DE1876173U - Aufhaenge-vorrichtung. - Google Patents

Aufhaenge-vorrichtung.

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Publication number
DE1876173U
DE1876173U DE1963H0044337 DEH0044337U DE1876173U DE 1876173 U DE1876173 U DE 1876173U DE 1963H0044337 DE1963H0044337 DE 1963H0044337 DE H0044337 U DEH0044337 U DE H0044337U DE 1876173 U DE1876173 U DE 1876173U
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DE
Germany
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housing
opening
hanging device
disk
hanging
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Expired
Application number
DE1963H0044337
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Hofmann
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTBÜRO
Dipl.-Ing. FRITZ RAECK
STUTTGART, Olgastraße 19
telefon 244003
Ittf hänge-Torr loht »ng
Zum Aufhängen von 'andeohränken, Blicherborden, .Regalen und lichen Möbelstücken werden an der fand In .Dübel eingeechranbte Haken oder Schrauben vorgesehen. In welohe die betreffenden Stüöke ia der Hegel mit A'-fhiingeÖsen eIngeiifingt werden» Ee lädt eich oft nicht vermeiden» daß die aagezeichneten und gebohrten Löcher and S&itit auch die Haken t*»w» von der erforderlichen 2<age abweichen» «o daß die Stücke «chief hängen, wan anangenehm atrffällt, fas ist besondere etSrend, wenn bei IMefaene inricnttmgen oenrere Wandtehränke
nebeneinander angeordnet sind«
Ss ist zwar bekannt, an der Rückwand des Kastens taittels Schrauben die EinhängeÖffnung zn Terat*llen. Biee iet aber kompliaiert und mmetänälich» weil awm Veretellea jeweils der Kasten abgehängt werden muß.
Dre Brf indöng löst dae Pröblea atsf eiafaohete We ie· daduroh, daß ear Aufnahme de« Awfhängehaken» oder der -Söhraube eine ©xzentrisohe Öffnung in einer Scheibe vorgesehen iat, die in eine» in der .Rückwand des Schrankes o.&gl. anavbring©nden öehäuae sowohl drehbar als aoch seitlich vereohiebbar angebracht ist« Diese An©rdnöng gastattet eine stufenlos© Yerstöllwng de« bereite aufgehängten Schranke® in Hiihe und Saite» "er JKasten maß also nicht mehr abgenommen werden, da die Justierung bei geöffneter Tür erfolgen kann» Die Aufhängevorrichtung wird ».B« nach Heretellpig dee Möfeelttiiokes in eine öffnung bzw· Bohrung ütr Möbelrtlckwand so öingseetzt, daß daa runde (Jehäuee haftet, as ein Bejramefallen vor der Montag* zn vermeiden* Zur Befestigung sind im Gegeneatz zu bekannten Aueführungen keine Sehraubea oder sonstige Befestigung»mittel erforderlich» Der endgültige Halt ist lediglich duron da« Anschrauben dee Möbelstücke« aur Halterung an der Wand gegeben, weil eine an der Vorderseite dess 8ehäua©8 seitlich iiber die Eundang herausstellende Tierkantfläehe ein rückwärtiges Hsrausziehen aue der Rückwand verhindert»
Zum Verstellen der aweckaäßlgerweise kreisrund ausgebildeten Scheibe aind auf ihrer Oberseite üchlitze fClr ihre Verstellung mittels sin.ee Schraubenziehers vorgesehen· Beim I'rahen der £xzenterseheibe verändert eich die Lage der Öffnung far die Schraube oder den Haken nach oben bs5w« unten und nach der Seite. Die Scheibe ruht in der öffnung des mit de» Jiöbelstiiok verbundenen oder in dieses einsetsbaren Sehäuse* und hat in diesem in horizontaler ßiohtung viel Spielraum. Dieser iet nicht nur notwendig, um die öffnung nach der Seite hin SEd verschieben« wenn die Schraube seitlich sitzt, sondern auch dann, wenn bei« Verstellen des exaentrleohan Aufhängeloches in der Höhe durch die Scheibendrehung die Verschiebung nach der Seite zwangsläufig eintritt. Die Scheibe sitzt in einer Parallel-Führung des Gehäuses, die; dem öoheibendurohnieeser entspricht. line besondere Befestigung der Scheibe 1st nicht notwendig, da ihr ßand geriffelt ausgebildet ist und sich durch die Gewichtsböi^stung des dciirankee o.dgl. in die FuhrungelQistea1 e,twas eindrüakt. tiese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn das Material dee Gehäuses etwas weicher
ist als das der Scheibe« In der oberen Baltefläche des Gehäuses kann zusätzlich noch eine ähnliche !Riffelung wie am üoheibenrand
vorgesehen sein, am den Eigenschaften des jeweils verwendeten Materials der Vorrichtung entsprechend einen besseren Singriff bzw. besseres Haften zu gewährleisten·
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem iuxsführungsbeispiel erläutert, aus dem die einzelnen meritmaJ-ö erkennbar sind*
1a zeigt in Seltenansicht,
Fig. 1b in Vorderansicht,
yig. 1c den Schnitt längs der linie A-B des Sehauseβ 1 der Aufhängevorrichtung.
Fig. 2a zeigt in Vorderansicht,
Pig, 2b In Draufsicht die Scheibe als ein rundes Seil 5 mit einer am umfang angebrachten scharfen und feinen Eiffelung oder Rändelung Fine exzentrische Bohrung 7 dient znr Einführung in den Wandhaken oder in die Schraube des Dübels, und mittels zweier sich kreuzender Schlitze 8 kann die üchalbe 5 wit dem ;,öhraubenzieher gedreht werden. Diese muß aus Material mit harter Überfläche hergestellt söia, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff,
BIe Anwendung und iiirkungswe iee dieser Hängevorrichtung ergibt sich aas den Pig. 3 und 4*
Ia der Biiokwand 9 des aufeahängeaöen Möbelstückes, die oft nur aas einer düanen Sperrholzplatte besteht» müasen Aussparungen vorgesehen »ein, ia welche der eyliadrisciie Ansatz das Gehäuse· 1 eingesetzt werden kann. Zu dieses Zweck wird die Bohrung stramm passend gemacht. Zur besseren iOiüf tinning kann der Ansatz etwee konisch ausgeführt eein. Die Aussparung ist zweckmäßig so anzuordnen, d&ß nacii dem Eindrücken des Gehäuses 1 dessen obere Cante von unten gegen ->i das obere Brett 10 des Kasten» zu liegen kommt, dadurch wird die Hauptlast von diesem stabilen Brett aufgenommen, und die schwache Rückwand 9 selbst braucht nur den an der Schraube wirkenden, von dem daroii das .Möbelstttck von der Wand weggerichteten 2.«g aufzunehmen. Die Montage ist sehr einfaoh,( wenn in der Möbelfabrik bereits das Gehaust 1 mit Ήδη der offener» Seite 3 her eingesetzte:« runden Stück 5 «it der öffnung 7 in die' Bohrung der .Rückwand eingeführt wird. Ein Yersohrauben ist nicht nötig, weil die Aufhängevorrichtung uurch ihre Anbringung in der Schrank- oder üaetenecke und durch ihra Belastung festgehalten ist·
Zum Aufhängen des Schränkeβ o.ß&l* sind also nach Anaeicfcnsn und Bohren der Dübellöoher die Dübel einaueetaen miu der kasten mittels ' durch die Bxzenterseiaeiben geführter Schrauben oder xiaken anzuschrauben. Soll der Schrank oder Kasten in seiner Höhenlage verstellt wer-
, , τ* j an ^,er ,zn verstellenden Saite
den, dann 1st dieser nur mxt eiaar fland/anzoiieben, aaaxt.äxe Sxaenterscheibe entlastet wird* Mit der anderen l'anci kann mittels eines Sohraubenaiehers die Verstellung der Scheibe vorgenoismen werden.
Ist die gewünaohte Höhenlage eingestellt, sot«t ule ffewiohtsbelastnng den Kasten ohne weiteres fest, ohne daß die ^xzenterscheibe noch
besonders befestigt werden müßte.
Die vordtrflache des Gehäuses kann nach Abschluß der Arbeiten einer Abdeckplatte oder einer Klebefolie abgedeckt werden»

