DE7409707U - Wandbordbefestigung - Google Patents
WandbordbefestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandbordbefestigung mit zwei
unter seitlichem Abstand in Dübel oder dergleichen Aufnahmen der Wand einschraubbaren Tragbolzen·
Unter einem Wandbord wird in diesem Zusammenhang einerseits ein einzelner sog» Fachboden bzw· ein einzelnes
mittels Konsolen oder anderen Halterungen waagerecht aufgehängtes Brett verstanden, andererseits aber auch t.B.
über vertikale Verbindungen miteinander verleimte Doppeloder Mehrfach-Anordnungen übereinander angeordneter Fachböden.
Im Gegensatz zu Regalen, deren senkrechte Bretter, Stollen oder andere Stützen auf dem Boden,auf einem Möbelunterbau
abgestützt sind, erfordern Wandborde verhältnismäßig
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starke, tragfeete Verbindungen mit der Wand, an der sie
aufgehängt sind· Zu diesem Zweck sind gesondert an der Wand anzubringende Winkelprofile bekannt, die zur Wand-
fall benutzt werden, well ja die optische Wirkung eines
Wandbordes erst bei freier, möglichst nicht sichtbarer Aufhängung voll gewährleistet ist« Sine andere bekannte
Möglichkeit der Wandbordbefestigung sind an der Wandeeite des Bordes befestigte Aufhängeösen oder dergleichen, die
auf Im Mauerwerk eingedübelte Schrauben oder Haken aufgehängt werden. Bei dieser Methode entfällt die Sichtbarkeit
der Aufhängung jedoch nur dann, wenn der Bereich der Aufhängung durch Bücher oder andere auf dem Bord abgestellte
Gegenstände verdeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, «ine wandbordbefestigung anzugeben, die sowohl eine ausreichende Tragfähigkeit besitzt als auch vom ästhetischen Standpunkt
alle Anforderungen an ein freihängendes Bord erfüllt· Znsbesondere soll die Montage einer solches Wandbordbefestigung einfach sein und kein Fachpersonal erfordern»
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Wandbordbefestigung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäe dadurch
gekennzeichnet, daß die über Ihre gesamte Länge zylindrischen Tragbolzen auf dem von der Wand vorstehenden Abschnitt
mit Preßsitz aufschiebbare und einstellbare Exzenterbuchsen
aufweisen und In jeweils einem von der Wandseite des Bordes
her über einen wesentlichen Teil der Bordtiefe eingebrachten waagerechten Schlitzloch aufgenommen sind, dessen Durchmesser etwa demjenigen der Exsenterisachaen entepricfit*
Mit diesem Vorschlag wird erstmals eine vollständig unsichtbare Wandbordbefestigung geschaffen, da des einzelne Fachboden oder das oberste Brett einer zusammenhängenden Fach-
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bodenanordnung die Schlitzlöcher zur Aufnahme der Tragbolzen enthält, die sich über einen wesentlichen Teil der
Bordtiefe erstrecken und dadurch eine ausreichende Tragkraft gewährleisten= Da die Aufnahmen für die T**gbolzen
In dem Wandbord aus Schlitzlöchern bestehen, brauchen an
die Genauigkeit der Dübelbohrungen hinsichtlich ihres seitlichen Abstandes keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden* Außerdem sind auch für die Ausfluchtung
der beiden Tragbolzen in der Höhe große Toleranzen vorhanden, die auch für ein ungeübtes Personal ausreichen
bzw· in jedem Fall eine schnelle Montage gewährleistenf
denn die auf die Tragbolzen aufschiebbaren Exzenterbuchsen gestatten den evtl. erforderlichen Höhenausgleich·
Das Einbringen eines Schlitzloches in ein Wandbord erfolgt z.B. mittels einer Kettenfräse, die praktisch keinen
größeren Arbeitsaufwand als eine normale Bohrung mit sich bringt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Ende
der Tragbolzen mit einem Schraubgewinde und das andere
Ende mit einem Profil zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges
versehen. Ein solcher Tragbolzen wird in einen leicht in eine Wandbohrung eingesetzten Dübel eingeschraubt, wozu
man beispielsweise einen einfachen Vierkant- oder Flachprofilschlüssel benutzt, der aus billigem Flachmaterial
ausgestanzt sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Tragbolzen über ihre gesamte Länge, vor allem auch an
ihrem rückwärtigen Ende mit dem gleichen Durchmesser auszuführen, daait die Exzenterbuchsen aufgeschoben werden können und nicht zuletzt ein möglichst kleiner Durchmesser
erhalten bleibt, so daß die Anwendung der Wandbordbefestigung auch für Wandborde mit verhältnismäßig kleiner Brettstärke möglich 1st.
