DE8211296U1 - Leuchte - Google Patents
LeuchteInfo
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- DE8211296U1 DE8211296U1 DE19828211296 DE8211296U DE8211296U1 DE 8211296 U1 DE8211296 U1 DE 8211296U1 DE 19828211296 DE19828211296 DE 19828211296 DE 8211296 U DE8211296 U DE 8211296U DE 8211296 U1 DE8211296 U1 DE 8211296U1
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Description
Patentanwälte
TELEFON' (06L'!, 606 21 - 63313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX 03205S ünw, α
v'3 ^rAfv 3O&-93-3O2
anwaltsakte 12 654 a
datum 20. April 19 82 s
Anmelder: Kurt Hesse, Nymphenburger Straße 4, 1000 Berlin 62
Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte ir.it einem Larrtpenfassungsträger,
einem mindestens einen Stromleiter umgebenden Rohr und einem Halterungsteil für das Rohr.
Bekannte derartige Leuchten sind übliche Stehleuchten, in d^nen ein
Kabel durch das Fußteil und das Rohr zum Lampenfassungsträger und
zur Lampenfassung geführt ist. Das Elektrokabel ist fest verdrahtet.
Bei sogenannten Arbeitsplatzleuchten, die aus mehreren Rohren und
Gelenken zusammengesetzt sind, erfolgt eine Verdrahtung entweder
durch die Rohre und die Gelenkstellen oder entlang der Rohre. Bei
den innen geführten Leitungen ergeben sich an den Gelenkstellen sowohl technische als auch ästhetische Probleme. Die außen geführten
Kabel beeinträchtigen die ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten schwer
wiegend.
Aus diesem Grund sind auch bereits Arbeitsplatzleuchten vorgeschlagen
worden, deren Trägerstäbe gleichzeitig die Stromleiter bilden. Die Trägerstäbe sind von einander elektrisch isoliert. Die Verwendung
von freiliegenden Stromleitern ist nur im Niederspannungsbereich möglich. Auch im Niederspannungsbereich besteht jedoch das Problem,
daß durch unbeabsichtigte Verbindung zwischen den freiliegenden Strom-j
leitern Kurzschlüsse entstehen können.
12 654 a .:·. -:. ·..'- fe -*..·.: 20. April 1982 &
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie ohne zusätzliche Verkabwiungsarbeiten
aus den einzelnen Bauteilen lösbar und variabel zusammensetzbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Rohr mit dem Halterungsteil und dem Lampenfassungsträger zusammensteclciar
ist, wobei das Rohr und die Aufnahmebereiche für die Rohrenden im stjsaitSuenyesteckteri ZüScänd miteinander im Eingriff stehende,
zentrale, an den zugehörigen Bauteilen feste Kontaktstifte bzw.
Kontaktbuchsen aufweisen, die konzentrisch zueinander und zur Mittelachse des Rohrs angeordnete Kontaktflächen aufweisen, wobei
die angesteckten Teile gegenüber dem Rohr um die Mittelachse des zugehörigen Rohrendes verdrehbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rohr mit den
angesteckten Bauteilen verrastbar.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß mehrere Rohre einander an ihren Enden übergreifend zusammensteckbar sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Rohre üoer Rohrhülsen
und'.darin angebrachte Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen
mechanisch und elektrisch verbindbar.
Es hat sich als zweckmäßig erwieisen, daß im übergriffenen Rohrende
eine umlaufende, senkrecht zur Rohrachse verlaufende Rastnut vorgesehen ist, in die eine am zugehörigen Gegenstück angeordnete
Rastfeder eingreift.
Dabei liegt die Rastfeder vorzucisweise in der Innennut eines
das Rohrende übergreifenden Gegenstücks am angesetzten Bauteil, wobei der Innendurchmesser des Gegenstücks zumindest annähernd
dem Außendurchmesser des Rohrendes entspricht.
