DE3903202A1 - Elektrische leuchte - Google Patents

Elektrische leuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Leuchten sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen und Aus­ bildungen bekannt. Von Nachteil ist, daß die Herstellungskosten relativ hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gattungsgleiche Leuchten zu schaffen, die demgegenüber äußerst kostengünstig herstellbar sind und eine Vielzahl von Ausgestaltungs- und Ausbildungsmöglichkeiten er­ möglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch das flachförmige Material werden kostengünstige und vielseitig einsetzbare Träger erzielt, da gängiges Flachmaterial verwendet werden kann. Es können beliebige Zuschnitte vorgesehen werden und wahlweise das Material nach Eigenschaft und Oberfläche. Die Oberfläche des Trägers kann - bis auf etwaige Kontaktstellen - beliebig behandelt (lackiert) werden. Durch das flachförmige Material kann eine große Kontaktfläche erzielt werden, wodurch sehr geringe Kontaktwiderstände erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 46 näher erläutert.
In der Fig. 1 ist in einer Schnittdarstellung quer zur Längsachse ein Lampenträger 1 dargestellt. Dieser besteht aus zwei übereinander ange­ ordneten, elektrisch leitend, flachförmigen Trägermaterialien 20, 21, die durch eine elektrische Isolierung 22 voneinander getrennt sind oder miteinander verbunden sein können. Durch eine zwischen den Materialien 20, 21 lose angeordnete Isolierung 22 läßt sich der Träger 1 leicht - je nach Materialeigenschaft - (federnd) verbiegen und z. B. aufrollen. Eine feste Verbindung miteinander, z. B. durch Verkleben, ergibt einen relativ starren Träger 1.
Eine zweite Ausführung eines Lampenträgers 2 ist in der Fig. 2 darge­ stellt. Hierbei sind die beiden bandförmigen, elektrisch leitenden Trägermaterialien 23, 24 nebeneinander angeordnet und mittels einer Isolierung 25 miteinander verbunden.
Eine dritte Ausführung eines Lampenträgers 3 ist in der Fig. 3 darge­ stellt. Die bandförmigen, elektrisch leitenden Trägermaterialien 26, 27 sind nebeneinander angeordnet, könnten aber auch übereinander angeordnet sein. An den Enden des Trägers 3 sind nicht dargestellte Isolationsab­ standshalter angeordnet. Die Materialien 26, 27 können auch axial um 90 Grad verdreht angeordnet sein und mit einem oder mehreren Abstands­ halter 27 A versehen werden (Fig. 3A).
In der Fig. 4 ist in einem vierten Ausführungsbeispiel ein Lampen­ träger 4 dargestellt. Dieser besteht aus einem flachförmigen, z. B. elektrisch leitendem Material 28 und weist wahlweise als zweiten Strom­ leiter einen Draht 37 auf.
Wird das bandförmige Material bzw. Träger 5 mit einer Biegung längs der Längsachse zum Träger 5 versehen, wird die Stabilität des Trägers 5 quer zur Längsachse bedeutend erhöht und kann entsprechend der Träger 1 . . . 4 ausgestaltet werden (Fig. 5).
Ein Anwendungsbeispiel eines Trägers 1 zeigt die Fig. 6. An dem einen Ende des Trägers 1 sind lösbare Stromkontakte 29, 30 angeordnet, die je­ weils mit dem Trägermaterial 20, 21 verbunden sind. Diese Verbindung ist mit einem lösbaren Arretierungshaken 31 versehen. An dem anderen Ende des Trägers 1 sind lösbare Stromkontakte 32, 33 angeordnet, die jeweils mit dem Trägermaterial 20, 21 verbunden sind. Diese Verbindung kann eben­ falls mit einem lösbaren Arretierungshaken versehen sein, wodurch dann ebenfalls diese Verbindung als rastbare Steckverbindung dienen kann. Da­ durch kann auf einfache Weise verschiedene Ausgestaltungsformen eines Leuchtkörpers 34 vorgesehen werden. Zum Verschieben des Trägers 1 längs der Längsachse ist eine ortsfeste Elektrokontaktein­ richtung 35, 36 vorgesehen. Die Einrichtung 35 kann mit Schleif­ kontakten, die Einrichtung 36 mit Walzkontakten versehen werden. Letzteres hat den Vorteil, daß auf der Oberfläche des Träger­ materials 20, 21 keine Verschleiß- bzw. Schleifspuren entstehen können, was besonders bei hochglänzenden Oberflächen von Bedeutung ist.
