DE2943787A1 - Steckerkupplung - Google Patents

Steckerkupplung

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DE2943787A1
DE2943787A1 DE19792943787 DE2943787A DE2943787A1 DE 2943787 A1 DE2943787 A1 DE 2943787A1 DE 19792943787 DE19792943787 DE 19792943787 DE 2943787 A DE2943787 A DE 2943787A DE 2943787 A1 DE2943787 A1 DE 2943787A1
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Withdrawn
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DE19792943787
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English (en)
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Karl Jan 8031 Gröbenzell Breu
Hanns 8000 München Greska
Peter 8121 Fischen Kleine
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • SteckerkuDplung
  • Die Erfindung betrifft eine Steckerkupplung für die galvanische Verbindung zweier gleichartiger, wenigstens zweipoliger, elektrischer Anschlußstecker, mit in einem Trägerteil aus Isolierstoff in Anpassung an die zu verbindenden Anschluß stecker orientiert aufgenommenen, zweiseitigen Steckverbindungselementen.
  • Bei bekannten derartigen Steckerkupplungen, wie sie z.B.
  • als Verteilerstecker für die gleichzeitige Stromversorgung mehrerer elektrischer Geräte aus einer Steckdose benutzt werden, sind die Steckverbindungselemente einzeln unmittelbar vom Trägerteil in ihrer Lage definiert. In Anpassung an die Anschlußstecker der Geräte, die üblicherweise zylindrische, freistehende, parallele Steckerstifte besitzen, sind die Steckverbindungselemente in solchen Verteilersteckern normalerweise als dem Querschnitt der Steckerstifte entsprechende, axial nach zwei entgegengesetzten Seiten geöffnete Hülsen gestaltet und im Trägerteil, demAchsabstand der Steckerstifte entsprechend, in paralleler Orientierung lagefest umschlossen. Für Anschlußstecker mit anderen Dimensionen, anderer Polzahl, anderen Steckverbindungselementen, können selbstverständlich nach vorgenanntem Prinzip in jedem Fall passende Steckerkupplungen ohne Schwierigkeit erstellt werden.
  • Zum AnschluB von Baugruppen in elektrischen Geräten, z.B.
  • an Leiterplatten, sind nun mehrpolige Anschluß stecker bekannt, die bei im wesentlichen gleichförmiger Gestaltung, um beim Aufstecken einen Verwechslungschutz zu bewirken, in der Teilung der Abstände der Steckachsen von einander abweichen. So kann z.B. die Anschluß schnur eines Fernsprechers mit einem vierpoligen Flachstecker mit gleichmassiger Teilung versehen sein. An der Handapparateschnur dagegen kann ein vierpoliger Stecker mit ungleichmässiger Teilung, z.B. mit vergrößertem Mittelabstand vorgesehen sein. In ihren äußeren Dimensionen können die beiden unterschiedlichen Anschluß stecker sich im übrigen völlig gleichen.
  • Aus Gründen der rationellen Lagerhaltung wird nun angestrebt, bei den verschiedenen Abarten des Innenaufbaus eines Fernsprechgerätes stets mit einem einzigen Typ einer Anschlußschnur und einer Handapparateschnur auszukommen.