Eine derartige Leuchte ist in neliebigen Formen und Aufbauten
zusammensetzbar. Die Verbindung zwischen den verschiedenen
12 654a **" * - 3*-"" 20. April 1982
Leuchtenteilen läßt sich extrem einfach auch durqh den Verbraucher
und ohne Werkzeug bewerkstelligen. Er kann durch die Wahl entsprechender Rohr- oder Verbindungsstücke unterschiedliche
Leuchten gestalten. Den Variationsmöglichkeiten sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt. Durch das Vorsehen der elektrischen
Leitung im Inneren der Rohre entstehen ästhetisch besonders ansprechende Leuchten. Bei einer Verwendung von
Ketallrohren, die zweckmäßig ist, können die Metallrohre selbst
ebenfalls als Strom- oder Erdleiter verwendet werden. Die An-Oidnung
der elektrischen Verbindungselemente in den Stirnseiten
der zusammenzusteckenden Bauteile erlaubt eine ästhetisch be-
sonders befriedigende Gestaltung der Verbindungsstellen, da die Steckelemente extrem klein ausgebildet werden können. So sind
beispielsweise Rohre mit einem Außendurchmesser von 6 bis 8 rnm
j verwendbar, wobei trotz der geringen Durchmesser die elektrischen
PrüfVorschriften eingehalten werden können.
^l Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Enden von
* zwei Rohren mittels eines Verbindungsstücks verbindbar, das zwei
zueinander parallele Kanäle zur Aufnahme der Rohrenden besitzt, ; welche elektrische Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen zum An-
ί Schluß an die zugehörigen Gegenstücke in den Rohrenden aufweisen.
Dabei bestehen die Verbindungsstücke aus zwei plattenartigen
ä
"I Halbschalen, die jeweils bei annähernd hälftige Aufnahmekanäle
"I Halbschalen, die jeweils bei annähernd hälftige Aufnahmekanäle
f aufweisen und mittels mindestens einer Verbindungsschraube zu—
saimnen--spannbar sind. Derartige Verbindungsstücke sind mit besonderem
Vorteil verwendbar, wenn die Rohrenden abgewinkelt sind, sich also die Aufnahmekanäle quer zu den Längsachsen der Rohre
erstrecken. Bei Verwendung derartiger plattenförmiger Halbschalen entstehen Leuchten von besonderem ästhetischem Reiz,
die zudem noch trotz der dünnen Rohrausbildung sehr stabil sind..
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in den Verbindungsstücken
eine Rastfeder angeordnet, welche gleichzeitig in die Rastnuten beider eingesetzter Rohrenden eingreift.
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654a - 4 - 20- April 1982 fs
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß am 1
Ende der beiden Aufnahinekanäle ein Verbindungsstück mit zwei \
stirnseitig in die Kanäle ragenden Kontaktstiften bzw. Kontakt- f.
büchsen eingesetzt ist, wobei die Kontakte dieses elektrischen |
Kontaktstücks elektrisch leitend miteinander verbunden sind. i
Nachstehend werden bevorzugte Äusführungsfonaen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Darstellung einer Mehr- \-
gelenk-Leuchte, %
Figur 2: eine Explosionsdarstellung der Aufnahmestüclde
für die Rohrenden, --/eiche am Reflektor oder '
Lampenfassungsträger und im Leuchtenfuß vorgesehen sind, :
Figur 3: eine Explosionsdarstellung eines Verbindungsstücks für abgewinkelte Rohrenden,
Figur 4: eine perspektivische, teilweise aufgeschnifcte
Darstellung eines Rohrendstücks mit den stirnseitig vorgesehenen Kontaktelementen,
Figur 5: das Gegenstück zum Element in Figur 4 in gleichartiger Darstellung,
Figur 6: zwei miteinander korrespondierende Endstücke
in auseinandergezogenem Zustand und Längsschnitt,
Figur 7: die beiden Endstücke gemäß Figuren 4 bis 6
im Eingriff in einer Längsschnittdarstellung,
Figur 8: einen Schnitt durch ein Rohrende oder Bauteil
mit Kontaktbuchsen bzw- Kontaktstiften für zwei Stromleiter,
Flquic 9: das Gegenstück zu dem Elenent gemäß Figur 8,
Figur 1Oi die beiden Bauteile gemäß Figuren 8 Und 9
irrt Eingriff in einer Langsschnifctdarstellungi
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ψ Ψ s a
12 654 a - 5 - 2O. April 1982 s
in Figur 1 ist eine Gelenkleuchte dargestellt. Diese Gelenkleuchte
besitzt ein Fußteil 18, in dem ein Halterungsteil 2 für ein Rohr 1 angeordnet ist. Das Rohr 1 kann unterschiedliche
Form aufweisen. Es kann beispielsweise winklig abgebogen sein, wie im unteren Bereich von Figur 1, ferner kann es an beiden
Enden gekröpft sein, wie im oberen Bereich von Figur 1, es kann
jedoch auch geradlinig ausgebildet sein. Da es nur auf aen grundsätzlichen
Aufbau des Rohrs 1 ankoimat, sind sämtliche Rohre mit
ä&n gleiches Bezugszeichen bezeichnet und nor durch unterschiedliche
Hochstriche von--einander unterschieden.
