DE2839735C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Landscapes
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- Legs For Furniture In General (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art (DE-GM
18 64 110) besteht der Grundkörper aus einer Metallplatte,
welche Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben auf
weist, mit denen die Metallplatte von außen an der Rückwand
des Möbelstücks befestigbar ist. An einer drehbar in der Me
tallplatte gelagerten Schraube sitzt eine parallel zur Me
tallplatte sich erstreckende Scheibe mit einem exzentrisch
verlaufenden Schlitz. In den Schlitz greift ein Zapfen des
Aufhängehakens ein, der zwischen der Metallplatte und der
Scheibe angeordnet ist. Der Aufhängehaken besitzt zwei ver
tikale Schlitze, welche als Führungsschlitze dienen. Einer
der beiden Schlitze wird von der erwähnten Schraube durch
setzt, der zweite von einem an der Metallplatte befestigten
Zapfen. Bei einem Verdrehen der Schraube bewegt sich die
fest mit der Schraube verbundene Scheibe mit und durch die
Spiralkurve. In der Scheibe wird der am Aufhängehaken be
festigte Zapfen wegen der Seitenführung des Aufhängehakens
nach oben oder nach unten gemeinsam mit dem Aufhängehaken
verschoben. Auf diese Weise ist eine Höheneinstellung des
Aufhängehakens möglich.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung besteht
darin, daß sie nur verwendbar ist bei vergleichsweise dick
wandigen Rückwänden, welche heute üblicherweise nicht mehr
verwendet werden. Eine Befestigung der Metallplatte ist mit
vier Schrauben nur an einer vergleichsweise dicken Möbel
rückwand möglich. Außerdem soll der bekannte Aufhänger in
eine hierfür vorzusehende Ausnehmung der Möbelrückwand ein
gesetzt werden. Auch dies ist nur möglich bei relativ dick
wandigen Rückwänden, nicht aber bei den heute üblichen Holz
faserplatten, die in einer Stärke von 5 mm als Rückwände
verwendet werden und weder eine Schraubenbefestigung noch
eine Materialabtragung für eine Aufhängevorrichtung zu
lassen. Die bekannte Aufhängevorrichtung hat ferner den
Nachteil, daß sie vergleichsweise aufwendig aus mehreren
Metallteilen hergestellt werden muß, deren Einzelbearbeitung
und Zusammenbau vergleichsweise aufwendig ist. Der bekannte
Beschlag muß demzufolge teuer sein.
Es ist ferner eine Aufhängevorrichtung bekannt (DE-GM
19 41 418), die aus einem mit Außengewinde versehenen Rohr
stück besteht, welches eine Bodenplatte mit exzentrischer
Bohrung aufweist. Durch die exzentrische Bohrung erstreckt
sich eine in die Wand eingelassene Befestigungsschraube. Auf
das Rohrstück sind auf unterschiedlichen Seiten der Rückwand
eines Gehäuses Gegenmuttern angeordnet, welche die durch
setzte rückwärtige Wandfläche des Gehäuses festklemmen und
durch Verdrehen auf dem Außengewinde des Rohrstücks eine
Einstellung des Wandabstands gestatten. Bei der bekannten
Aufhängevorrichtung erfolgt die Höhenverstellung ausschließ
lich dadurch, daß das Rohrstück gemeinsam mit der Boden
platte verschwenkt wird.
