DE19507483A1 - Wandregal - Google Patents

Wandregal

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DE19507483A1
DE19507483A1 DE1995107483 DE19507483A DE19507483A1 DE 19507483 A1 DE19507483 A1 DE 19507483A1 DE 1995107483 DE1995107483 DE 1995107483 DE 19507483 A DE19507483 A DE 19507483A DE 19507483 A1 DE19507483 A1 DE 19507483A1
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DE
Germany
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shelf
rail
wall
fastening means
recess
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Withdrawn
Application number
DE1995107483
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hilker
Peter Hattingh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPUR + HOMELUX (DEUTSCHLAND) GMBH, 46325 BORKEN, D
Original Assignee
SPUR REGAL SYSTEME SRS GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/066Supporting means received within an edge of the shelf

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandregal mit zumindest einer an einer Wand befestigbaren Schiene, zumindest einem Befestigungsmittel, das die Schiene an der Wand befestigt und mit zumindest einem an der Schiene befestigbaren Fachboden.
Derartige Wandregale sind aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei wird üblicherweise das Befestigungsmittel in Form von Schrauben durch Bohrungen in der Schiene geführt und an der Wand mit Hilfe eines Dübels festgeschraubt.
Nachdem zwei Schienen parallel an der Wand befestigt worden sind werden entweder die Fachböden in die Schienen mit Hilfe von Bolzen oder dergleichen eingehängt oder es werden zusätzliche Befestigungsträger an den Schienen befestigt, auf denen dann die Fachböden befestigt werden.
Es ist das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Wandregal zu schaffen, das mit wenigen, billig herzustellenden Teilen eine optisch ansprechende Befestigung der Fachböden an den Schienen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß der Fachboden durch das Befestigungsmittel an der Schiene befestigbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Wandregal muß demnach lediglich die Schiene an der Wand mit Hilfe des Befestigungsmittels montiert werden, worauf der Fachboden bereits an der Schiene befestigbar ist, ohne daß zusätzliche Trägerelemente oder dergleichen erforderlich wären. Somit ergibt sich bei einer kostengünstigen Herstellung auch ein ansprechendes Äußeres.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
So kann das Befestigungsmittel eine Gewindestange oder ein Schraubbolzen sein. Hierdurch läßt sich die Schiene an der Wand unter Zuhilfenahme eines herkömmlichen Dübels problemlos befestigen, indem die Gewindestange beziehungsweise der Schraubbolzen durch eine Öffnung in der Schiene in die Wand eingeschraubt wird. Der herausstehende Teil des Gewindebolzens kann dann zur Befestigung des Fachbodens herangezogen werden.
Um das Einschrauben des Befestigungsmittels in die Wand zu erleichtern, kann vorteilhafterweise ein Ende des Befestigungsmittels mit einem Eingriffsabschnitt für ein Schraubwerkzeug versehen sein. Hierbei kommen Eingriffsabschnitte für einen Schraubenzieher, einen Schraubenschlüssel, einen Inbusschlüssel oder ähnliches in Frage.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Befestigungsmittel eine Länge auf, die zumindest der doppelten Länge eines zu dem Durchmesser des Befestigungsmittels passenden Wanddübels entspricht. Durch ein derartig langes Befestigungsmittel läßt sich dieses einerseits vollständig in den Dübel einschrauben, andererseits steht das Befestigungsmittel noch ausreichend von der Schiene vor, um für eine Montage des Fachbodens herangezogen zu werden. Eine noch stabilere Befestigung läßt sich dadurch erreichen, daß das Befestigungsmittel eine Länge aufweist, die zumindest der halben Breite des Fachbodens entspricht. Hierdurch wird ein Verkippen beziehungsweise eine Schräglage des Fachbodens sicher vermieden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Schiene mit einer auf das Befestigungsmittel aufschraubbaren Mutter an der Wand befestigbar sein. Diese Ausbildung gewährleistet eine äußerst