DE4028912A1 - Kabelbruch-und zugsicherung sowie kabelhalterung fuer elektrische kabel, seile, schlaeuche, rohre oder aehnliches - Google Patents

Kabelbruch-und zugsicherung sowie kabelhalterung fuer elektrische kabel, seile, schlaeuche, rohre oder aehnliches

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DE4028912A1 DE19904028912 DE4028912A DE4028912A1 DE 4028912 A1 DE4028912 A1 DE 4028912A1 DE 19904028912 DE19904028912 DE 19904028912 DE 4028912 A DE4028912 A DE 4028912A DE 4028912 A1 DE4028912 A1 DE 4028912A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelbruch- und Zugsicherung sowie Kabelhal­ terung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Vorrichtungen sollen einen leichteren und sichereren Umgang mit Kabeln ermöglichen. Kabelbruchsicherungen und Spannvorrich­ tungen können Anwendern von frei verlegten und evtl. oft zu lösenden dünneren und dickeren Kabelverbindungen die Möglichkeit geben, sich auf die Haltbarkeit von Kabeln verlassen zu können (z. B. Bühnenarbeit, Haushalt, Messen, Fertigungsbetriebe usw).
Es ist bekannt, daß herkömmliche elektrische Kabel (z. B. Instru­ mentenkabel) im Bereich des Steckers mit einer Kabelklemme vor Litzenabriß geschützt werden. Weiter ist bekannt, daß zwischen Kabel und Stecker eine elastische Feder vor Knicken des Kabels (Kabelbruch) schützen soll. Kabelaufroller geben die Möglichkeit des schnellen Aufrollens bzw. Verlängerns des Kabels.
Diese bis jetzt eingesetzten Kabel und Kabelaufroller verhindern ein Verheddern, Kabelbruch und Kabelabriß des frei verlegten elektrischen Kabels nur ungenügend. So wird z. B. beim Hängenbleiben an einem Kabel nur ungenügend verhindert, daß das Kabel aus der Steckdose gerissen bzw. die Löt- und Schraubkontakte ungewollt gelöst werden. Weiter werden Kabel nur ungenügend vor dem Knicken geschützt. Zu lange verhedderte Kabel werden z. B. beim Drauftreten geknickt und eventuell zerstört. Ein Knicken und Rausreißen der Stecker und Kontakte könnte lebensbedrohlich sein, mindestens aber Ärgernisse mit sich bringen. Kabelbefestigungsvorrichtungen können Kabel im Bereich der Wand nur halten, aber keineswegs spannen. Der leichte An- und Abbau dieser Kabel ist nur schwer möglich. Das Befestigen von Kabeln ist viel zu umständlich und zeitraubend.
AUFGABEN
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde:
  • 1. Die Vorrichtungen (Fig. 1, 7, 8, 12 und 14) sollen schnell, leicht und preiswert zu fertigen sein.
  • 2. Die Vorrichtung (Fig. 7) soll in verschiedenen Größen gefertigt werden, zum Verlegen von vielen und großen Kabeln.
  • 3. Die in (Fig. 1, 8, 12) gezeigten Vorrichtungen sollen für dünnere zu sichernde Kabel einzusetzen sein.
  • 4. Die in (Fig. 1) gezeigte Vorrichtung soll für verschieden dicke (dünne) Kabel einzusetzen sein.
  • 5. Die in (Fig. 8) gezeigte Vorrichtung soll als fester Bestandteil für Kabel eingesetzt werden.
  • 6. Kabel sollen schnell verlegt werden (fest oder provisorisch).
  • 7. Kabel sollen schnell aus der Vorrichtung (Fig. 1, 7, 12) auszu­ wechseln und herauszunehmen sein.
  • 8. Alle verschiedenen Vorrichtungen sollen zum schnelleren und leichteren Einbauen an die gleiche Wandhalterung (12) (Fig. 1) angebaut werden. Diese genormte Wandhalterung (12) soll schnell an der Wandhalteplatte (20) (Fig. 1) zu befestigen sein.
  • 9. Kabelbruch und Litzenabriß (Stecker) sowie ein Herausreißen von Steckern aus der Steckdose (Buchse) soll verhindert werden.
  • 10. Die Vorrichtungen sollen schnell an Holz, Metall, Kunststoffplatten usw. befestigt werden können.
  • 11. Ein individueller Einsatz in verschiedenen Fachgebieten soll er­ reichbar sein. (Fig. 1, 8) z. B. als Stahlseilführung und als Halterung für langsam drehende Wellen. (Fig. 1)
  • 12. Der Umgang mit Kabeln soll problemloser und sicherer sein.
  • 13. Mehrere Vorrichtungen sollen nebeneinander (untereinander) an der Wandplatte (20) (Fig. 1) anzubringen sein.
  • 14. Einzelne als auch viele Kabel sollen schnell fest oder provisorisch verlegt werden.
  • 15. Die Vorrichtungen sollen zum festen, sowie provisorischem Verlegen (Befestigen) von Kabeln oder ähnlichem evtl. Schläuchen usw. dienen.
  • 16. Ein Spannen von Kabeln oder ähnlichem an der Wand soll erreicht werden.
  • 17. Selbst beim Einsatz von sehr wenigen Halterungen pro Wandseite soll ein gutes Verlegen von Kabeln oder ähnlichem ermöglicht werden.
  • 18. Kabelzerstörende Zugkräfte sollen so auf das Kabel verteilt werden, daß ein Beschädigen der Kabel bzw. Stecker verhindert wird.
  • 19. Die in (Fig. 7) gezeigte Vorrichtung soll auch in Kabelschächten einzusetzen sein.
  • 20. (Fig. 1 und 7) Der nicht kabelführende Teil (x) der Vorrichtungen soll in eine Fräsung des Instrumentes usw. untergebracht werden.
  • 21. Die Vorrichtungen sollen sich aus Aluminium fertigen lassen.
  • 22. Kabel, die mit Steckern versehen sind, sollen nachträglich mit Zug­ federn (17) sowie Kabelstoppern (40), (18) ausgestattet werden. (Fig. 1)
  • 23. Die in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung soll nachträglich an den Kabeln zu befestigen sein.
  • 24. Druckfedern (7) sowie die Teile (40) und (18) sollen ein fester Bestand­ teil der Kabel sein.
  • 25. Mehrere Zugfedern sollen nachträglich am Kabel zu befestigen sein und wie die Druckfedern ein elastisches Stoppen und Halten der Kabel beim unge­ wollten Reißen am Kabel ermöglichen. Federstoppvorrichtungen sollen Zug­ kräfte abfangen bevor die Stecker (Litzen) beschädigt und evtl. aus der Steckdose (Buchse) gerissen werden. Mit der Dreh- und Zugfedervorrichtung soll ein Spannen von Kabeln oder ähnlichem an der Wand ermöglicht werden. Ein Befestigen ohne Werkzeug von Kabeln soll schnell ermöglicht werden (Durch die Rändelung der Einstell- und Befestigungsteile).
  • 26. Ein starkes Abrunden der Kabelkontaktflächen (Kanten) (Fig. 8 u. 12) soll ein Beschädigen und ein starkes Knicken des Kabels verhindern.
  • 27. Die Drehbarkeit der Kabelführungsteile soll eingestellt werden können.
  • 28. Ein Feststellen mit Kontermuttern (27) soll ein ungewolltes Verstellen der Kabelführungsschrauben (28), das bei starker Vibration auftreten könnte, verhindern.
  • 29. Durch breitere lose am Kabel befestigte Gummiringe (40) soll ein Knicken des Kabels im Bereich a bis d z. B. (Fig. 6) verhindert werden.
  • 30. Ein Knicken des Kabels in die dritte Ebene (D3) soll besser verhindert werden. (Fig. 13 und 14)
  • 31. Genormte Wandhalterungen sollen ein schnelles Befestigen von verschie­ denen Vorrichtungen ermöglichen.
  • 32. Die Durchziehbarkeit des Kabels durch die Vorrichtung soll reguliert werden können.