Claims (1)

  1. RA. 328
    Anspruch·
    Anhängevorrichtung für fändeehräa&.e, xtegale o.ugl,, dadurch gekennzeichnet, daß znr Aufnahme der Aufhänge-Schraube baw· des Haken« eine exentriache Öffnung (7) in einer acheibe (5) vorgeeehea 1st» die in einem la der ßüokwand des üchrankes ο «dgl» ansubriagenden Gtehäuae (1) sowohl drehbar als auch seitlich verschiebbar angebracht ist*
    2* Aufhängevorrichtung nach Aneßrucß. 1, dudurct äaß dl« mit der exentriöoheix Öffnung (7) Vörsehene aeheibe (5) kreisrund und in di^er ihrer X-ickö nxxd ihreia .nxchiuesser sntspreohenüen Anasparmi^ de» G^-häusea
    3» ilofh&Eigevorriohtoag naoh ä^a Ansprächen 1 mxd 2, ctadarch gekeiuazeioiawti daß das u-ehäüse (1) ame waten» oben imv an airier üsite «ueaflunenhängenäer quadrat ie σ her oder reofctwiakliger Vorderwas4 «ad kreisr&ader Rückwand beeteht, die beide «wischen sich die für die von der andereü Seite her einsetabare ooheibe beatimmte Aussparung frei laasan, und äia seibat oat .Larchbrechtingea (2,4) für den Zugang zur Scheibe versehen sindt
    4, Aufhaagevorrichtung nacü den Ansprüchen 1 bis 3, daöwrch gekenn- -»«eioiaiet, daß der Rand (6) der scheibe (5) geriffelt «nö die zugängliche Seheiben-öberfläehe. mit Schlitzen (8) zum Einsetzen einea Schrauben* ie he rs versehen igt«
    5* Aufhängevorrichtung nach den Aneprächan 1 bis 4, dadurch gekena-
    z β lehnet, 4aJi/die.. Scheibe aufnehmande Αηββρ arcing dee Gehäuses an ihre? oberen Halte fläche UrA
    /ebeafalle eine Riffölönlg Aufweist.
    6. Attfiiäiigevorrichtung nach den iaxeprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) au» weicherem, die scheibe (5) aus harte* Kunststoff hergestellt ist·
DE1963H0044337 1963-03-18 1963-03-18 Aufhaenge-vorrichtung. Expired DE1876173U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839735A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Heinze Richard Gmbh Co Kg Aufhaengevorrichtung fuer moebel
WO2010060688A3 (de) * 2008-11-27 2010-12-02 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Beschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839735A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Heinze Richard Gmbh Co Kg Aufhaengevorrichtung fuer moebel
WO2010060688A3 (de) * 2008-11-27 2010-12-02 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Beschlag
RU2512872C2 (ru) * 2008-11-27 2014-04-10 Хеттих-Хайнце Гмбх Унд Ко. Кг Фурнитура

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