DE1515358B2 - Elektrische vielfachsteckkupplung - Google Patents

Elektrische vielfachsteckkupplung

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DE1515358B2
DE1515358B2 DE19611515358 DE1515358A DE1515358B2 DE 1515358 B2 DE1515358 B2 DE 1515358B2 DE 19611515358 DE19611515358 DE 19611515358 DE 1515358 A DE1515358 A DE 1515358A DE 1515358 B2 DE1515358 B2 DE 1515358B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Vielfachsteckkupplung, bei der die Steckverbindungsorgane in einem Block aus isolierendem Material angeordnet sind, der in den hohlen Innenraum eines Abschirmge'häuses von dessen offener Seite her einsetzbar ist, wobei das aus zwei identischen Gehäusehälften bestehende Abschirmgehäuse auf seinem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Öffnung zur Durchführung des aus den Zuleitungen zu den Steckverbindungsorganen !bestehenden Anschlußkabels aufweist, in deren Nähe das Abschirmgehäuse mit Mitteln zum Festlegen des Kabels versehen ist.
Eine derartige elektrische Vielfachsteckkupplung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1711097 bzw. der entsprechenden USA.-Patentschrift 2 905 922 bekannt. Bei dieser werden die zwei identischen Gehäuse'hälften des Abschirmgehäuses durch eine spiralförmige Feder zusammengehalten. Sollen die Gehäuse'hälften entfernt werden, so muß vorher die Feder abgenommen werden.
Aus der britischen Patentschrift 689 764 ist eine elektrische Vielfachsteckkupplung bekannt, bei der das Abschirmgehäuse auf den Block mit den Steck-Verbindungsorganen aufgeschoben wird. Es sind Ansatzlappen zur Befestigung des Gehäuses an dem Block vorgesehen. Will man die Steckverbindungsorgane freilegen, so muß das Abschirmgehäuse in Richtung der Kabelzuführung von dem Block abgezogen werden.
Aus der USA.-Patentschrift 1 629 086 ist schließlieh eine elektrische Vielfachsteckkupplung bekannt, die der in der USA.-Patentschrift 2 905 922 gezeigten Vielfachsteckkupplung prinzipiell entspricht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Vielf achsteckkupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auf einfac'he und wirtschaftliche Weise herzustellen ist und bei der das Abschirmgehäuse einfach zu entfernen ist, wobei gegebenenfalls auch jeweils nur eine Gehäusehälfte abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Vielfachsteckkupplung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Aussparungen in den beim Zusammensetzen des Gehäuses die Endwand desselben bildenden Teilen der Gehäuse'hälften die Öffnung zur Aufnahme des Kabels bilden, daß die Gehäusehälften in der Nähe der Aussparungen mit Klammerteilen als Mittel zum Festlegen des Kabels versehen sind, die aus dem Innenraum des Gehäuses herausragen und mit Mitteln zum gegenseitigen lösbaren Verbinden versehen sind, und daß jede Gehäusehälfte mit mindestens einem nach innen ragenden Ansatzlappen versehen ist, der lösbar mit dem Block aus isolierendem Material verbindbar ist. ·
Bei dieser Vielfac'hsteckkupplung lcann also eine Ge'häusehälfte abgenommen werden, ohne daß deshalb die andere Ge'häusehälfte ihren Sitz verlieren würde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im nachfolgenden im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei die eine Hälfte des Abschirmge'häuses entfernt ist,
F i g. 3 eine der Schnittlinie III-III der F i g. 1 entsprechende Sdhnittzeichnung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einzelner Teile der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausfü'hrungsform, wobei gewisse Teile gebrochen dargestellt sind,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausίο führungsform,
F i g. 8 einen Sdhnitt entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII der F i g. 7.
Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Isolierblock 2 hat in parallelen Reihen angeordnete Steckerstifte oder Steckhülsen, die mit den Enden der Zuführungen 6 verbunden sind, so daß die Stecker bzw. die Steckhülsen mit entsprechenden Anschlußorganen eines ähnlichen Blockes Kontakt ergeben.
Der Block 2 hat Flansche 8 an den beiden gegenüberliegenden Seiten, in denen Öffnungen 8' vorgesehen sind, in welche Befestigungsschrauben 10 eingeschraubt werden.
