DE3000691C2 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE3000691C2
DE3000691C2 DE3000691A DE3000691A DE3000691C2 DE 3000691 C2 DE3000691 C2 DE 3000691C2 DE 3000691 A DE3000691 A DE 3000691A DE 3000691 A DE3000691 A DE 3000691A DE 3000691 C2 DE3000691 C2 DE 3000691C2
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Mikio Tsu Kondo
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    • G01S7/521Constructional features

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanisch einstellbare, gelenkige Verbindung eines Bauteiles mit einer eine Richtwirkung aufweisenden Funktion mit einem Haltegestell, wobei das Bauteil in einer kreisförmigen öffnung des Haltegestells schwenkbar angeordnet ist und eine sich von seiner die Funktion der Richtwirkung ausübenden Stirnfläche aus zu seinem dieser gegenüberliegenden Ende hin verjüngende Oberfläche aufweist, der Durchmesser der in dem Haltegestell vorgesehenen öffnung kleiner ist. als der an sich gegenüberliegenden Stellen der Oberfläche des Bauteiles bestimmbare maximale Durchmesser des Bauteils und die sieh verjüngende Oberfläche des Bauteils am Rand der öffnung anliegt.
Aus der DD-PS 21 70b ist es bekannt, bei einer schwenkbaren Wand- oder Deckenleuchte, bestehend aus einem l.euclitensoekel und einem Überglockcnhalter. den Leuchtensockel als konkave Pfanne auszubilden, die die angeformte konvexe Rückseite des Überglockenhalters aufnimmt. Der maximale Durchmesser des Überglockenhalters ist hierbei größer als der Öffnungsdurchmesser der konkaven Ffanne. Nach dem Zusammcnfügen der beiden Teile liegt die äußere Oberfläche des Überglockenhalters am Rand der im Leuchte.isockel durch die konkave Pfanne gebildeten öffnung an. Der Überglockenhaltcr ist in dem Leuchtensockel mittels Schrauben befestigt. Eine mechanisch veränderbare
ίο Einstellung wird durch eine gekreuzte Schlitzreihe im Leuchtensockel ermöglicht, in die am Überglockenhalter befindliche Nocken hineinragen. Diese Anordnung ist jedoch nicht nach allen Seiten und Richtungen hin frei schwenkbar, vielmehr muß man erst die Verschraubung lösen, um dann eine, durch den Verlauf der Schlitze im Leuchtcnsockel vorgegebene Richtungsänderung des Überglocken hai ι ers vornehmen zu können.
Ferner ist aus der US-PS 29 93 395 eine schwenkbare Vorrichtung zu entnehmen, bei der ein etwa kugelförmiges Bauteil in einer öffnung eines Rahmens schwenkbar gehalten ist. Der Öffnungsdurchmesser ist dabei kleiner als der Kugeldurchmesser. Bei dieser Anordnung ist zwar eine Schwenkbewegung des kugelförmigen Teiles nach jeder beliebigen Richtung möglich, doch handelt es
21) sich hierbei nicht um eine mechanische, sondern um eine elektromagnetische Halterung. Aus diesem Grunde benötigt man Teile aus magnetischem Werkstoff. Ferner benötigt man einen in sich geschlossenen magnetischen Kreis und außerdem eine Spule in Verbindung mit einer
jo Schaltung zur Erzeugung der erforderlichen elektromagnetischen Kraft.
Abgesehen davon, daß eine solche Anordnung aufwendig und teuer ist, ist eine Verstellung und Neujustierung der Anordnung sehr umständlich und zeitraubend.
)■> Weitere Haltevorrichtungen der genannten Art sind beispielsweise im Zusammenhang mit Emittern oder Empfängern für reflektierte Wellen in Ultraschallgerätcn bekanntgeworden. Bei diesen sind die Emitter oder Empfänger so in den Geräten befestigt, daß sich die Emissions- oder die Empfangsrichtung in bezug auf das Gerät selektiv einstellen läßt und daß die Anzeigebcrcii_hc sowie die Ansprechcharaktcristiken für den beabsichliglen Verwendungszweck des Gerätes noch eingestellt werden können, nachdem dieses bereits eingebaut,
4r> beispielsweise an einer Wand, befestigt ist.
