DE2259097C3 - Drehschlüssel mit einstellbarem Drehmoment - Google Patents
Drehschlüssel mit einstellbarem DrehmomentInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschlüssel mit einstellbarem Drehmoment, bestehend aus einem rohrförmigen
Handgriff, in den ein einen Drehschlüsselkopf aufweisender Dreharm hineinragt, dessen Ende mit
einer längs im Handgriff angeordneten Blattfeder zusammenarbeitet,
die mit einem Ende innerhalb des Handgriffes befestigt ist.
Durch die DT-OS 1 106 263 ist ein Drehmomentschraubenschlüssel
bekanntgeworden, der aus einem Handgriff und einem Dreharm besteht, wobei der
Dreharm einen Drehschlüsselkopf aufweist. Der Dreharm ist mit dem Handgriff über zwei Blattfedern verbunden,
deren Enden einerseits innerhalb des Dreharmes und andererseits innerhalb eines Trägerblockes befestigt
sind. Dieser Trägerblock ist wiederum fest innerhalb des Handgriffes angeordnet. Die Blattfedern
sind bezüglich ihres Querscnnittes bogenförmig gewölbt. Jedoch sind die Federn starr mit dem Schlüsselteil,
dem Dreharm verbunden. Die Federhalterung des Trägerblockes ist nicht verschiebbar sondern fest angeordnet.
Deshalb arbeitet dieser Schlüssel bezüglich Dreharm-Feder-Trägerblock nicht als Hebelsystem,
sondern der gesamte Schlüssel ist ein einfacher Hebelarm wie ein normaler Schraubenschlüssel, wobei die
Abknickung der Federn immer beim gleichen Drehmoment auftritt. Der Schlüssel besitzt also den Nachteil. &5
daß sein Drehmoment nicht einstellbar ist, sondern nur einen festen Wert besitzt.
Durch die deutschen Gebrauchsmuster 1 757 096 und 6 904 968 sind ein Drehmomentschraubenzieher bzw.
ein Drehmomentschraubenschlüsse! bekanntgeworden, die ein Variieren des Drehmomentes gestatten. Der
Drehmomentschraubenzieher besitzt - sehr ähnlich wie d«r Schraubenschlüssel - ein Hebelsystem in Verbindung
mit einer Druckfeder. Dieses Hebelsystem besteht aus vier Hebeln, wobei der letzte ein Wmkelhebel
ist zur Umlenkung der Federkraft. Nachteilig ist hier das komplizierte Hebelsystem und die Umlenkung der
Federkraft, wobei eine weiche Einstellung des Drehmomentes nicht möglich ist, da der Winkelhebel nur einen
geringen Hub gestattet Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 969 090 ist ein weiterer Drehmomentschraubenzieher
bekanntgeworden, der ebenfalls ein dem genannten Gebrauchsmuster 1 757 096 ähnliches
Hebel-Übersetzungssystem besitzt. Das Hebelsystem ist hier noch komplizierter, die Änderung des Drehmomentes
wird mittels einer schiefen Ebene bewirkt, auf der eine Schraubenfeder entlanggleitet und so die Hebelarmlänge
eines Hebelarmes und gleichzeitig die Federkraft der Druckfeder verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschlüssel mit einstellbarem Drehmoment der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und der es gestattet das Drehmoment über
einen weiten Bereich kontinuierlich durch leichte Justierung zu verändern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der Dreharm um eine im Handgriff angeordnete
Achse des Dreharmes von dem freien Ende der einseitig befestigten Blattfeder frei beaufschlagt ist,
wobei der Abstand des Auflagepunktes der Blattfeder auf dem Ende des Dreharmes und des festen Endes der
Blattfeder veränderbar ist.
Der erfindungsgemäße Drehschlüssel besitzt gegenüber dem Stand der Technik den hervorstehenden Vorteil,
daß sein Drehmoment beliebig verstellbar ist. weil der Abstand des Auflagepunktes der Blattfeder auf
dem Ende des Dreharmes und des festen Endes der Blattfeder »eränderbar ist. Dadurch kann in höchst vorteilhafter
Weise die Jiegebelastbarkeit der Blattfeder variiert werden. Des weiteren zeichnet sich der Drehschlüssel
durch einen verblüffend einfachen Aufbau aus, der nur noch aus zwei beweglichen Teilen besteht,
nämlich dem Dreharm und der Blattfeder Der Dreharm und die Blattfeder stellen somit das einfachste Hebelsystem
mit veränderbarer Hebellänge innerhalb des Handgriffes dar.