  • 33. Auf den Einsatz stabiler, zuggesicherter und teurer Stecker kann ver­ zichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umgang mit nicht fest installierbaren elektrischen Kabeln sicherer und problem­ loser zu gestalten. Die Haltbarkeit von Seilen soll durch diese Vorrichtung erhöht werden, wenn Rollen nicht ausreichen. Der Einsatz von unterschiedlichen beweglichen Wellen und Achsen soll ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patant­ ansprüche gelöst. Die Vorrichtung (Fig. 1) ermöglicht ein mehr oder weniger schweres Durchziehen der Kabel in den Kabelführungs­ schrauben, je nachdem wie fest das Kabel in der Vorrichtung eingeklemmt ist. Durch die einstellbare Drehfähigkeit des Kabel­ führungsringes kann eine Ausrichtung der Vorrichtung parallel an die des Kabels ermöglicht werden. Dadurch wirken auftretende Zugkräfte immer nur auf ein gerade ausgerichtetes Kabel und gewährleisten eine längere Haltbarkeit des Kabels. Durch die Anordnung und Form des Kabelführungsringes und der Kabelführungs­ schrauben kann das Kabel links und rechts neben der Führung in alle Richtungen bewegt werden und so zusätzlich ein Knicken des Kabels verhindern. Eine auf dem Kabel befestigte Feder­ blockier- und Spannvorrichtung verhindert ein totales Durch­ ziehen des Kabels und somit ein Abreißen der Kabellitzen. Bei einem Durchziehen des Kabels in der Ringvorrichtung kann die Federvorrichtung das Kabel in die alte Ausgangsposition bewegen. Zugkräfte, die auf das Kabel wirken, können durch diese Federvor­ richtung vor dem Reißen an dem Kabelstecker abgefangen werden. Mit der Federvorrichtung kann ein Spannen des Kabels ermöglicht werden.
VORTEILE (Fig. 1, 7, 8, 12)
  • 1. Die genormte Wandplatte (20) sowie die genormte Wandbefestigungshalterung schafft die Möglichkeit, daß alle in (Fig. 1, 7, 8, 12) gezeigten Vorrichtungen schnell an der Wandhalterung (12) und damit an der Wand­ platte (20) befestigt werden können.
  • 2. Alle in (Fig. 1, 7 und 8) gezeigten Vorrichtungen können mit ge­ rändelten Schrauben (11) ohne Werkzeug schnell an der Platte (20) be­ festigt werden.
  • 3. Ein Befestigen von Kabeln usw. kann ohne Werkzeug vorgenommen werden.
  • 4. Alle wichtigen Einstell- und Befestigungsmuttern (Schrauben) sind gerändelt und können ohne Werkzeug gelöst und festgezogen werden (Fig. 1, 7, 8, 12).
  • 5. Eine Drehbarkeitsregulierung bis zum Feststellen kann durch ein Einstellen der Vorrichtungen erreicht werden.
  • 6. Kabel halten länger und brauchen nicht repariert und ausgewechselt zu werden (Geld- und Zeitersparnis sowie Materialersparnis).
  • 7. Der Umgang mit Kabeln usw. wird sicherer und problemloser.
  • 8. Wichtige Kabel z. B. (Computerkabel) können gesichert werden.
  • 9. Ein Verlegen (Spannen) von Kabeln wird erreicht.
  • 10. Bei Zugbelastung verlängert sich das Kabel (Fig. 1, 8, 12) und wird durch die Federn (17) wieder auf die alte Länge reduziert.
  • 11. Stecker (Klinken) werden nicht ungewollt aus der Steckdose (Buchse) gerissen (Fig. 1, 8, 12).
  • 12. Die Vorrichtungen lassen sich in verschiedenen Fachgebieten einsetzen.
  • 13. Ein oder mehrere Kabel lassen sich schnell, fest oder provisorisch verlegen (Fig. 7).
  • 14. Die Vorrichtungen lassen sich in verschiedenen Ausführungen (Größen) herstellen.
  • 15. Die Bauteile lassen sich aus Aluminium fertigen (Gewichtsreduzierung).
  • 16. Die Vorrichtungen können zusätzlich an Gerätschaften angebaut werden oder auch ein fester Bestandteil einiger Gerätschaften sein.
  • 17. NACH VORTEIL 1. Dadurch, daß sich verschieden große mit Gewinde versehene Bohrungen entweder gleichgerichtet oder auch im rechten Winkel zu den Befestigungs­ bohrungen für die Schrauben (11) (Fig. 1) in dem Metallblock der Wand­ befestigungshalterung (12) befinden, können verschieden große Vorrich­ tungen an derselben Befestigungshalterung angeschraubt werden. (ent­ weder gleiche Richtung mit den Schrauben (11) oder auch im rechten Winkel zu den Schrauben (11).
  • 18. Alle in Fig. 1, 7, 8 und 12 gezeigten Kabelbruchsicherungsvorrichtungen können bei Verwendung der passenden Verbindungselemente an die Wandbe­ festigungshalterung (12) angebracht werden.
  • 19. Die Vorrichtungen können z. B. unterhalb der Schreibtischplatte ange­ bracht werden und sichern und halten somit z. B. Computerverbindungs­ kabel
  • 20. Die Wandbefestigungsplatte (20) (Fig. 1) kann ein fester Bestandteil von z. B. Arbeitsräumen, Werkstätten und dergleichen sein. Kabel können dann schnell befestigt und wieder abgenommen werden.
  • 21. Durch das Gummiteil (45) (Fig. 13) kann ein Knicken des Kabels in die dritte Ebene (D3) besser verhindert werden (Einsatz bei denen in Fig. 8 und 12 gezeigten Vorrichtungen). Der Kabeldurch­ zugswiderstand wird erhöht.
  • 22. Durch die beiden drehbaren Ringe (Fig. 14) kann ein Knicken des Kabels im Bereich der Kabelführung (Halterung) in beiden Ebenen (D1 und D3) verhindert werden.
  • 23. Durch das Einlegen von Kugeln in die Vorrichtungen (Fig. 8, 12 und 14) können die Vorrichtungen statt herkömmlicher Führungsröllchen einge­ setzt werden, mit dem Vorteil, daß sie das Seil etc. halten, sichern und führen.
  • 24. Kein Kabelbruch mehr (durch Knicken und Ziehen am Kabel verur­ sacht).
  • 25. Kein Rausreißen des Steckers aus der Buchse bzw. aus den Kabel­ verbindungen.
  • 26. Zeit- und Geldersparnis, da die Kabel nicht so oft repariert werden müssen, Wartungen entfallen.
  • 27. Materialersparnis, da keine neuen Kabel gekauft werden brauchen.
  • 28. Sicherheit bei Bühnenauftritten (bei elektrischen Kabeln).
  • 29. Fehler, die bei Kabelbruch entstehen können, entfallen (bei Datenübermittlung).
  • 30. Frei verlegte, ungeschützte Kabel halten zigmal solange.
  • 31. Kein Ärger mehr mit defekten Kabeln
  • 32. Schnelles Verlegen von Kabeln an der Wand, Decke usw.
  • 33. Leichter und schneller Ein- und Abbau von fest oder provisorisch verlegten Kabeln.
  • 34. Ein Spannen von Kabeln ist leicht möglich.
  • 35. Die Anzahl von Haltevorrichtungen ist auf ein Minimum zu reduzieren. (Arbeitserleichterung und Zeitgewinn).
  • 36. Kann auch als Lagerführung für langsam drehende bewegliche Wellen (Achsen usw.) dienen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
BESCHREIBUNG (Fig. 1) VORRICHTUNG A
In einem Ring (7) befinden sich vier oder mehr Kabelführungsschrauben (3, 16, 8, 5). Diese können von Hand (28) oder mit einem Schlüssel (8, 5, 16) gegen das Kabel (2) geschraubt werden. Das Kabel (2) wird so zwischen den vier Kabelführungsschrauben eingeklemmt (gehalten). Das Kabel (2) wird entweder von mindestens vier Gewindestiften (5, 8) oder auch mit vier Schrauben (16) (evtl. Rändelschrauben) (28) gehalten (geführt). Ein Feststellen mit der mit einer Kugel (6) an der Spitze versehenen Schrauben (Stifte) kann mit einer Kontermutter (27) (nur eine eingezeichnet) erreicht werden. Bei starken Vibrationen ver­ stellen sich die Kabelhalteschrauben nicht selbständig. Auf die Kugeln in den Schrauben (Stiften) kann dann verzichtet werden, wenn die Schrau­ ben bzw. Stifte an der Spitze kugelförmig abgerundet und poliert wurden. Um ein Durchziehen des Kabelbereiches (21) (Fig. 2) bis zur Stoppfeder (17) zu ermöglichen, befinden sich zur Reibungsverminderung Kugeln (6) in den Spitzen der Kabelführungsschrauben (3, 16, 8, 5). Mit den Kabel­ führungsschrauben (3, 16, 8, 5) kann die Leichtgängigkeit mit der das Kabelstück (21) durch den Ring (7) zu ziehen ist, eingestellt werden. Beim Losdrehen der Schrauben (3, 16) kann das Kabel (2) durch den Schlitz (1) entnommen werden. Außerhalb dieses Ringes (7) hat das Kabel (2) mäßiges Spiel. Es kann in alle Richtungen bewegt werden. So wird ein Knicken des Kabels verhindert. In einer Abflachung (41) des Ringes (7) be­ findet sich eine Bohrung. Eine weitere Bohrung (29) durch die die Be­ festigungsschraube (9) zu stecken ist, dient gleichzeitig zum Durch­ stecken des Schraubenziehers (Schlüssel) mit dem die Befestigungs- Schraube (9) in die Halterung (12) zu schrauben ist. Insgesamt be­ finden sich sechs durchgehende Bohrungen, die alle auf den Mittel­ punkt des Ringes (7) gerichtet sind, in dem Ring. In vier mit Ge­ winden versehenen Bohrungen befinden sich die Kabelhalteschrauben. Je nachdem wie fest die Schraube (9) festgezogen wird, kann die Dreh­ fähigkeit des Ringes (7), der sich um die Schraube dreht, eingestellt werden. Damit sich die Einstellung der Schraube (9) z. B. bei Vibra­ tionen nicht verstellt, kann mit der Kontermutter (evtl. Rändel­ mutter) (15) ein Feststellen der Schraube (9) erreicht werden.
