DE8311055U1

DE8311055U1 - Arbeitsleuchte

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Publication number: DE8311055U1
Application number: DE19838311055
Authority: DE
Original assignee: BRILLANTLEUCHTEN AG 2742 GNARRENBURG DE
Current assignee: BRILLANTLEUCHTEN AG 2742 GNARRENBURG DE
Priority date: 1983-04-14
Filing date: 1983-04-14
Publication date: 1983-08-04

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Arbeitsleuchte mit einem Fuß, einem flexiblen, in seiner Kx-üinniung veränderbaren Arm und einem am oberen Armende angebrachten Leuchtengehäuse zur Anbringung einer Lampenfassung und eines Reflektors.

Es ist bekannt, den Arm aus mehreren Gelenkteilen zu bilden, die mittels Federn gegeneinander vorgespannt sind. Es sind auch Arbeitsleuchten bekanntgeworden, bei denen der Arm aus einer Reihe von Gliedern besteht, die gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind und nahezu eine beliebige Verformung des Armes erlauben.

Bei den bekannten Arbeitsleuchten ist jedoch die Konstruktion des Armes verhältnismäßig aufwendig. Auch die Montage gestaltet

European Patent Auorimj·»·. · Zwgelpsspne,X<;rirp£er beim Europäischen Pntontnint Deutsche Bank AO Hamburg! Vr. 05/253 49V (J3I4Z¹ EqO¹TOp 00) · Postacheck Homburg 2842-206 Dresdner l3änk*'AG'tiamtiu^· W. 033*8035 (BLZ 200800 00)

sich verhältnismäßig aufwendig.

Der Neucrrnig liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsleüchte jjj zu schaffen, deren. Gehätise bzw* Reflektor über einen in seinez· Biegung veränderlichen Arm verstellbar geheiltert ist.

Die neuerungsgemäße Konstruktion soll einfach aufgebaut sein und montiert werden können.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arm federelastisch ist, ein Verstollelement höhenverstellbar und feststellbar gelagert ist und zwischen dem Verstellelement und dem oberen Bereich des Armes oder dem Gehäuse ein Zugelement gespannt ist.

Bei der neuerungsgemäßen Arbeitsleuchte ist der Arm federelastisch. In unbelastetem Zustand nimmt er daher die Form ein, welche ihm bei der Fertigung gegeben ist, beispielsweise gerade gestreckt. ¥ird nun mit Hilfe des Zugelements eine Zugspannung auf das obere Ende des federelastischen Armes ausgeübt, biegt er sich peitschenförmig. Da das Verstellelement zur Betätigung des Zugelements feststellbar ist, wird die jeweilige Biegung des Armes beibehalten. Bei einer Verstellung des Verstellelemen'ts in Richtung des Leuchtengehäuses richtet sich der elastische Arm von selbst auf in dem Maße, wie das Zugelement ihm Freiheit gewährt.

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Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist der Arm eine federnde Stange, auf der das Verstellelement gleitet. Grund sa'.t 2 lieh kanii das Verstelleleinent auch getrennt von der Stange verschiebbar gelagert sein, um atif das Zugelement eine Zugkraft 2ür Veränderung der Armsteilung aufzubringen. Die Lagerung des Ver·^ Stellelements auf dem Arm selbst; stellt jedoch eine besonders einfache konstruktive Maßnahme dar. Die Verwendung einer einzigen Stange als federelastischer Arm macht es ratsam, die Stange im Querschnitt unrund zu machen» um eine Drehung des Verstelleleiiieiats auf der Stange zu vermeiden.

Alternativ hier:.;u sieht eine andere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß zwei parallele Stangen vorgesehen sind. Sie können als federelastische Stahldrähte ausgeführt sein, die an den Enden mit dem Gehäuse bzw.«einem Fuß oder einer Befestigungsvorrichtung fest verbunden sind. Das Verstellelement gleitet zweckmäßigerweise avif beiden Stangen, zum Beispiel in der Form, daß es entsprechende Bohrungen hat, durch die die Stangen hindurchgeführt sind.

Um ein ausreichendes Moment am Lampenarm zu erzeugen, ist es zveckmäßig, wem nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung das Verstellelement einen Auslegerarm aufweist, an dem das Zugelement angreift.

¥ird das Verstellelement aus Kostengründen aus Kunststoffmaterial geformt, ist es zweckmäßig, bei einer weiteren Ausgestaltung der

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Neuerung oberhalb des Verstellelements ein Ilalteelement gleitend zu lagern, an dem das Ende des am Verstellelement angelenkten Zugelentents befestigt ist. Verstellelement und Halteelement werden bei einer Spannung am Zugelement gegeneinander gespannt, wobei beide relativ zum Federarm gesx^annt sind« Die eingenommene Biegung des Federarms bleibt daher beibehalten.