In Fig. la ist eine solche herkömmliche Haltevorrichtung mit einstellbarer Richtwirkung gezeigt, bei dem an einem im wesentlichen U-förmigcn Träger a ein Bauteil b gehaltert ist, dessen Richtwirkung einstellbar sein
w soll, beispielsweise ein Emitter oder ein Empfänger für reflektierte Wellen mit einem Ultraschallschwinger. Die Halterung des Bauteiles b erfolgt mit Hilfe von zwei Stiften a', die an sich gegenüberliegenden Enden der Schenkel des U-förmigen Trägers α vorgesehen sind
iü und als Drehachse dienen. Der Träger a ist seinerseits drehbar in bezug auf ein Chassis c in einem Stift c' gehaltert. Der Stift c befindet sich in der Mitte des unteren Teiles des U-förmigen Trägers n. Auf diese Weise kann das Rauteil b, bezogen auf das Chassis c einmal um die
wi erste, durch die Stifte :i'gegebene Achse und zweitens um die durch den Stift c1' bestimmte Achse, die die erste Achse rechtwinkelig schneidet, rotieren. Handelt es sich um einen Ultraschalldetektor, bei dem die Oberfläche b des Bauteiles b Ultraschallwellen emittiert oder reflek-
hr> tiertc Wellen empfangt, dann kann diese Oberfläche b' bezüglich des Chassis c' im Bereich eines raumlichen Winkels gedreht werden, nämlich etwa um 180c um die erste Achse, gegeben durch die Stifte a'und um 3fc>0 um
die zweite Achse, bestimmt durch den Stift c\ so daß die Richtwirkung des Bauteiles b wunschgemäß eingestellt werden kann.
In Fig. Ib ist eine weitere Ausbildung einer herkömmlichen Haltevorrichtung gezeigt.
Hier weist ein Bauteil d, welches das Element d' mit Richtcharakteristik trägt, eine kugelförmige Gestalt auf. Ein Haltegestell e, das für die Befestigung des Bauteiles d dient, weist eine Vertiefung e'auf, mit einer kugelförmigen Irrenfläche e", deren innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Bauteiles d ist. Das Bauteil t/ist drehbar in der Vertiefung c' gehalten, während seine Fu.'iktionsfläche d' freiliegt.
In diesem Falle ist der Durchmesser L\ der kreisförmigen öffnung der Vertiefung e' des Haltegestelles c kleiner als der Durchmesser L2 des kugelförmigen Bauteiles d. Dadurch wird das Bauteil rf in der Vertiefung c' so gehalten, daß seine Richtwirkung durch Verdrehen seiner kugelförmigen Oberfläche in der Kagelobcrfläche e"der Vertiefung verstellt werden kann.
Die genannten herkömmlichen Haltevorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf.
Im Falle der in Fig. la gezeigten Ausführungsfomi kann zwar die Richtwirkung des Bauteiles b innerhalb eines beachtlich weiten Bereiches verstellt werden, doch muß sich hierbei das ganze Bauteil b außerhalb des Chassis c befinden, d. h„ der für die Haltevorrichtung benötigte Raum ist so groß, daß es schwer ist, die gesamte Vorrichtung zu verkleinern. Ferner sind die Drehlager an zwei Stellen, nämlich a'und c', vorzusehen, '.vas den Einbau erschwer:. Um aber jede unerwünschte Verstellung, die sich von selbst aufgrund des Gewichts des Bauteiles an den entsprechenden Lagerstellen ergeben könnte, zu verhindern oder um den Einfluß äußerer Vibrationen oder dgl. nach dem Einbau und nach Einstellung der Richtwirkung zu beseitigen, sind gewisse Befestigungsvorrichtungen notwendig oder es sind zusätzliche Arbeiten vorzunehmen, beispielsweise ein zusätzliches Festziehen jedes Lagerstiftes nach F.instellung der Richtwirkung.