In der Fig. 7 ist ein Träger 4 gemäß der Fig. 4 dargestellt, wo­ bei an einem Ende des Trägers 4 eine Stromeinspeisung 38 vorge­ sehen ist. Am anderen Ende des Trägers 4 ist eine Lampe 39 ver­ bunden. Der Draht 29 kann in vorteilhafter Weise zum Verschwenken des Trägermaterials 28 verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Tisch- oder Standleuchte 100 zeigt die Fig. 8. Hierbei können Träger 1 . . . 5 gemäß der Fig. 1 bis 5 ver­ wendet werden. Wird der Träger 4 gemäß der Fig. 4 verwendet, dient das Material 28 als eine erste Stromleitung, der Draht 37 als eine zweite Stromleitung. Zum individuellen Verschwenken des Trägers 4 ist am Leuchtenfuß 40 eine Wickeleinrichtung 41 vorgesehen. Zwecks gemeinsamen Verschwenkens des Trägers 4 mit dem Leuchtkörper 34 ist der Träger 4 am unteren Ende mit einem Drehgelenk 42 ver­ sehen, das natürlich auch stromleitend ausgebildet ist. Damit der Draht 37 nicht störend im Raum verläuft, ist dieser mit mindestens einer Umlenkverbindung 43 am Trägermaterial 28 versehen.
Eine Leuchte 101 mit Trägern 1, 2 gemäß der Fig. 1, 2 zeigt die Fig. 9. Hierbei ist die Biegung des Trägers 1, 2 dadurch vorgegeben, daß vor der Verbindung des Materials 20, 21 bzw. 23, 24 dieses ent­ sprechend vorgeformt wurde. Je nach Verlagerung des Gewichtselements 44 läßt sich der Leuchtkörper 34 in der Höhe verstellen. Über Schleif- oder Walzenkontakte kann ein oder mehrere Leuchtkörper 34′ längs des Trägers 1, 2 verschoben werden, wodurch die Beleuch­ tungsmöglichkeiten erhöht werden. Zum separaten Ein- und Ausschalten der Lampe ist ein Schalter 130 vorgesehen.
Je nach Zeitgeschmack oder Notwendigkeit können die Träger 1 . . . 4 verformt werden (Beispiel Fig. 9A).
In den Fig. 10 bis 12 ist eine Leuchte 103 mit einem vertikal angeordneten Träger 1 . . . 5 gemäß der Fig. 1 bis 5 dargestellt, speziell in Form eines Trägers 1 nach Fig. 1, wodurch die Leucht­ körper 34, 34′ entlang des Trägers stromführend verschoben werden können. Durch den Draht 37 können die Leuchtkörper 34, 34′ mittels der Wickeleinrichtung 41 verschwenkt werden (Fig. 12). Eine Draufsicht auf die Leuchte 103 zeigt die Fig. 11.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte 104 ist in der Fig. 13 dargestellt. Mittels des Drahts 37 und der Gleitverbindung 47 kann der Träger 1 . . . 5 längs seiner Längsachse verschoben werden. Durch eine elektrische Verbindung der Drähte 37, 37′ kann zur Stromversorgung der Lampe 39 ein Lampenträger 4 gemäß der Fig. 4 verwendet werden.
Eine vielseitig verschwenkbare Leuchte 105 am Beispiel eines Trägers 1 gemäß der Fig. 1 zeigen die Fig. 14 bis 16. Hierzu sind Drehgelenke 48 . . . 50 vorgesehen. Aus der Fig. 16 geht der Strom­ übergang der Träger 1, 1′, 1′′, 1′′′ hervor. Über das elek­ trisch leitende Drehgelenk 51, das auch als Hohlniet ausgestaltet sein kann, ist das elektrisch leitende Material 20 mit dem Material 21′ elektrisch und mechanisch verbunden. Das Material 21 ist mit dem Material 20′ über einen Kontaktring 52 elektrisch verbunden. Zur Führung des Kontaktringes 52 und zur Isolierung des Materials 21, 20′ zum Material 20, 21′ ist ein Isolationsteil 53 vorgesehen.
