DE1515358A1 - Mehrfachsteckkupplung - Google Patents

Mehrfachsteckkupplung

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DE1515358A1
DE1515358A1 DE19611515358 DE1515358A DE1515358A1 DE 1515358 A1 DE1515358 A1 DE 1515358A1 DE 19611515358 DE19611515358 DE 19611515358 DE 1515358 A DE1515358 A DE 1515358A DE 1515358 A1 DE1515358 A1 DE 1515358A1
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DE
Germany
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block
parts
shielding housing
arrangement according
screws
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DE19611515358
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DE1515358B2 (de
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Carbaugh Robert Aaron
Wolverton George Warren
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

Description

  • Mehrfachsteckkupplung Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrfachsteckkupplung, bei der die Kupplungselemente in elektrisch isolierenden Blöcken angeordnet sind und die Kupplung von einer Abschirmung umgeben ist.
  • Bei derartigen Anordnungen ist es wünschenswert, daß die elektrische Abschirmung der Blöcke leicht entfernt werden kann, sodaß die Kupplungsorgane leicht zugänglich sind. Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich eine vielfach Steckkupplung dadurch, daß der die elektrischen Kupplungsorgane enthaltende aus Isoliermaterial bestehende Block von einer Abschirmung umgeben ist, die aus zwei ähnlichen Hälften be` steht, wobei eine Öffnung vorhanden ist, durch welche der Block eingesetzt werden kann, und eine weitere Öffnung von den Zuleitungen zu den Kontaktorganen durchsetzt wird. Dabei sind an der Abwchirmung Befestigungsmittel vorgesehen, welche eine Klammer für die Stromzuleitungen bilden. Es ist an jedem der Abschirmteile ein Ansatzlappen vorgesehen, der in lösbarer Weise mit dem Isolierblock verbunden werden kann. Vorzugsweise sind die beiden einander gleichen Hälften des Abschirmgehäuses so ausgebildet, daB sie in einer senkrecht zur Blockebene verlaufenden Ebene aneinander gesetzt sind. Das Abschirmgehäuse ist auf der einen Seite offen, sodaß der Block eingesetzt werden kann und jeder der beiden Teile der Abschirmung besitzt zwei Flansche, welche einen Teil der beiden Seitenwandungen des Abschirmgehäuses bilden. Dabei bilden putenförmige Öffnungen in den der offenen Seite des Abschirmgehäuses gegenüberliegenden Wand die Einführungsöffnung für das Kabel. Dabei ist eine Klammer vorgesehen, welche aus entsprechenden Teilen der beiden Hälften des Abschirmgehäuses gebildet wird und an das die Stromzuführungen bildenden Kabel angeklemmt werden kann. Eine jede Hälfte des Abschirmgehäuses hat an seinem einen Flansch Vorsprünge, die an dem Isolierblock befestigt werden können.
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Abschirmung für einen Kupplungsstecker mit einer Vielzahl Kupplungs- organen. Das Abschirmgehäuse ist dabei rechteckig und hat eine untere offene Seite, die auf den die Kupplung bildenden Block aufgesetzt werden kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im NacMlgenden im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung; Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung, wobei die eine Hälfte des Abschirmgehäuse s entfernt ist; Figur 3 eine der Schnittlinie III-III der Figur 1 entsprechende Schnittzeichnung; Figur 4 eine perspektivische Darstellung einzelner Teile der in igur 1 gezeigten Anordnung; Figur 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform, wobei gewisse Teile gebrochen dargestellt sind; Figur 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren Aus- führungsf o rm; Figur 8 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII der k@igur 7. Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Isolierblock 2 hat in parallelen Reihen angeordnete Steckerstifte oder Steckhülsen, die mit den Enden der Zuführungen 6 ver- bunden sind, sodaß die Stecker bezw. die Steckhülsen, mit entsprechenden Anschlußorganen eines ähnlichen Blockes Kontakt ergeben.