In bevorzugter, erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die Blattfeder mit einem Ende in einem Trägerblock
befestigt, der innerhalb des Handgriffes längs verschiebbar angeordnet ist. Der Trägerblock kann zu seiner
Verschiebung eine Längsnut aufweisen, in die eine im Handgriff befestigte Schraube hineinragt, wobei in
der Stirnwand des Trägerblockes eine axiale Gewindebohrung angeordnet ist. in die eine Justierschraube
schraubbar ist, die innerhalb des Handgriffes drehbar befestigt ist. Durch Verstellen der Justierschraube wird
also der Trägerblock innerhalb des Handgriffes verschoben, wodurch der Auflagepunkt der Feder auf dem
Dreharm sich ändert und dadurch das Drehmoment verstellt wird.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die
Blattfeder bezüglich ihres Querschnittes bogenförmig gewölbt, wobei das Ende des Dreharmes einen in die
bogenförmige Wölbung der Blattfeder passenden Vorsprung aufweist. Durch die bogenförmige Wölbung der
Blattfeder werden hohe Biegemomente der Feder er-
reicht, so daß dadurch große Drehmomente erzeugt werden können. Der in die Wölbung passende Vorsprung
des Dreharmes verhindert ein Abrutschen derselben von der Blattfeder. Des weiteren bietet eine gewölbte
Blattfeder einen besseren Schutz gegen ein Verwinden derselben.
Der Drehschlüssel vorliegender Erfindung zeichnet sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau aus,
weshalb seine Herstellung preiswert ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Drehschlüssels in Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Drehschlüssels in teilweise aufgebrochener Darstellung in Arbeitsstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie iV-lV in F i g. 1 und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie V-V
in F i g. 1. iv.
Der Drehschlüssel besteht gemäß den F i g. 1 und 2 aus einem die Drehkraft ausübendem Arm tO und
einem rohrförmigen Handgriff 11, der an beiden Enden
offen ist. Dieser Handgriff 11 besitzt einen abgeflachten Bereich 12, und einen zylindrischen Bereich 13. Der
Dreharm 10 erstreckt sich durch das offene vordere Ende des Handgriffs 11 in dessen abgeflachten Bereich
12 und ist mittels eines Achsbolzens 14 drehbar im Handgriff 11 gelagert. Der Dreharm 10 ist an seinem
vorderen Ende als Drehschlüsselkopf 15 ausgebildet und kann als solcher jede gewünschte Gestalt bzw.
Größe aufweisen; das hintere Fndc des Dreharmes 10 besitzt einen Vorsprung 16, der mit dem vorderen Ende
der Blattfeder 17, die sich über den Vorsprung 16 erstreckt, zusammenarbeitet, wobei bei einer Drehung
des freien Endes des Dreharmes 10 unter Ausübung einer Drehkraft beispielsweise auf einen Schraubenkopf
32 mittels des Drehschlüsselkopfes die Blattfeder einen Biegewiderstand gegen den Vorsprung 16 ausübt.
Die Blattfeder 17 ist, bezogen auf ihren Querschnitt
bogenförmig gewölbt, wobei die konkave Oberfläche auf dem Vorsprung 16 des Dreharmes 10 gemäß F i g. 5
aufliegt.
Innerhalb des zylindrischen Bereich des Handgriffs 11 ist ein Trägerblock 18 verschiebbai ingeordnet, der
an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung 19 aufweist, an deren Oberfläche die äußere Oberfläche der
Blattfeder 17 anliegt. Der hintere Endbereich der Blattfeder 17 ist sandwichartig zwischen der Ausnehmung
19 und einem Federbefestiger 20, der seinerseits in der Ausnehmung 19 liegt, angeordnet und mittels einer
Kopfschraube 21, die sich durch den Federbefestiger 20 und durch die Blattfeder 17 in den Trägerblock 18 erstreckt,
auf letzterem befestigt. Der Trägerblock 18 besitzt auf seinem Umfang eine sich axial erstreckende
Längsnut 22. in der eine Führungsschraube 23, die sich durch den Handgriff 11 erstreckt, eingeschraubt ist, um
ein Verdrehen des Trägerblocks im zylindrischen Bereich des Handgriffs zu vermeiden, jedoch eine axiale
Bewegung des Trägerblocka relativ zum Handgriff 11
zu gestatten. Eine Justierschraube 24 ist am hinteren offenen Ende des zylindrischen Bereiches des Handgriffs
angeordnet und besitzt einen Schraubenkopf 25 mit einer ringförmigen Aussparung 26 am äußeren Umfang
und einen Gewindebereich 27, der einstückig mit dem Schraubkopf 25 verbunden ist. Der Gewindebereich
27 der Justierschraube ist gewindegängig in einer entsprechenden Axialbohrung des Trägerblocks 18 geführt
und arbeitet mit diesem zusammen. Eine kleine Stopp-Schraube 29, die sich durch den Handgriff 11 erstreckt,
befindet sich in der ringförmigen Aussparung 26 des Schraubenkopfs 25 und verhindert eine Axialbewegung
der Justierschraube 24, wenn diese eine Drehbewegung bezogen auf den Handgriff 11 ausführt.
Durch diese Anordnung bewirkt die Drehbewegung der Schraube 24 eine axiale Bewegung des Trägerblokkes
18 bezogen auf den Handgriff 11, wobei die Schraube 24 auch als Verbindung des Trägerblocks mit dem
Handgriff 11 dient.