Im Falle der in Fig. Ib gezeigten Ausbildung ist das Bauteil b nahezu vollständig in dem Haltegestell e untergebracht und damit auch ein Vorteil bezüglich der erforderlichen Größe erzielt. Dies ist aber verbunden mit dem Nachteil, daß die Drehung der Funktionsfläche d' des Bauteiles d durch den Öffnungsrand beschränkt ist, dessen Durchmesser L\ kleiner ist als der Außendurchmesser Li des Bauteiles d. Damit ist aber der Einstellbereich der Richtwirkung bei weitem kleiner als im Falle der in Fig. la gezeigten Ausbildung. Außerdem sind zur Stabilisierung der Halterung nach Einstellung der Richtwirkung Sperrglieder erforderlich, um ein Gleiten der beiden kugelförmigen Oberflächen zu verhindern, ferner muß man, um das Bauteil b mit großem Durchmesser in der Vertiefung des Haltegestells mit kleinerem Öffnungsdurchmesser unterbringen zu können, mindestens den die Vertiefung enthaltenden Teil des Haltegestells aus zwei Teilen machen. Der Zusammenbau und auch die Einbauarbeiten werden damit erschwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine nach allen Seiten hin verschwenkbare, gelenkige Verbindung zwischen einem Bauteil und seinem Haltegestell zu schaffen, deren Aufbau und Handhabung einfach ist, die sich mechanisch einstellen läßt, deren Einstellung stabil und deren F.instellbcrcieh größer bei geringen Ausmaßen der Anordnung ist.
Krfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein etwa halbkreisförmiger Haltebügel vorgesehen ist, dessen einander gegenüberliegende Enden das Bauteil schwenkbar um eine in der Verbindungslinie der sich gegenüberliegenden Enden verlaufend gedachte Schwenkachse halten, daß an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Öffnungsrandes Führungsnuten vorgesehen sind, in die der Haltebügel freibeweglich einsetzbar ist und daß eine elastische Vorrichtung in Gleitkontakt mit dem Haltebügel steht und über diesen die sich verjüngende Oberfläche des Bauteils in federndem Kontakt mit dem Öffnungsrand hält, während der Haltebügel längs seines Bügels eine Gleitbewegung ausführt, um die gedachte Schwenkachse des Bauteils in einer zu dem Haltegestell vertikalen, die Führungsnuten is des Haltcbügels enthaltenden Ebene zu verschieben.
Infolge der schwenkbaren Halterung des Bauteiles in dom Haltcbügcl und dessen Halterung wiederum im Haltegestell wird eine dreidimensionale Drehbewegung des Bauteiles in bezug auf das Haltegestell ermöglicht. Das Bauteil kann daher, bezogen auf die Ebene des Haltegestell, in allen Richtungen frei um 360° geschwenkt werden, wenn man den Mittelpunkt der Achse als Drehzentruni annimmt. Das Bauteil kann dabei von Hand in die gewünschte Richtung geschwenkt werden und bleibt in dieser Stellung mittels des federnden Kontaktes zwischen dem Haltebügel und dem Haltegestell.
Da die Einstellung des Bauteiles mit Hilfe der im Haltegestell vorgesehenen öffnung erzielt wird und das Bauteil nur zum Teil in die öffnung eingesetzt ist, kann jo die gesamte Haltevorrichtung relativ klein gestaltet sein, wobei das Ausmaß, in dem das Bauteil in die öffnung ragt, nach Maßgabe des gewünschten Einzelbereiches wählbar !St.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfüh-)5 rungsbcispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen
Fig. la und Ib eine perspektivische Darstellung bzw. ein Schnittbild einer herkömmlichen Haltevorrichtung für ein Bauelement, welches eine Funktion mit einsiell-4n barer Richtwirkung ausübt,
F i g. 2 ein Schnittbild einer Ausbildung der Haltevorrichtung,
F i g. 3 eine Teilansicht der in F i g. 2 gezeigten Haltevorrichtung von unten, und
4r> F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der in Fig. 2 gezeigten Ausbildungsform der Haltevorrichtung in Explosionsdarstellung.
