DE2735095A1 - Aufhaengevorrichtung fuer wandschraenke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer wandschraenke

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DE2735095A1
DE2735095A1 DE19772735095 DE2735095A DE2735095A1 DE 2735095 A1 DE2735095 A1 DE 2735095A1 DE 19772735095 DE19772735095 DE 19772735095 DE 2735095 A DE2735095 A DE 2735095A DE 2735095 A1 DE2735095 A1 DE 2735095A1
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DE
Germany
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adjustment screw
height adjustment
suspension device
wall
slot
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Application number
DE19772735095
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Pittasch
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Publication of DE2735095A1 publication Critical patent/DE2735095A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Wandschränke, mit einer Höhenverstellschraube, einem damit zusammenwirkenden Muttergewinde und einem zum Eingriff mit einem wandfesten Gegenelement ausgebildeten Aufhängeelement, das durch Verdrehen der Höhenverstellschraube und/oder des Muttergewindes höhenverfahrbar ist, wobei die Höhenverstellschraube an ihrem einen Ende ortsfest am Wandschrank gelagert ist.
Eine bekannte Aufhängevorrichtung dieser Art wird auf der Innenseite des Hängeschranks montiert und durchragt mit ihrem Aufhängehaken eine Aussparung in der Rückwand des Hängeschranks. Der bekannte Aufhänger ist also sichtbar im Hängeschrank angeordnet und dies erscheint bei verschiedenen Anwendungsfällen nachteilig. Darüberhinaus ist die Belastbarkeit des bekannten Aufhängers zwar für Normalfälle ausreichend, jedoch nicht für Fälle, bei denen besonders hohe Belastungen auftreten.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie auch zur Verwendung bei Hängeschränken mit sehr hohem Gewicht geeignet ist und darüber- hinaus mit ihren wesentlichen Bauteilen vom Schrankinneren her unsichtbar ist. Die zu schaffende Konstruktion soll einen Durchbruch in der Schrankrückwand vermeidbar machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Aufhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art, das andere Ende mittels eines Exzenters zum Erzeugen unterschiedlicher Neigungspositionen der Höhenverstellschraube verschwenkbar ist.
Dabei hat es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, daß der Exzenter eine Exzenterscheibe ist, welche einen spiralig um ihre Drehachse verlaufenden Schlitz oder eine entsprechende Nut aufweist, in dem die Höhenverstellschraube mit ihrem lageveränderlichen Ende liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchsetzt die Höhenverstellschraube einen wandschrankfesten Führungsschlitz, der die Höhenverstellschraube gegen ein in Längsrichtung des spiraligen Schlitzes quer zu ihrer Längsachse erfolgendes Verschieben sichert.
Der vorerwähnte Führungsschlitz ist in vorteilhafter Weise geradlinig ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den anderen Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist eine zuverlässige Lösung der gestellten Aufgabe möglich. Die Aufhängevorrichtung zeichnet sich durch eine besonders hohe Belastbarkeit aus. Ihre Anbringung am Möbelstück kann verdeckt, d.h.,
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von innen unsichtbar erfolgen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht eines Hängeschranks mit eingebauter Aufhängevorrichtung in Explosionsdarstellung,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung einer oberen Möbelecke in Rückansicht,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Exzenterscheibe,
Figur 3a einen Schnitt entlang Ebene IHa-IIIa gemäß Fig. 3,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Scheibe mit Führungsschlitz,
Figur 4a einen Schnitt entlang Ebene IVa-IVa gemäß Fig. 4,
Figur 5 eine Rückansicht des Möbelstücks mit eingebauter Aufhängevorrichtung analog Fig. 1,
Figur 6 die Anordnung der Exzenterscheibe und der
Scheibe mit Führungsschlitz, teilweise aufgeschnitten,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung von oben,
Figur 7a einen Schnitt entlang Ebene VIIa - VIIa gemäß Fig. 7,
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Figur 8 eine Draufsicht analog Fig. 7, jedoch mit geneigter Höhenverstellschraube,
Figur 8a einen Schnitt entlang Ebene VIIIa-VIIIa gemäß Fig. 8,
Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in geneigter Stellung der Höhenverstellschraube ,
Figur 10 einen zu Fig. 9 analogen Schnitt mit senkrecht angeordneter Höhenverstellschraube,
Figur 11 eine dritte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in perspektivischer Ansicht analog Fig. 1,
Figur 12 eine vierte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, analog zu Fig. 1,
Figur 12a eine perspektivische Ansicht des in Fig. 12 dargestellten Bügels,
Figur 13 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Explosionsdarstellung, bei der die Höhenverstellschraube mittels eines in der Möbelseitenwand angeordneten Exzenters verstellt wird,
Figur 14 die Ausführungsform gemäß Fig. 13 im Einbauzustand,
Figur 15 einen vertikalen Schnitt entlang Ebene XV-XV gemäß Fig. 14,
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Figur 16 einen Schnitt entlang Ebene XVI-XVI gemäß Fig. 14,
Figur 16a einen Schnitt gemäß Fig. 16 mit geneigt angeordneter Höhenverstellschraube.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Zunächst zu der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 8.