Eine Verwendung einer Leuchte mit übereinander angeordneten Trägern 4 zeigt die Fig. 17, wobei jeweils die Träger 4, 4′ parallel neben­ einander verlaufen. Als Stromkontakt zu den Trägerpaaren 4′, 4′′ ist jeweils ein Drehgelenk 51′ vorgesehen, die voneinander durch ein Isolationsteil 54 elektrisch getrennt und mechanisch mit­ einander verbunden sind. Für eine Stromversorgung kann auch ein separates Kabel 55 vorgesehen werden, ggfs. mit Kabelhalter 55 A.
Für eine erhöhte seitliche mechanische Stabilität ist das Material 28, 28′ des Trägers 4, 4′ spreizförmig angeordnet. Eine Höhenverstellbarkeit des Leuchtkörpers 34 ist durch die Dreh­ gelenke 51, 51′ möglich. Am oberen Ende des Trägers 4, 4′ ist ein Isolationsteil 54 A angeordnet (Fig. 18 und 19).
Eine weitere Ausgestaltung einer Leuchte 107 ist in der Fig. 20 dargestellt. Als Träger 1, 1′ dienen hier die gemäß Fig. 1. Der vertikal angeordnete Träger 1′ ist als kopfstehendes U ausge­ staltet. Der horizontal angeordnete Träger 1 ist mit einem Walzen­ lager 56 mechanisch und elektrisch mit dem horizontalen Träger 1 verbunden. Durch diese spezielle Ausgestaltung des Walzenlagers 56 läßt sich der Träger 1 nicht nur längs seiner Längsachse ver­ schieben, sondern auch längs der Kontur des Trägers 1′ verschieben. Der Stromübergang von dem Träger 1′ zum Träger 1 erfolgt einer­ seits über den Kontaktberührungspunkt 57, andererseits über die Walzenlagerverbindung 58 und den stromleitenden Walzen 59, 60. Die Verbindung 58 ist als federnde Verbindung 58 ausgebildet. Die Anschlußpunkte 71 dienen zur Stromeinspeisung.
Eine Schnittdarstellung durch das Walzenlager 56 gemäß Schnitt A-B nach Fig. 20 ist in der Fig. 20A dargestellt. Die Walzenlager­ verbindung 58 ist innenseitig zu den Trägern 1 (2), 1′ (2′) hin mit jeweils einer Isolationsführung 131 versehen.
Eine Variante zu der Leuchte 107 ist in der Fig. 20B als Leuchte 107′ dargestellt, wobei diese Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 20A ist. Anstatt der Träger 1, 1′ (2, 2′) sind hier Träger 3, 3′ vorgesehen, wodurch diese besonders kostengünstig sind, da sie nicht im Verbund sind. Die Walzenpaare 59′, 60′ können aus Kunststoff be­ stehen, da hier der Stromübergang direkt über die Träger 3, 3′ erfolgt.
Eine Leuchte 108 mit einer schräg horizontalen Verstellmöglichkeit des Trägers 1 gemäß der Fig. 1 längs seiner Längsachse ist in der Fig. 21 dargestellt. Die Höhe des Leuchtkörpers 34 läßt sich durch die Auszugslänge des Trägers 1 bestimmen.
Im Gegensatz zu der Leuchte 108 ist der Träger 1 der Leuchte 109 gemäß der Fig. 22 hochkant angeordnet, wodurch ein sehr hohes Trag­ vermögen des Trägers 1 erzielt wird. Zusätzlich kann der Träger 1 um eine Achse 61 verdreht werden. Die Walzen 62 . . . 65 dienen zur mechanischen Führung des Trägers 1, die Walzenpaare 66, 67 dienen als beidseitiger Stromversorgungskontakt zum Träger 1.
Eine Leuchte 110 mit einem vertikal angeordneten Träger 3 gemäß der Fig. 3 zeigt die Fig. 23. Der schräg horizontal angeordnete Träger 1 ist gemäß der Fig. 1 ausgebildet. Der jeweilige elektrische Kontakt von dem Träger 3 zum Träger 1 ist dadurch gegeben, daß die Trägerteile 26, 27 um die Dicke des Trägers 1 versetzt angeordnet sind. Mittels einer Klemmeinrichtung 68 kann der Träger 1 mit dem Träger 3 je nach Position des Trägers 1 mechanisch und elektrisch fixiert werden mittels eines Klemmrades 69. Durch einen Isolationshalter 70 ist das obere Ende des Trägers 3 verbunden. Das untere Ende des Trägers 3 dient als Stromeinspeisung 71 für die Lampe 34.