Dabei verändert sich nicht nur der vertikal gemessene Ab
stand zwischen der Mittelachse der Befestigungsschraube und
der Drehachse des Rohrstücks sondern auch der horizontal ge
messene Abstand zwischen diesen beiden Achsen. Der bekannte
Beschlag ist deshalb als Aufhängebeschlag für Möbel, insbe
sondere für Küchenmöbel, unbrauchbar, denn eine gewünschte
Höhenverstellung führt stets auch zu einer zwangsläufig da
mit verbundenen nicht erwünschten Seitenverstellung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie eine
einfache und zuverlässige Befestigung an der Rückwand des
Möbelstücks ermöglicht und aus wenigen, einfach herzu
stellenden Teilen besteht, die einfach zusammenzubauen sind,
wobei auch der Einbau der Aufhängevorrichtung in das Möbel
stück vergleichsweise einfach und ohne zusätzliche Befesti
gungselemente möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von An
spruch 1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an
der Rückseite eines zylindrischen Bereichs des Exzenters ein
Exzenterzapfen exzentrisch zur Drehachse des zylindrischen
Stiftes angeordnet, der in einen horizontal verlaufenden
Schlitz des Aufhängehakens eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aus wenigen,
leicht zu fertigenden Einzelteilen zusammensetzen und
einfach am Möbelstück befestigen. Es genügt das Vorsehen
einer leicht und einfach in der Möbelrückwand anzubringenden
Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser, der geringfügig
größer ist als der Außendurchmesser der Hülse.
Der montierte Aufhänger wird mit der Hülse durch die vorge
sehene Rückwandbohrung geschoben, anschließend wird eine
Befestigungsmutter von der Schrankinnenseite auf die Hülse
aufgeschraubt und damit ist die Montage am Möbelstück
beendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse in
Längsrichtung geschlitzt und weist in der Durchgangsbohrung
eine zumindest im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende
Rippe, Nut oder dergleichen auf, die mit einer entsprechend
geformten Oberfläche des zylindrischen Bereichs des Exzen
ters im Eingriff steht.
Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein Ver
drehen des Exzenters unter Last praktisch ausgeschlossen
ist, daß also der Exzenter seine Justierlage auch unter Be
lastung stets beibehält. Demzufolge kann nach Ausrichtung
des Schranks durch ein Verdrehen des Exzenters der Schrank
seine Höhenlage nicht mehr verändern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der zylindrische
Bereich des Exzenters an seiner zum Schrankinneren weisenden
Seite eine Ausnehmung oder einen Vorsprung zum Ansetzen
eines Werkzeugs aufweist. Eine solche Ausnehmung ist vor
zugsweise ein Schraubenzieherschlitz. Hierdurch ist eine
Verstellung von der Schrankinnenseite aus möglich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der
Aufhängehaken einen U-förmigen Querschnitt, wobei der Basis
schenkel des U nach oben weist, der vordere Schenkel in
einer vertikalen Längsführung des Grundkörpers verschieblich
gelagert ist und der hintere freie Schenkel zum Hintergrei
fen eines wandfesten Befestigungselements ausgebildet ist.
Eine solche Gestaltung des Aufhängehakens erlaubt eine
rasche Montage des Schranks. Es wird einfach der Aufhänge
haken von oben auf das wandfeste Gegenstück geschoben, bei
spielsweise auf einen Haken oder eine Schraube. Bei einer
Schraube hintergreift dann der hintere freie Schenkel den
Schraubenkopf. Anschließend kann das Ausrichten des Schranks
im aufgehängten Zustand erfolgen.
Der Grundkörper ist vorzugsweise mit der Hülse einteilig aus
Kunststoff ausgebildet und der Aufhängehaken ist dabei eine
Blechlasche.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Hülse an ihrer von der
Möbelrückwand abgewandten Seite einen Bereich mit einem
Durchmesser aufweist, der geringer ist als der tragende
Durchmesser des zylindrischen Bereichs des Exzenters.
Dabei weist vorzugsweise der zylindrische Bereich an seiner
Innenseite eine Fase auf, an die sich ein schräg nach innen
verlaufender Bereich der Hülse beim Anziehen der Befesti
gungsmutter anlegt.