Um eine gezielte Führung des Leitungskabels zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung der Nexierung vor, daß an der Rückseite des Verstellelements oder des Halteelements eine Kabelhaltevori-ichtung angeordnet ist. Diese kann zum Beispiel in Form einer offenen Öse gestaltet sein, in die das Kabel federnd eingepreßt wird.

Um die Montage weiter zu erleichtern und eine weitere Verstell- ^ möglichkeit des Letxchtengehäuses zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß ein schaftartiger Fassungsträger vorgesehen ist, an dessen offenem Ende eine umlaufende Nut geformt ist, die axi federnden, in Umfangsrichtung beabstandetcii Segmenten geformt ist und ein getrennter Reflektor einen radialen Rand aufweist, der schnappend unter radialer Verformung der Segmente in die Nut einrastbar ist. Fassungsträger und Reflektor· bilden ein Drehgelenk, so daß der Reflektor beliebig um eine Drehachse verstellt werden kann. Die Montage des Reflektors gestaltet sich außerordentlich einfach, da ex- nur auf die Vor- Ί derseite des Fassungsträgers gesteckt zu werden braucht. Die Montage wird vereinfacht, wenn nach einer Ausgestaltung dej? Neuerung

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die Segmente nach vorn rampenartig angeschrägt sind. Es versteht sich, daß eine derartige Schnappverbindung auch in der Weise aufgebaut sein kann, daß ein Rand des Fassungsträgers mit verbiegbaren Segmenten des Reflektors zusammenwirkt.

Der Passungsträger wird vorzugsweise von einem U-förmigen Bügel schwenkbar gelagert, wobei der Arm und das Zugelement am Bügel angreifen. Auf Passungsträger bzw. Reflektor werden daher keine Zugkräfte unmittelbar ausgeübt.

Das Zugelement kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ein Seil, eine Schnur oder dergleichen sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutei-t,

Fig. 1 zeigt schematisch eine Arbeitsleuchte nach der Neuerung.

Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf ein Verstellelement für die Arbeitsleuchte nach Fig. 1 .

Fig. 3 zeigt die Druntersicht des Vorstellelements nach Fig. 2.

Fig. h zeigt die Vorderansicht des Verstellelements nach

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Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Verstellelemont nach Fig. 2.

Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf den unteren Teil eines zveiteiligen Halteelements der Arbeitsleuchte nach Fig.

Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Teil nach Fig.

Fig. 8 zeigt die Druntersieht des zweiten Teils des Halteelements der Arbeitsleuchte nach Fig. 1

Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch das Teil nach Fig.

Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Reflektors für die Arbeitsleuchte nach-Fig. 1.

Fig. 11 zeigt die Rückansicht des Reflektors nach Flg.

Fig. 12 zeigt die Seitenansicht des Fassungsträgers der Arbeitsleuchte nach Fig. 1.

Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Fassungsträger nach Fig. 12.

Fig₄ ik zeigt in Draufsicht und teilweise im Schnitt einen · Bügel für den Fassungsträger nach Fig. 12*

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Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch den Bügel nach Fig. 14.

Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungsvesentlicher Bedeutung ist.

Mit einem Sockel 10 sind zwei Stahldrähte im Abstand "onein-P ander verbunden, von denen einer bei 11 gezeigt ist. Mit dein •f anderen Ende der Stahldrähte ist ein Bügel 12 fest verbunden,

der eine Lampenfassung I3 schwenkbar lagert. Mit der Lampen-

fassung I3 ist ein Reflektor 14 verbunden.

Auf den Stahldrähten gleitet ein Halteelement 15. Unterhalb des ' Halteelements 15 gleitet auf den Stahldrähten 11 ein Verstellelement 16. Am Verstellelement 16 greift ein Seil 17 an, dessen anderes Ende mit dem Bügel 12 verbunden ist. Das Seil 17 wii-cl vom Verstellelement 16 lediglich umgelenkt und ist mit seinem unteren Ende mit dem Halteelement I5 verbunden. Eine Verschiebung von Halteelement I5 bzw. Verstellelement 16 führt zu einer Verschiebung des Anlenkpunktes des Seils 17 am Bügel 12 und mithin zu einer unterschiedlichen Krümmung der St aiii drall te 11, die unbelastet annähernd gerade verlaufen. In der in Fig. 1 gezeigten Lage üben sie mithin eine Zugspannung auf das Seil aus.