Eine Draufsicht auf die Leuchte 110 gemäß der Fig. 23 unter Weg­ lassung des Isolationshalters 70 zeigt die Fig. 24, woraus der jeweilige Stromkontakt der Träger 4 zum Träger 1 näher hervorgeht.
Ein Beispiel einer Wandleuchte 111 ist in der Fig. 25 dargestellt. Hierbei findet ein Träger 1 Anwendung, der hier in horizontaler Orientierung an eine Wand befestigt ist. Dadurch kann der Leucht­ körper 34 mittels - beispielsweise eines Schleifkontakts - in jeder Position entlang des Trägers 1 mit Strom versorgt werden. Eine steckbare Kontaktverbindung mittels eines Kontaktsteckers 72 mit Kontakten 29, 30 gemäß der Fig. 6 ist zur Stromversorgung über ein Kabel 73 vorgesehen.
Eine Seitenansicht der Wandleuchte 111 ist in der Fig. 26 darge­ stellt. Die beiden Schleifkontakte 29, 30 sind mit der Lampe 39 über ein Kugelgelenk 74 elektrisch verbunden. Als mechanische Stütze zur Senkrechten ist das Schiebeteil 75 mit einem Lager 76 versehen. Ein weiteres Stützlager 77 und eine Rastnase 78 dienen zur Kippstabilität des Schiebeteils 75. Die Rastnase 78 ist so ausgebildet, daß sie mit einem Finger vom Träger 1 wieder gelöst werden kann. Mittels eines Verbindungsstücks 79 ist der Träger 1 an einer Wand 80 befestigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel als Deckenleuchte 112 in Form von Stromschienen gemäß des Trägers 3 A nach der Fig. 3A zeigt die Fig. 27. Die Halter 81 dienen zur Befestigung an einer Decke 82. Das Trägermaterial 26, 27 besteht aus Metallband und ist mittels elektrisch isolierender Abstandshalter 27 A verbunden. Der elektrische Kontakt zu der Lampe 39 verläuft jeweils über die Kontaktrollen 83, 83′ und 84, 84′ und über die elektrisch leitenden Träger 85, 85′, die derart den Träger 3 A umgreifen, daß der Leuchtkörper 34 ungehindert auch über die mittels eines flachen Kontaktstücks 86 geschaffenen elektrischen Kontaktstellen positioniert werden kann. Die Kontaktstücke 86 dienen zum Aneinanderreihen von Trägern 3 A, die auch für verschiedene Konfigurationen gebogen sein können, z. B. um 90 Grad.
In der Fig. 29 ist eine Deckenleuchte 113 mittels eines groß­ flächigen Trägers 1 dargestellt. Die Stromspeisung erfolgt über die Leiter 87, 88, die gleichzeitig als Aufhängung für die Leuchte 113 dienen. Mittels einer Federkontaktverbindung 89 (Fig. 30) können die Leuchtkörper 34 entlang des Rands des Trägers 1 wahlweise positioniert werden. Die Kontaktstellen der Leiter 87, 88 zum Träger 1 können z. B. mittels Punktschweißung hergestellt werden.
Eine Draufsicht auf die Leuchte 113 zeigt die Fig. 30. Eine vor­ stehende Isolation 143 dient zur Verhinderung von Kurzschluß durch die Federkontakte 89.
Eine weitere Deckenleuchte 114 unter Verwendung eines horizontal angeordneten Trägers 1 zeigt die Fig. 31. Zwei Seile der Aufhängung 90 dienen als Stromeinspeisung und sind jeweils mit einer Seite des Materials 20, 21 elektrisch verbunden. Wie gemäß der Leuchte 113 nach Fig. 29 können die Leuchtkörper 34 wahlweise positioniert werden. Durch die verlängerte Federkontaktverbindung 89′ kann zu­ sätzlich der Leuchtkörper 34 über den Trägerrand hinaus positio­ niert werden.
In Anlehnung an das Ausführungsbeispiel einer Leuchte gemäß der Fig. 27, 28 wird nach der Fig. 32 eine Leuchte 115 vorgeschlagen, wobei der Leuchtkörper 34 über Hakenkontakte 91, 91′ durch sein Gewicht mit Strom versorgt wird und dadurch beliebig entlang des Trägers 3 A verschoben werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte 116 zeigt die Fig. 33. Hierbei sind die Träger 1 horizontal und gegenläufig mit den Leuchtenkörpern 34 verschiebbar angeordnet, wodurch die Leuchtkörper 34 mehr oder weniger entfernt voneinander posi­ tioniert werden können.