leichte Montage des Wandregals, da zunächst das Befestigungsmittel in die Wand eingeschraubt wird und die Schiene dann lediglich durch Zuhilfenahme der aufschraubbaren Mutter an der Wand befestigt werden kann. In diesem Fall ist die Schiene vorteilhafterweise mit einer Bohrung für das Befestigungsmittel versehen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ferner die Schiene im Bereich der Bohrung mit einer Ausnehmung versehen sein, deren Breite - in Längsrichtung der Schiene gesehen - im wesentlichen der Dicke des Fachbodens entspricht. Hierdurch läßt sich der Fachboden in die Ausnehmung der Schiene einsetzen, was die Stabilität des Wandregals weiter erhöht.
Der Fachboden kann vorteilhafterweise an seiner Rückseite mit einer Bohrung versehen sein, die zur Aufnahme des Befestigungsmittels dient. Diese Bohrung kann sich vorteilhafterweise zur Erhöhung der Stabilität über zumindest die halbe Breite des Fachbodens erstrecken. Insbesondere, wenn die Bohrung in dem Fachboden verläuft und an der hinteren Stirnseite des Fachbodens mündet, läßt sich das Befestigungsmittel in dieser Bohrung vollständig aufnehmen, so daß dieses von außen nicht sichtbar ist und keine Störung darstellt. Hierbei kann vorteilhafterweise an der hinteren Stirnseite des Fachbodens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Mutter vorgesehen sein. Dies ermöglicht, daß der Fachboden vollständig in die Ausnehmung eingeschoben wird und bündig an dem Grund der Ausnehmung anliegt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann in der Ausnehmung der Schiene ein im wesentlichen U- förmiges Winkelelement angeordnet sein, das mit einer Bohrung für das Befestigungsmittel versehen ist. Ein derartiges Winkelelement dient einerseits als Ersatz für eine Beilagscheibe bei der Befestigung der Schiene an der Wand. Andererseits läßt sich der Fachboden zwischen die Schenkel des Winkelelementes einsetzen, so daß dieses, insbesondere wenn es aus Metall oder Hartplastik besteht, die auf den Fachboden ausgeübten Kräfte aufnehmen kann. Hierdurch wird die Stabilität des Wandregals weiter erhöht, da die auf den Fachboden ausgeübten Kräfte über das Winkelelement von dem Befestigungselement aufgenommen werden. Sofern für die Schiene ein relativ weiches Material wie beispielsweise Holz verwendet wird, läßt sich durch Vorsehen des Winkelelementes eine Verformung des Fachbodens und der Schiene vermeiden.
Nach einer weiteren Ausbildung können die Schenkel des Winkelelementes derart beabstandet sein, daß der Fachboden mit geringem Druck zwischen diese einpassbar ist. Hierzu kann die Breite der Ausnehmung in der Schiene derart gewählt sein, daß in diese das Winkelelement mit dazwischen befindlichem Fachboden spielfrei einpassbar ist. Durch diese Ausführungsform ist gewährleistet, daß der Fachboden lediglich in die Ausnehmung eingeschoben werden muß und danach stabil fixiert ist.
Schließlich können nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in der Schiene mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei in einer der Ausnehmungen ein Einsatz angeordnet ist, der eine dem Querschnittsprofil der Schiene entsprechende Außenkontur aufweist. Diese Ausführungsform ist dann empfehlenswert, wenn nicht an sämtlichen vorgesehenen Ausnehmungen ein Fachboden eingesetzt werden soll. In diesem Fall kann im Bereich der Ausnehmung eine herkömmliche Schraube zur Wandbefestigung der Schiene dienen. Im Anschluß daran kann der Einsatz in die Ausnehmung eingebracht werden, so daß ein mechanischer und optischer Abschluß geschaffen ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Wandregals.
Das in der Figur dargestellte Regal besteht aus zwei Schienen 12, die an einer Wand 10 befestigt sind. Zur Befestigung der Schienen 12 an der Wand 10 dienen eine Gewindestange 14, die in einen herkömmlichen Dübel 20 in einer Wandbohrung eingeschraubt ist. Hierbei ist die Größe des Dübels entsprechend dem Durchmesser der Gewindestange 14 gewählt. An dem vorderen Ende der Gewindestange 14 ist eine mutterartige Eingriffsfläche 18 ausgebildet, die das Ansetzen eines Schraubenschlüssels erlaubt. Hierdurch kann die Gewindestange 14 leicht in den Dübel 20 eingeschraubt werden.