Aus den Zeichnungen sind der Oberboden 1, die Seitenwand 2, die Rückwand 3 und der Unterboden 4 eines Hängeschranks ersichtlich. Die Rückwand 3 ist in einer Nut 1a des Oberbodens, einer Nut 2a der Seitenwand, und einer Nut 4a des Unterbodens geführt. In der großen Bohrung 1b im Oberboden 1 ist die obere Stirnkante 3a der Rückwand 3 sichtbar. In der großen Bohrung 1b sitzt eine Scheibe 11, deren Nut 11b die obere Stirnkante 3a der Rückwand 3 umgreift. Die Scheibe 11 besitzt einen Führungsschlitz 11a.
Oberhalb der fest und unverdrehbar im Oberboden 1 gelagerten Scheibe 11 ist eine Exzenterscheibe 12 in der Bohren 1b verdrehbar gelagert. Die Ex agnterscheibe 12 besitzt einen spiraligen Schlitz 12a und einen Schraubenzieherschlitz 12b.
Eine Höhenverstellschraube 7 greift durch eine Bohrung im Unterboden 4 und trägt oberhalb des Schraubenkopfes 7a eine Hülse 13. Das Gewinde 7bendet im spiraligen Schlitz 12a.
Auf dem Gewindebereich 7b der Höhenverstellschraube 7 ist das Aufhängeelement 15 gelagert, welches zwei Mutterbereiche 15b und 15c (vergl. Fig. 8a ) aufweist. Das Aufhängeelement 15 hat etwa U-förmige Grundform, wobei von einem Seitenschenkel ein Hakenbereich 15a abgeht, der ui
Seitenschenkel angeordnet ist.
Hakenbereich 15a abgeht, der unter ca. 100° zu dem benachbarten
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In der Montagelage greift der Hakenbereich 15a hinter eine Hakenleiste 6, die an die Wand 5 angeschraubt ist.
Eine Höhenverstellung des Aufhängeelements 15 erfolgt durch ein Verdrehen der Schraube 7. Eine Tiefenverstellung (Variation des Abstandes zwischen Rückwand 3 und Wand 5) erfolgt durch ein Verschwenken der Exzenterscheibe 12 mittels des Schraubenzieherschlitzes 12b. Die unterschiedlichen Verstellagen sind in Figuren 7a und 8a dargestellt. Die Seitenverstellung ist dadurch möglich, daß das wandfeste Element als Hakenleiste 6 ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 9 und 10 ist der Aufbau ähnlich der vorbeschriebenen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform geht allerdings der Gewindebereich nicht bis zum oberen Ende, also nicht bis zum Schraubenzieherschlitz 8a durch. Stattdessen trägt die Höhenverstellschraube 8 an ihrem oberen Ende einen gewindelosen Schaft 8b. Der Schaft 8b wird von einem Haken 20 umgriffen, dessen eines Ende zu einer Lageröse 20a gewendelt ist.
Das andere Ende 20b des Hakens 20 ist nach oben abgewinkelt und greift in den spiraligen Schlitz 12a der Exzenterscheibe 12 ein. Bei dieser Ausführungsform fehlt die Scheibe 11. Die Exzenterscheibe 12 ist in der als Sacklochbohrung ausgebildeten Bohrung 1d angeordnet.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Figur 11 erfolgt die Lagerung des unteren Endes der Höhenverstellschraube 7 nicht im Unterboden,sondern Im Führungsschlitz 18a des waagerechten Schenkel eines L-förmigen Bügels 18,der über Befestigungsschrauben 19 an die Seitenwand des Möbelstücks angeschraubt ist. Der übrige Aufbau der Aufhängevorrichtung entspricht derjenigen von Figuren 1 bis 8.