Eine Variante einer Deckenleuchte 117 ist in der Fig. 34 dar­ gestellt. Hierbei können die Leuchtkörper 34 um eine Achse 92 verdreht werden, wodurch eine Lichtverteilung der Leuchtkörper 34 individuell je nach Drehung eingestellt werden kann. Die Achse 92 dient gleichzeitig als Aufhängepunkt zur Decke.
Ein Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte 118 ist in der Fig. 35 dargestellt, wobei ein Träger 1 . . . 3 in einem rechten Winkel gebogen ist, wodurch je nach Verbindungsstellung der Leuchtkörper 34 wahlweise - ohne Gelenkverbindungen - nach oben, unten und in vertikaler Richtung die Lichtrichtung bestimmt werden kann. Es kann natürlich der Leucht­ körper 34 auch z. B. mit einem Kugelgelenk für mehrseitigere Licht­ richtungspositionen versehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Tisch- oder Standleuchte 119 zeigt die Fig. 36. Der Träger 1 . . . 3 ist für eine horizontale Position des Leucht­ körpers 34 mittels einer Klemmeinrichtung 93 in einem Winkel von 270 Grad eingestellt. Je nach Ausbildung der Klemmeinrichtung 93 kann der Leuchtkörper 34 auch in verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Der Träger 1 . . . 3 verläuft im Bereich der Klemmeinrichtung 93 nebenein­ ander vorbei.
Eine weitere Variante einer Leuchte 110 gemäß Fig. 23, 24 ist in den Fig. 37 und 38 als Leuchte 120 dargestellt. Als vertikaler Träger ist ein Träger 1 vorgesehen, der U-förmig ausgestaltet ist. Die Träger­ materialien (Bleche) 20, 21 sind etwas versetzt angeordnet, wodurch eine zweipolige Stromeinspeisung 71 zu einem Leuchtenarm 132 erfolgen kann, der mit jeweils einer stromleitenden Schiene 133, 134 die über­ ragenden Seitenflächen des Trägers 1 federnd berührt. Der Stromweg verläuft einerseits von dem Blech 20 über die Schiene 134 zu der Lampe 39, andererseits von dem Blech 21 über die Schiene 133. Der rahmenartige Arm 132 ist innenseitig mit einem Schaumgummiband 135, 136 versehen und mit der Schiene federnd verbunden. Dadurch ist in jeder Position des Armes 132 eine gleichmäßige Klemmverbindung ge­ geben. Durch diese Ausbildung der Leuchte 120 kann der Arm 132 sowohl längs und quer zu seiner Längsachse verschoben wie auch verschwenkt werden. Ein Anschlag 136 ist dazu vorgesehen, daß der Arm 132 nicht unbeabsichtigt vom vertikalen Träger 1 getrennt werden kann. Anstatt der Isolierung 22 kann auch bei hinreichend starkem Material 20, 21 ein lichter Abstand vorgesehen werden.
Bei einer Leuchte 121 gemäß der Fig. 39 ist ein U-förmiger Träger 1, 2, 3 vorgesehen, der an seinen Enden jeweils mit einem Fuß 137, 138 versehen ist. Die Füße 137, 138 lassen sich um die Entfernung X ver­ stellen und um die Achse Y verdrehen. Je nach Abstand X läßt sich die Höhe Z des Leuchtkörpers 34 einstellen. Je nach gegensinnigem Verdrehwinkel der Füße 137, 138 wird der Leuchtkörper 34 verschwenkt. Zusätzlich oder ausschließlich kann der Leuchtkörper mit einem Verlängerungsarm 139 versehen werden. Eine gute Verdrehfestigkeit der Füße 137, 138 wird durch eine entsprechend große Masse, zusätzlich mit einer Gummiunterlage, erreicht.
In den Fig. 41 bis 46 sind verschiedene Leuchten 122 bis 126 darge­ stellt, die auf einen Schienensystem basieren. Die Leuchten 122 bis 125 weisen gemeinsam einen L-förmigen Träger 140, 140′, 140′′, 140′′′ auf, der wahlweise an Wänden oder/und Decken befestigt werden kann. Der andere Schenkel des Trägers 140 ist als Träger 1 ausgebildet, wobei der Träger 140 aus stromleitendem Material besteht.