Eine jede Schraube 10 hat einen Schaftteil 10' mit einem Fortsatz 14, der durch einen Stift 12 an dem Schaftteil 10' befestigt ist. Jeder Fortsatz 14 hat einen Kragen 16, der in einem Loch 16' des Flansches 8 versenkt angeordnet ist, und am Ende ist das Gewinde 18 vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Gewindeloch eines komplementären Teiles 20 im anderen Block zusammenwirkt. Am oberen Ende jeder Schraube 10 ist ein Teil 22 vorgesehen, der geringeren Durchmesser hat und in einen gerändelten Kopf 24 ausläuft, wobei der Kopf dem Zwecke dient, die Schraube 10 anzuziehen. Die beiden Blöcke können dadurch zusammengesetzt werden, daß die Enden 18 auf die Gewindelöcher 20 aufgesetzt werden und die Schraubenköpfe 24 gedreht werden, so daß die Gewindeenden 18 in die Gewindelöcher eingeschraubt werden. Der Block 2 ist von einem Abschirmgehäuse umgeben, welches aus zwei gleichen Hälften 26 und 26' besteht und an dem Block 2 befestigt wird und die Schäfte der Schrauben 10 und die Zuführungen 6 umgibt. Ähnliche Teile der beiden Gehäusehälften 26, 26' sind mit einander entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Aus Gründen der Einfachheit soll nur der Teil 26 unter Bezugnähme auf F i g. 4 näher beschrieben werden.
Der Teil 26 hat eine flaeihe Seitenwand 28 mit an den schmalen. Kanten angeordneten Flanschen 30 und 31 und einem mittleren Flansch 32. Der Flansch 32 hat Auskehlungen 34 für die Schraube 10 und in der Mitte eine Auskehlung 36 zur Durchführung des Kabels 6. Die Auskehlungen 34 und 34' bzw. 36 und 36' der beiden Halbteile 26 und 26' passen aufein-
-ander, wenn die beiden Teile 26 und 26' zusammengesetzt sind und das Abschirmgehäuse bilden, so daß kreisförmige Öffnungen für die Schrauben 10 und die Stromzuführungen 6 gebildet sind.
Ein nach innen gebogener Lappen 38 des Flansches 31 hat eine Gewindeöffnung 40 zur Aufnahme einer Schraube56, die den Flansche durchsetzt und den Teil 26 an dem Block 2 befestigt. Ein entsprechender Lappen 42 hat eine ähnliche Gewindeöffnung 44 für eine Schraube 56 sowie einen offenen Schlitz 46, in welchen der Fortsatz 14 der Schraube 10 eingreift. An der Wandfläche 28 ist eine Klammer 48 an der mit 50 bezeichneten Stelle befestigt, und die Klammer hat einen sich senkrecht zur Wand 28 erstreckenden
Ansatz 55, durch den das Zuführungskabel in der Öffnung 36, 36' geführt wird, wenn die Halbteile 26 und 26' zusammengesetzt werden, um das Abschirmgehäuse zu bilden. Die Klammerhälfte 52 ist bogenförmig und hat Ansätze 54 mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben 58. Die Flansche 8 haben Öffnungen 57 für entsprechende Schrauben 56.
Die beiden Halbteile 26 und 26' werden dadurch zusammengesetzt, daß sie an den Block 2 so angepaßt werden, daß die Öffnungen 40 und 40' bzw. 44 und 44' mit den entsprechenden Öffnungen 57 ausgerichtet sind und Schrauben 56 durch solche Löcher gesteckt werden. Die Schrauben 58 werden dann durch die Öffnungen der Fortsätze 54, 54' gesteckt, und dadurch sind diese Öffnungen aufeinander ausgerichtet, und es können die Zuführungen 6 fest zwischen den Klauen 52, 52' der beiden Klammern 48, 48' eingepreßt werden, so daß sich eine von dem Zuführungskabel abnehmbare Verbindungsklammer ergibt. Das Abschirmgehäuse kann dadurch entfernt werden, daß die Schrauben 56 und 58 abgeschraubt werden.
Es kann auch eine Schraube 56 jedes Paares durch einen Stecker oder einen Hülsenteil 61 ersetzt werden, wie dies F i g. 8 zeigt, so daß die Teile 26 und 26' an dem Block 2 befestigt werden und eine Unverwechselbarkeit gewährleistet ist, indem der Block 2 nur in einer bestimmten Stellung mit dem Block 2' verbunden werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist der Block2 auf einer Platte 59 befestigt. Der Block 2 wird durch eine Öffnung in der Platte hindurchgesteckt, so daß die Flanschflächen 8 an der Unterseite des Blockes mittels Schrauben 11 befestigt werden, deren Ansätze 15 auf die unteren Schrauben aufgeschraubt werden. Die Schrauben 15 durchsetzen Löcher in der Platte 59 und verbinden das Abschirmgehäuse, die Flansche 8 und die Platte 59 miteinander, wobei die Vorderteile 15 in entsprechenden Löchern der Flansche 8 eingesetzt sind. Die Fortsätze 15 haben einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, so daß ungewollte Verdrehung verhindert ist. Unter praktischen Verhältnissen können die Ansatzklappen 8 und die Platte 59 entweder mittels Schrauben 56 oder Ansätzen 15 oder Steckerteilen 61 miteinander verbunden werden.
