DE3522891C2 - - Google Patents

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DE3522891C2
DE3522891C2 DE19853522891 DE3522891A DE3522891C2 DE 3522891 C2 DE3522891 C2 DE 3522891C2 DE 19853522891 DE19853522891 DE 19853522891 DE 3522891 A DE3522891 A DE 3522891A DE 3522891 C2 DE3522891 C2 DE 3522891C2
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DE
Germany
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housing
retaining clip
individual
plug
connector
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Expired
Application number
DE19853522891
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English (en)
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DE3522891A1 (de
Inventor
Edwin Dr.-Ing. 7410 Reutlingen De Muz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH
Original Assignee
Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Einzelsteckverbinder dienen zum Anschluß an einen Verteiler­ stecker. Da die mit den Einzelsteckverbindern verbundenen Leitungen einem starken Verschleiß ausgesetzt sind, ist von Vorteil, wenn eine beschädigte Leitung in einfacher Weise ausgetauscht werden kann. Bei einer bekannten Vorrichtung, deren Leitungen austausch­ bar sind, werden die Einzelsteckverbinder zum einfachen Ver­ binden mit dem Verteilerstecker zusammengefaßt. Hierzu dient ein einen Deckel aufweisendes Gehäuse, in welches die Einzel­ steckverbinder formschlüssig einlegbar sind (DE-PS 30 12 174).
Es ist auch bekannt, Kontaktelemente in einem Steckverbinder mittels einer geschlitzten Platte, die über die zugeführten Leitungen gesteckt wird, zu positionieren und zu fixieren (GB-PS 4 68 806).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einzel­ steckverbinder raumsparend und gut sichtbar anzuordnen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Von der Halteplatte und von der Haltespange gehaltene Einzelsteckverbinder können ohne Zwischen­ raum nebeneinander angeordnet sein. Die aus der Halteplatte und der Haltespange bestehende Vorrichtung hat eine einfache Bauform und ist daher preiswert herstellbar. Die Gehäuse können im wesentlichen eine glatte Bauform aufweisen. Da mindestens zwei Seiten des Gehäuses frei liegen, ist eine auf einer dieser Seiten angeordnete Aufschrift lesbar.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 sind jeweils auf eine bevor­ zugte Bauform der Haltespange bzw. der Halteplatte gerichtet.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden mehrerer Einzelsteckverbinder im Zusammenhang mit einem Verteilerstecker als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite des Verteilersteckers,
Fig. 3 und 4 jeweils einen Teil der Vorrichtung in gleicher Ansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Einzelsteckverbinder.
Ein Stromkabel 1, das verschiedene, gegenseitig isolierte elek­ trische Leitungen aufnimmt, ist an einen Verteilerstecker 2 angeschlossen. Dieser weist mit Steckerstiften 3 versehene Buchsen 4 auf (Fig. 2).
Ein in Fig. 6 dargestellter Einzelsteckverbinder oder Einzel­ stecker 5 hat als Gehäuse einen Einzelsteckkörper 6, dessen äußerer Mantelteil 7 an seinem in der Zeichnung rechten Ende mit einer Leitereinführtülle 8 versehen ist. Der Mantelteil 7 umgibt einen Innenteil 9, der auf seiner in der Zeichnung linken Seite einen hohlen Steckverbinderkopf oder Steckerkopf 10 hat. In dem Stecker­ kopf 10 befindet sich eine Buchse 11 als Kontaktelement, an die über den Innenteil 9 und den Mantelteil 7 eine elektrische Leitung als Einzelleitung 12 herangeführt ist. Die Einzelleitung 12 ist von einem Isoliermantel 13 umgeben, der bis nahe zur Buchse 11 reicht.
Der Steckerkopf 10 durchsetzt eine Halteplatte 14, die den Steckerköpfen 10 angepaßte Durchgangslöcher 15 aufweist. Die Durchgangslöcher 15 sind so angeordnet, daß, wie in Fig. 1 dar­ gestellt, die Einzelstecker ohne gegenseitige Abstände neben­ einander angeordnet sein können.
Auf die Tülle 8 ist eine Haltespange 16 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, aufgeschoben. Die Haltespange 16 hat eine der Anzahl der Durchgangslöcher 15 in der Halteplatte 14 entsprechende Anzahl von Aussparungen oder seitlich offenen Öffnungen 17. Die Öffnungen 17 sind jeweils nach der gleichen Seite offen. Die Haltespange 16 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, der Form der Tülle 8 angepaßt. Zur Halterung der Haltespange 16 dient ein ringförmig ausgebildeter Haltewulst 20 auf der Tülle 8.
Während die Einzelstecker 5 mit ihren Steckerköpfen 10 einzeln in die Durchgangslöcher 15 der Halteplatte 14 eingesteckt werden können, wird die Haltespange 16 auf alle Einzelleitungen 12 der in der Halteplatte 14 angeordneten Einzelstecker 5 seitlich aufgesetzt und unter Überwindung der Haltenocken 20 der Tüllen 8 an den Mantelteil 7 der Einzelsteckkörper 6 wie in Fig. 6 dargestellt angelegt. Damit sind die Einzelstecker 5 fest mit­ einander verbunden und die Steckerköpfe 10 der Einzelstecker 5 können derart in die Buchsen 4 des Verteilersteckers 2 einge­ setzt werden, daß die Steckerstifte 3 in die Buchsen 11 der Einzelstecker 5 hineinragen. In der Zeichnung ist eine drei Einzelstecker 5 aufweisende Vorrichtung dargestellt.
Eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen dem Einzel­ steckkörper 6 und der Halteplatte 14 wird dadurch erreicht, daß der Einzelsteckkörper 6 an seinem Mantel einen Vorsprung 18 aufweist, der in eine Ausnehmung 19 der Halteplatte 14 paßt. Die Ausnehmung 19 ist in Fig. 3 nach oben offen darge­ stellt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum mechanischen Verbinden mehrerer nebenein­ ander angeordneter, an ihren Verbindungsstellen gleich ausgebildeter Einzelsteckverbinder (5), die jeweils ein Gehäuse (6) mit mindestens einem ein Kontaktelement (11) enthaltenden Steckverbinderkopf (10) und gegen­ überliegend eine Leitereinführung (8) zum Zuführen einer an die Kontaktelemente (11) anschließbaren elektrischen Leitung (12) aufweisen, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (14) mit mehreren je einen Steck­ verbinderkopf (10) aufnehmenden und diesem Kopf angepaßten Durchgangslöchern (15) und durch eine Haltespange (16), die mehrere auf einer Seite offene, nach ihrem Aufstecken je eine Leiterein­ führung (8) formschlüssig aufnehmende, diesen angepaßte Aussparungen (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltespange (16) nach ihrem Aufstecken auf die Leitereinführungen (8) an einem äußeren Mantel­ teil (7) des Gehäuses (6) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastisch ausgebildete Halte­ spange (16) und der vom Steckverbinderkopf (10) abge­ wandte Teil des Gehäuses (6) einander angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt in der Ebene der Haltespange (16) gleich dem Gesamtquerschnitt der äußeren Mantelteile (7) der zusammengefügten Gehäuse (6) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter­ einführung (8) am Gehäuse (6) des Einzelsteckverbinders (5) einen als Anschlag für die Haltespange (16) dienenden Haltewulst (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (14) Formschlußteile (Ausnehmungen 19) aufweist, die mit von den Abmessungen her angepaßten Formschlußteilen (Vorsprünge 18) der Gehäuse (6) der Einzelsteckverbinder (5) verbindbar sind.
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