  • Wenn die im Normalfall für den Anschluß im Fernsprechgerät freigelegten Aderenden der Schnur bei bestimmten Abarten des Fernsprechers in ihrer Länge nicht für den Anschluß ausreichen, kann über eine Steckerkupplung der eingangs beschriebenen Art eine an beiden Enden mit Anschluß steckern versehene Verlängerungsschnur eingefügt werden, die mit einem Ende über die Kupplung mit der Anschluß schnur verbunden wird und mit dem anderen Ende ihrerseits den Anschluß im Fernsprecher herstellt. Da dieser Fall sowohl für die Anschluß schnur als auch für die Handapparateschnur eines Fernsprechers nötig werden kann, müssten Steckerkupplungen der eingangs beschriebenen Art sowohl in einer Ausführung für vierpolige Stecker mit gleichmässiger Teilung als auch für vierpolige Stecker mit ungleichmässiger Teilung bereitgehalten werden, wodurch sowohl die Fertigung als auch die Lagerhaltung zusätzlich belastet wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vereinfachung der Lagerhaltung und Entlastung der Fertigung eine Steckerkupplung zu schaffen, die hinsichtlich der Teilung der Steckachsenabstände variabel gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß alle einer Steckerkupplung zugehörigen Steckverbindungselemente mittels partieller Isolierstoffumhüllung zu wenigstens einer kompakten Verbindergruppe mit parallelen Steckachsen zusammengefaßt und im Trägerteil in einem entsprechenden Aufnahmebereich mit definiertem Spiel gehalten sind. Entsprechend dem erwähnten Teilungsunterschied zwischen dem Stecker für die Anschluß schnur und dem Stekker für die Handapparateschnur bei einem bekannten Fernsprecher, wo die vier Steckachsen im einen Fall mit gleichmäßigen Abständen, im andern Fall mit vergrößertem Mittelabstand angeordnet sind, kann nun die erfindungsgemäß gestaltete Steckerkupplung zwei Verbindergruppen mit Jezwei Steckverbindungselementen enthalten. Die Steckverbindungselemente innerhalb jeder Verbindergruppe können in ihrer Teilung dem gleichmäßigen Achsabstand des Steckers der Anschluß schnur entsprechen. Beide Verbindergruppen können nun nebeneinander so im Trägerteil aufgenommen sein, daß sich aufgrund des definierten Spiels der Verbindergruppen auf dem Trägerteil ein vergrößerter Mittelabstand oder eine gleichmäßige Teilung aller Achsabstände unmittelbar beim Aufstecken der zu verbindenden Stecker der jeweiligen Geräte schnur sowie der Verlängerungsleitung auf einfache Weise manuell einstellen läßt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Isolierstoffumhüllung jeder Verbindergruppe, sowie der Aufnahmebereich des Trägerteils in einander zugewandten Bereichen mit korrespondierenden Führungselementen versehen und geradlinig zueinander bewegbar geführt sein.
  • Das Trägerteil kann bei einer solchen Ausgestaltung der Führung der Verbindergruppen auf einfache Weise als einstückiges Formteil gestaltet sein und eine ebene Führungsfläche aufweisen, die durch zwei sich senkrecht dazu, parallel einander gegenüber stehende Seitenflächen in der Breite begrenzt und von Vorsprüngen an diesen Seitenflächen in definierter Höhe partiell Ubergriffen ist.
  • Die Verbindergruppen können in einem solchen Trägerteil ohne besondere Halterung eingelegt sein und dabei die erwünschte Führung herstellen, wenn die korrespondierenden Fiüuungselemente an Verbindergruppe und Trägerteil beispielsweise als Rippe und Schlitz gestaltet sind und sich an der Außenfläche der Isolierstoffumhüllung der Verbindergruppe rechtwinklig zum Verlauf der Steckachsen der Steckverbindungselemente, bzw. in der Fuhrungsfläche des Trägerteils rechtwinklig zum Verlauf der seitlichen Begrenzungsflächen erstrecken.
  • Um die Beweglichkeit der Verbindergruppe in ihrer Führungsbahn besser zu definieren, kann die Isolierstoffumhullung der Verbindergruppe wenigstens an ihrer der Führungsfläche des Trägerteils zugewandten Seite in der Umgebung der ineinandergreifenden Fühuungselemente eine ebene Anlagefläche bilden.
  • Eine ausreichende Halterung der Verbindergruppen auf dem Trägerteil kann durch die aufgesteckten Anschlußstecker bewirkt werden, wenn durch die Führungsfläche des Trägerteils mit ihren seitlichen Begrenzungsflächen und den sie übergreifenden Vorsprüngen ein axial von zwei Seiten zugänglicher, den Querschnittsdimensionen der zu verbindenden Anschlußstecker angepaßter Führungsschacht definiert ist. Die beiden auf die Steckerkupplung aufgesteckten Anschluß stecker können bei einer solchen Ausgestaltung soweit von den Schachtwänden umgriffen sein, daß sie nur noch parallel zur Achse des Schachts bewegbar sind.
  • Zwischen den beiden Steckern sind die Verbindergruppen oder zumindest eine Verbindergruppe eingeschlossen, die axial mit den Steckverbindungselementen in den Steckern korrespondieren und auf diese Weise formschlüssig auf dem Trägerteil gehalten sind, auch wenn sie nicht unmittelbar von Flächen des Trägerteils umgriffen sind.