Ein Bauteil 1, dessen Funktion mit veränderlicher Richtwirkung ausgeübt werden soll, umfaßt ein zumindest an seiner äußeren Oberfläche etwa halbkugelförmig ausgebildetes Gehäuse 2 und ein Bauelement 3, dessen Funktion eine Richtwirkung hat, beispielsweise ein Ullraschalloszillator, das in dem Gehäuse 2, in dessen offener kreisförmiger Stirnfläche untergebracht ist. Das Bauelement 3 ist dabei in dem Gehäuse 2 so befestigt, daß die seine gerichtete Funktion ausübende Oberfläche nach außen gerichtet ist. Im dargestellten Beispiel hat das Bauelement 3, siehe F i g. 4, im wesentlichen die Form eines Zylinders oder einer Scheibe, wobo bei seine eigentliche Funktion von seiner kreisförmigen Stirnfläche aus erfolgt. Die besonderen Vorteile der !-ladevorrichtung können besonders dann zur Wirkung kommen, wenn sie für die Halterung eines Bauelementes in flacher Gestalt dient. Handelt es sich um ein elekbr) irisches Bauelement 3, beispielsweise einen Ullraschalloszillaior mit elektrischen Anschlußklemmen oder Zuführungsdrähten, dann sind diese durch den Boden des Gehäuses 2 hinausgeführt, der im dargestellten Beispiel
parallel zur offenen Stirnfläche verläuft, siehe F i g. 2. Um die Außenfläche des halbkugelförmigen Gehäuses 2 verläuft ein etwa halbkreisförmiger Haltebügcl 4, dessen Durchmesser geringfügig größer als der des Gehäuses 2 ist. An den beiden sich gegenüberliegenden Enden des Haltebügels 4 befinden sich zwei in Richtung seines Durchmessers auf sich zu verlaufende Stifte 5 und 5'. Diese Stifte 5, 5' sind in einander gegenüberliegenden Auskehlungen 6, 6' gelagert. Diese Auskehlungen verlaufen vom Rand der offenen Stirnfläche des Gehäuses 2 in Richtung auf dessen Bodenteil hin, und zwar bis zu sich gegenüberliegenden Stellen, deren gedachte Verbindungslinie durch den Mittelpunkt der das Gehäuse 2 bildenden Kugel verlaufen. Mit anderen Worten, die gedachte Verbindungslinie der sich diametral gegenüberliegenden Stellen verläuft parallel zur offenen Stirnfläche des Gehäuses 2, so daß dieses und damit auch das Bauteil I in dem Haltebügcl 4 drehbar um die Stifte 5, 5' als Achse gelagert ist. Ein flaches Haltegestell 7 des Ultraschallgerätcs. sofern es sich bei dem Bauelement 3 um einen Ultraschalloszillator handelt, weist eine kreisförmige öffnung 8 auf, die dazu dient, das Bauteil 1 so zu haltern, daß seine Richtwirkung einstellbar ist. Der Durchmesser dieser öffnung 8 ist kleiner als der Durchmesser der das Gehäuse bildenden Halbkugel. Nuten 9 und 9' sind einander diametral gegenüberliegend vom Rand der öffnung 8 ausgehend im Haltegestell 7 vorgesehen. Die Breite dieser Nuten 9,9' ist etwas größer als die Dicke des Haltebügels 4. Das Bauteil 1, welches bereits mit dem Haltebügcl 4 verbunden ist, wird in das Haltegestell 7 so eingesetzt, daß die sphärische Außenfläche des Gehäuses 2 zu einem Teil in die öffnung 8 hineinragt und der Hallebügel zu einem Teil von den Nuten 9,9' gehalten wird. Die kreisförmige Kante 8' der öffnung 8 berührt dann linear die Oberfläche des Gehäuses 2 im Bereich zwischen dem Bodenteil des Gehäuses 2 und den Lagerstellen