DE1823744U - Elastische mikrophonaufhaengung. - Google Patents

Elastische mikrophonaufhaengung.

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DE1823744U
DE1823744U DESCH28105U DESC028105U DE1823744U DE 1823744 U DE1823744 U DE 1823744U DE SCH28105 U DESCH28105 U DE SCH28105U DE SC028105 U DESC028105 U DE SC028105U DE 1823744 U DE1823744 U DE 1823744U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Elastische Mikrophonaufhängung Die im folgenden beschriebene Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, Mikrophone mit einem Stativ, einer Angel oder einem entsprechenden Gerät zu verbinden. Hierbei stellt sich das Problem, diese mechanische Verbindung so durchzufuhren, dass Erschütterungen und Körperschall nicht bzw. nur in einem jeden störenden iiinfluss ausschliessenden Masse auf das Mikrophon übertragen werden. Man hat zu diesem Zweck bereits versucht, zwischen dem der Aufnahme oder Halterung des Mikrophons bzw. der aus Mikrophonkapsel und Mikrophonverstarker bestehenden Anordnung dienenden Teil einerseits und dem zur Befestigung auf dem tragenden Gerät, z. B. dem Stativ, dienenden Teil andererseits ein dämpfendes Zwischenglied aus Schwingmetall oder aus einem in einem Überwurf angeordneten Konstruktionselement aus Gummi vorzusehen. Die hierbei erzielte Wirkung erwies sich jedoch als unzureichend. Man hat deshalb Vorrichtungen zur Befestigung der Mikrophone an ihren Traggeräten ausgebildet, bei denen das Mikrophon bzw. die Mikrophonanordnung in eine Mikrophonaufnahmeeinrichtung eingebracht wird, die an einem Träger mittels elastischer schnurartiger Verbindungsglieder, z. B. aus Gummi, aufgehängt ist. Um ein Losen des Mikrophons aus der Aufnahmeeinrichtung zu verhindern, wird dieses durch eine besondere etwa in der Mitte der Aufnahmeeinrichtung befindliche Klemmvorrichtung festgelegt, die als Kipp-oder Schnappverschluss ausgebildet ist.
  • Obgleich diese Aufhängung gegenüber den früheren Vorrichtungen zum Befestigen eines Mikrophones bereits einen gewissen Fortschritt brachte, weist auch sie, insbesondere für den praktischen Gebrauch, erhebliche Nachteile auf. So ist z. B. die bisher übliche als Kipp-oder Schnappverschluss ausgebildete Klemmvorrichtung zur Festlegung des Mikrophones in der Mikrophonaufnahmeeinrichtung in der Handhabung unbequem, namentlich wenn sie aus konstruktiven Gründen an einer schlecht zugänglichen Stelle, beispielsweise zwischen den elastischen Aufhängeorganen, angeordnet werden muss, ganz abgesehen davon, dass zur Bestätigung einer solchen Vorrichtung mehrere Handgriffe erforderlich sind.
  • Die im folgenden beschriebene Neuerung vermeidet diesen Nachteil und gestattet eine bequeme und einfache Festlegung des Mikrophones in dem zu seiner Aufnahme bestimmten Teil. Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass bei einer elastischen Mikrophonaufhingung mit mindestens einem Träger und einer Mikrophonaufnahmeeinriehtung, die durch ein elastisches Organ oder mehrere solche Organe miteinander verbunden sind, die Mikrophonaufnahmeeinrichtung mit mindestens einer durch einfaches Verdrehen eines Teiles gegenüber dieser Microphonaufnahmeeinrichtung ein Festklemmen des Mikrophones in oder an dieser bewirkenden Vorrichtung, beispielsweise einer Exzentervorrichtung versehen ist.
  • Als besonderer Vorteil dieser Ausbildung ergibt sich, dass in Weiterbildung der Neuerung die Mikrophonaufnaiuneeinrichtung so ausgebildet werden kann, dass jeweils an ihren Enden je eine solche durch Verdrehung eines Teiles wirkende Vorrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Handhabung besonders vereinfacht, da sich nun beide Befestigungsvorrichtungen an leicht zugänglicher Stelle befinden und durch ein einfaches Verdrehen der beiden hierfür vorgesehenen drehbaren Teile gegeneinander sich die Festlegung des Mikrophons an beiden Enden der Aufnahmeeinrichtung gleichzeitig bewirken list.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel für eine Mikrophonaufhingung gemäss der Neuerung soll nun im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Selbstverstindlich wird durch dieses Beispiel eine abweichende oder andersartige Ausführung des Neuerungsgedankens nicht ausgeschlossen. Es zeigen Fig. 1 die Mikrophonaufhdngung in Seitenansieht, Fig. 2 die Mikrophonaufhängung von vorn, Fig. 3a und Fig. 3b Seiten-und Vorderansicht der Klemmzange der Mikrophonbefestigung, Fig. 4a und Fig. 4b Längsschnitt und Vorderansicht des Klemmringes der Mikrophonbefestigung, Fig. 5 die Aufhängung auf einen Tischfuss befestigt, in schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Aufhängung dargestellt, bei der an jedem Ende der Mikrophonaufnahmeeinrichtung 1 eine Befestigungsvorrichtung 2 zur Festlegung des Mikrophones innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 1 vorgesehen ist. Die Befestigungsvorrichtungen 2 sind so ausgebildet, dass durch gegenseitiges Verdrehen der beiden gerändelten Ringe das in die Aufnahmeeinrichtung 1 eingeschobene Mikrophon, oder die aus Kapsel und Mikrophonverstärker bestehende Mikrophonanordnung, festgeklemmt wird. Die Festlegung des Mikrophones geschieht so in bequemer leise und ohne dass man mit den elastischen Aufhängeelementen in Berührung kommt oder durch sie behindert wird. Die Aufnahmeeinrichtung 1 besteht aus einem rohrförmigen Körper.