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Der Sockel 10 besitzt einen nach unten weisenden Drehzapfen (gestrichelt Gezeichnet), der in einer Bohrung eines oberen Klemmtoils 19 drehbar gelagert ist. Mittels einer Foststellschraube im Kleinnrbeil 19, die einen Drehknopf 20 aufweist, kann der Zapfen 18 festgestellt werden« Der obere Schenkel eines U-förmigen Klemmbügels 21 ist durch eine Ausnehmung im

Klemmteil 19 hindurchgeführt und in einer Vertiefung vom |

ί Klemmteil 19 gelagert. Im unteren Schenkel des Bügels 21 ist eine Schraubspindel 22 gelagert, deren oberes Ende mit einer Klemmplatte 23 verbunden ist. Bügel 21 und Spindel 22 sind aus Metall, während das Klemmteil 19 aus Kunststoffmaterial geformt ist. Auch der Sockel 10 mit einteilig angefonntem Zapfen 18 ist aus Kunststoffmaterial.

Im folgenden werden Einzelheiten der in der Figur 1 gezeigten Leuchte erläutert.

In den Figuren 2 bis 5 ist das Verstellelement i6 dargestellt. Man erkennt einen Abschnitt Zk, der zwei Durchbohrungen 25, Z6 aufweist, durch die die Stahlstangen 11 hindurchgeführt sind. Rechtwinklig zum Abschnitt 2k ist ein Ami 27 angeformt, der am Ende eine Einbuchtung 28 aufweist. Der Arm 27 besitzt einen Schlitz 29j der von einem Steg 30 quer zur Längsrichtung des Arms 27 überbrückt ist. Der Steg 30 dient als Umlenkptmkt für das Seil 17 in der in Fig. 1 dax'ges tell ten Weise.

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Das Verstellelement 16 ist aus Kunststoffmaterial geformt. Dor Abschnitt 2'l ist an beiden Enden abgeflacht, vie insbesondere aus= Fig. k zu erkennen, so daß eine Handhabe gebildet ist zur Verstellung des Verstellelements auf den Stangen 11 nach unten. Ein leichter Druck auf das Ende des Arms'27 im Bereich der Vertiefung 28 führt dazu, daß das Verstellelement aufgrund der Spannung im Seil 17 auf den Stangen 11 nach oben gleitet. Dies beruht ferner darauf, daß die Stangen in den Bohrungen 25, 26 etwas verkanten, die Stangen, mithin in den Bohrungen festgeklemmt sind* Durch Verschwenken des Arms 27 wird die Verklcnimung aufgehoben.

Dä'3 Halteelement 15 besteht aus einem oberen Bauteil 31 (*iß. 8 und 9) und einem unteren Bauteil 32 (Fig, 6 und 7)· Das \mtex-e Bauteil ist plattenartig mit buchsenartigen Ansätzen 33> 3¹'· · Die Bohrungen der buchsenförmigen Ansätze 33> 3k nehmen die Stahldrähte 11 auf. Innerhalb der buchsenförmigen Ansätze 33» 3k sind Stifte 35, 36 angeformt. In der Längsmitte befindet sich eine Durchbohrung 37·

Das obere Bauteil 3I entspricht in seiner Außenkontur dem unteren Bauteil, 32 und besitzt einen Aufnahmeraum 3S zur Aufnaluiie des Bauteils 32» welches von unten in das Bauteil 31 eingesteckt wix-d, wobei die buchsenförniigen Ansätze 33» 3¹'· in den erweiterten Teil von Bohrungen 39, ^O eingeschoben werden. Die Stifte 35, 36 werden klemmend von Sackbohrungen kl,

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^2 aufgenommen. In den.⁴ Längsmitte befindet sich eine Durchbohrung /13. Diese stimmt mit der !Durchbohrung 37 über ein. Das Ende dös Seils 17 wird durch die Durchbohrung 37 gesteckt und zum Beispiel oberhalb dieser verknotet oder mit einem geeigneten Viderlager versehciij um an dieser Stolle festgelegt zu weixlen, An der Rückseite des obere». Bauteils 3I befindet sich eine geöffnete Öse Hh, in die ein Kabel eingeklemmt werden kann, das in Pig. 1 avis Darstellungsgründen nicht gezeigt ist.

In den Figuren 12 und I3 ist der schaf tf Örinige Fassungsträger 13 .näher dargestellt. Ei- ist ein zylindrischer, an der Rückseite kugelkappenfb'rmig verschlossener Hohlkörper aus Kunst-

ί stoffmaterial, der im Inneren zwei Ansätze 50, 51 zur Befestigung

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U einer Fassung aufweist. Er besitzt ferner im geschlossenen Endteil einen bogenförmigen Schlitz 52, über den das Kabel in das innere geführt ist. Im hinteren Teil besitzt der Fassungsträger 13 diametral gegenüberliegend Durchbohrungen 53, 5^j die iiach außen in kreisförmigen Ausnehmungen 55j 5^ enden, in die elastoniere Ringe eingelegt sind (nicht gezeigt).