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Die von der Wand vorstehenden, nicht eingeschraubten Abschnitte der Tragbolzen sind zweckmäßigerweise kürzer als
die Schlitzlochtiefe und können jeweils zwei Exzenterbuchsen aufweisen. Mit diesen Maßnahmen wird einerseits
erreicht, daß die Tragbolaen über ihre gesamte ISige inner»
halb des Wandbordes aufgenommen und somit verdeckt sind und daß das Wandbord über die Exzenterbuchsen an zwei
unter Abstand in der Bordtiefe vorgesehene Stellen wirksam unterstützt ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die eine Exzenterbuchse eine Durchgangsbohrung und die andere Exzenterbuchse eine
Sackbohrung enthalt und auf das profilierte Tragbolzen' ende aufgenetzt ist. Somit kann das profilierte Tragbolzenende abgedeckt we&flen, und es besteht keine Gefahr, daß
Über dieses Tragbolzenende evtl. das Wandbord von innen
her eine Beschädigung erfährt.
Wenn die Exzenterbuchsen gemäß der bevorzugten Aus führ ungsform aus formstobilem Kunststoffmaterial gespritzt sind,
lassen sie sich einerseits mit der notwendigen Haftreibung auf den Tragbolzen aufschieben und sind andererseits in
der Lage, auch bei beträchtlicher Belastung des Wandbordes die Kräfte in d«n Tragbolzen überzuleiten, ohne sich zu
verformen oder sich um die Bolzenachse zu verdrehen.
h. Indem man die Schlitzlöcher des Bordes mit einer Breite
ausführt, die einem Hehrfachen des Durchmessers der
Exzenterbuchsen entsprechen, ergeben sich die erwünschten Toleranzen beim Anbringen dar Tragbolzen in seitlichem
Abstand zueinander.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die Figur
zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt im Bereich eines Tragbolzens einer Wandbordbefestigung.
Entsprechend der Zeichnung ist in eine z.B. aus Stein bestehende tragende Wand 10 eine Bohrung 11 eingebracht, die
einen Dübel 12 enthält. In den Dübel ist das Gewindeende 13 eir.es zylindrischen Tragbolzens 14 eingeschraubt. Das
andere Ende des Tragbolzens ist mit einem Profil 15 zum Ansetzen eines nicht gezeicten Scfersubwerkzeuges versehen«
Dabei handelt es sich beispielsweise um ein aus dem Rundmaterial herausgefrästes Flachprofil, das mittels einer
Zange oder einem eine entsprechende Ausstanzung enthaltenen Flachmaterialstück erfaßt werden kann, um den Tragbolzen
weit genug in den Dübel einzuschrauben.
Nachdem auf diese Vie is e in einem vorbestimmten seitlichen
Abstand zueinander zwei Tragbolzen 14 befestigt worden sind, werden auf diese jeweils zwei Exzenterbuchsen 16, 17 mit
Preßsitz oder mit einem schwergängigen Sehiebesitz- aufge=
schoben. Die Exzenterbuchsen 16, 17 besitzen den gleichen zylindrischen Außendurchmesser und enthalten mit der gleichen
Exzentrizität die dem Durchmesser des Tragbolzcns 14 angepaßte Bohrung, wobei die Exzenterbuchse 16 eine Durchgangsbohrung
enthält und zunächst auf den Tragbolzen aufgeschoben wird, während die Exzenterbuchse 17 mit einer
Sackbohrung versehen und auf das Ende 15 des Tragbolzens aufgeschoben ist. Die geschlossene Stirnseite 18 der Exzenterbuchse
17 deckt das Schraubprofil und somit evtl. scharfkantige Bereiche des Tragbolzens ab·
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Auf die soweit vorbereiteten Tragbolzen 14 mit den aufgeschobenen Exzenterbuchsen 16, 17 wird nunmehr das Wandbord
19 aufgeschoben, das eine im wesentlichen dem Außendurchmesser der Exzenterbuchsen 16, 17 angepaßte Schlitzlöcher:
20 enthält. Die Länge des Schlitzloches ist so bemessen, daß in jedem Fall die gesamte Länge des Tragbolzens, verlängert
um die Dicke der Stirnwand 18 der Exzenterbuchse 17, im Wandbord 19 aufgenommen wird und das Wandbord sich bis
unmittelbar an die Wand 10 erstreckt.