  • Die zum Anschluß von Baugruppen an Leiterplatten bekannten mehrpoligen Flachstecker sind nun meistens für die Herstellung von Messerkontakten eingerichtet, wobei sich die Kontaktmesser an der Leiterplatte befinden und die Anschlußstecker, die mit den Kontaktmessern korrespondieren sollen, Steckverbinderfedern in entsprechender Anordnung enthalten. In Anpassung an die Anschlußstecker ist es darum erforderlich, die Steckverbindungselemente in der Steckerkupplung wiederum als Kontaktmesser zu gestalten. Dies kann mit Vorteil so geschehen, daß die in einer Verbindergruppe zusammengefaßten Steckverbindungselemente jeweils zwei in einer Achse nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Ausläufer in Form von Kontaktmessern besitzen und in ihrem den freien Enden der Ausläufer abgewandten mittleren Bereich von der Isolierstoffumhüllung umgeben sind.
  • Die äußere Kontur sowie das Profil der Rückseite des Trägerteils können in Anpassung an die geometrischen Verhältnisse eines für die Aufnahme der Steckerkupplung vorgesehenen Freiraumes im Inneren eines Gerätes gestaltet sein.
  • Eine so gestaltete Steckerkupplung kann einschließlich der aufgesteckten Anschluß stecker bei günstigster Nutzung des verfügbaren Raumes lagefest im Gerät aufgenommen sein, wobei die Aufnahme z.B. im Gehäuseunterteil erfolgen kann, während das Gehäuseoberteil mit einer vorhandenen Rippe eine formschlüssige Verriegelung seiner Lage vewirken kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Steckerkupplung in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 eine Steckerkupplung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, in geschnittener Seitenansicht, Fig. 3 die Steckerkupplung nach Fig. 2, in Draufsicht.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Steckerkupplungen besitzen ein Trägerteil 1, in dem zweiseitige Steckverbindungselemente 2 lageorientiert, in Anpassung an zwei zu verbindende Anschlußstecker 3 aufgenommen sind.
  • Das Trägerteil ist als einstückiges Kunststofformteil gestaltet. Es weist eine ebene Führungsfläche 4 auf, die durch zwei sich senkrecht dazu, parallel einander gegenüber stehende Seitenflächen 5 in der Breite begrenzt und von Vorsprüngen 6 an diesen Seitenflächen in definierter Höhe partiell ergriffen sind.
  • Die Steckverbindungselemente 2 der Steckerkupplung sind im Ausführungsbeispiel als Kontaktmesser gestaltet. Genau so gut ist es meglich, sie z.B. als zylindrische Steckerstifte, Hülsen oder Federsteckverbinder auszubilden, jeweils in Anpassung an die zu verbindenden AnschluQ-stecker 3.
  • Die Steckverbindungselemente sind mittels einer Isolierstoffumhüllung in ihrem mittleren Bereich, im Ausfuhrungsbeispiel paarweise, mechanisch zu Verbindergruppen 7 zusammengefaßt, die komplett in das Trägerteil 1 einsetzbar sind. Die Verbindergruppen können z.B. als Strang im Kunststoffspritzverfahren vorgefertigt und in beliebig langen Stücken von einem solchen Strang abgetrennt sein.
  • Es ist denkbar, alle Steckverbindungselemente 2 einer Steckerkupplung in einer einzigen Verbindergruppe zusammenzufassen. Als besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung wird jedoch die Möglichkeit angesehen, die Steckverbindungselemente auch in mehrere, wenigstens in zwei einzelne, gleichartige oder verschieden große Verbindergruppen 7 pro Steckerkupplung aufzuteilen. Auf diese Weise sind sie in der Teilung "t" der Abstände der Steckachsen 10 an jeden beliebigen Steckeraufbau anpassbar.
  • Die Verbindergruppen 7 sowie das Trägerteil 1 besitzen korrespondierende Führungselemente. Im Ausführungsbeispiel sind es Rippen 8 bzw. ein Schlitz 9, die mit definiertem Spiel zusammenwirken und eine geradlinige Verschiebbarkeit der Verbindergruppe bzw. der -gruppen auf dem Trägerteil ermöglichen. Die Führungselemente erstrekken sich an der Isolierstoffumhüllung der Verbindergruppen 7 rechtwinklig zu den Steckachsen 10 der Steckverbindungselemente, und auf der Führungsfläche 4 des Trägerteils 1 rechtwinklig zum Verlauf der seitlichen Begrenzungsflächen 5.