Der Bügel 12 nach den Figuren 1*1 und I5 wirkt mit dem Fassungsträger 13 nach den Figuren 12 und I3 zusammen. Nicht gezeigte

"ι Kopfschrauben werden durch Bohrungen 56 der Bügelschenkel hin-

durchgeführt und in die Bohrungen 53j 5^ des Fassungsträgers eingeschraubt bzw. in diesen aufgenommen, um eine Verschwenkung des Fassungsträgers zu ermöglichen. Den Ausnehmungen 55, 56 zugekehrte Anlageflächen 57, 58 der Bügelschenkel legen sich

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die elastomeren Hinge in den Ausnehmungen 55» 5^ an₍ um eine Reibung zwischen Büg^l und Fas slings träger gegenüber einer Verstellung zu bewirken. Die vom Passungsträger 13 relativ zum Bügel 12 eingenommene Position wird daher bei entsprechendem Anzug der Schrauben beibehalten. Gleichwohl ist eine Verstellung tmter Überwindung der Reibungskraft möglich»

An der Rückseite des Stegs des Bügels 12 ist ein Ansatz 59 angeformt, der zwei Sackbohrungen 60 enthält zur klemmenden Aufnahme der oberen Enden der Stahldi-ähte 11, Eine mittige Bohrung 61 dient für die Hindurchführung des Kabels, das über den Schlitz 52 in den Passungsträger 13 geführt wird. Senkrecht zur Durchbohrung 61 ist eine Bohrung 62 geformt zur Aufnahme einer nicht gezeigten Zugentlastungsschraube.

Am offenen Ende weist der Pas sungs träger H in TJmf angsrichtung beabstandete Segmente 83 auf, die mit dem zurückliegenden etwas ansteigenden Teil des Fassungsträgers I3 eine unterbrochene Nut 6k bilden. Die Segmente 63 sind nach vorne ab' fallend bei 65 rampenförmig angeschrägt. Im Reflektor 1h nach den Figuren 10 und 11 ist eine kreisförmige Öffnung 66 geformt mit einem radialen Rand 67. Der Reflektonr ik wird auf den Passungsträger 13 aufgesteckt, in dem der Rand 67 in die Nut 6k schnappt. Beim Aufstecken gleitet der Rand 67 entlang der Rampenfläche 65 der Segmente 63» welche vorübergehend radial einwärts verbogen werden. Die Montage des Reflektors am

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Passungsträger ist verkzeuglos und gestattet außerdem eine Verdrehung des Reflektors relativ zum Passungsträger.

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Claims

1. Arbeitsleuchte mit einem Fuß, einem flexiblen, in seiner Krümmung· veränderbaren Arm tind einem am oberen Armende angebrachten Leuchtgehäuse zur Anbringung einer Lampenfassung und eines Reflektors, dadurch, gekennzeichnet, daß der Arm (11) federelastisch ist, ein Verstellelement (i6, 15) höhenverstellbar und feststellbar gelagert ist und zwischen Verstellelement und dem oberen Bex-eich des Armes (11) oder dem Gehäuse (13) ein Zugelement (17) gespannt ist.

2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm eine federnde Stange (il) ist, auf der das Verstellelement (16, 1.5) gleitet.

3. Leuchte nach Anspruch 2, dadux-ch gekennzeichnet, daß zwei parallele Stangen (11) vorgesehen sind.

k. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelemont (16) einen Auslegecix-m (27) aufveiist, an dem das Zugelement (1?) angreift.

5. Leuchte nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Verstellelements (16) ein Halteelement (15) gleitend gelagert ist, an dem das obere Ende des am Verstellelcment (16) umgelenkten Zugelement (1?) befestigt i s fc <

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6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bd s 5> dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Verstellelements oder des Halteelements (15) eine Kabelhaltevorrichtung (44) angeordnet ist.

7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhaltevorx-ichtung von einer offenen Öse (hk) gebildet ist.

8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaft ar tiger IPassungs träger (13) vorgesehen ist, an dessen offenem Ende eine umlaufende Nut

h (64) geformt ist, die an federnden, in Umfangsrichtung

ϊ beabstandeten Segmenten geformt ist und ein getrennter

! Reflektor (i4) einen radialen Rand (67) aufweist, der

schnappend unter radialer Verforimmg der Segmente (63) in die Nut (64) einrastbar ist.

9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (63) nach vorn rampenartig (65) angeschrägt sind.

10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Fassüngsträger (13) in einem U-fb'z-migcn Bügel (12) schwenkbar gelagert ist und der Arm (1 i) und das Zugelement (1?) am Bügel (12) angreifen.

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11. Leuchte nach einen, der AnBptüoho 1 bis 10» dadurch gekenn zeiehne-b, daß das ZUßelenienb ein Seil, eine Schnur oder dergleichen ist»