der Stifte 5, 5'. Dabei berühren die Sohlen der Nuten 9 und 9' entweder nur ganz geringfügig oder überhaupt nicht die Außenfläche des Haltebügels 4. Auf der gegenüberliegenden Seite des Haltegestell 7 befindet sich eine Feder JO. Deren Aufgabe ist es, das in den Haltebügel eingesetzte Bauteil 1 in Kontakt mit der kreisförmigen Kante 8' der öffnung 8 im Haltegestell 7 zu halten. Im vorliegenden Fall ist die Feder 10 aus einem Metalldraht so geformt, daß sie etwa die Form eines J oder eines langgestreckten G's hat und an ihren Längsenden Abschnitte 10a und 106 und einen zwischen beiden Enden liegenden Haken 10c aufweist. Der Abstand zwischen beiden Endabschnitten 10a und 10i> ist etwas größer als der Abstand zwischen den Sohlen der Nuten 9,9' des Haltegestells 7. Auf der Unterseite des Haltegestells finden sich zwei gegenüberliegende Vorsprünge 14 und 15, deren Abstand geringfügig kleiner ist als die Gesamtlänge der Feder 10. Die Vorsprünge 14 und 15 befinden sich an symmetrisch zu den Sohlen der Nuten 9 und 9' befindlichen Stellen. Die Feder 10 ist zwischen diese Vorsprünge 14 und 15 eingeklemmt, so daß sich ihre beiden Endabschnitte 10a und !Oft mit den Vorsprüngen 14 und 15 federnd in Eingriff befinden. Der zwischen beiden Endabschnitten 10a, b vorgesehene Haken lOcder Feder 10 befindet sich dann etwa in der Mitte der öffnung 8 und liegt federnd an der Innenfläche des Haltebügels 4 an. Im vorliegenden Fall ist ein kürzerer Arm 1Oe zwischen dem Haken 10c und dem Endteil 106 der Feder 10 so abgebogen, daß er einen Winkel zu einer die beiden Endabschnitte 10a und 106 verbindenden Geraden bildet. Damit befindet sich der Haken 10c in einer Lage, die von der kreisförmigen Kante 8' der öffnung 8 weiter entfernt ist als der maximale Vorsprung des Haltebügels 4 auf der anderen Seite des Haltegestells, insbesondere an der Innenseite des Haltebügels 4, der in den Nuten 9 und 9' zusammen mit dem Bauteil 1 gehalten ist.
Sobald der Haken 10c auf den Haltebügel 4 drückt, übt die Feder 10 auf den Haltebügel 4 aufgrund der auf das Bauteil 1 über die Stifte 5 und 5' des Haltebügels 4 übertragenen Federkraft eine Kraft in Richtung weg
κι von der Unterseite des Haltegestells 7 aus, so daß die Oberfläche des Gehäuses 2 des Bauteiles 1 federnd gegen die kreisförmige Kante 8' im Haltegestell 7 gedrückt wird. Ein längerer Arm 10d zwischen den beiden Endabschnitten 10a und 10b der Feder 10 ist etwa in seiner Mitte nur schwach abgeknickt, so daß er in der gleichen Richtung wie der kurze Arm 1Oe verläuft. Sobald die Feder 10 zwischen die beiden Vorsprünge 14 und 15 eingeklemmt ist, hält sich diese dort selbst aufgrund der federnden Wirkung des längeren Armes 1Od In Abwandlung der dargestellten Ausbildungsform kann aber der längere Arm 10c/auch geradlinig verlaufen oder die Feder 10 als Ganzes ringförmig ausgebildet sein, wobei ihre Abmessungen so gewählt sind, daß sie die öffnung 8 sowie die Nuten 9 und 9' einschließen. Sie kann aber auch als Blattfeder ausgebildet sein, beispielsweise in Ε-Form, wobei sich der Haken am mittleren Querstrich des E befindet.