Bei der Inbetriebnahme des Drehschlüssels wird beispielsweise der Kopf 32 einer Sc.iraube gemäß den
F i g. 1 und 2 von den beiden Flanken des Kopfstücks 15 des Dreharmes 10 erfaßt und der Handgriff 11
rechtsdrehend aus der Position der F i g. 1 durch Kraftanwendung verdreht. Diese Drehkraft wird auf den
Schraubenkopf 32 übertragen wobei der Arm 10 die Neigung hat im Gegenuhrzeigersinn die in F i g. 1 dargestellte
Lage zu verlassen. Gegen diese Neigung wirkt die Kraft der Blattfeder 17, die gegen das freie Ende
des Arms 10 drückt. Wenn aber dann die durch das Kopfstück 15 ausgeübte Drehkraft einen vorher eingestellten
Wert erreicht, knickt die Blattfeder 17 am Punkt 30, der am Kopfende des Trägerblocks 18 liegt,
in der in F i g. 2 dargestellten Art und Weise ab, wobei der Arm 10 sich dann schlagartig im Gegenuhrzeigersir
η um die Drehachse 14 dreht bis der Arm im Punkt 31 an die Innenwandüng des Handgriffs 11 anschlägt.
Wenn das Abknicken der bogenförmigen Blattfeder erfolgt, fällt deren Biegewiderstand schlagartig ab. Dieses
schlagartige Abfallen des Biegemoments der bogenförmigen Blattfeder bewirkt, daß der Arm 10 kräftig
gegen die Innenwandung des Handstujks 11 anschlägt, wobei ein deutlich zu vernehmender scharfer
Ton hörbar wird.
Dabei ist zu betonen, daß die Stärke der Drehkraft, die auf den Schraubenkopf 32 ausgeübt wird, bevor der
Arm 10 die Bewegung im Gegenuhrzeigersinn durchführt, dadurch einstellbar ist, daß die Biegebelastbarkeit
der Blattfeder 17 variiert. Dieses Variieren der Biegebelastbarkeit
(Biegewiderstand, Biegemoment, Knickwiderstand, Knickmoment) der Blattfeder wird dadurch
bewirkt, daß der Abstand vom befestigten Ende der Blattfeder 17 mit dem Vorsprung 16 des Arms 10 zusammenarbeitet,
verändert wird Durch Verdrehen der Justierschraube 24 wird der Trägerblock 18 bezüglich
des Handsiücks 11 verschoben, so daß damit Drehkraft
variiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. DrehschlQssel mit einstellbarem Drehmoment, bestehend aus einem rohrförmigen Handgriff, in
den ein einen Drehschlüsselkopf aufweisender Dreharm hineinragt, dessen Ende mit einer längs im
Handgriff angeordneten Blattfeder zusammenarbeitet, die mit einem Ende innerhalb des Handgriffes
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreharm (10) um eine im Handgriff (11) angeordnete Achse (14) des Dreharmes von dem
freien Ende der einseitig befestigten Blattfeder (17) frei beaufschlagt ist, wobei der Abstand des Auflagepunktes
der Blattfeder auf dem Ende des Dreharmes und des festen Endes der Blattfeder veränderbar
ist.
2. Drehschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder mit einem Ende in einem Trägerblock (18) befestigt ist. der innerhalb
des Handgriffes längs verschiebbar angeordnet ist.
3. Drehschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerblock zu seiner Verschiebung eine Längsnut (22) aufweist, in die eine im
Handgriff befestigte Schraube (23) hineinragt und in seiner Stirnwand eine axiale Gewindebohrung (28)
angeordnet ist, in die eine Justierschraube (24) schraubbar ist, die innerhalb des Handgriffs drehbar
befestigt ist.
4. Drehschlüssel nach einem der vorherigen An· sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
bezüglich ihres Querschnittes bogenförmig gewölbt ist und das Ende des Dreharmes einen in die
bogenförmige Wölbung der Blattfeder passenden Vorsprung (16) aufweist.
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GB (1) | GB1391227A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021109191A1 (de) | 2021-04-13 | 2022-10-13 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Schraubwerkzeug mit mechanisch verstellbarer Drehmomentanzeige sowie zugehöriges Verfahren |
Families Citing this family (2)
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CA1157693A (en) * | 1980-01-11 | 1983-11-29 | Howard W. Biddle | Torque wrench |
CH654783A5 (de) * | 1982-01-27 | 1986-03-14 | Elora Werkzeugfabrik Gmbh | Drehmoment-schraubenschluessel, insbesondere fuer radmuttern. |
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- 1971-12-04 JP JP11423771U patent/JPS5023419Y2/ja not_active Expired
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- 1972-12-04 GB GB5581472A patent/GB1391227A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE102021109191A1 (de) | 2021-04-13 | 2022-10-13 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Schraubwerkzeug mit mechanisch verstellbarer Drehmomentanzeige sowie zugehöriges Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4869196U (de) | 1973-09-01 |
DE2259097A1 (de) | 1973-06-14 |
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GB1391227A (en) | 1975-04-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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