  • Dieser ist mittels eines elastischen schnurartigen Elementes}. z. B. einer Gummischnur, an dem Tragring 4 des Trägers befestigt.
  • Die Gummischnur 3 ist in entsprechend angeordneten Bohrungen 5 bzw. 6 der Aufnahmeeinrichtung 1 bzw. des Trägers 4 festgelegt.
    t
    Der ringförmige Träger 4 sitzt : fest auf dem zylindrischen Teil 7, in dessen unterem Teil beispielsweise mittels der beiden Nuten oder Rillen 8 und der mit einem Schwenkhebel 9 versehenen, um eine senkrecht zur Achsrichtung der Nuten oder Rillen 8 verlaufenden Achse drehbaren beispielsweise als Exzenter ausgebildeten Klemmvorrichtung 10 eine Anordnung zur Festlegung des vom Mikrophon ablaufenden Kabels nach Bildung einer Schleife vorgesehen ist. Der rechteckige Schaft 11 ist in dem gabelförmigen Teil 12 des Anschlussteiles 13 mittels der Schraube 14 schwenkbar befestigt. In das Anschlussteil 13 ist von seiner Unterseite 15 her ein auf die Gewindezapfen der Stativ, Angeln und Galgen
    passendes Muttergewinde eingebracht.
    An den beiden Enden der Aufnahmeeinrichtung 1 sind, wie bereits
    gesagt, Befestigungsorgane 2 vorgesehen, die durch einfaches Verdrehen gegeneinander ein Festklemmen des Mikrophons bewirken. Diese Befestigungsorgane sind in ihren Einzelheiten in den Fig, 3 und 4 gezeigt* Sie bestehen jeweils aus zwei Teilen, dem inneren Ring 21, der die Klemmzunge 22 trägt, und dem äusseren Klemmring 23, in dessen Innerem die Nase 24 sitzt. Die Zunge 22 ist beflseitig, bei x und y, vom eigentlichen Ringkörper getrennt, während ihr unteres Ende z mit diesem fest verbunden ist. Sie ist schwächer als der Ringkörper und verjüngt sich von x gegen y in der Art, dass ihre Innenfläche mit der zylindrischen Innenfläche des Ringkörpers zusammenfällt, während ihre Aussenfläche f zu der genannten Innenfläche des Ringkörpers exzentrisch verläuft. Je ein Ringkörper 21 ist nun an einem der beiden Enden der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 1 befestigt, wobei die zylindrische Innenfläche jeweils die eigentliche Auflagefläche des Mikrophons bildet.
  • Über dem Zungenring 21 sitzt drehbar der Klemmring 23, dessen Nase 24 beim Verdrehen des Ringes 23 gegenüber dem Ring 21 längs der Oberkante k der Zunge 22 gleitet. Wird nun der Ring 23 so gedrehtt dass sich die Nase 24 vom dünneren Ende y der Zunge 22 zu ihren dickeren Ende x hin bewegt, so wird der obere Rand k der Zunge 22 immer starker nach innen gedrückt und klemmt auf diese Weise das Mikrophon fest.
  • Selbstverständlich kann auch nur eine einzige solche Klemmvorrichtung vorgesehen werden, die beispielsweise am einen Ende des. rohrförmigen Aufnahmeteiles 1 angebracht ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, wenn das andere Ende des Rohrstückes 1 so ausgebildet wird, dass das Mikrophon Passxitz hat oder in mindestens drei Punkten festgelegt wird. Auch können für die Befestigung des Mikrophons andere Prinzipien als das des Exzenters herangezogen werden, beispielsweise das des Schraubkonus u. a. m.
  • Anstelle nur eines Trägers können auch mehrere vorgesehen sein, z. B. zwei symmetrisch zu der parallel zur Zeichenebene in Fig. 2 verlaufenden Mittelebene angeordnete Träger. Statt der Kreisringform kann auch eine geeignete andere Form gewählt werden, etwa die eines regelmässigen Polygons, z. B. eines Sechseckes.