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Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 12 und 12a ist zur Führung der Höhenverstellschraube η ein U-förmiger Bügel 17 vorgesehen, der mit Befestigungsschrauben 19 an der Seitenwand 2 des Hängeschrankes angeordnet ist. Der U-förmige Bügel 17 besitzt eine Basis 17a, ferner einen oberen Schenkel 17b und einen unteren Schenkel 17c. Im oberen Schenkel 17b ist ein Führungsschlitz 17d vorgesehen. Der Führungsschlitz 17d übernimmt bei dieser Ausführungsform die Rolle des Führungsschlitzes 11a der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 8a.
Im unteren Schenkel 17c ist ebenfalls ein Führungsschlitz 17e angebracht, der jedoch zur Erleichterung der Montage der Höhenverstellschraube 7 seitlich offen ist, so daß ein seitliches Einfädeln der Höhenverstellschraube 7 in die Führungsschlitze 7b, 7c einfach durchzuführen ist. Um zu verhindern, daß die Höhenverstellschraube 7 mit dem Aufhängehaken 15 vor dem Aufhängen des Möbelstückes - also im unbelasteten Zustand herunterfällt und so das Aufhängen des Möbelstückes erschwert, kann entspr. Fig. 12 an der Höhenverstellschraube 7 im Bereich des Kopfes 7a ein zusätzlicher Bund 7c vorgesehen sein.
In Fig. 13 bis 16a ist eine weitere Ausführungsform dargestellt mit einer unverdrehbar angeordneten Höhenverstellschraube 9. Die Höhenverstellschraube 9 besitzt einen Gewindebereich 9a und einen waagerechten Schenkel 9b. Der waagerechte Schenkel 9b greift durch einen Führungsschlitz 14a eines Einsetzkörpers Der Einsetzkörper 14 wird in einen Ausschnitt 2b der Seitenwand eingeschoben. Der Einsetzkörper 14 besitzt einen die Seitenwand 2 außen übergreifenden Flansch 14b mit einer Durchgangsbohrung 14c zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsschraube, die in die Bohrung 2c eingreifen soll bzw. zur Aufnahme eines an sich bekannten, angeformten Dübelzapfens dienen kann.
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Der Einsetzkörper 14 besitzt eine Sacklochbohrung 14d, in der die Exzenterscheibe 12 angeordnet ist. An der Rückseite des Einsetzkörpers 14 ist dann noch eine Nut 14e vorgesehen, in welche die Rückwand 3 eingreift. Eine Arretierung und Fixierung bzw. eine formschlüssige Verbindung des Einsetzkörpers 14 an der Möbelseitenwand 2 kann entweder durch den Ausschnitt 2b, den Flansch 14b und Befestigungsschraube oder Dübelzapfen, oder durch die Nut 14e und Rückwand 3 erfolgen.
Der Gewindebereich 9a der Höhenverstellschraube 9 erstreckt sich durch die beiden glatten Durchgangsbohrungen 16a und 16b des Aufhängeelementes 16 (vergl. Fig. 16a). Mit dem Hakenbereich 16c greift das Aufhängeelement im Einbauzustand hinter die Hakenleiste 6.
Das Aufhängeelement 16 liegt mit seinem oberen, etwa horizontalen Flansch an der Unterseite einer Gewindehülse Io an. Die Gewindehülse erstreckt sich durch eine Bohrung Ic (vergl. Fig. 13) in der Oberwand 1. In dieser Bohrung ist die Gewindehülse Io verdrehbar gelagert. Die Verdrehung kann mittels des Schraubenzieherschlitzes loa erfolgen.
Ein Verdrehen der Gewindehülse Io führt zu einer Höhenverstellung des Aufhängeelementes und damit zu einer Höhenverstellung des Möbelstückes.