Allen Ausbildungen gemeinsam ist aber die Forderung, daß die Federkraft über den Haltebügel 4 auf das
jo Bauteil 1 übertragen wird, das durch die öffnung 8 hindurch auf der anderen Oberfläche des Haltegestells 7 hervorragt.
Handelt es sich bei dem Bauelement 3 um einen Ultraschalloszillator, der als Ultraschallsender oder als
j5 Empfänger für reflektierte Ultraschallwellen dient, dann ist ein Netz 11 über einen Rahmen 12 gespannt und mit dem äußeren Rand des Haltegestell 7 verbunden, in dem das Bauteil 1 und alle übrigen mit dem die eigentliche Funktion ausübenden Bauelement 3 in Beziehung stehenden Vorrichtungen untergebracht sind.
Handelt es sich bei dem Bauelement 3 um einen Lichtstrahlcr, dann ist das Netz 11 durch Glas oder ein entsprechendes Material ersetzt oder auch vollständig weggelassen.
Handelt es sich um einen Strahler für elektromagnetische, elektrische oder ähnliche Wellen, dann können die Bauteile 11 und 12 vollständig entfallen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Haltegestell 7 mit Gewindebohrungen 13,13' versehen, damit es an einer Wand oder an der Decke oder dergleichen mittels Schrauben befestigt werden kann. Sobald das Haltegestell 7 installiert ist. wird nach Entfernung des Netzes 11 das Bauteil 1 von Hand so weit gedreht, bis die gewünschte Richtwirkung des Bauelementes 3 erzielt ist.
Bei der beschriebenen Befestigungsart des Bauteiles 1 auf dem Haltegestell 7 wird die kugelförmige Oberfläche des Bauteiles 1 mitteis der Feder 10 federnd in Kontakt mit der Kante 8' der öffnung 8 des Haltegestells 7 gedruckt. Damit kann das Bauteil 1 von Hand um die Stifte 5,5' des Haltebügels 4 als Achse geschwenkt werden, während seine kugelförmige Oberfläche längs der kreisförmigen Kante 8' gleitet Da gleichzeitig der Haken 10c der Feder 10 federnd auf den Innenrand des halbkreisbogenförmigen Haltebügels 4 drückt, kann der Haltebügcl 4 entlang des Hakens 10c gleiten. Das bedeutet, daß sich der Haltebügel 4, geführt in den Nuten 9 und 9' längs einer durch seinen Umfang bestimmten
Bahn drehen kann. Die Folge i.it, daß die Drehachse des Bauteiles 1 durch die Stifte 5 und 5' des Haltcbügcls 4 definiert in bezug auf die Ebene des Haltegestell frei auf- und abbewegt werden kann. Insgesamt bedeutet dies, daß das Bauteil 1 eine dreidimensionale freie Drehbewegung in bezug auf das Haltegestell 7 ausführen kann. Diese Drehbewegung wird durch eine Kombination der Drehung um die durch die Stifte 5 und 5' bestimmte Achse milder Hin- und Herbewegung der Achse selbst erreicht. Die Oberfläche des Bauelementes 3 kann damit, bezogen auf die Oberfläche des Bauelementes 3 kann damit, bezogen auf die Ebene des Haltegcstells 7, in allen Richtungen frei um 360° geneigt werden, wenn man den Mittelpunkt der Achse als Drehzenirum annimmt. Das Bauteil !,das von Hand in die gewünschte Richtwirkung gedreht wurde, wird in dieser Stellung mittels des federnden Kontaktes zwischen der Gehäuseoberfläche und der Außenkante der öffnung 8 im Haltegestell gehalten. Die Federkraft der Feder 10 ist dann richtig bestimmt, wenn einerseits die erforderliche Gleitwirkung und andererseits die gewünschte Haltcwirkung erzielt wird.
