DE3819524A1 - Vorrichtung zum anschluss einer leuchte an zwei stromfuehrende stangen (niederspannungsstromschiene) - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss einer leuchte an zwei stromfuehrende stangen (niederspannungsstromschiene)

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Nach dem Stand der Technik können Leuchten mit Halogenlampen, die mit niedriger Spannung betrieben werden, mittels besonderer Anschlußvorrichtungen an stromführende Schienen angeschlossen werden, die aus zwei Stangen, jeweils mit Kreisquerschnitt, bestehen.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, ein einfaches Element zu entwickeln, mit dem die beiden Stromschienen stabilisiert werden können, wo mit Niederspannung betriebene Leuchten elektrisch und mechanisch angeschlossen werden können, und das auch dazu dienen kann, Stromschienen untereinander zu verbinden. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte konstruktive Einzelheiten und Varianten der prinzipiellen Lösung zum Inhalt.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist sehr einfach, weil sie im Prinzip nur aus zwei Zylindern und zwei endlos angeordneten Spannelementen z. B. endlose Schraubenfedern, sogenannte Wurmfedern, bestehen. Die Montage erfolgt in einfacher Weise durch Anlegen der Zylinder an den beiden Stangen, von der einen und von der anderen Seite und Herumlegen der Spannelemente um die beiden Zylinder soweit diese überstehen. Durch die Spannkraft ergibt sich eine hinreichend große Pressung zwischen den Stangen der Stromschiene und dem Metallzylinder, so daß trotz hoher Stromstärke die Gefahr einer Funkenbildung nicht gegeben ist. Der Metallzylinder ist elektrisch isoliert eingeteilt in zwei drehfest miteinander verbundene Zylinderteile, die jeweils unter Spannung stehen. Die Stellung der beiden Zylinder ist durch Verschieben entlang der Schiene veränderbar.
Bevorzugt eignet sich eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Anschluß einer Leuchte wobei dadurch sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Dabei ergibt sich gemäß der weiteren Erfindung die Möglichkeit die Leuchte mit einem stromführenden Rohr in einem metallischen Zylinderteil zu befestigigen, während der elektrische Kontakt mit dem anderen metallischen Zylinderteil über eine von dem Rohr aufgenommene isolierte Elektroleitung hergestellt wird. Die Stellung der Leuchte ist nicht nur durch Verschieben der beiden Zylinder auf der Stromschiene, sondern auch durch Drehen des Metallzylinders um seine Achse veränderbar.
Gemäß der weiteren Erfindung werden bevorzugte konstruktive Lösungen vorgeschlagen, um die beiden metallischen Zylinderteile achsgleich, drehfest und dennoch elektrisch voneinander isoliert zu verbinden.
Gemäß der weiteren Erfindung kann eine Leuchte auch mit Hilfe zweier Metallstangen angeschlossen werden, wobei die beiden Metallstangen jeweils radial an einem Zylinderteil angebracht werden. Eine weitere elektrische Drahtverbindung erübrigt sich dabei. Bevorzugt werden die beiden radialen Stangen in den jeweiligen als Stangenaufnahme vorgesehenen Rillen angebracht, so daß sie den gleichen Querabstand voneinander haben, wie die Stangen der Stromschiene und sich somit die Möglichkeit ergibt, an den Stangen in beliebigem Winkel wiederum Stromschienen anzuschließen. Dies ermöglicht den Aufbau der Stromschienen in Form von Rahmen in beliebiger Form, wobei die einzelnen Rahmenschenkel wiederum verschiebbar und drehbar Leuchten aufnehmen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch den Anschluß einer Leuchte, die mit Niederspannung betrieben wird, an zwei stromführenden Stangen mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht dieser Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt als Einzelteil einen Zylinder aus Isolierstoff, mit einem Querschnitt entsprechend III-III;
Fig. 4 zeigt in seinen Einzelteilen einen Metallzylinder;
Fig. 5 ist eine Ansicht einer der dabei verwandten endlosen Schraubenfeder (Wurmfeder) ;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Isolierscheibe gemäß Fig. 4;
Fig. 7 zeigt einen Metallzylinder mit zwei Verbindungsstangen.
Die anzuschließende Leuchte 2 gemäß Fig. 1 ist mit einer Halogenlampe bestückt. Es ist ein mechanischer und ein elektrischer Anschluß an einer Stromschiene für Niederspannung vorgesehen, bestehend aus zwei parallelen Stangen 1 jeweils mit Kreisquerschnitt.
Zum Anschluß dient eine Vorrichtung, die aus zwei in ihren Abmessungen etwa gleichbemessenen Zylindern besteht, nämlich einem Zylinder 10 aus Isolierstoff und einem Metallzylinder 20. Diese Zylinder werden an verschiedenen Seiten der beiden Stangen 1 angelegt und angepreßt, mit Hilfe zweier endloser Schraubenfedern 28, die jeweils um die beiden Zylinder herum gelegt und gespannt werden, soweit diese Zylinder an den Stangen 1 seitlich überstehen. Zur Aufnahme der beiden Federn 28 sind an den Zylindern umlaufende Rillen 12 bzw. 22 gebildet. Weiterhin sind an den Zylindern Rillen zur Aufnahme der Stangen 1 gebildet, wobei die beiden Rillen 21 am Metallzylinder umlaufend sind, während die entsprechenden Rillen 11 zur Stangenaufnahme am Isolierzylinder 10 gerade verlaufen, entsprechend einer Sehne. Durch die umlaufende Anordnung der Rillen 21 am Metallzylinder besteht die Möglichkeit, diesen um die Zylinderachse zu drehen, während der aus Isolierstoff bestehende Zylinder 10 durch die gerade Ausbildung der Rillen drehfest gehalten ist.