  • Die Führungsfläche4desTrägerteils mit ihren seitlichen Begrenzungsflächen 5 und den übergreifenden Vorsprüngen 6 bildet einen axial von zwei Seiten aus zugänglichen, den Querschnittsdimensionen der zu verbindenden Anschlußstek- ker 3 angepaßten Führungsschacht' in dem die Stecker in ihrer Kontaktstellung ued Xgt formschlüssig vom Trägerteil umgriffen sind. Nur in Richtung der Steckachsen sind sie im Führungsschacht bis in ihre Kontaktstellung bewegbar. Die formschlüssige Aufnahme der beiden Stecker im Führungsschacht bewirkt gleichzeitig die Lagesicherung der Verbindergruppe bzw. der -gruppen 7.
  • Die Isolierstoffumhüllung der Verbindergruppen 7 ist an ihrer der Führungsfläche des Trägerteils zugewandten Seite, in der Umgebung der in das Trägerteil eingreifenden Führungsrippe 8 als ebene Anlagefläche 16 gestaltet. Die äußere Kontur 13 des Trägerteils 1 sowie das Profil 14 seiner Rückseite sind in Anpassung an die geometrischen Verhältnisse eines für die Aufnahme der Steckerkupplung vorgesehenen Freiraumes im Innern eines entsprechenden Gerätes ausgeformt und gestaltet.
  • Die Steckerkupplung nach Figur 1 soll die Verbindung von vierpoligen Steckern 3 mit gleichmäßiger Teilung der Abstände der Steckachsen 10 demonstrieren. Die Verbindergruppen 7 können in diesem Fall auf dem Trägerteil in ihrer Führung unmittelbar zussmmengerSickt sein 19. Es kann auch eine einzige, vierpolige Verbindergruppe in die Stekkerkupplung eingesetzt sein (nicht dargestellt).
  • Figuren 2 und 3 zeigen dagegen eine Steckerkupplung mit vierpoligen, unregelmäßig geteilten Steckern 3, nämlich hier mit vergrößertem Mittelabstand natt der Steckachsen10.
  • Diese Teilung ist in der Steckerkupplung durch zweigleichförmige, in der Führung auf dem Trägerteil auseinander gerückt Verbindergruppen 7 simuliert.
  • FUr den Steckanschluß an Leiterplatten ist es bekannt, Anschlußstecker mit Steckverbinderfedern 11 auszustatten, die geeignet sind, mit an der Leiterplatte befestigten, freistehenden Kontaktmessern zusammen zu wirken. Die Form dieser Kontaktmesser ist in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen weitgehend für die Kontaktbereiche der zweiseitigen Steckverbindungselemente 2 in den Verbindergruppen 7 der Steckerkupplung übernommen worden. Die dargestellten Verbindergruppen sind damit für die Axialverbindung von Steckern geeignet, wie sie auch für den Steckanschluß auf Leiterplatten verwendet werden.
  • Zur bequemen Handhabung weist das Isolierstoffgehäuse der für diesen Zweck bekannten Anschluß stecker an einer Seitenfläche eine Griffrippe 12 auf, die nach der Erfindung auch im in die Steckerkupplung eingesetzten Zustand zwischen den Vorsprüngen 6 an den Seitenflächen 5 des Träger teils frei zugänglich bleibt.
  • Die den vom Trägerteil gebildeten Führungsschacht in der Breite begrenzenden Seitenflächen 5 sind in den Ausführungsbeispielen auf beiden Öffnungsseiten des Schachts zur Erleichterung des lagerichtigen Einführens der Anschlußstecker mit abgeschrägten Einlaufflächen 15 versehen. Beim Einführen der Stecker in den Schacht wird damit zunächst deren exakte, geometrische Lage auf dem Trägerteil eingestellt, bevor die Steckverbindungselemente von Anschluß stecker und Verbindergruppe miteinander in Kontakt gebracht werden. Bei der komplett zusammengesetzten Stekkerkwpplung nach der Erfindung ragen die Anschlußstecker3 nicht über die Kontur 13 des Trägerteils 1 hinaus. Wenigstens eine die Steckerkupplung im Gehäuseunterteil eines Gerätes Ubergrefende Halterippe kann im übrigen als Verriegelungselement gestaltet sein und z.B. durch Einwirkung auf die Griffrippen 12 an den Anschlußsteckern, die Stekker in ihrer Kontaktstellung in der Steckerkupplung blokkieren.