Bei Zug am Kabel (4) aus einer bestimmten Richtung gleicht sich der Ring (7) durch seine Drehfähigkeit der Richtung an, aus der am Kabel gezogen wird. So wird zusätzlich verhindert, daß das Kabel geknickt wird. Im Bereich (14) der Schraube (9) kann sich wie in der Zeichnung ein metrisches Gewinde oder eine Holzgewindeschraube (nicht mit einge­ zeichnet) befinden, der Einsatz einer Kontermutter ist dann nicht vorge­ sehen.
Die Grundplatte (12) ist die Halterung für die Vorrichtung und wird dann eingesetzt, wenn die mit einem Kabel versehene Vorrichtung schnell mit den Schrauben (11) zu befestigen bzw. zu lösen sein soll. In diesem Falle sind die Schrauben (11) gerändelt und können von Hand auf die Platte (Wand etc.) geschraubt werden.
BESCHREIBUNG (Fig. 7)
In einem Kabelaufnahmering (33) befinden sich mehrere Kabel (32). Diese Kabel können nach Entfernen einer Schraube (30) und Wegdrehen des Teiles (31) durch den Schlitz (40) entnommen werden. In dem Ring (33) befinden sich Bohrungen mit Gewinden für die Schrauben (30) so­ wie Bohrungen (34 und 41), die ca. im rechten Winkel zum Kabelverlauf an­ gebracht sind. Diese Bohrungen (34) und (41) dienen zum Hindurch­ stecken für die Befestigungsschraube (35), die sich in einem Dübel (36) der Wand (37) befindet. Beim Einsatz verschiedener Schrauben (ohne Dübel) kann die Vorrichtung an Metall oder Holz befestigt werden. Damit der Schraubenkopf nicht in den Kabelaufnahmebereich in der Mitte des Ringes ragt, befindet sich eine Senkfräsung (42) in der Innenwand des Ringes. Die äußere Abplattung des Ringes im Bereich der Scheibe (39) dient zum leichteren Drehen des Ringes (33) auf der Scheibe. Wenn die Kabel noch nicht in die Kabelhalterung eingelegt worden sind, kann mit einem Schraubenzieher, der durch das Loch (34) gesteckt wird, die Drehbeweglichkeit des Ringes (evtl. Feststellen) eingestellt werden. Wenn sich z. B. nur eine Schraube (30) in dem Ring (33) befindet, kann nach Wegdrehen des Teiles (31) ein schnelleres Einlegen und Herausnehmen von Kabeln bewerkstelligt werden. Die Vorrichtung kann für ein und mehrere Kabel gleichzei­ tig eingesetzt werden. Um ein Beschädigen des Kabels zu verhindern, sind alle Innenkanten (38) stark abgerundet. Der Ring (33) kann aus verschiedenen Materialien (z. B. Aluminium, Hartkunststoffstoff oder ähnlichem) gefertigt werden.
BESCHREIBUNG (Fig. 8) (MÖGLICHKEIT 1)
In zwei zylindrischen Drehteilen (5 und 11) befinden sich mehrere Bohrungen. In die Kabelhaltebohrung (10) deren innere Kanten (9) stark abgerundet wurden, wird das Kabel (12), bevor es mit Steckern ver­ sehen wird, durchgesteckt. Je nachdem wie lang das Kabel ist und wie das Kabel eingesetzt werden soll, können sich mehrere Kabel (Siche­ rungen) als fester Bestandteil des Kabels an dem Kabel befinden. Die Außenseite des Teils (11) ist ca. auf die Hälfte mit einem Gewinde (8) versehen. Die andere Hälfte (14) ist gerändelt worden. In diesem Kabel­ halteteil (11) befindet sich links eine kleine Bohrung, in die z. B. ein zylindrischer Schraubenkopf (nicht eingezeichnet 7) hineinpaßt. Die Bohrung ist nur so tief gestaltet, daß die untere Kante des Schraubenkopfes (7) über das Ende des Teils (11) hinausragt (Bereich) (6).
Wird nun das Teil (5), das eine kleine Bohrung (2) für den Schrauben­ bolzen (15) und eine größere Bohrung (16), die mit einem Innen­ gewinde versehen wurde, auf das Teil (11) geschraubt, wird der Schrauben­ kopf (7) zwischen beiden Teilen (5, 11) eingeklemmt. Je nachdem wie fest die Schraube (7) eingeklemmt wird, ist eine Drehbarkeitsregulierung der beiden Teile (5) und (11) auf der als Drehachse dienenden Schraube ge­ währleistet. Mit der Kontermutter (13) kann ein Feststellen (Sicherung vor dem ungewollten Verstellen) erreicht werden. Beide Teile (5, 13 können von außen gerändelt werden. Um ein Befestigen der Vorrichtungen an einem größeren Teil zu gewährleisten, wird eine gerändelte breitere Mutter (4) (evtl. Normalmutter) sowie eine Kontermutter (3) auf das me­ trische Gewinde der Schraube geschraubt. Mit einer der Muttern (3) bzw. (4) und einem Schlüssel kann dann ein Herein- und Herausdrehen der Befestigungsschraube erreicht werden.
(MÖGLICHKEIT 2)
Wenn die Vorrichtung (Schraube (1) z. B. in eine Bohrung einer Holz­ platte gedreht werden soll, befindet sich eine Holzschraube, die mit einem als festen Bestandteil der Schraube versehenen Eindrehteil (Mut­ ter) (3) oder (4) versehen wurde, in den Bohrungen. Damit die Holz­ schraube in das Teil (5) eingelegt werden kann, befindet sich ein auf den Bolzen und Kopfdurchmesser abgestimmter Schlitz (43) seitlich in dem Teil (5) (Fig. 9).
Fig. 9 zeigt das Teil (5) von der Seite mit dem Schlitz (43) zum Ein­ legen, der mit einer festen Mutter versehenen Holzschraube.
Der Schlitz (43) kann ein fester Bestandteil des Teils (5) sein. So können verschiedene Einlegeteile (7, 15, 4, 3, 1) in die Vorrichtung eingelegt werden. Das Teil (7, 15, 4, 3, 1) kann z. B. ein Drehteil sein, das aus einem Stück gefertigt wird. Der Bereich (1) besteht dann aus einem metrischen bzw. einem Holzgewindeteil (1), aus dem breiten Bereich (3) (4) der zum Eindrehen des Teils (1) in die Bohrung (44) mit den Fingern bzw. Schlüssel dienen soll, sowie einem glatt abgedrehten Ach­ senteil (15), mit dem zylindrischen evtl. spitzen langen oder kurzen Kopfteil (7), um die sich die Teile (5 und 11) drehen können.