Die Schiene 12 weist mehrere Ausnehmungen 26 auf, wobei in dem Grund der Ausnehmungen 26 jeweils eine Bohrung 24 für die Gewindestange 14 vorgesehen ist. Ferner ist ein U-förmiges Winkelelement 34 aus Metall vorgesehen, das in die Ausnehmung 26 eingefügt ist. Hierbei besitzt das Winkelelement 34 eine solche Form, daß es der Querschnittskontur der Schiene 12 entspricht.
Nach Einschrauben der Gewindestange 14 in den Dübel 20 wird die Gewindestange 14 durch die Bohrung 24 in der Ausnehmung 26 der Schiene 12 geführt, wobei sich das Winkelelement 34 bereits in der Ausnehmung 26 befindet. Selbstverständlich besitzt das Winkelelement 34 eine entsprechende Bohrung, um ein Durchtreten der Gewindestange 14 zu ermöglichen. Im Anschluß daran wird eine Mutter 22 auf die Gewindestange 14 aufgeschraubt, so daß die Schiene 12, wie in der Figur dargestellt, an der Wand festgeschraubt ist.
Der in der Figur dargestellte Fachboden 16 weist eine Bohrung 28 auf, die in dem Fachboden 16 verläuft und an der hinteren Stirnseite 30 des Fachbodens mündet. Somit muß der Fachboden 16 lediglich auf die Gewindestange 14 aufgesteckt und in die Ausnehmung 26 beziehungsweise in das Winkelelement 34 eingedrückt werden. Da an dem Fachboden 16 an der Mündungsstelle der Bohrung eine Ausnehmung für die Mutter 22 vorgesehen ist, läßt sich der Fachboden 16 nahezu vollständig in die Ausnehmung 26 einschieben. Da die Schenkel des Winkelelementes 34 derart beabstandet sind, daß der Fachboden 16 dazwischen spielfrei einpassbar ist und da die Ausnehmung entsprechend dimensioniert ist, kann der Fachboden 16 mit leichtem Druck beziehungsweise mit Hilfe eines Gummihammers oder ähnlichem in die Ausnehmung eingepaßt werden.
Falls in eine in der Schiene 12 vorgesehene Ausnehmung 26 kein Fachboden eingesetzt werden soll, kann an dieser Stelle eine herkömmliche Schraube in einen Wanddübel eingeschraubt werden, was in der Figur unten dargestellt ist. Im Anschluß daran kann ein Einsatz 36 in diese Ausnehmung 26 eingesetzt werden, der eine dem Querschnittsprofil der Schiene 12 entsprechende Außenkontur aufweist. Im Anschluß daran ist die Ausnehmung optisch so gut wie nicht mehr erkennbar.
Das in der Figur dargestellte Wandregal besteht aus zwei Wandschienen, an denen drei Fachböden befestigbar sind. Entsprechend sind sechs Gewindestangen mit Dübel und Mutter vorgesehen. Selbstverständlich ist jede andere Anzahl von Schienen und Fachböden denkbar, wobei auch bei einer entsprechend stabilen Ausbildung der Bauteile eine Anordnung mit lediglich einer Schiene in der Mitte eines Fachbodens denkbar ist.
Im folgenden wird die Montage des oben beschriebenen Wandregales erläutert.
Zur Montage des Wandregals wird die Wandschiene 12 an der gewünschten Position an der Wand angehalten und das der obersten Ausnehmung 24 entsprechende Bohrloch wird markiert. Nach dem Bohren eines Wandloches und dem Setzen eines Dübels 20 wird die Gewindestange 14 in den Dübel 20 eingeschraubt. Im Anschluß daran ragt die Gewindestange noch weit aus der Wand hervor. Nach dem Aufstecken der Schiene 12 auf die Gewindestange 14 durch die Bohrung 24 wird das Winkelelement ebenfalls auf die Gewindestange aufgeschoben und in die Ausnehmung 26 eingesetzt, woraufhin die Mutter 22 festgeschraubt werden kann. Die übrigen Gewindestangen 14 der Schiene 12 werden in gleicher Weise montiert. Beim Anbringen der parallelen Schiene 12 ist lediglich auf die gleiche Höhe und auf den richtigen Abstand zu achten, der durch die Bohrungen 28 in dem Fachboden 16 vorgegeben ist. Nach Montage sämtlicher sechs Gewindestangen müssen nunmehr nur noch die Fachböden auf die Gewindestangen 14 aufgeschoben werden, wobei erstere bei Bedarf mit einem Gummihammer oder ähnlichem in die Ausnehmung beziehungsweise in das Winkelelement eingeschlagen werden können.
Eine besonders gute Fixierung des Fachbodens 16 kann auch dadurch erfolgen, daß in die in dem Fachboden 16 angebrachte Bohrung 28 vor dem Aufsetzen des Fachbodens auf die Gewindestangen 14 Silikon oder ähnliches eingebracht wird.

