denen jede eines der beiden Rohre quer durchsetzt, gegeneinander verspannt werden; die
beiden Rohrenden werden auf diese Weise zwischen den beiden Halbschalen festgeklemmt. In der Praxis sieht
die Montage so aus, dass man die beiden Halbschalen zunächst an einem der beiden Rohrenden befestigt, dann
das andere Rohrende einschiebt, die Spannschraube hindurchsteckt und fest anzieht. Der bekannte Rohrver-
binder hat den Nachteil, dass er quer durchbohrte Rohrenden erfordert und dass es schwer ist, die Bohrung in
jenem Rohr zu finden, welches als zweites zwischen die beiden Halbschalen eingeschoben wird, zumal die Bohrungen
häufig nicht so exakt positioniert sind, dass man beim Einschieben dieses zweiten Rohres bis zum Anstoß an das
bereits zwischen die beiden Halbschalen eingefügte Rohr mit den Bohrungen im zweiten Rohr ohne weiteres in der
Flucht der Bohrungen in den beiden Halbschalen läge, vielmehr ist hier stets mit Maßabweichungen zu rechnen,
die eine Ausrichtung erschweren. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Rohrverbinder zu schaffen, der
einfach aufgebaut ist und sich ohne Schwierigkeiten montieren läßt, und zwar auch unter erschwerten Bedingungen
wie insbesondere beim Verbinden von Antennenstandrohren
auf Gebäuden, Masten und Türmen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rohrverbinder mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neue Rohrverbinder verbindet die beiden Rohre ausschließlich durch Klemmung. Die Schrauben mit denen die
beiden Halbschalen gegeneinander verspannt werden, verlaufen ausserhalb des Umschließungsquerschnittes des
Rohrverbinders. Die Montage des Rohrverbinders erfolgt so, dass man zunächst das erste der beiden zu verbindenden
Rohre etwa bis zur Mitte zwischen den beiden HaIbschalen einschiebt und die beiden Halbschalen dann
mit einer Schraube, welche sich in der das erste Rohrende umgebenden Hälfte des Rohrverbinders befindet, auf diesem
ersten Rohrende festklemmt. Von der anderen Seite her kann dann das andere Rohrende bis zum Anschlag zwischen
die beiden Halbschalen einschieben und dann mittels einer weiteren Spannschraube, welche sich in der das
zweite Rohrende umschließenden Hälfte des Rohrverbinders befindet, festklemmen. Ein Monteur, der mit dem neuen
Rohrverbinder zwei Abschnitte eines Antennenstandrohres miteinander verbinden will, kann den Rohrverbinder auf
dem einen der beiden Rohrabschnitte bereits befestigen, solange er noch festen Boden unter den Füßen und beide
Hände frei hat. In luftiger Höhe muss er dann nur noch das zweite Rohrende bis zum Anschlag einschieben, ohne
! -auf die Flucht von Bohrungen zu achten, und anschließend
eine Spannschraube fest anziehen; beides ist ohne Schwierigkeiten
mit einer Hand möglich.
Ι 5 Es ist natürlich auch möglich, für jede Hälfte des Rohr-
\, verbinders mehr als eine Spannschraube vorzusehen, dies
ι?' ist in erster Linie eine Frage der Art der zu verbindenden
X Rohre und der geforderten Festigkeit der Verbindung,.
I 10 Unter der Voraussetzung, dass die zu verbindenden Rohre
■; jeweils einen symmetrischen Querschnitt haben, ist es
r zweckmässig, die beiden Halbschalen gleich auszubilden,
I* damit man für ihre Herstellung nicht unterschiedliche
•| Werkzeuge benötigt. Die Art ihrer gegenseitigen gelenkigen
ί 15 Verbindung kann vom Grundsatz her beliebig sein; vor-
\ zugsweise werden die beiden Halbschalen jedoch durch
gegenseitiges Verhaken gelenkig miteinander verbunden, weil dann eine gleiche Ausbildung der beiden Halbschaven
besonders leicht möglich ist. Die gelenkige Verbindung, 20 die durch gegenseitiges Verhaken möglich ist, ist eine
leicht lösbare Verbindung; das ist jedoch fein Nachteil, weil in dem Moment, wo die beiden Halbschalen mit wenigstens
einer Spannschraube auf einem der zu verbindenden Rohrenden aufgeklemmt ist, eine Lösung der gelenkigen Verbindung
25 nicht mehr erfolgen kann.
Die gelenkige Verbindung der beiden Halbschalen kann man mit Vorteil dadurch erreichen, dass man an dem der
gelenkigen Verbindung dienenden Längsrand der beiden Halbschalen jeweils wenigstens eine Zunge vorsieht,
die durch einen dazu passenden Schlitz am entsprechenden Rand der jeweils anderen Halbschale steckbar ist. Auf
diese Weise können die beiden identisch ausgebildeten Halbschalen als einfache Stand-Biegeteile hergestellt
werden.
Rohre aus dem Rohrverbinder können in den Halbschalen Einprägungen vorgesehen sein, welche sich beim Festklemmen der Halbschalen in dir Rohrwandungen eindrücken
oder in gegebenenfalls vorgesehene Löcher der Rohrwandungen
eingreifen.