EINSATZ MEHRERER FEST IN JEDEM RAUM INSTALLIERTEN GENORMTEN HALTEBEFESTIGUNGSPLATTEN (20) MÖGLICHKEIT DES EINSATZES BEI DEN IN (Fig. 1, 7, 8, 12, 13 und14) DARGESTELLTEN VORRICHTUNGEN
Ein schnelleres und sicheres Verlegen von Kabeln an der Wand, Decke ist z. B. in Übungsräumen, Werkstätten usw. von Nutzen. In jedem Raum befinden sich z. B. mehrere Aluminiumhalteplatten (20) (Fig. 1) mit Schrauben (20d) und Dübeln (20c) an der Wand (Decke) befestigt. Die Kabelhalte­ rungen (Sicherungen) (Fig. 1, 7, 8, 12) sind in ihrer Drehbarkeit ein­ gestellt und mit den zu verlegenden Kabeln sowie den Wandhalterungen (12) (Fig. 1) versehen worden und werden mit den gerändelten Schrauben (11) an der mit Bohrungen und Gewinden versehenen Wandhaltebefesti­ gungsplatte (20) befestigt. Die Kabelhalterungen (Sicherungen) (Fig. 1) (7, 8, 12, 13, 14) können in verschiedenen Größen gefertigt werden. Damit ein schnelles Befestigen dieser unterschiedlichen Vorrichtungen ermöglicht werden kann, sind die Bohrungsabstände (a) sowie für die Schrauben (11) und für die Dübel (20c) (b) genormt. Mehrere ver­ schieden große mit Gewinde versehene Bohrungen für die unterschiedlich dimensionierten Schrauben (14) (Fig. 1) können nebeneinander in der Wandhalterung (12) angebracht werden. (Nicht eingezeichnet) Diese ver­ schieden großen Bohrungen können auch im rechten Winkel, zu den Boh­ rungen für die Befestigungsschrauben (11), angebracht sein. Bei langen und schweren Kabeln können die Einzelkabel nachträglich in die Kabel­ halterung eingelegt werden. Denkbar wären Wandhalterungen (Platten) (20) an denen mehrere Vorrichtungen (12) befestigt werden können. Die mit Gewinden versehenen paarfachen Bohrungen für die gerändelten Schrauben (11) befinden sich mehrfach in einigem Abstand in der Platte (20).
EINSATZ VON VIER FEDERN (17a-d) (NICHT EINGEZEICHNET) UND KABELSTOPPERN (18)
Bei Kabeln, die schon mit Steckern versehen wurden, können die nor­ malen Federn (17) nicht verwendet werden, denn die Federn werden auf das ohne Stecker versehene Kabel aufgesteckt. Um nun das schon be­ schriebene Federstopprinzip verwenden zu können wird weiterhin das zusammensetzbare Teil (18) (Fig. 10), sowie vier Zugfedern verwendet. Der Bereich (e) des Teils (18a und b) wird dann beidseitig verbreitert, so daß das Teil im Schnitt rechteckig ist. Die zwei kleineren kürzeren Federn werden jeweils unter den Muttern (18d) eingehängt und festge­ klemmt. Die anderen Enden der Federn werden mit vier weiteren Schrauben (y) (nur in Fig. 12 eingezeichnet) in ungefähr gleichen Abständen auf den glatten Seiten der Kabelaufnahmeringe bzw. den runden Seiten des Zylinders (11) befestigt. Die vier Federn und die Schrauben werden bei (Fig. 1) am Rang (7) befestigt (nicht eingezeichnet). Bei (Fig. 14) am Ring (9) befestigt. Bei (Fig. 12) am Teil (11) und Teil (11a) befestigt.
Das Teil (18) sowie die Federn befinden sich auf der Seite der Kabel­ sicherung in die sich das Kabel bei Zugbelastung bewegen würde. Bei Zug­ belastung am Kabel müßten alle vier Federn gedehnt werden (elastisches Widerstandsstopprinzip). Die Federn bewegen das Kabel nach der Zugbelastung in die Ausgangsposition zurück. Zugkräfte, die die Steckerkabelverbindungs­ kontakte sowie die Klinken-Buchsenkontakte lösen würden, werden durch die Federkonstruktion abgefangen.
Die längere Feder (17) und die am Kabel befestigte Kabelblockierung (18) (Fig. 2, 3 und 4) verhindern, daß das Kabel zu weit durch den Ring (7) gezogen wird und so das Kabel im Bereich Stecker (21) ab­ reißt und knickt. So wird das Kabel vor Kabelbruch und Litzenabriß geschützt. Der freie auf dem Kabel befindliche Gummiring (40) be­ findet sich, wenn das Kabel durch die Vorrichtung gezogen wird, zwischen den Kabelhalteschrauben und der Feder (17).
Fig. 1 zeigt die genormte Wandbefestigungsplatte (20) (D), die genormte Haltevor­ richtung (12) (C) sowie die Befestigungsschraube (14) (B) und die Kabel­ sicherung und Haltevorrichtung (A). (Schnittdarstellung)
Fig. 2 zeigt einen Gitarrenbody und den Einsatz der Vorrichtung (Fig. 1) bei In­ strumenten. (Die Vorrichtung kann zum Teil in dem Body versenkt werden (nicht eingezeichnet).
Alle in Fig. 1 bis 9 und 12 bis 14 gezeigten Vorrichtungen werden auf­ geteilt in:
  • 1. Kabelbefestigung- und Kabelaufnahmeteil (A)
  • 2. Schraubenähnliches Verbindungsstück (B)
  • 3. Haltevorrichtung (C) (Nur bei Fig. 1 eingezeichnet)
  • 4. Wandhalteplatte (D) (Nur bei Fig. 1 eingezeichnet)
Die Vorrichtungen C und D können weggelassen werden wenn die Schraube (B) direkt z. B. in das Holzteil usw. gedreht wird. Mit der Haltevor­ richtung (C) und der Wandhalteplatte (D) wird ein schnelles Lösen und Befestigen von Kabeln oder ähnlichem erreicht (Hauptsächlich an der Wand, Decke usw.).
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung (A bis D) und den Einsatz mit einem automatischen Kabel­ aufroller (26). Der Kabelaufroller soll die Möglichkeit geben, daß das Kabel im Bereich (21) um einen oder mehr Meter verlängert werden kann. Mit dem Kabelaufroller und den Bauteilen (17, 18, 40) zusammen kann die Kabellänge des Kabelteiles (4) auf die Raumgröße bzw. die Bühnengröße bzw. -länge abgestimmt werden. Der Bereich des Kabels, der nicht gebraucht wird (26) bleibt sorgfältig aufgewickelt. Mit dem in Fig. 3 gezeigten Einsatz der Konstruktion (A bis D) und mit einem Kabelaufroller zusammen kann ein Knicken und Brechen des Kabels sowie ein Verheddern des Kabels (4) verhindert werden, da das Kabel (4) immer nur so lang ist, wie unbedingt notwendig. Die Feder (17) hat in dieser Konstruktion (Fig. 3) zwei Aufgaben:
  • a) Durch die Starrheit der Feder (17) wird das Kabel in diesem Bereich nicht so leicht geknickt (auch Aufgabe des Teils (40)).
  • b) Die Feder (17) und der Kabelblockierring (18) verhindern, daß der Kabelaufroller (26) das gesamte Kabel (4) aufrollt. Das Kabel (21) führt zum Kabelaufroller (26). Das Kabel (24) führt zum Verstärker bzw. Effektgerät (25).
Fig. 4 zeigt das andere Ende des Kabels, das in Fig. 2 gezeigt wurde. Die Funktion der Vorrichtungen (A bis C) und der Blockierfeder (17) und des Blockier­ ringes (18) ist der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung gleich, nur daß das Kabelende (24) nicht zum Instrument, sondern zum Verstärker bzw. zum Effektgerät (24) geführt wird. Beide Enden des Kabels (Stecker) werden durch zwei Vorrichtungen (A bis C) gesichert.
Fig. 5 zeigt die Anwendung z. B. auf der Bühne (Draufsicht). Kabel sollten immer so kurz wie unbedingt möglich verlegt werden, das verhindert ein Verheddern des zu langen Kabels. Zu diesem Zweck werden zwischen zwei Kabelsicherungen (A bis D) Kabel (4) am Boden verlegt. Der übrig­ gebliebene zu lange Teil des Kabels kann aufgerollt werden. Beim evtl. Hängenbleiben des am Boden liegenden Kabels kommen die beiden Vorrichtungen (A bis D) zum Einsatz. Das Kabel (4) kann sich ein Stück verlängern und wird dann durch die Federn (17) wieder auf die durch die Kabelblockierringe (18) eingestellte Länge reduziert. Dieselbe Konstruktion wäre z. B. an der Wanddecke usw. zu befestigen. Das Kabel (4) wird dann mit nur zwei Vorrichtungen an der Wand gespannt und verlegt.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung (A bis D) und zwei Federvorrichtungen (17) und (18). Bei Zug am Kabel links und rechts neben der Vorrichtung (A bis D) wird das Kabel durch die Federn in seiner Ausgangsposition zurückgezogen. In der Zeichnung wird das Bauteil (A bis D) als Zwischenstück einge­ setzt z. B. beim schnellen Verlegen von Kabeln an der Wand. Links und rechts (nicht mit eingezeichnet) befinden sich in jeder Raumecke zwei weitere Vorrichtungen (A bis D) (Fig. 5). Das lange Kabel kann also mit einer relativ geringeren Anzahl von Haltevorrichtungen (A bis D) und vier Spannvorrichtungen (17) und (18) gespannt, gehalten und fest oder provisorisch verlegt werden. Auf eine Sicherung mit Federn bei dem Mittelteil (Kabelhalterung) kann bei an der Wand verlegten Kabeln auch verzichtet werden. Die Federvorrichtungen sollen nur eingesetzt werden, wenn am Kabel ungewollt gerissen wird. Die Federvorrichtungen werden zum Spannen des Kabels verwendet.