Claims (18)

1. Wandregal, mit
  • - zumindest einer an einer Wand (10) befestigbaren Schiene (12);
  • - zumindest einem Befestigungsmittel (14), das die Schiene (12) an der Wand (10) befestigt; und
  • - zumindest einem an der Schiene (12) befestigbaren Fachboden (16); dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (16) durch das Befestigungsmittel (14) an der Schiene (12) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) eine Gewindestange oder ein Schraubbolzen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) an einem Ende mit einem Eingriffsabschnitt (18) für ein Schraubwerkzeug versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) eine Länge aufweist, die zumindest der doppelten Länge eines zu dem Durchmesser des Befestigungsmittels passenden Wanddübels (20) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) eine Länge aufweist, die zumindest der halben Breite des Fachbodens (16) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) mit einer auf das Befestigungsmittel aufschraubbaren Mutter (22) an der Wand (10) befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) mit einer Bohrung (24) für das Befestigungsmittel (14) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) im Bereich der Bohrung (14) mit einer Ausnehmung (26) versehen ist, deren Breite - in Längsrichtung der Schiene (12) gesehen - im wesentlichen der Dicke des Fachbodens (16) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (16) an seiner Rückseite mit einer Bohrung (28) versehen ist, die zur Aufnahme des Befestigungsmittels (14) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (28) über zumindest die halbe Breite des Fachbodens (16) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28) in dem Fachboden (16) verläuft und an der hinteren Stirnseite (30) des Fachbodens mündet.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Stirnseite (30) des Fachbodens (16) eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme einer Mutter (22) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (26) ein im wesentlichen U-förmiges Winkelelement (34) angeordnet ist, das mit einer Bohrung für das Befestigungsmittel (14) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelelementes (34) einen der Breite des Fachbodens (16) entsprechenden Abstand besitzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelelementes (34) derart beabstandet sind, daß der Fachboden mit geringem Druck zwischen diese einpassbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (26) derart gewählt ist, daß in diese das Winkelelement (34) mit dazwischenbefindlichem Fachboden (16) spielfrei einpassbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (34) aus Metall oder Hartplastik besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (12) mehrere Ausnehmungen (26) vorgesehen sind und in einer der Ausnehmungen ein Einsatz (36) angeordnet ist, der eine dem Querschnittsprofil der Schiene (12) entsprechende Außenkontur aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10575641B1 (en) * 2018-08-20 2020-03-03 Rehau Industries, L.L.C. Shelving system, shelf unit, and method of assembling shelf unit

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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: SPUR REGALSYSTEME SRS GMBH, 46325 BORKEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPUR + HOMELUX (DEUTSCHLAND) GMBH, 46325 BORKEN, D

8139 Disposal/non-payment of the annual fee