Durch Augenmaß oder mit Hilfe einer Wasserwaage läßt sich nunmehr feststellen, ob eine Höhenkorrektur beider Exzenterbuchsen 16, 17 eines Tragbolzens bezüglich derjenigen des
anderen Tragbolzens notwendig ist oder eine Korrektur der exzentrischen Stellung der vorderen Buchse 16 bezüglich
der Exzentriztitä der rückwärtigen Exzenterbuchse 17.
Es ist zweckmäßig, wenn die Höhe der Schlitzlöcher 17 so bemessen ist, daß das Bord 19 stramm auf die Tragbolzen
und deren Exzenterbuchsen aufgeschoben werden kann. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt· Anstelle des schematisch gezeigten einfachen Wandbordes 19 kann an diesem noch ein weiteres Wandbord
hängen, das über eine nicht gezeigte Verbindung mitgetrager,
wird» Es ist ferner möglich, daß auch die rückwärtige Exzenterbuchse eine Durchgangsbohrung enthäk, ohne daß
sie deshalb vollständig auf den Tragbolzen 14 aufgeschoben zu werden braucht. Unter Umständen, z.B. bei sehr langen
Tragbolzen, kann es zweckmäßig sein, mehr als zwei Exzenterbuchsen zu verwenden. Es ist andererseits auch nicht ausgeschlossen, in bestimmten Fällen nur eine einzige Exzenterbuchse größerer Länge zu verwenden, die dann etwa bis auf
die Mitte des aus der Wand vorstehenden Abschnittes des Tragbolzens aufgeschoben wird·
Claims (1)
- DiPL.-lNG. Wilfrid RAECKPATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003Priel KG,Bad Ditzenbach - P 28 -Schut zansprüche1· Wandbordbefestigung, mit zwei unter seitlichem Abstand in Dübel oder dergleichen Aufnahmen der Wand einschraubbaren Tragbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die über ihre gesamte Länge zylindrischen Tragbolzen (14) auf den von der Wand (10) vorstehenden Abschnitt mit Preßsitz aufschiebbare und einstellbare Exzenterbuchsen (16, 17) aufweisen und in jeweils einem von der Wandseite des Bordes 119) her über einen wesentlichen Teil der Bordtiefe eingebrachten waagerechten Schlitzloch (20) aufgenommen sind, dessen Durchmesser etwa demjenigen der Exzenterbuchsen entspricht*2. Wandbordbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Tragbolzen mit einem Schraubgewinde (13) und das andere Ende mit einem Profil (15) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist.3· Wandbordbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wind vorstehenden Abschnitte der Tragbolzen (14) kürzer sind als die Schlitzlochtiefe (20) und jeweils swei Exzenterbuchsen (16, 17) aufweisen*P 28 - 8 -4. Wandbordbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzenterbuchse (16) eine Durchgangsbohrung und die andere Exzenterbuchse (17) eine Sackbohrung enthält und auf das profilierte Tragbolzenende (15) aufgesetzt ist.5. Wand>ordbefe&tigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchsen aus formstabilem Kunststoffmaterial gespritzt sind,6» Wandbcrdb@f€stigung nach einem der vcrangeherrien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlöcher (20) des Bordes (19) in der Breite einem Mehrfachen des Durchmessers der Exzenterbuchsen (16, 17) entsprechen.74ü970722.e.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7409707U true DE7409707U (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=1303261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7409707U Expired DE7409707U (de) | Wandbordbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7409707U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507483A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-12 | Spur Regal Systeme Srs Gmbh | Wandregal |
AT524025B1 (de) * | 2020-09-14 | 2022-02-15 | Blum Gmbh Julius | Wand für einen Möbelkorpus und Verfahren zu deren Herstellung |
AT525449A4 (de) * | 2021-12-03 | 2023-04-15 | Blum Gmbh Julius | Wand und Verfahren zum Herstellen einer Wand für einen Möbelkorpus |
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- DE DE7409707U patent/DE7409707U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507483A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-12 | Spur Regal Systeme Srs Gmbh | Wandregal |
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AT524025A4 (de) * | 2020-09-14 | 2022-02-15 | Blum Gmbh Julius | Wand für einen Möbelkorpus und Verfahren zu deren Herstellung |
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AT525449B1 (de) * | 2021-12-03 | 2023-04-15 | Blum Gmbh Julius | Wand und Verfahren zum Herstellen einer Wand für einen Möbelkorpus |
WO2023097349A1 (de) | 2021-12-03 | 2023-06-08 | Julius Blum Gmbh | Wand und verfahren zum herstellen einer wand für einen möbelkorpus |
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