  • Um eine Aufhängung gemiss der Neuerung möglichst leicht zu halten, was insbesondere beim Betrieb an der Angel von grosser Bedeutung ist, werden die meisten Teile aus Kunststoff, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Bei dem oben gewählten Beispiel sind lediglich das Rohr 1, die Schraube 14 und das Muttergewinde im Anschlussteil 13 als aus Metall hergestellt vorausgesetzte Bs besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, die Mikrophonaufnahmeeinrichtung so auszubilden, dass die an den beiden Enden vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen 2 lediglich durch zwei oder drei Stäbe miteinander verbunden sind, wobei sowohl die Vorrichtungen 2, als auch die Stäbe aus @unststoff bestehen können. Selbstverständlich ist dann an den Befestigungsvorrichtungen 2 ein stutzenartiger Ring, beispielsweise durch entsprechende Verlängerung des nicht als Zunge ausgebildeten tragenden Teiles des Ringes 21, vorzusehen, an dem die elastischen Organe 3 befestigt werden können.
  • Eine Aufhängevorrichtung gemäß der Neuerung beschränkt sich nicht auf die Ausbildung zur Befestigung über ein Gewinde an Stativen, Angeln oder Galgen. Beispielsweise kann die Aufhängung statt mit dem anschlussteil 13 unmittelbar mit einem Tischständer, beispielsweise einem Dreifuss 31, in der in Fig. 5 schematisch gezeigten Weise verbunden werden. Der Tischfuss ist dann in gleicher Neise wie das Auschlussteil 13 mit einer Gabel 32 versehen, in der der Schaft 11 schwenkbar befestigt ist.
  • 11 Schutzansprüche 1 Bl. vorl. Zeichng., 5 Fig.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Elastische 4 ! likrophonaufhängung mit mindestens einem Triger (4) und einer Mikrophonaufnahmeeinrichtung (1), die durch ein elastisches Organ oder mehrere solche Organe (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Mikrophons in oder an der Mikrophonaufnahmeeinrichtung (1) mindestens eine Vorrichtung (2) vorgesehen ist, die durch Verdrehen eines Teiles (23) gegenüber der Mikrophonaufnahmeeinrichtung (1) ein Festklemmen des Mikrophons in oder an dieser bewirkt.
  2. 2. Mikrophonaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mikrophonaufnahmeeinrichtung (1) mindestens eine zum Festlegen oder Festhalten des Mikrophons dienende Vorrichtung vorgesehen ist, in der ein federndes Teil (22) oder mehrere solche Teile mittels einea Exzenters oder aufgrund seiner bzw. ihrer eigenen exzentrischen Ausbildung oder Anordnung durch eine Drehbewegung des Betätigungsteiles (23) gegen das Mikrophon gedrückt werden kann bzw. können.
  3. 3. Mikrophonaufhangung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Mikrophons dienende Vorrichtungen an den beiden Enden der Mikrophonaufnahmeeinrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Mikrophonauf hangung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Mikrophons nur eine Befestigungsvorrichtung. vorgesehen ist.
  5. 5. Mikrophonaufhijngung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung an einem der beiden Enden der Mikrophonaufnahmeeinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Mikrophonaufhingung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass ein exzentrisch bewegtes Teil (10) vorgesehen ist, mit dessen hilfe das vom Mikrophon ablautende Kabel gegen den Träger, vorzugsweise in eine in diesem vorgesehene Nut (8) gepresst und auf diese Weise festgeklemmt werden kann.
  7. 7. Mikrophonaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Mikrophons in der Mikrophonaufnahmeeinrichtung mittels eines oder mehrerer Schraubkonus erfolgt.
  8. 8. Mik@ophonaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die meisten oder alle nicht der elastischen Verbindung von Mikrophonaufnahmeeinrichtung (1) und Träger (4) dienenden Teile aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Mikrophonaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf einem zur Befestigung auf dem Gewinde- zapfen eines Stativs, einer Angel, eines Galgens oder eines ent- e
    sprechenden Gerätes geeigneten Anschlussteil (13) befestigt ist.
  10. 10. Mikrophonaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger direkt auf einem Tischständer oder Tischfuss (31) angebracht ist.
    H. Mikrophonaufhängung nach Ansprich 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger schwenkbar mit dem Anschlussteil (13) oder dem Tischfuss (31) verbunden ist.
DESCH28105U 1960-10-19 1960-10-19 Elastische mikrophonaufhaengung. Expired DE1823744U (de)

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FR67007144A FR1297785A (fr) 1960-10-19 1961-05-10 Suspension élastique pour microphones

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DE (1) DE1823744U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035587A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Hör-Sprech-Garnitur, Mikrofoneinheit und Mikrofonkapsel-Aufhängung
US9843852B2 (en) 2012-04-16 2017-12-12 Shure Acquisition Holdings, Inc. Shock mounting apparatus and method for reducing amount of shock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008035587A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Hör-Sprech-Garnitur, Mikrofoneinheit und Mikrofonkapsel-Aufhängung
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