In der gezeichneten Ausbildungsform haben die Nuten 9 und 9', welche die Schwenkbewegung des Haltebügels 4 führen, ferner noch die Aufgabe, eine Drehung des Haltebügels 4 um eine vertikal zum Haltegestell 7 durch den Mittelpunkt der öffnung 8 verlaufende Achse zu verhindern. Handelt es sich bei dem Bauelement 3 um ein elektrisches Bauelement der obengenannten Art. dessen Zuführungen mit einem weiteren elektrischen jo Bauteil, welches ebenfalls auf dem Haltegestell 7 untergebracht ist. \erbunden sind, dann kann ein Bruch dieser Verbindung dadurch verhindert werden, daß die Drehung des Haltebügels 4 um die genannte vertikale Achse und gegebenenfalls auch jede weitere Drehung des j5 Bauelementes 3 um seine eigene Achse ausgeschlossen wird.
Im dargestellten Beispiel ist der Haltebügel 4 aus einem Material mit eckigem Querschnitt geformt. Er könnte aber auch aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt, ähnlich der Feder 10, gebildet sein.
Ein weiteres am Bauteil 1 vorgesehenes Merkmal besteht aus einem kontinuierlichen, ringförmigen Flansch 2', der radial am Rand der offenen Stirnfläche des kegelförmigen Gehäuses 2 vorsteht. Wird das Bauteil 1 geschwenkt, so nähert sich ein Teil des Randes der offenen Stirnfläche des Gehäuses 2 dem Haltegestell 7. In dem Falle gelangt der Flansch 2' an die Kante 8' der öffnung 8 des Haltegestells 7, wirkt als Stopper und verhindert eine weitere Schwenkbewegung des Bauelementes 1. r,o Der Flansch 2' kann anstelle eines kontinuierlichen Ringes auch aus einer Mehrzahl von im wesentlichen in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Vorsprüngen bestehen. Durch Anbringung eines Stoppers wird jede übertriebene Drehbewegung des Bauteiles 1 begrenzt und damit auch eine Unterbrechung der elektrischen Verbindungen verhindert
In der vorstehenden Beschreibung wurde die äußere Gestalt des Gehäuses 2 für das Bauteil 1 als kugelförmig bezeichnet. Dies braucht jedoch nicht der Fall zu sein, ω Das Gehäuse 2 kann beispielsweise auch konisch sein oder die Form einer vielseitigen Pyramide, die Form eines Halbeilipsoids oder einer ähnlichen Gestalt haben, die sich ganz allgemein gesprochen verjüngt, d. h, deren Durchmesser sich von der Stirnfläche aus, an der sich die funktioneile Oberfläche des Bauelementes 3 befindet, zu ihrem anderen Ende hin, mit dem es in die Öffnung 8 des Haltegestells 7 eingesetzt wird, zunehmend verringert. Bei dieser Ausbildung kann die gleiche Arbeitsweise wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel erreicht werden.
Auch die Form der öffnung 8 im Haltegestell 7 brauch nicht unbedingt kreisförmig zu sein. Sie kann elliptisch, polygon oder von einer Form sein, die dem Querschnitt des jeweiligen Gehäuses 2 entspricht. Auch die Uinfangskante 8' der Öffnung 8 kann ebenfalls spitz zulaufen, um sich der gewählten Form des Gehäuses 2 anzupassen. Wichtig ist auf jeden Fall, daß der zwischen der Oberfläche des Gehäuses 2 und der Kante der Öffnung 8 des Haltgestells 7 vorliegende federnde Kontakt sowohl ein glattes Gleiten als auch eine stabile Verbindung erlaubt. Im Hinblick auf diese gewünschten Eigenschäften wird deutlich, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beides in optimaler Form bietet.