Ein Verdrehen der Exzenterscheibe 12 führt zu einer Veränderung der Neigung der Höhenverstellschraube 9 und damit zu einer Tiefenverstellung> d.h. zu einer Abstandsveränderung zwischen der Rückwand 3 des Möbelstückes und der Wand 5.
- Patentansprüche -
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L e e r s e i t e

Claims (15)

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    Patentansprüche
    ί 1. !Aufhängevorrichtung für Wandschränke, mit einer Höhen- \^Sverstellschraube, einem damit zusammenwirkenden Muttergewinde und einem zum Eingriff mit einem wandfesten Gegenstück ausgebildeten Aufhängeelement, das durch Verdrehen der Höhenverstellschraube und/oder des Muttergewindes höhenverfahrbar ist, wobei die Höhenverstellschraube an ihrem einen Ende ortsfest am Wandschrank gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende mittels eines Exzenters (12,12a) zum Erzeugen unterschiedlicher Neigungspositionen der Höhenverstellschraube (7;8;9) verschwenkbar ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter eine Exzenterscheibe (12) ist, welche einen spiralig um ihre Drehachse verlaufenden Schlitz (12a) oder eine entsprechende Nut aufweist, in dem die Höhenverstellschraube (7;8;9) mit ihrem lage veränderlichen Ende liegt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellschraube (7;8;9) einen wandschrankfesten Führungsschlitz (11a;14a;17d) durchsetzt, der die Höhenverstellschraube (7;8;9) gegen ein in Längsrichtung des spiraligen Schlitzes (12a) quer zu ihrer Längsachse' erfolgendes Verschieben sichert.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (11a;14a;17d) geradlinig ausgebildet ist.
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    367 26. 7. 1977
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (11a) in einer in den Wandschrank einsetzbaren Scheibe (11) oder Einsetzkörper (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (12) eine Ausnehmung (12b) oder einen Vorsprung zum Ansetzen eines Werkzeugs für das Verdrehen aufweist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (15; 16) zwei parallele, von der Höhenverstellschraube (7;8;9) durchsetzte Bereiche aufweist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Bereiche mit der Höhenverstellschraube (7;8;9) im Eingriff stehende Gewindebohrungen (15b;15c) aufweisen.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellschraube (9) an ihrem einen Ende horizontal abgewinkelt ist und das abgewinkelte Ende in der vertikal angeordneten Exzenterscheibe (12) geführt ist, während das andere, vertikal angeordnete Ende eine Mutter trägt, an deren Unterseite das Aufhängeelement (16) abstützt.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter eine Gewindehülse (10) ist, welche an ihrem oberen Ende einen Schraubenzieherschlitz (10a) od. dgl. aufweist.
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  11. 11. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellschraube (7) an ihrem einen Ende einen Mehrkant, Schraubenzieherschlitz (7c) oder dergl. aufweist.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den spiralig verlaufenden Schlitz (12a) der Exzenterscheibe (12) ein längsverschieblich und senkrecht zur Rückwand des Wandschrankes geführter Haken (2o) eingreift, der eine Lageröse (2oa), eine Bohrung oder dergl. für die Höhenverstellschraube (8) aufweist.
  13. 13. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (17d) in einem am Wandschrank angebrachten Bügel (17) vorgesehen ist.
  14. 14. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7a) der Höhenverstellschraube (7) durch den Unterboden (4) des Wandschrankes fixiert und gehalten wird.
  15. 15. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7a) der Höhenverstellschraube (7) von einem am Wandschrank angebrachten Bügel (17) oder Winkel (18) fixiert und gehalten wird.
    909807/0310
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576355A (en) * 1983-09-03 1986-03-18 Alno-Mobelwerke Gmbh & Co. Kg Suspension hardware for suspended cabinets
EP0418769A1 (de) * 1989-09-20 1991-03-27 Miele & Cie. GmbH & Co. Mehrdimensional verstellbarer Beschlag für Hängeschränke oder -regale
EP0455609A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 Lema S.P.A. Eine verdeckte Trägervorrichtung um ein Regal an einer Wand zu befestigen
EP0555675A1 (de) * 1992-02-08 1993-08-18 PAUL HETTICH GMBH & CO. Aufhängevorrichtung für Möbel
EP3757464A1 (de) * 2019-06-25 2020-12-30 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Wandhängendes gehäuse

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