Eine derartige Ausgestaltung stellt sicher, daß der Exzenter
im
montierten Zustand der Aufhängevorrichtung gegen eine achsiale
Verschiebung ins Schrankinnere gesichert ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an
hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 - eine perspektivische Explosionsdarstellung der Auf
hängevorrichtung in einer Ansicht von der dem Möbel
stück zugewandten Seite,
Fig. 1a - eine perspektivische Explosionsdarstellung in einer
Ansicht von außen,
Fig. 2 - eine perspektivische Explosionsdarstellung in einer
der Aufhänge
vorrichtung mit dem benachbarten Möbelbereich
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht der Aufhängevorrichtung im
Einbauzustand, von innen gesehen,
Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht der Aufhängevorrichtung im
Einbauzustand, von außen gesehen,
Fig. 5 - eine Rückansicht des Aufhängers,
Fig. 6 - einen vertikalen Querschnitt entlang Ebene VI-VI in
Fig. 5, wobei zusätzlich die benachbarten Möbelbe
reiche geschnitten dargestellt sind,
Fig. 6a - die in Fig. 6 eingekreiste Einzelheit in größerem
Detail,
Fig. 7 - eine Rückansicht des Aufhängers in der in Fig. 5 dar
gestellten neutralen Ausgangslage,
Fig. 7a - eine Darstellung entsprechend Fig. 7 in einer Position,
welche der größtmöglichen Höheneinstellung der Aufhänge
vorrichtung entspricht,
Fig. 7b - eine Darstellung entsprechend Fig. 7 in einer Position,
welche der niedrigsten Höheneinstellung der Aufhänge
vorrichtung entspricht.
Die Aufhängevorrichtung besteht aus vier Einzelteilen, nämlich
dem Aufhängehaken 1, dem Grundkörper 2 mit angeformter Hülse 9,
dem Exzenter 5 und der Befestigungsmutter 4. Der Aufhängehaken
1 besitzt ein U-förmiges Profil und ist als Blechlasche ausge
bildet. Der Basisschenkel 21 des Aufhängehakens 1 weist im Montage
zustand nach oben. Ein vorderer Schenkel 20 trägt einen horizontal
verlaufenden Schlitz 23.
Im Zusammenbauzustand wird der vordere Schenkel 20 in einer durch
zwei Nuten 16 und 17 gebildeten Vertikalführung geführt. Die
Nuten 16 und 17 sind in zwei Rippen 14 und 15 vorgesehen, welche
an die Platte 13 des Grundkörpers 2 angeformt sind. Auf der den
Rippen 14 und 15 gegenüberliegenden Seite ist an die Platte 13
eine mit Außengewinde 12 versehene Hülse 9 angeformt. Die Hülse
ist mittels zweier längs verlaufender Schlitze 10 und 11 geschlitzt.
An der Innenwand der Hülse befinden sich zwei einander gegenüber
liegende Rippen 18 und 19. In der Durchgangsbohrung 35 ist der
zylindrische Bereich 3 des Exzenters 5 drehbar gelagert. Der zylindrische
Bereich 3 trägt einen Exzenterzapfen 6 und ist auf seinem Umfang mit
einer Rändelung 8 versehen. An der Vorderseite trägt der zylindrische
Bereich einen quer über seine ganze Stirnseite verlaufenden Schrauben
zieherschlitz 7.
Im Zusammenbauzustand greift der Exzenterzapfen 6 in den horizontalen
Schlitz 23 des Aufhängehakens 1. Bei einem Verdrehen des Exzenters
wird der Aufhänger aus seiner in Fig. 7 dargestellten Mittellage
zwischen den beiden in Fig. 7a und 7b dargestellten Bereichen
verstellt. In Fig. 7a ist mit VO der maximale Verstellbereich nach
oben bezeichnet. In Fig. 7b ist mit VU der maximale Verstellbe
reich nach unten bezeichnet.
Der hintere freie Schenkel 22 besitzt keine untere glatte Kante
sondern in seinem mittleren Bereich einen Rücksprung 24. Mit diesem
Rücksprung wird der seitliche Verstellbereich des Aufhängers bzw.
des daran befestigten Möbelstücks begrenzt. Der seitliche Ver
stellbereich ist durch das in Fig. 5 eingezeichnete Maß H symboli
siert. Es kann der in Fig. 6 besser ersichtliche Aufhängehaken
zwischen den Positionen 25 und 25′ in Fig. 5 jegliche Zwischen
lage einnehmen.
Der Haken 25 kann auch ein anderes Befestigungselement, welches
in der Wand 26 befestigt ist, sein, beispielsweise eine Schraube,
deren Kopf von dem freien Schenkel 22 des Aufhängehakens 1 hinter
griffen wird.