Das obere Rohr 1 ' * greift, mit seinem abgewinkelten Bereich ebenfalls
in ein Haiterungsteil 2 ein, das in einen als Reflektorteil
ausgebildeten Fassungsträger 19 eingesetzt ist.
Das Halterungsteil 2 ist in Figur 2 genauer dargestellt. Es besteht aus zwei halbschalenartigen Teilen 2O und 21 mit im
zusammengesetzten Zustand zu einer Durchgangsbohrung sich ergänzenden Kanälen 22 und 23. In die aus den beiden Kanälen 22 und
23 gebildete Durchgangsbohrung ragt eine Rastfeder 24 ein. Die beiden Halbschalen nehmen die Kontaktbuchsen 25 zwischen sich auf
und werden von der Schraube 26 zusammengespannt. Ähnlich wie das
Halterungsteil 2 ist das Verbindungsstück 1O ausgebildet, das zwei
zueinander parallele Kanäle 11 und 12 aufweist, die durch das
Zusammenfügen von zwei plattenförmigen Halbschalen 13 und 14 gebildet werden. Die beiden plattenförmigen Halbschalen 13 und 14
werden durch die Verbindungsschrauben 15 zusammengespannt. Eine kastfeder 16 erstreckt sich mit jeweils einem Schenkel in jeden
der beiden Kanäle 11 und 12.
Am Ende der beiden Kanäle ist ein elektrisches Verbindungsstück 17 zwischen die Halbschalen 13 und 14 eingelegt,^ das zwei Kontaktbuchsen
27 und 28 enthält, die elektrisch miteinander verbunden
sind. Mit 30 sind die Muttern für die Verbindüngsschräüben 15
bezeichnet.
654 a - 6 - 20. April 1982 s
Aus den Figuren 4 bis 7 ist die Endausbildung der Rohre 1 bzw.
der zugehörigen Gegenstücke entnehmbar, die entweder in Fassungsteilen, Halterungsteilen, Verbindungsrohren oder anderen Rohren
angeordnet sein können.
Es erstes Steckerteil 31 besitzt in seinem Zentrum einen Kontaktstift
32, der mit der elektrischen Zuleitung 33 verbunden ist. Der Kontaktstift 32 wird von einer Eülse 34 umgriffen. Ein entsprechendes
Gegenstück, das als Buchse 35 ausgebildet ist, ist im gegenüberliegenden Rohrende enthalten (vergleiche Figur 6).
Diese Buchse 35 ist elektrisch mit dem im Rohrinneren geführten Kabel 34 verbunden. Im zusammengesteckten Zustand ergibt sich die
in Figur 7 dargestellte Einschubposition. In dieser Sinschubposition liegt die Rastfeder 9 in der Rastnut 8 des Endstücks des
Rohrs 1 -
Bei der Äusführun.jsfonn gemäß Figuren 8 und 9 ist ein zentraler
Kontaktstift 41 vorgesehen, der mit einem buchsenartigen Gegenstück 42 korrespondiert. Die Teile 41 und 42 übertragen den Strom
aus den Leitern 43 und 44.
** Zv/ei weitere Stromleiter 45 und 46 enden an zwei metallischen,
konzentrisch angeordneten Buchsen 47 und 48, die aneinander anliegen.
Auch bei dieser Anordnung von Rohren, die mehrere Leiter enthalten, ist eine Verdrehbarkeit der miteinander im Eingriff
stehenden Rohre oder Bauteile um die Rohrachse sichergestellt.