Das Bauteil 1 mit einstellbarer Richtwirkung wird in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung so eingesetzt, daß sein sich verjüngender Abschnitt in die Öffnung 8 des Haltegcstells 7 eingesetzt wird und die Federkraft wird über den Haltebügel 4, der die einzige Drehachse für den Teil I liefert, so ausgeübt, daß der sich verjüngende Abschnitt gegen die Innenkante der Öffnung 8 gedrückt wird, wodurch das Bauteil 1 längs seines gesamten Umfanges mit dem Rand der öffnung 8 in Gleitverbindung bleibt und so befestigt wird, daß seine die Funktion ausübende Oberfläche so gehalten wird, daß dessen Richtwirkung frei in alle Richtungen eingestellt werden kann. Das heißt, die Richtwirkung des Bauteiles I kann in eingebautem Zustand sehr leicht eingestellt und stabil beibehalten werden. Da der Bereich für die Veränderung der Richtwirkung durch den Abstand zwischen der Kante der Montageöffnung 8 und dem Rand der offenen Stirnfläche bzw. dem längs dieses Randes angeordneten Stoppers des Bauteiles 1 bestimmt ist, kann dieser Bereich im Vergleich zu der herkömmlichen, in Fig. Ib gezeigten Ausbildungsform ganz beachtlich größer sein, da der Drehpunkt des Teiles 1 sich immer außerhalb des Haltegestells befindet.
Die Haltevorrichtung und gegebenenfalls die gesamte Vorrichtung, mit der diese Haltevorrichtung verbunden ist, können verkleinert werden. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß die einstellbare Richtwirkung des Bauteiles I mit Hilfe einer Montageöffnung erzielt wird, die in dem Haltegestell vorgesehen ist, und daß die verschiedenen Komponenten an beiden Seiten des Haltegcstells angeordnet sind, wobei das Bauteil 1 nur zum Teil in die öffnung eingesetzt ist. Dabei wird das Aus· maß, in dem das Baueil in die Öffnung ragt, unter den jeweils vorliegenden Bedingungen im wesentlichen dadurch maximal gemacht, daß man den Durchmesser der Montageöffnung nach Maßgabe des Einstellbereichs der Richtwirkung wählt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mechanisch einstellbare, gelenkige Verbindung eines Bauteiles mit einer eine Richtwirkung aufweisenden Funktion mit einem Haltegestell, wobei das Bauteil in einer kreisförmigen öffnung des Haltegestells schwenkbar angeordnet ist und eine sich von seiner die Funktion der Richtwirkung ausübenden Stirnfläche aus zu seinem dieser gegenüberliegenden Ende hin verjüngende Oberfläche aufweist, der Durchmesser der in dem Haltegestell vorgesehenen öffnung kleiner ist, als der an sich gegenüberliegenden Stellen der Oberfläche des Bauteiles bestimmbare maximale Durchmesser des Bauteils und die sich verjüngende Oberfläche des Bauteils am Rand der öffnung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa halbkreisförmiger Haltebügcl (4) vorgesehen ist, dessen einander gegenüberliegende Enden (S, 5') das Bauteil (2) schwenkbar um eine in der Verbindungslinie der sich gegenüberliegenden Enden (5, 5') verlaufend gedachte Schwenkachse halten, daß an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Öffnungsrandes (8') Führungsnuten (9, 9') vorgesehen sind, in die der Haltebügcl (4) freibeweglich einsetzbar ist und daß eine elastische Vorrichtung (10) in Gleitkontakt mit dem Haltebügcl (4) steht und über diesen die sich verjüngende Oberfläche des Bauteils (2) in federndem Kontakt mit dem Öffnungsrand (8') hält, während der Haltebügel (4) längs seines Bügels eine Gleitbewegung ausführt, um die gedachte Schwenkachse des Bauteiles (2) in einer zu dem Haltegestell (1) vertikalen, die Führungsnuten (9, 9') des Hal'ebügels enthaltenden Ebene zu verschieben.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung durch eine Feder(lO) gebildet wird.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (iO) einen längeren Arm (10c// der zumindest quer über die öffnung (8') des Haltegestells (7) reicht und federnd an dem Haltegestell angeordnet ist, und einen kurzen Arm (1Oe,) aufweist, der bis etwa zur Mitte der öffnung (8') reicht und gleitend mit dem Haltebügcl (4) des Bauteiles (t) in Eingriff steht.
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