  • Die bekannten Anschlußstecker 3 weisen an ihrer der Stekkerkupplung abgewandten Schmalseite schließlich Öffnungen auf, aus denen die an den im Steckergehäuse aufgenommenen Steckverbindungselementen 11 angeschlagenen Adern 17 einer Anschluß schnur herausgeführt sind.
  • Das Aufstecken der Anschluß stecker 3 erfolgt in Richtung der Pfeile 18. Die Kontaktmesser 2 der auf dem Trägerteil 1 geführten Verbindergruppen 7 werden dabei in voller Länge von den Anschluß steckern 3 aufgenommen und von den darin befindlichen Steckverbinderfedern 11 kontakiert.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. PatentansDrüche (2)' 'Steckerkupplung für die galvanische Verbindung zweier gleichartiger, wenigstens zweipoliger, elektrischer Anschlußstecker, mit in einem Trägerteil aus Isolierstoff in Anpassung an die zu verbindenden Anschluß stecker orientiert aufgenommenen, zweiseitigen Steckverbindungselementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle einer Steckerkupplung zugehörigen Steckverbindungselemente (2) mittels partieller Isolierstoffumhtillung zu wenigstens einer kompakten Verbindergruppe (7) mit parallelen Steckachsen (10) zusammengefaßt und im Trägerteil (1) in einem entsprechenden Aufnahmebereich mit definiertem Spiel gehalten sind.
  2. 2. Steckerkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffumhüllung jeder Verbindergruppe (7) sowie der Aufnahmebereich des Trägerteils (1) in einander zugewandten Bereichen mit korrespondierenden Fuhrungselementen (8, 9) versehen und geradlinig zueinander bewegbar geführt sind.
  3. 3. Steckerkupplung nach Anspruch 2, d a d u rc h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Trägerteil (1) als einstückiges Formteil gestaltet ist und eine ebene FUhrungsfläche (4) aufweist, die durch zwei sich senkrecht dazu, parallel einander gegenüberstehende Seitenflächen (5) in der Breite begrenzt und von Vorsprungen (6) an diesen Seitenflächen in definierter Höhe partiell übergriffen ist.
  4. 4. Steckerkupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die korrespondierenden Führungselemente an Verbindergruppe (7) und Trägerteil(1) als Rippe (8) und Schlitz (9) gestaltet sind und sich an der Außenfläche der Isolierstoffumhüllung der Verbindergruppe rechtwinkelig zum Verlauf der Steckachsen (10) der Steckverbindungselemente bzw. in der Führungsfläche (4) des Trägerteils (1) rechtwinkelig zum Verlauf der seitlichen Begrenzungsflächen (5) erstrecken.
  5. 5. Steckerkupplung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffumhüllung Jeder Verbindergruppe wenigstens an ihrer der Führungsfläche (4) des Trägerteils (1) zugewandten Seite, in der Umgebung der ineinander greifenden Führungselemente (8, 9), eine ebene Anlagefläche (16) bildet.
  6. 6. Steckerkupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß durch die Führungsfläche (4) des Trägerteils (1) mit ihren seitlichen Begrenzungsflächen (5) und den übergreifenden Vorsprüngen (6) ein axial von zwei Seiten zugänglicher, den Querschnittsdimensionen der zu verbindenden Anschlußstecker (3) angepaßter FUhrungsschacht definiert ist.
  7. 7. Steckerkupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in einer Verbindergruppe (7) zusammengefaßten Steckverbindungselemente (2) jeweils zwei in einer Achse (10) nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Ausläufer in Form von Kontaktmessern besitzen und in ihrem, den freien Enden der Ausläufer abgewandten, mittleren Bereich von der Isolierstoffumhüllung umgeben sind.
  8. 8. Steckerkupplung nacn Anspruch 3, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kontur (13) des Trägerteils sowie das Profil (14) seiner Rückseite in Anpassung an die geometrischen Verhältnisse eines für die Aufnahme der Steckerkupplung vorgesehenen Freiraumes im Inneren eines entsprechenden Gerätes gestaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209691A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-28 Fauzi Bekhiet Verbindungsvorrichtung für die elektrische Verbindung von elektrischen Anschlüssen von Elektrogeräten
US4981438A (en) * 1986-09-30 1991-01-01 Fauzi Bekhiet Universal interconnection system having interchangeable circuit boards

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