Ausserdem ist für jede der Spannschrauben vorzugsweise
an einem der Vorsätze der Haibschaien ein Gewindeansatz vorgesehen, welcher die jeweilige Spannschraube während
der Montage des Rohrverbinders unverlierbar halten kann.
In einen solchen Gewindeansatz kann insbesondere die für die Befestiguno des zweiten Rohrendes dienende Schraube
schon im Voraus eingedreht werden, sodass sie bei der endgültigen Verbindung der beiden Rohrenden in luftiger Höhe
nur noch festgezogen werden muss.
Mit dem neuen Rohrverbinder kann man nicht nur Rohre mit übereinstimmenden Querschnitt, --»ndern auch unterschiedlich
dicker Rohre verbinden, wenn <;in passendes Reduzierstück einsetzt* Ein Rohrverbinder mit einem besonders geeigneten
111 · J '
Reduziereinsatz ist Gegenstand der Unteransprüche 7 und 8. Zum Verbinden zweier Rohre mit unterschiedlichem
Querschnitt schiebt man den Rohrverbinder in voller Länge auf das Ende des größeren Rohres auf, welches längs
geschlitzt ist, damit sein Querschnitt verengt werden kann, und in welches der Reduziereinsatz eingeschoben
ist. Anschließend wird in den Reduziereinsatz das dünnere Rohr eingeschoben und durch Anziehen der Spannschrauben
des Rohrverbinders werden beide Rohre durch Klemmung
miteinander fest verbunden. Dabei ist von Vorteil, dass
das dünnere Rohr ungeschlitzt und ungelocht und damit ungeschwächt verbleiben kann. Um eine besonders einfache
Montage zu ermöglichen, weist der Reduziereinsatz an seinem geschlitzten Ende einen Bund auf, der seine Einstecktiefe
in das dickere Rohr begrenzt, und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Anschlag für das dünnere Rohr.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des neuen
Rohrverbinders.
Figur 1 zeigt den Rohrverbinder in einer Sch-ägansicht auf ein Vierkantrohr montiert vor
dem Einschieben eines zweiten Vierkantrohres, 25
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. dargestellten Rohrverbinder,
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Figur 3
ist eine Seitenansicht des Rohrverbinders mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil III in
Fig. 2,
Figur 4
Figur 5
zeigt einen Reduziereinsatz für den in Fig. 1 dargestellten Rohrverbinder in
Schrägansicht, und
zeigt einen Querschnitt durch den Rohreinsatz mit eingeschobenen Rohren unterschiedlichen Querschnitts und Reduziereinsatz.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Rohrverbinder besteht aus zwei untereinander gleichen Halbschalen
1 und 2, welche zum Verbinden von Rohren 3 und 4 mit
rechteckigem Querschnitt bestimmt sind. Die beiden Halbschalen bestehen deshalb aus einem Blech, welches entlang
zweier in Längsrichtung verlaufender Linien 5 und 6 abgewinkelt ist, und zwar entlang der einen Linie 5 um einen
rechten Winkel und entlang der anderen Linie 6 in entgegengesetzter Richtung um 45°. Durch das Abwinkeln um
45° wird ein Fortsatz 7 gebildet, welcher bei zusammengefügtem Rohrverbinder ausserhalb des Umschließungsquerschnittes liegt.
I 1111
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• * 11
die Halbschalen 1 und 2 so ausgebildet, dass sie ineinander verhakt werden können: Zu diesem Zweck ist in der
ersten Hälfte der Länge einer jeden Halbschale 1 bzw. 2 eine Zunge 8 ausgeschnitten, während in der zweiten
Hälfte der Länge einer jeden Halbschale ein dazu passender Schlitz 9 vorgesehen ist, sodass zwei Halbschalen durch
wechselseitiges Einstecken der Zungen 8 in Schlitze 9 miteinander verhakt werden kennen. Die Art und Weise
des Verhakens zeigen die Fig. 1 und 3. Die beiden HaIb
schalen schließen dann einen rechteckigen Querschnitt
miteinander ein und ihre beiden Fortsätze 7 liegen dann parallel nebeneinander.. Zum Festklemmen der beiden Halbschalen auf den Rohren 3 und 4 sind in den beiden Fortsätzen 7 Bohrungen 10 und 11 vorgesehen, von denen eine
eine Gewindebohrung ist. oder - wie dargestellt durch einen Gewindeansatz 12 ergänzt ist , der die Bohrung 10 umgebend auf der Aussenseite des jeweiligen Fortsatzes 7
befestigt ist. Werden die beiden Halbschalen - wie es Fig. 1 zeigt, zusammengefügt, dann fluchtet jeweils die
Bohrung 10 des einen Fortsatzes mit der Bohrung 11 des anderen Fortsatzes und in beide Bohrungspaare kann deshalb unverlierbar eine Schraube 13 bzw. 14 unverlierbar
eingedreht werden, welche nach dem Einschieben des jeweiligen Rohres 3 bzw. 4 nur ,loch festgezogen werden muss.
eine Flügel schraube 14, welche ohne Zuhilfenahme eines
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Werkzeuges angezogen werden kann* ff
In einer ihrer Flächen besitzen die Halbschalen 1 und 2
därüberhinaus noch Einprägungen 15, welche sich beim
Anziehen der Schrauben 13 und 14 die Rohrwandung eindrücken können oder in eigens dafür vorgesehene Löcher
16 eingreifen.