Die Schrauben 11 erstrecken sich durch Flansche 32 und haben Schlitze zum Anziehen der Schrauben 11. Die Fortsätze 15 können so weit eingeschraubt werden, wie es der Stärke der betreffenden Platte entspricht.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der keine Befestigungsschrauben vorgesehen sind, um das Abnehmen des Abschirmgehäuses zu erleichtern. Das Abschirmgehäuse besteht hier aus zwei Hälften 126 und 126'. Einander entsprechende Teile sind in entsprechender Weise bezeichnet. Die Platte 60 hat nur einen Flansch 62, der die Seitenwandung des Gehäuses bildet und nach innen gebogene Fortsätze 64 und 66 hat. In eine Gewindeöffnung 68 des Fortsatzes 66 kann die Schraube 172 eingeschraubt werden, und eine Gewindeöffnung 70 in dem Fortsatz 64 ist für eine Schraube vorgesehen. Die Wandfläche 60 hat eine Öffnung 73, welche mit der Öffnung 70' der anderen Gehäusehälfte ausgerichtet ist, wenn die beiden Teile aneinandergesetzt sind; die Lappen 66 und 66' liegen auf entsprechenden Flanschflächen 8', und die Öffnungen 68 sind mit den Öffnungen 168 der Flansche 8 ausgerichtet. Die Schrauben 72 und 72' sind durch die Öffnungen 73 und 70 bzw. 73 und 70'
ίο gesteckt und befestigen die beiden Hälften des Abschirmgehäuses miteinander, wobei die beiden Halbteile durch die Schrauben 172 und 172', welche die Öffnungen 168 durchsetzen, an den Flanschen 8 angesetzt sind.
Die Ausführungsform der F i g. 6 ist der Konstruktion gemäß Fig. 5 ähnlich; hier haben die Lappen 66 nach vorn offene Schlitze 77 an Stelle von Löchern 68, so daß ein Fortsatz 115 der Befestigungsschrauben 116 in die Schlitze eingesteckt werden kann, wobei der Flansch 32 entsprechende Auskehlungen für die Befestigungsschrauben hat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Vielfachsteckkupplung, bei der die Steckverbindungsorgane in einem Block aus isolierendem Material angeordnet sind, der in den hohlen Innenraum eines Abschirmgehäuses von dessen offener Seite her einsetzbar ist, wobei das aus zwei identischen Gehäusehälften bestehende Abschirmgehäuse auf seinem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Öffnung zur Durchführung des aus den Zuleitungen zu den Steckverbindungsorganen bestehenden Anschlußkabels aufweist, in deren Nähe das Abschirmgehäuse mit Mitteln zum Festlegen des Kabels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (36, 36') in den beim Zusammensetzen des Gehäuses die Endwand desselben bildenden Teilen der Gehäusehälften die Öffnung zur Aufnahme des Kabels (6) bilden, daß die Gehäusehälften (26, 26') in der Nähe der Aussparungen (36, 36') mit Klammerteilen (48, 48') als Mittel zum Festlegen des Kabels (6) versehen sind, die aus dem Innenraum des Gehäuses herausragen und mit Mitteln zum gegenseitigen lösbaren Verbinden versehen sind, und daß jede Gehäusehälfte mit mindestens einem nach innen ragenden Ansatzlappen (38, 38') versehen ist, der lösbar mit dem Block aus isolierendem Material
(2) verbindbar ist.
2. Elektrische Vielfachsteckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen des Kabels (6) eine Klammer bildende Halbteile (52, 52') mit Ansatzlappen (50, 50') zum Befestigen an der Innenwandung der betreffenden Gehäusehälften (26, 26') aufweisen und daß an den Ansatzlappen (50, 50') Führungsstücke (55, 55') zur Führung des Kabels (6) vorgesehen sind und der zum Festlegen des Kabels
(6) dienende Klammerteil (54, 54') außerhalb der Gehäusehälften (26, 26') liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19611515358 1961-03-15 1961-03-15 Elektrische vielfachsteckkupplung Pending DE1515358B2 (de)

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