Bei der Leuchte 123 bis 125 ist der Träger 140′, 140′′, 140′′′ aus Kunststoff. Bei der Leuchte 124 sind die Bleche 20, 21 der Länge nach wahlweise verschiebbar oder fest verbunden. Durch die Verschiebbarkeit kann die Schiene gut verbogen oder/und geknickt werden, wozu der Befestigungsschenkel entsprechend ausgeschnitten werden muß.
Bei einer Leuchte 125 ist der Träger 140′′′ zum Verbinden des Trägers 1 (Schiene) mit einer Klemmverbindung 141, z. B. durch Verschrauben, versehen.
Eine Leuchte 126 ähnlich der Leuchte 111 in der Fig. 26 ist in der Fig. 45 als Deckenleuchte 126 dargestellt. Als Schiene ist ein Träger 2 nach der Fig. 2 vorgesehen. Für Umlenkungen der Schiene können entsprechende Winkelstücke 142 mit entsprechenden Verbindungsklammern vorgesehen werden.
Die Vielzahl von Ausführungsbeispielen soll zeigen, daß viele weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Gemäß der Träger 1 . . . 5 können in kostengünstig vorteilhafter Weise z. B. Metallbleche verwendet werden. Als Träger 1, 2 kann vorteilhafter­ weise metallkaschiertes, glasfaserverstärktes Epoxidmaterial - wie es als Platinenmaterial aus der Elektrotechnik bekannt ist - verwendet werden.
Die Träger 1 . . . 5 können, bis auf die Kontaktstellen, beliebig behandelt (lackiert) werden, wenn sie nicht als Verschiebekontakt dienen sollen.
Im übrigen wird alles neu Offenbarte gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik beansprucht.

Claims (17)

1. Elektrische Leuchte (100 . . . 126) mit mindestens einem Lampenträger (1 . . . 5) und einem Leuchtkörper (34, 34′), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lampenträger (1 . . . 5) aus flach­ förmigem Material (20, 21, 22; 23, 24, 25; 26, 27; 27 A, 27 B) besteht.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen­ träger (1 . . . 5) zumindest teilweise aus stromleitendem Material (20, 21; 23, 24; 26, 27; 27 A, 27 B) besteht.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (20, 21; 23, 24) mit einer Isolierung (22, 25) versehen ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien (20, 21; 23, 24) über die Isolierung (22, 25) miteinander verbunden sind.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 oder/und bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträger (1, 2) aus metallkaschiertem Isolationsmaterial (22, 25) besteht.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolations­ material (22, 25) mit einer einseitigen Kaschierung versehen ist, die entlang der Längsachse der Träger (1, 2) mittig unterbrochen ist.
7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolations­ material (22) mit einer zweiseitigen Metallfolienkaschierung (20, 21) versehen ist.
8. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (22, 25) aus glasfaser­ verstärktem Kunststoffmaterial besteht.
9. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträger (1 . . . 5) elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildet sind.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Träger (1 . . . 5) mittels eines Seiles (37), wahlweise mit einer Wickel­ einrichtung (41) oder mittels eines Gewichtelements (44), verstellbar ausgebildet sind.
11. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (105 . . . 107, 110, 116, 117) aus mehreren Trägern (1 . . . 5) besteht, wahlweise mit Drehgelenkverbindung (51, 51′) oder einer Verschiebe­ verbindung (56, 58, 58′, 69).
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3 A) als eine Stromschiene für die Stromversorgung und mechanische Führung einer Lampe (34) vorgesehen ist.
13. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1 . . . 5) entlang ihrer Längsachse verschiebbar ausgebildet sind, wahlweise mit Stromkontakt.
14. Leuchte nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger U-förmig ausgestaltet sind und die Enden mit einem Fuß (137, 138) versehen sind.
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (137, 138) gegensinnig verdrehbar ausgestaltet sind.
16. Leuchte nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (133, 134) vorgesehen ist, die federnd gelagert ist und mit einem Träger (1) kommuniziert.
17. Leuchte nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträger (1 . . . 5) für eine Wand- oder/und Deckenbefestigung vorgesehen sind.
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