Die Aufhängevorrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
in die linke hintere Ecke eines Möbelstücks eingesetzt. Dabei durch
greift die angeformte Hülse 9 eine Bohrung 32 in der Rückwand 31
des Möbelstücks, von dem außerdem noch die Seitenwand 30 und der
Oberboden 29 dargestellt sind. Für die Befestigung des Aufhängers
wird die Befestigungsmutter 4 auf das Gewinde 12 aufgeschraubt
und die Rückwand 31 wird dabei zwischen der Befestigungsmutter 4
und der Platte 13 des Grundkörpers 2 festgeklemmt. Die Verdreh
sicherung der Aufhängevorrichtung ist dadurch gegeben, daß die
obere Kante des Grundkörpers 2 im Montagezustand an der Unter
seite 33 des Oberbodens 29 anliegt.
Der Exzenter ist gegen ein Verschieben ins Möbelinnere gesichert,
weil die Hülse 9 an ihrer nach innen weisenden Seite der Durch
gangsbohrung 35 einen schräg nach innen verlaufenden Bereich 28
aufweist, der an der Fase 27 eines zylindrischen Bereichs 3 mit der
Rändelung 8 anlegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung zum Durch
tritt für die Hülse eine Bohrung, da die Hülse kreiszylindrisch
ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, die gegebenenfalls
nicht kreiszylindrische Hülse mit einem Flansch zu versehen, der
sich am Möbelkorpus abstützt, wobei auch der Flansch jegliche Form
aufweisen kann.
Claims (9)
1. Aufhängevorrichtung für Möbel mit einem Grundkörper zur
Befestigung am Möbelkorpus, ferner mit einem drehbar am
Grundkörper gelagerten Exzenter, der mit einem Gegenstück
am vertikal verschiebbar gelagerten Aufhängehaken im Ein
griff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) eine zum Durchtritt durch eine
Öffnung (32) der Möbelrückwand (31) bestimmte Hülse (9)
aufweist, die an ihrem Umfang ein Gewinde (12) besitzt,
auf dem eine Befestigungsschraube (4) zum Anziehen des
Grundkörpers (2) an die Außenseite der Möbelrückwand (31)
aufgeschraubt ist, und daß der Exzenter (5) in einer Durch
gangsbohrung (35) der Hülse (9) verdrehbar gelagert ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Rückseite des Exzenters (5) angeordneter
Exzenterzapfen (6) in einen horizontal verlaufenden
Schlitz (23) des Aufhängehakens (1) eingreift.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) in Längsrichtung geschlitzt ist und in
der Durchgangsbohrung (35) eine zumindest im wesentlichen
in Längsrichtung verlaufende Rippe (18; 19), Nut oder
dergleichen aufweist, die mit einer entsprechend geform
ten Oberfläche eines zylindrischen Bereichs (3) des Ex
zenters (5) im Eingriff steht.
4. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Bereich (3) des Exzenters (5) an
seiner zum Schrankinneren weisenden Seite eine Ausnehmung
oder einen Vorsprung zum Ansetzen eines Werkzeugs auf
weist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung ein Schraubenzieherschlitz (7) ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängehaken (1) einen U-förmigen Querschnitt
besitzt, wobei der Basisschenkel (21) des U nach oben
weist, der vordere Schenkel (20) in einer vertikalen
Längsführung (16; 17) des Grundkörpers (2) verschieblich
gelagert ist und der hintere freie Schenkel (22) zum
Hintergreifen eines wandfesten Befestigungselements (25)
ausgebildet ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) mit der Hülse (9) einteilig aus
Kunststoff ausgebildet ist und daß der Aufhängehaken (1)
eine Blechlasche ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) an ihrer von der Möbelrückwand abge
wandten Seite einen Bereich (28) mit einem Durchmesser
aufweist, der geringer ist als der tragende Durchmesser
des zylindrischen Bereichs (3).
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Stift an seiner Innenseite eine Fase
(27) aufweist, an die sich ein schräg nach hinten verlau
fender Bereich der Hülse (9) anlegt.
Priority Applications (5)
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