Fig. 7 zeigt die in der Wand (Dübel) befestigte Kabelhaltevorrichtung. (Schnittdar­ stellung)
Fig. 8 zeigt eine Kabelsicherung mit Federstopper (Schnittdarstellung)
Fig. 9 zeigt das zylindrische Drehteil (5) mit dem Spezialdrehteilschlitz (43) von der Seite. In dem Schlitz (43) kann in (Fig. 8) gezeigtes Drehteil (1), (3, 4, 15, 7) von der Seite eingelegt werden.
Fig. 10 zeigt das runde bzw. rechteckige (gestrichelt gezeichnet) Kabeleinklemmteil (18) an dem auch die vier Zugfedern befestigt werden können.
Fig. 12 zeigt die Kabelsicherung, die in ihrer Wirkung der (Fig. 8) gezeigten Vor­ richtung entspricht, mit dem Unterschied, daß die Vorrichtung nachträg­ lich am Kabel befestigt werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird der rechteckige Kabelstopper (Fig. 10) und die vier Zugfedern eingesetzt. Die Federn werden an den Schrauben (y) befestigt und unter dem Schrauben­ kopf (18c) sowie Muttern (18d) (Fig. 10) eingelegt und eingeklemmt.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch den um das Gummiteil (45) erweiterten Zylinder (11) (Einsatz bei Fig. 8 bis 12).
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch eine Kabelbruch- und Zugsicherung mit zwei drehbaren Ringen (7 und 9).
BESCHREIBUNG (Fig. 13) (HARTGUMMIKNICKSICHERUNG)
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die mit einem Gummiteil (45) versehene Bohrung (10) bzw. Zylinder (11).
Um ein Knicken des Kabels (12) (Bereich T) in die dritte Ebene (D3) (nicht darstellbar) zu verhindern (Knickradiusvergrößerung) bzw. ein schwereres Durchziehen durch die Bohrung (10) des Zylinders (11) zu erzielen, wurde auf das Kabel (12) ein längeres Gummiteil (45) ge­ steckt. Durch die Drehbarkeit des Zylinders (11) (Ebene 1) (D1) wird ein Knicken des Bereiches (T) (Zeichnung) des Kabels bei Zug am Kabel verhindert. Die Federvorrichtungen (40, 17, 18) bzw. (siehe auch Seite 13, Einsatz von vier Zugfedern oder auch Kabelaufroller) geben die Möglichkeit, daß das Kabel bei Zug verlängert werden kann (Ebene 2) (D2) und bei Nachlassen der Zugbelastung dann wieder in seine Ausgangs­ position gezogen wird. Die Drehbarkeit des Zylinders verhindert bes­ ser als das Gummiteil (45) ein Knicken des Kabels. Die Vorrichtungen (Fig. 8, 12) werden so angebracht, daß bei bevorzugter Zugrichtung ein Drehen des Zylinders erreicht wird.
BESCHREIBUNG (Fig. 14)
Fig. 14 zeigt eine Kabelzug- und Knicksicherung (Bruchsicherung) (Schnittdarstel­ lung), die in einer Fräsung (Zargenrandbereich) eines Instrumenten­ körpers (z. B. E-Gitarre) festgeschraubt wurde.
Um ein Knicken des Kabels (4) (Ebene D3) besser als bei den in (Fig. 1, 8, 12) gezeigten Vorrichtungen zu ermöglichen, wurde ein weiterer drehbarer Ring (7) in die Konstruktion mit einbe­ zogen. Die Drehachse (A1) (A2) der Ringe (7, 9) treffen sich im 90°-Winkel im Zentrum der Ringe (7, 9) und des in beide Ringe ein­ gelegten Kabels (4). Beide Ringe sind mit einem Kabelschlitz (2, 3) versehen. In dem Schlitz (3) wird ein Stöpsel oder schraubenähnliches Teil, das ein Herausrutschen des Kabels aus dem Ring (9) verhindert, angebracht (nicht eingezeichnet) (evtl. Karabinerverschluß oder ähnliches). Der Ring (9) kann aber auch, wie in (Fig. 1) mit Kabelhalteschrauben (Stiften) und Kontermuttern versehen werden.
Die Flächen des Ringes (9), die mit dem Kabel in Berührung kommen, sind um das Kabel nicht zu beschädigen, stark abgerundet worden. Es befinden sich zwei durchgehende Bohrungen längs der Drehachse (A2) in dem Ring (9). In diesen kleinen Bohrungen werden links und rechts die Zapfen (5b) der Gewindestifte (5a) hineingesteckt. Die Gewindeseiten des Stiftes (5a) befinden sich in mit Gewinde versehenen Bohrungen des Ringes (7). Der Ring (9) kann je nachdem wie fest die Stifte (5a) gegen die äußeren Seiten des Ringes (9) geschraubt werden, in seiner Dreh­ fähigkeit reguliert werden. Mit den Kontermuttern, vorzugsweise gerän­ delten Kontermuttern (6), wird ein Verstellen der Stifte (5a) ver­ hindert. Eine Abspaltung (nicht eingezeichnet) der äußeren runden Seiten (13) der Ringe (9, 7) und der Halterung (8) (13) wurde an dem Teil angebracht. Der Ring (9) ist längs der Achse (A2) drehbar. Der Ring (7) bzw. die Gewindestifte (5a), (5b) dienen als Halterung bzw. Dreh­ achse für den Ring (9).
In dem Ring (7) befinden sich längs der Achse (A1) ebenfalls durch­ gehende Bohrungen. In diesen Bohrungen befinden sich oben und unten ebenfalls die Zapfen der Gewindestifte, deren Gewindeseiten sich in mit Gewinden versehenen Bohrungen der Halteplatte (8) befinden. Durch die Einstellung der Gewindestifte ist eine Drehbarkeitsregulierung des Ringes (7) möglich. Die Kontermuttern, die sich außen auf dem Ge­ windestift befinden, verhindern ein Verstellen der Stifte. Die Halte­ platte (8) wurde mit Schrauben an dem Holzbody (10) (Zargen) befestigt. Die Fräsung im Body (11) dient zum Aufnehmen des gesamten Bauteils. Für die Gestaltung der Halteplatte (8) bestehen mehrere Möglichkeiten. Die Halteplatte (8) (Fig. 14) kann z. B. so gestaltet werden, daß im Bereich (12) (Fig. 14) wie in der Zeichnung (Fig. 1) die Schraube (9), (14) und die Teile 15, 41) angebracht werden können. Die Vor­ richtung (Fig. 14) ist dann schnell, wie die in Fig. 1, 7, 8, 12 gezeigten Vorrichtungen an der genormten Haltevorrichtung (Fig. 1 12, und 20) zu befestigen. Auf den blechähnlichen Bereich im Bereich der Schrauben (1) wird dann verzichtet. Statt der Kreisform (Fig. 14) der Ringe (7, 9) und der Halterung (8) kann ebenso die quadratische Gestaltung der Teile gewählt werden. Auf dem Kabel (4) befindet sich ebenfalls die Federstoppvorrichtung (schon beschrieben), entweder (eine Druckfeder oder vier Zugfedern). Beim Einsatz der vier Zugfedern wird der Ring (9) mit vier mit Gewinde versehenen durchgehenden Bohrungen versehen (schon beschrieben auf Seite 13).