Es sind auch andere Steckerausführungen denkbar, bei denen die Kontaktflächen jeweils konzentrisch zur Rohrachse liegen. Dabei
ist es unerheblich, welche der beiden zusammengehörigen Steckerteile
in welchem der angeschlossenen Bauteile liegen. Die Buchsen
und die Kontaktstifte können isoliert in, entsprechend ausgebildeten
Trägerkörpern aus gespritztem Kunststoff angeordnet sein.
sw
Claims (9)
1. Leuchte mit einem Lampenfassungsträger, einem mindestens einen
Stromleiter umgebenden Rohr und einem Halterungsteil für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, da3 das
Rohr (1) mit dem Halterungsteil (2) und dem Lampenfassungsträger
(19) zusanensteckbar ist, wobei das Rohr (1) und die Aufnahmebereiche
(4) für die Rohrenden im zusammengesteckten Zustand miteinander im Eingriff stehende, zentrale, an den zugehörigen
Bauteilen feste Kc-:? taktstifte (32) bzw. Kontaktbuchsen (35) auf v/eisen
die konzentrisch zueinander und zur Mittelachse (7) des Rohrs angeordnete Kontaktflächen aufweisen, wobei die angesteckten Teile
gegenüber dem Rohr (1) um die Mittelachse des zugehörigen Rohrendes
verdrehbar sind.
2. Leuchte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) mit den angesteckten Bauteilen verrastbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (1, 1 ' , 1") einander an
ihren Enden übergreifend zusammensteckbar sind.
4« Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, ä a durch
gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (1, 1\ !'') über Rohrhülsen und darin angebrachte Koritäktstifte
(32) bzw. Kontaktbuchsen (35) mechanisch und elektrisch verbindbar sind.
• «
654 a - 2 - 20. April 1S82 s
5. feuchte nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a durch
gekennzeichnet, dai? im übergriff enen
Rohrende eine umlaufende, senkrecht zur Rohrachse verlaufende Rastnut (8) vorgesehen ist, in die eine am zugehörigen Gegenstück
angeordnete Rastfeder (24; 9) eingreift.
6. Leuchte nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfeder (9) in der Innennut eines des Rohrende übergreifenden Gegenstücks ν'Ώ angesetzten
Bauteil liegt, wcüei der Innendurchmesser des Gegenstücks
zumindest annähernd dem Außendurchmesser des Röhrendes entspricht .
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Anspruch3 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von zwei Rohren (1) mittels eines Verbindungsstücks (10) verbindbar
sind, das zwei zueinander parallele Kanäle (11; 12) zur Aufnahme der Rohrenden besitzt, welche elektrische Kontaktstifte
bzw. Kontaktbuchsen (27, 28) zum Anschluß an die zugehörigen Gegenstücke in den Rohrenden aufweisen.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (10) aus zwei plattenförmigen lialbschaiten besteht, die jeweils zwei
annähernd hälftige Aufnahmekanäle (11; 12) aufweisen und
mittels mindestens einer Verbindungsschraube (15) zusammenspannbar
sind.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8:
dadurch gekennzeichnet , daß in dem Verbindungsstück (10) eine Rastfeder (16) angeordnet ist,
welche gleichzeitig in die Rastnuten beider eingesetzter Rohrenden eingreift.
IQ = Leichte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß arft Ende
654 a - 3 - 20. April 1982
der beiden Aufnahmekanäle ("M; 12) ein Verbindungsstück
(17) mit zwei stirnseitig in die Kanäle ragenden Kontaktstiften
bzw. Kontaktbuchsen (27 bzw. 28) eingesetzt ist, wobei die Kontakte dieses elektrischen Kontaktstücks elektrisch
leitend miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211296 DE8211296U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211296 DE8211296U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211296U1 true DE8211296U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6739267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211296 Expired DE8211296U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211296U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903202A1 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-17 | Guss Peter | Elektrische leuchte |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19828211296 patent/DE8211296U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903202A1 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-17 | Guss Peter | Elektrische leuchte |
DE3903202C2 (de) * | 1988-02-03 | 2000-06-21 | Peter Guss | Elektrische Leuchte |
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