Zum Verbinden von Rohren mit unterschiedlichem Querschnitt benötigt man einen Reduziereinsatz. Ein Beispiel
für einen Reduziereinsatz ist in Fig. 4 dargestellt. Der Reduziereinsatz 20 besteht aus zwei zueinander
parallelen Wänden 21 und 22, welche nur an ihrem hinteren Ende durch einen Steg 23 miteinander verbunden
sind. Am vorderen Ende hat der Reduziereinsatz einen Bund 24, dessen eine Hälfte auf der einen Wand 21 und
dessen andere Hälfte auf der anderen Wand 22 angeordnet ist. Dieser Reduziereinsatz 20 wird in das größte der
beiden zu verbindenden Rohre 25 und 26 eingeschoben, nachdem dieses Rohr 20 zwischen die beiden Halbschalen
1 und 2 des Rohrverbinders eingefügt wurde, und zwar wird der Reduziereinsatz 20 bis zum Anschlag des Bundes
24 am Ende des Rohres 25 eingeschoben. Anschließend wird das engere Rohr 26 bis zum Anschlag am Steg 23
in den Reduziereinsatz 20 eingeschoben und dann die Schrauben 14 des Rohrverbinders fest angezogen. Um eine
hinreichende Klemmung zu erreichen, muss das größere Rohr an seinem im Rohrverbinder liegenden Abschnitt mit
Längsschlitzen 27 versehen sein.
Claims (8)
1. Rohrverbinder aus zwei Halbschalen zum Umschließen der beiden zu verbindenden Rohre an ihren Enden,
und aus wenigstens zwei Spannschrauben, welche die zwei
Halbschalen quer durchsetzen und in Längsrichtung des Rohrverbinders einen Abstand voneinander haben,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) an
ihrem einen Längsrand gelenkig miteinander verbunden
sind, an ihrer gegenüberliegenden Seite wenigstens je
einen über den Umschl ießungs,]uerschnitt des Ronrverbinders
nach aussen vorstehenden, durchbohrten Fortsatz (7) haben und die Fortsätze (7) paarweise durch die Spannschrauben
(13,14) gegeneinander verspannbar sind, welche die Fort
sätze (7) ausserhalb des Umschließungsquerschnitts des
Rohrverbinders durchqueren.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) gleich ausgebildet sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch ge'snn-
zeichnet, d?ss Jie Halbschalen (1,2) durch gegenseitiges Verhaken gelenkig miteinander verbindbar
sind.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) an ihrem der
gelenkigen Verbindung ciienenden Längsrand wenigstens eine Zunge (8) haben, die durch einen passenden
Schlitz (9) am Rand der jeweils anderen Halbschale
(2,1 ) steckbar ist.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1,2) Einprägungen
(15) aufweisen.
20
6. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Spannschrauben (13,
14) an einem der Fortsätze (7) ein Gewindeansatz (12) vorgesehen ist.
25
7. Rohrverbinder nach Anspruch 1 zum Verbinden unterschiedlich dicker Rohre, dadurch gekennzeichnet,
dass ein hohler, wenigstens auf einem Teil seiner
Länge längs geschlitzter Reduziereinsatz (20) zum Ein-
ti
schieben in das dickere, am Ende längs geschlitzte Rohr (25) und zum Aufnehmen des Endes des dünneren
Rohres (26) vorgesehen ist.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7ä dadurch gekennzeichnet,
dass der Reduziereirisatz (20) an seinem ge· schlitzten Ende öinen Bund (24) und am gegenüberliegenden
Ende einen Anschlag (23) für das dünnere Rohr (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529057 DE8529057U1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Rohrverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529057 DE8529057U1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Rohrverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529057U1 true DE8529057U1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6786207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529057 Expired DE8529057U1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Rohrverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529057U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002023053A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-21 | Halfen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Verbindungsteil für montageschienen |
DE102012012205A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Hans-Peter Diede | Klemmverbinderelement |
-
1985
- 1985-10-12 DE DE19858529057 patent/DE8529057U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002023053A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-21 | Halfen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Verbindungsteil für montageschienen |
JP2004509252A (ja) * | 2000-09-13 | 2004-03-25 | ハルフェン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト | マウンティングレール用結合部材 |
US6974276B2 (en) | 2000-09-13 | 2005-12-13 | Halfen Gmbh & Co. Kg | Connecting part for mounting rails |
CN100425844C (zh) * | 2000-09-13 | 2008-10-15 | 哈尔芬有限公司 | 用于安装轨道的连接件 |
DE102012012205A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Hans-Peter Diede | Klemmverbinderelement |
DE102012012205B4 (de) * | 2012-07-25 | 2014-03-06 | Hans-Peter Diede | Klemmverbinderelement |
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