(Fig. 8, 12 und 14) (nicht eingezeichnet)
Um eine leichtere reibungsfreiere Durchziehbarkeit des Kabels (Seile etc.) durch die Kabelaufnahme- und Führungsbohrung zu ermöglichen, werden in kreisförmiger Anordnung halbkugelförmige Ausfräsungen in der Kabel­ aufnahmebohrung angebracht. In diesen Ausfräsungen befinden sich Kugeln, die mit einer Hälfte in die Kabelaufnahmebohrung hinausragen. Das Kabel (Seil etc.) befindet sich zwischen allen Kugeln. Die Kabelaufnahmebohrung sowie die Größe der Kugeln ist auf den Kabeldurchmesser abgestimmt. Das Herausfallen der Kugeln wird durch die Größe des Kabels (Seil etc.) verhindert. Die in Fig. 8, 12 und 14 gezeigten Vorrichtungen können die Funktion einer drehbaren Rolle (Führungsrolle) übernehmen. Die Kon­ struktion besitzt den Vorteil, daß das Kabel (Seil) immer unabhängig von der Kabelzugkraft durch die Vorrichtung reibungsvermindernd gehalten und geführt wird. Ein Nachteil von Rollen ist, daß das Kabel (Seil etc.) ungewollt über die Röllchenkerbe rutschen kann. (Nur Führungsfunktion, keine Haltefunktion).
BESCHREIBUNG (Fig. 15)
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch die Konstruktion.
Die Vorrichtung dient als Zugsicherung, Kabelhalterung, Kabelbruch- und Knicksicherung. Wird aus einer beliebigen Richtung (Bereich 180°) an dem Kabel gezogen, bewegt sich der Arm (4) mit Kugelgelenk (2), (3) in die gleiche Rich­ tung. Ein Knicken des Kabels (11) im Kabelführungsbereich (6, 7) wird somit verhindert. Bei starkem Zug am Kabel kommen wieder die Druckfeder­ zugsicherungen (Stopprinzip) zum Einsatz (40), (41), (17, 18) (auch Federstoppvorrichtung Seite 13). Mit dem Stift (9) kann die Bewegungs­ fähigkeit des Armes (4) eingestellt werden. Die Kontermutter (10) ver­ hindert ein ungewolltes Verstellen des Stiftes (9). Am vorderen Bereich des Armes (4) wird entweder der Kabelhaltering (Zeichnung) oder auch der in (Fig. 1) gezeigte Ring angeschraubt. Der Einsatz unterschiedlicher Kabel wird dann schneller möglich (Fig. 1). Anstelle der Schraubver­ bindung (5) kann auch eine Nut- und Federverbindung gewählt werden. Somit können die unterschiedlichen Ringe sowie der Arm (4) miteinander ver­ bunden werden. Die Nut- und Federverbindungen sind genormt.
VORTEILE (Fig. 15)
  • 1. Je nachdem wie lang der Arm (4) gestaltet wird, kann das Kabel z. B. beim Einsatz bei E-Gitarren weiter vom Körper (z. B. Oberschenkel) weggehalten werden. Das Kabel behindert den Musiker nicht mehr so stark.
  • 2. Beim Einsatz von Ränderschrauben (5) kann das Kabel schneller am Arm (4) befestigt werden.
  • 3. Befindet sich eine Schiebe- und Einrastschiene am Arm bzw. Ring (Nut- und Federverbindung), kann der Ring mit dem Kabel schnell an dem Arm (4) eingerastet werden. Ein noch schnelleres Befestigen des Kabels an dem Arm (4) wird somit möglich.
  • 4. Befindet sich der Ring (Fig. 1) an dem Arm (4) können unterschiedlich dicke Kabel in dem Ring eingelegt werden. Der Kabeldurchzugswiderstand kann eingestellt werden.
  • 5. Auf die Kugeln (7) (Zeichnung) sowie die zugehörigen Fräsungen kann auch aus Kostengründen verzichtet werden.
  • 6. Durch die Normung der Einrastvorrichtung (Nut- und Federverbindung) an den unterschiedlichen Ringen sowie des Armes (4) können unter­ schiedliche Kabel schnell am Arm befestigt werden.
BESCHREIBUNG (Fig. 16)
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch eine zweiteilige Kabelhalterung. Eine Grundplatte (4) wird mit einer Klebefläche (2) oder auch Schrauben (1), Nägeln usw. an einer Wand (3), Platte etc. befestigt. In dieser Grundplatte (4) befindet sich eine nur einseitig eingefügte Nut (für die Nutfederverbindung). Um das Kabel wird das biegsame Kunststoffteil ge­ bogen. Der Kunststoffbereich (6) paßt in die Nut (Nut- und Federverbindung). Das Kabel wird leicht in dem Kunststoffteil eingeklemmt und somit gehal­ ten. Die geriffelten Zusammendrückflächen (5) dienen zum leichteren Zusam­ mendrücken der Kunststoffteile. Unterschiedlich dicke Kabel (2 bis 3 mm Unterschied) können in die Vorrichtung eingelegt werden. Im dünneren, biegsameren Bereich (8) befindet sich eine Kerbe (10). Diese Kerbe ge­ währleistet, daß der Kabelaufnahmehohlraum, der beim Zusammenbiegen des Teils (6) entsteht, im oberen Bereich dreieckig gestaltet wird. Nur so wird z. B. ein dünneres Kabel nach dem Einfügen auch noch eingeklemmt und gehalten. Wird ein dickeres Kabel in die Konstruktion eingelegt, wird der Bereich unter dem Kabel (Zeichnung) vollständig ausgefüllt. Der Be­ reich (8) paßt sich durch seine Biegsamkeit dem Kabel (7) an. Um ver­ schieden dicke und geformte Kabel befestigen zu können, werden unter­ schiedliche Teile (6) gefertigt, die ebenfalls im Bereich (6) genormt sind. (N) Durch eine U-förmige Kunststoffkabelklemme (nicht eingezeichnet), die gegenüber der Nutöffnung am Kabel angebracht wird, kann ein Heraus­ rutschen des Kunststoffteils (6) aus der Nut verhindert werden (nur bei jeder dritten bis sechsten Halterung eingesetzt). Eine weitere Kabel­ klemme wird im Bereich der ersten und letzten Kabelhalterung am Kabel befestigt.
BESCHREIBUNG (Fig. 17)
Das Teil (17) wird wenn es nicht in die Grundplatte (4) (Fig. 16) ge­ schoben wird, direkt mit Schrauben (1), Klebeflächen (2), an einer beliebigen Wand etc. befestigt. Das Kabel (7) wird von oben (Zeichnung) in die federnde Haltekonstruktion eingedrückt (evtl. erst nach Auseinanderbewegen der Kabelhaltefederarme) und ebenso entnommen. Je nachdem wie die Kabelhaltefederarme gestaltet werden, wird das Kabel mit mäßigem Druck eingelegt und wieder entnommen. Der Bereich (3) ent­ fällt dann. Der Bereich (3) wird eingesetzt bei sicher zu befestigenden Kabeln.
Der Bereich (8) wird dann dicker gestaltet. Einseitig wird eine U-förmige Kabelklemme am Kabel befestigt (Fig. 16) und (17). Diese aufs Kabel mit mäßigem Druck aufsteckbaren federnden Kunststoffklemmen verhindern ein Herausrutschen (Fig. 16 und 17) der in die Grundplatte (4) (Fig. 16) zu schiebenden Kabelhalterteile (6). Die Kabelklemme (nicht eingezeichnet) befindet sich im Bereich des geschlos­ senen Teiles der mit einer einseitig angebrachten Nut versehenen Grund­ platte (4).
VORTEILE (Fig. 16) und (Fig. 17)
  • 1. Bei der Ausrüstung von Werkstätten usw. mit diversen Halterungen, Grundplatten (4) können unterschiedliche Kabel oder ähnliches, schnell ohne Werkzeug, fest oder provisorisch verlegt werden, und ebenso wieder entnommen werden. (Vorausgesetzt die Platten werden aufgeklebt.)
  • 2. Die Bauteile sind billig herzustellen und einfach zu handhaben.
  • 3. Die Kabel befinden sich immer nicht störend außer Reichweite.
  • 4. Beim Aufkleben werden Wände (etc.) nicht mehr beschädigt.
  • 5. Durch die Durchziehbarkeit in der Kabelhalterung kann das Kabel schnell gespannt werden.

Claims (54)

1. Kabelbruch- und Zugsicherung sowie Kabelhalterung für elektrische Kabel, Seile, Schläuche, Rohre oder ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß Kabel und Verbindungselemente (z. B. Stecker) oder ähnliches, durch eine drehbare Halterung gehalten, geführt und vor Zerstörung gesichert werden.
2. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Ring (7) mehrere mit Ge­ winde versehene Bohrungen befinden, in vier dieser Bohrungen be­ finden sich die auf das Zentrum des Ringes gerichteten mit den an der Spitze mit Kugeln (Kugelschreiberprinzip) versehenen Schrauben (Gewindestifte, Rändelschrauben oder ähnliches). Die Kugeln werden dann weggelassen, wenn die Spitzen der Schrauben kugelförmig abgerundet und poliert sind. (Fig. 1)
3. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Kontermuttern (27) an den vier Ka­ belhalteschrauben (3, 5, 8, 16) befinden.
4. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) einen Kabeleinlegeschlitz (1) aufweist.
5. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) eine auf den Mittelpunkt des Ringes (7) gerichtete durchgehende Bohrung (29) aufweist. Der Bohrungsdurchmesser ist größer als der Schraubenkopfdurchmes­ ser (9).
6. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich vier kleine mit Gewinde versehene durchgehende Bohrung im gleichen Abstand zueinander parallel zu dem Kabelverlauf in dem Ring (7) befinden (nicht eingezeichnet).
7. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine weitere kleine Bohrung (links) aufweist, die Bohrung (29) (rechts) ist ebenfalls auf den Mittelpunkt des Ringes gerichtet.
8. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bohrung links an der Innenseite des Ringes (7) eine Senkung für den Schraubkopf (9) aufweist.
9. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dieser Bohrung und Senkung eine Holz- oder normale Schraube (14) befindet.
10. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) auf Höhe der Bohrung und Senkung eine einseitige Abplattung (links) der äußeren Ringseite aufweist.
11. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Holzschraube in einer Bohrung einer Holzplatte oder in einem Dübel befindet.
12. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) mit einer Zwischen­ legscheibe (41) sowie einer Kontermutter (15) (vorzugsweise gerändelten Mutter) versehen wurde. Die Schraubenspitze (14) befindet sich in einem Ge­ winde eines Metallteiles (Block).
13. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem mit mindestens zwei durch­ gehenden Bohrungen versehenen Blech (12) ein länglicher rechteckiger Metallblock zwischen den Bohrungen befindet. Dieser Metallblock weist eine mit Gewinde versehene durchgehende Bohrung auf. Alle Bohrungen sind gleichgerichtet.
14. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine weitere mit Gewinde versehene durchgehende Bohrung in dem Metallblock befindet. Diese Metall­ blockbohrung ist im rechten Winkel zu den übrigen im Block befindlichen Bohrungen angeordnet (nicht eingezeichnet). In dieser Bohrung kann sich ebenfalls der Schraubenteil (14) befinden (mehrere Möglichkeiten).
15. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere unterschiedlich große mit Gewinde versehene durchgehende Bohrungen in dem Metallblock befinden. Diese Bohrungen liegen gleichgerichtet oder auch im rechten Winkel angeordnet zu den anderen im Block befindlichen Bohrungen für die Befestigungsschrauben (11) (nicht eingezeichnet).
16. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Wandbefestigungsplatte (20) (Randbereich) mindestens zwei mit Senkungen versehene durch­ gehende Bohrungen befinden. In diesen Bohrungen befinden sich die Befestigungsschrauben (20d). Die Abstände der mit Dübeln (20c) versehenen Bohrungen in der (z. B. Wand) sowie die Abstände der Bohrungen in der Befestigungsplatte (20) sind genormt (b).
17. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich im mittleren Bereich der Wandbe­ festigungsplatte (20) weitere mit Gewinde versehene durchgehende Bohrungen befinden, deren Anzahl und Abstände voneinander denen der Blechteilbohrungen entsprechen (Normung a).
18. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Ring (33) vier durchge­ hende Bohrungen (gleiche Abstände voneinander) sowie ein Schlitz befindet, die alle auf den Ringmittelpunkt gerichtet sind (Fig. 7).
19. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten des Ringes (7) (33) stark abgerundet sind (Fig. 1 und 7).
20. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kleine mit Gewinde versehene Boh­ rungen in Schlitznähe (40) angebracht sind. In diesen mit Gewinde versehenen Bohrungen befinden sich die durch kleine Löcher der Ver­ schlußplatte (31) gesteckten gerändelten Schrauben (30). Der Einsatz von nur einer Schraube (30) ist möglich. Im Innenraum des Ringes (33) befindet sich ein oder mehrere Kabel. Der Durchmesser der Bohrung (34) ist größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (35).
21. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fig. 1 abgebildete Kabelhalte­ rung (7) durch die in Fig. 7 abgebildete Kabelhalterung (33) er­ setzt werden kann. Der Einsatz von Stoppfedern bzw. Zugfedern ist bei (Fig. 7) nicht vorgesehen.
22. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (33) auf Höhe der Bohrung (41) eine Abplattung aufweist. Der Schraubenkopf liegt versenkt in einer Senkung (42).
23. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der in Fig. 1 dargestellte Kabelhalte­ ring (7) und die Teile (14, 15 und 41) durch die in (Fig. 8), (Fig. 12) gezeigte Vorrichtung ersetzt werden kann.
24. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem zylindrischen Metallteil (11) mehrere Bohrungen befinden. Die Kabelaufnahmebohrung, in der sich ein Kabel befindet und deren Kanten (9) stark abgerundet wurden, verläuft von einer runden zur anderen runden Außenseite des Zylinders (11). Einseitig befindet sich links eine nicht durchdringende Bohrung längs der Symmetrieachse des Zylinders (11). Die linke Außenseite (ca. ein Drittel) der Länge des Zylinders wurde mit einem Gewinde versehen. Ein zweiter kurzer zylindrischer Teil (5) dessen Außendurchmesser größer ist als der Zylinder (11) weist eine kleinere und eine größere Bohrung auf. Die größere Bohrung, deren Durchmesser auf den Außendurchmesser des Zylinders (11) abgestimmt ist, wurde mit einem Gewinde (16) versehen. In der kleineren Bohrung befindet sich das schraubenähnliche Teil (15) mit spitzem Kopfteil (7). Das Kopfteil paßt genau in die kurze Bohrung des Zylinders (11). Die gerade Seite des Kopfteiles (7) ragt über die glatte linke Außen­ kante des Zylinders (11) hinaus. Die Kontermutter (13) sowie der Zylinder (5) wird auf den Zylinder (11) geschraubt. Die Außenflächen des Zylinders (11) (5) und der Kontermutter (13) wurden ge­ rändelt (nicht eingezeichnet). Auf dem Gewinde der Schraube (15, 1) befindet sich die gerändelte breitere Eindrehmutter (4) sowie die Kontermutter (evtl. gerändelt) (3).
25. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein spezielles Drehteil (1, 3, 4, 15, 7 einteilig) in einem einseitig angebrachten Schlitz (33) des Zylinders (5) einlegen läßt (Fig. 9). Der Bereich (1) kann dann entweder ein Holz- oder ein z. B. metrisches Gewinde sein. Auf den Gewindebereich (2) wurde verzichtet.
26. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) (Fig. 8) auch zwei­ teilig gestaltet wird (Fig. 12) (11a). In dem linken Zylin­ derstück (11) befinden sich dann zwei mit Gewinde versehene kurze nicht durchdringende Bohrungen. In dem Zylinderteil (11a) befinden sich zwei durchgehende Bohrungen. Zwei Verbindungsschrauben (b) verbinden die Zylinderteile (11a) miteinander. Die Schraubenköpfe (b) sind z. B. gerändelt oder auch in Senkungen versenkt untergebracht.
27. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Kabel (Fig. 1, 8, 12) eine längere Druckfeder zwischen dem losen Gummiring (40) und der unver­ rutschbar an dem Kabel befestigten Kabelstoppklemme (Fig. 10) befindet. Es befinden sich auch je ein Gummiring (40), eine Druck­ feder (17) und eine Kabelstoppklemme (18) links und rechts neben der Kabelbruchsicherung und Halterung an dem Kabel (Fig. 6). Je nach Anwendung des Kabels befinden sich zwei oder mehr Kabelstoppvor­ richtungen (17, 40, 18) an dem Kabelpunkt.
28. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Druckfeder (17), vier kleine Zug­ federn (nicht eingezeichnet), an der Kabelbruchsicherung (Fig. 1 und 12) mit Schrauben (y) befestigt (eingehängt und eingeklemmt) werden. Die anderen Enden der vier Federn werden unter dem Schraubenköpfen (18c) (Fig. 10) und den Muttern (18d) eingehängt und eingeklemmt. Alle vier blechähnlichen Bereiche (e) sind dann breiter gestaltet. Es werden auch vier Zugfedern links und vier Zugfedern rechts an den vier Schrauben (y) (Fig. 8) (Fig. 1) und (12) befestigt. Die vier Zugfederenden links und die vier Zugfederenden rechts werden dann an zwei links und rechts am Kabel befestigten Kabelklemmen einge­ hängt und unter den Schraubenköpfen (18c) und den Muttern (18d) einge­ klemmt.
29. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden dicke Kabel (oder ähnliches) durch eine mehrteilige einstellbare Vorrichtung in zwei Dimensionen fest geführt werden und in eine dritte Dimension beweglich bleiben; die es auch ermöglicht, daß auf das Kabel wirkende Zugkräfte sich gleichmäßig auf das Kabel verteilen (Fig. 1).
30. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knicken des Kabels und der damit verbun­ denen Kabelbruchgefahr durch eine freie Beweglichkeit des Kabels links und rechts neben dem Führungsring in zwei Dimensionen durch die Anord­ nung und Form der Kabelführungsschrauben ermöglicht wird (Fig. 1).
31. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Herausreißen des Kabels aus den Kabel­ verbindungen (Steckern) durch die Durchziehbarkeit des Kabels in dem Führungsring verhindert wird (Fig. 1).
32. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel durch Führungsschrauben in zwei Dimensionen fest geführt wird.
33. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehbarkeitsfähigkeit des Kabel­ führungsringes sich kabelzerstörende Zugkräfte immer gleichmäßig auf alle Kabelteile z. B. Litzenummantelung und Abschirmung verteilen und somit ein Knicken und Reißen des Kabels verhindern (Fig. 1).
34. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz unterschiedlicher Kabel durch Einstellen der Kabelbruchsicherung und ein Anpassen auf gewünschte ver­ änderte Bedingungen möglich ist (Durch Kabeldurchzugswiderstandsein­ stellung, Führungsring-Drehbarkeitseinstellung sowie Einstellen auf Kabelgröße und Kabelform) (Fig. 1).
35. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung auch ein Kabelaufroller zum Einsatz kommt, der die elastische Beweglichkeit (Verlänge­ rung des Kabels) um ein Vielfaches erhöht (Fig. 1, 8, 12, 13 und 14).
36. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere Federvorrichtungen und Haltevorrichtungen ein leichtes und schnelles Verlegen und Spannen von Kabeln oder ähnlichem ermöglicht wird (Fig. 1, 8, 12, 13 und 14).
37. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zugkräfte die auf Lötkontakte (Verbindungen) wirken, durch eine am Kabel befestigte Federvorrichtung abgefangen werden (Fig. 1, 8, 12, 13 und 14).
38. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchziehen des Kabels im Führungsring eine Feder das Kabel in die Ausgangsposition zurückbewegt (Fig. 1).
39. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden geformte elektrische Kabel sowie Seile und Wellen oder ähnliches, durch diese Vorrichtung geführt und gesichert werden.
40. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verheddern und Beschädigen des Kabels durch Spannen und Einstellen auf die Mindestkabellänge verhindert wird (Fig. 1, 8, 12).
41. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß diese Kabelbruchsicherung an Boden, Decken und Wand, sowie Metall und beliebigen Materialien befestigt werden kann (individuelle Einsatzmöglichkeit) (verschiedene Fachgebiete).
42. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahmebohrung (10) (Fig. 8) und (12) bei gleichen Zylindern (11) verschieden (11a) dimensioniert wird (Möglichkeit des Einsatzes verschieden dicker Kabel) (Seile etc.).
43. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 26 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (11a) (Fig. 8, 12) dessen Kabelaufnahmebohrung (10) so dimensioniert wurde, daß unterschiedlich dicke Kabel durch bzw. in die Bohrung passen, mit einem dichtungs­ ähnlichen längeren Hartgummiteil versehen wird. Dieses längere Hart­ gummiteil (Fig. 13) wird in die Bohrung (10) eingelegt bzw. einge­ steckt.
44. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 26 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kabelaufnahmebohrung (Fig. 8, 12 und 14) halbkugelförmige Ausfräsungen sowie Kugeln zwischen dem Kabel, (Seil etc.) und dem Zylinder (Fig. 8 und 12) bzw. Ring (14) be­ finden.
45. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Karabinerverschluß, ein Schnapp­ verschluß oder ähnliches zum Einsatz kommt.
46. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß viele verschiedene Möglichkeiten (Kombina­ tionen) des Einsatzes der verschiedenen Vorrichtungen sowie Feder­ stoppvorrichtungen bestehen (diverse Anwendungsmöglichkeiten).
47. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring eine schlauchartige Verlänge­ rung (Weichkunststoff) aufweist (Abdeckung für die Feder und das Teil 19) (nicht eingezeichnet).
48. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Federn durch eine zylindrische, schlauchförmige und am Teil (18) befestigte Abdeckung verdeckt werden (nicht eingezeichnet).
49. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kugeln (7) versehener Ring (6) mit Schrauben (5) auf einem gebogenen Arm (4) befestigt wurde. Am Ende des Armes befindet sich eine Gelenkkugel (3). Die Gelenkkugel befindet sich in einer Gelenkpfanne (2), an der sich wiederum blechähnliche Verlängerungen zum Durchstecken für die Befestigungsschrauben (1) befinden. In der Gelenkpfanne (2) befin­ det sich der an der Spitze kegelförmig ausgehöhlte Beweglichkeits­ einstellstift (9), an dem sich die Kontermutter (10) befindet. Das Kabel (11) befindet sich in der Kabelaufnahmebohrung (12), deren Kanten (13) stark abgerundet wurden. In mehreren halbkugelförmigen, kreisförmig angeordneten Ausfräsungen befinden sich die Kugeln (7). Am Kabel (11) befindet sich die Kabelstoppklemme (18) (Fig. 10), die Druckfeder (17), der breite lose Gummiring (14), an dem die Feder­ abdeckung (41) befestigt wurde. Links neben dem Ring (6) befindet sich anstelle der Teile (40, 41, 17, 18) auch die vier Zugfedern, die mit dem einen Ende mit Schrauben am Ring (6) befestigt wurden und mit dem anderen Ende an der am Kabel befestigten Kabelstopp­ klemme angebracht sind. An dem Arm (4) werden auf die Kabelgröße abgestimmte Ringe befestigt. Die Ringe sind ein fester Bestand­ teil des Kabels (11). An beiden Kabelenden wird jeweils eine Vor­ richtung eingesetzt.
50. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß statt des in Fig. 15 gezeigten Ringes (6) auch der in Fig. 1 gezeigte Ring (7) an dem Arm (4) (Fig. 15) angeschraubt wird. (Fig. 1) statt einer Bohrung im Bereich der äußeren Ringabplattung befinden sich zwei mit Gewinde versehene Bohrungen im Bereich der Abplattung.
51. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringen anstelle der Schraubver­ bindung (5) auch eine Nut- und Federverbindung eingesetzt wird. Diese Nut- und Federverbindung ist bei allen unterschiedlichen Ringen genormt.
52. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel (7) (Fig. 16) durch eine symme­ trische biegsame Kunststoffvorrichtung eingeklemmt und gehalten wird. An der Kunststoffvorrichtung befinden sich zwei gerieffelte Zusammen­ drückflächen (5), eine Kerbe (10), ein dünner gestalteter Kunststoff­ bereich (8), Kabelblockierungen (9), sowie Zapfen (6). Die biegsame Kunststoffvorrichtung (Kabelhalterung) wird durch eine Nut- und Feder­ verbindung mit einer nur einseitig offenen Grundplatte (4) verbunden. Die Grundplatte wird durch beidseitig klebende Klebestreifen, Schrauben Nägel usw. an einem beliebigen Teil (3) befestigt. Die Kunststoffvor­ richtung ist nur einseitig in die Grundplatte (4) zu stecken (Nut- und Federverbindung). Die Kunststoffvorrichtung wird in verschiedenen Arten und Größen (für unterschiedliche Kabel) gefertigt. Der Bereich (6) (Nut- und Federverbindung) ist genormt (N).
53. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Kunststoffteil (Fig. 17) in die Grundplatte (4) (Fig. 16) zu schieben ist (Normung) (N). Dieses symme­ trische Teil (Fig. 17) besteht aus den Zapfen (6) (Nut- und Federver­ bindung), der angeschrägten Kabelzentrierung (9), Kabelklemmen und Hal­ tehaken (5), geriffelten Auseinanderdruckflächen (3) und den dünnen bieg­ samen Federbereich (8), sowie den in der Zeichnung nicht darstellbaren Bereich für die Schraubenbefestigung.
54. Kabelbruch- und Zugsicherung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) verlängert wird und mit mehreren Nutfräsungen untereinander bzw. nebeneinander versehen wird. (Befestigen von mehreren Kabeln usw.)
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