Der Metallzylinder 20 besteht aus zwei drehfest, z. B. durch Kleben, miteinander verbundenen Zylinderteilen 20 a und 20 b. Diese Zylinderteile sind durch eine dazwischen eingesetzte Isolierscheibe 27 gegeneinander elektrisch isoliert. An dem auf Fig. 1 links dargestellten Zylinderteil 20 a ist in radialer Anordnung ein Metallrohr 4 befestigt, an dem über ein Gelenk 3 die Leuchte 2 angebracht ist. Das Metallrohr 4 dient zur Leitung des niedrig gespannten Stromes. Die andere Stromphase wird über eine isolierte Elektroleitung 4 a geführt, die im Metallrohr 4 untergebracht ist und die elektrisch an dem rechts auf Fig. 1 dargestellten Zylinderteil 20 b angeschlossen ist.
Es besteht die Möglichkeit, die Stellung der Leuchte 2 durch Drehen des gesamten Metallzylinders 20 um seine Achse zu verändern. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Stellung der Leuchte quer zur Zylinderachse durch Drehen um das Leuchtengelenk 3 zu verändern.
Auf Fig. 2 erkennt man in Einzelheiten die Aufteilung des Metallzylinders 20 in das Zylinderteil 20 a, an dem das Rohr 4 befestigt ist, und, durch eine Isolierscheibe 27 getrennt, das rechtseitige Zylinderteil 20 b, das mit dem Zylinderteil 20 a achsgleich und drehfest verbunden ist. An den Zylinderteilen sind zur Stangenaufnahme bzw. Federaufnahme jeweils umlaufende Rillen 21 bzw. 22 gebildet.
Mit dem Metallzylinder 20 ist durch die beiden endlosen Schraubenfedern 28 (Fig. 5) der Zylinder 10 aus Isolierstoff verbunden, an dem gleichfalls umlaufende Rillen 12 für die Federaufnahmen und Rillen 11 für die Stangenaufnahme gebildet sind, wobei diese Rillen allerdings um eine drehfeste Lage zu erreichen gerade ausgebildet sind.
Auf Fig. 4 erkennt man die Ausbildung der Isolierscheibe 27 mit einem angeformten Achszylinder 27 a. Dieser Achszylinder nimmt einen angeformten Achszapfen 25 des Zylinderteils 20 a auf. Er liegt seinerseits in einer Achsbohrung 26 des Zylinderteils 20 b. Am Rande der Isolierscheibe 27 ist ein Leitungskanal 27 b angeformt, der dazu dient, die isolierte Elektroleitung 4 a, die vom Leuchtenrohr 4 her kommt und über eine Bohrung im Zylinderteil 20 a weitergeführt ist, in das Zylinderteil 20 b überzuleiten, wo sie in eine Bohrung eingelötet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist an jedes der Zylinderteile 20 a und 20 b radial eine Metallstange 30 angeschlossen, an denen eine Leuchte angebracht werden kann. Die beiden Stangen 30 sind dabei jeweils in den für die Stangenaufnahme vorgesehenen Rillen 21 befestigt, so daß sie den gleichen Abstand wie die Stangen 1 der Stromschiene haben. Es besteht also die Möglichkeit, an die dünneren Stangen 30 über Kupplungselemente 31 die eigentlichen Stangen 1 der Stromschiene anzuschließen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung auch die Stromschienen selbst in beliebigen Winkeln miteinander zu verbinden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anschluß einer Leuchte an zwei stromführenden Stangen (Stromschienen) gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - sie besteht aus zwei Zylindern (10, 20), etwa mit gleichen Abmessungen und zwar aus einem Zylinder (10) aus Isolierstoff und einem Zylinder (20) aus Metall und aus zwei endlosen Spannelementen (28), mit denen die Zylinder quer zu den Stangen (1) an diesen anliegend anklemmbar sind;
  • - an jedem Zylinder (10, 20) sind zwei Rillen (11, 21) zur Aufnahme der Stangen (1) gebildet, wobei die Rillen (21) am Metallzylinder umlaufend sind;
  • - an jedem Zylinder sind zwei ringsumlaufende Rillen (12, 22) zur Aufnahme der Spannelemente gebildet;
  • - der metallische Zylinder (20) besteht aus zwei Zylinderteilen (20 a, 20 b) die achsgleich drehfest, jedoch durch eine dazwischenliegende Isolierscheibe (27) voneinander elektrisch isoliert miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Zylinderteil (20 a) in radialer Anordnung ein Metallrohr (4) angebracht ist, an dem elektrisch und mechanisch eine Leuchte (2) befestigt ist, und daß eine vom Rohr (4) aufgenommene isolierte Elektroleitung (4 a) elektrisch am anderen Zylinderteil (20 b) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolierscheibe (27) ein Achszylinder (27 a) geformt ist, der von einer Achsbohrung (26) des Zylinderteils (20 b) aufgenommen ist, wobei der Achszylinder (27 a) seinerseits einen Achszapfen (25) des anderen Zylinderteils (20 a) aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Isolierscheibe (27) zur Überführung der Elektroleitung (4 a) ein Leitungskanal (27 b) geformt ist, der von einer Ausnehmung (24) des Zylinderteils (20 a) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen und elektrischen Anschluß einer Leuchte an jeden der beiden Zylinderteile (20 a, 20 b) in radialer Anordnung eine Stange (30) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stangen (30) in den zur Stangenaufnahme vorgesehenen Rillen (21) angebracht sind und endseitig Kupplungselemente (31) tragen, an denen jeweils einer zu einer Stromschiene gehörende Stange (1) angebracht ist.
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