  • Der Block 2 hat Flansche 8 an den beiden gegenüberliegen- den Seiten, in denen Öffnungen 8' vorgesehen sind, in welche Befestigungsschrauben 10 eingeschraubt werden. Eine jede Schraube 10 hat einen Schaftteil 10' mit einem Fortsatz 14, der durch einen Stift 12 an dem Schaftteil 10' befestigt ist. Jeder Fortsatz 14 hat einen Kragen 16, der in einem Loch 16' des Flansches 8 versenkt ange- ordnet ist und am Ende ist das Gewinde 18 vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Gewindeloch eines komplementären Teiles 20 im anderen Block zusammenwirkt.
  • Am oberen Ende jeder Schraube 10 ist ein Teil 22 vorgesehen, der geringeren Durchmesser hat und in einen gerändelten Kopf 24 ausläuft, wobei der Kopf dem Zwecke dient, die Schraube 10 anzuziehen. Die beiden Blöcke können dadurch zusammengesetzt werden, daß die Enden 18 auf die Gewindelöcher 20 aufgesetzt werden und die Bchraubenköpfe 24 gedreht werden, sodaß die Gewindeenden 18 in die Gewindelöcher eingeschraubt werden. Der Block 2 ist von einem Abschirmgehäuse umgeben, welches aus zwei gleichen Hälften 26 und 26' besteht und an dem Block 2 befestigt wird und die Schäfte der Schrauben 10 und die Zuführungen 6 umgibt. Ähnliche Teile der beiden Ge-
    häusehälften 26, 26' sind 'miteinander entsprechenden
    Bezugszeichen bezeichnet. Aus Gründen der Einfachheit soll nur der Teil 26 unter Bezugnahme auf Figur 4 näher beschrieben werden.
  • Der Teil 26 hat eine flache Seitenwand 28 mit an den schmalen ganten angeordneten Flanschen 30 und 31 und einem mittleren Flansch 32. Der Flansch 32 hat Auskehlungen 34 für die Schraube 10 und in der Mitte eine Auskehlung 36 zur Durchführung des Kabels 6. Die Auskehlungen 34 und 34' bezw. 36 und 36' der beiden Halbteile 26 und 26' passen aufeinander, wenn die beiden Teile 26 und 26' zusammengesetzt sind und das AbschirmgehäuBe bilden, sodaß kreisförmige Öffnungen für die Schrauben 10 und die Stromzuführungen 6 gebildet sind. Ein nach innen gebogener Lappen 38 des Flansches 31 hat eine Gewindeöffnung 40 zur Aufnahme einer Schraube 56, die den Flansch 8 durchsetzt und den Teil 26 an dem Block 2 befestigt. Ein entsprechender Lappen 42 hat eine ähnliche Gewindeöffnung 44 für eine Schraube 56 sowie einen offenen Schlitz 46, in welchen der Fortsatz 14 der Schraube 10 eingreift. An der Wandfläche 28 ist eine Klammer 48 an der mit 50 bezeichneten Stelle befestigt und die Klammer hat einen sich senkrecht zur Wand 28 erstreckenden Ansatz 55, durch den das Zuführungskabel in der Öffnung 36, 361 geführt wird, wenn die Halbteile 26 und 26' zusammengesetzt werde#, um das Abachirmgehäuse zu bilden. Die Klammerhälfte 52 ist bogenförmig und hat Ansätz 54 mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben 58. Die Plansche 8 haben Öffnungen 57 für entsprechende Schrauben 56.
  • Die beiden Halbteile 26 und 26' werden dadurch zusammengesetzt, daß sie an den Block 2 so angep aßt werden, daß die Öffnungen 40 und 40' bezw. 44 und 44' mit den ent- sprechenden Öffnungen 57 ausgerichlat sind und Schrauben 56 durch solche Löcher gesteokt werden. Die Schrauben 58 werden dann durch die Öffnungen der Fortsätze 54, 54' gesteckt und dadurch sind diese Öffnungen aufeinander ausgerichtet und es können die Zuführungen 6 fest zwi- schen den Klauen 52, 52' der beiden Klammern 48, 48' eingepreit werden, sodaß sich eine von dem Zuführungskabel abnehmbare Verbindungsklammer ergibt. Das Ab- schirmgehäuse kann dadurch entfernt werden, daß die Schrauben 56 und 58 abgeschraubt werden. Die Schrauben 56 können auch entfallen und es werden dann die Teile 26 und 26' nur durch die Schrauben 10 und 58' zusauimengehalten, wobei die Ansatzlappen 42, 42' an die Planschflächen 8 angedrückt werden, wenn die Schrauben 10 angezogen werden. Es kann auch eine Schraube 56 jedes Paares durch einen Stecker oder einen Hülsenteil 61 ersetzt werden, wie dies Figur 8 zeigt, sodaß die Teile 26 und 26' an dem Block 2 befestigt werden und eine Unverwechselbarkeit gewährleistet ist, in dem der Block 2 nur in einer bestimmten Stellung mit dem Block 2' verbunden werden kann. In den Figuren 7 und 8 ist der Block 2 auf einer Platte 59 befestigt. Der Block 2 wird durch eine Öffnung in der Platte hindurchgesteckt, aodaß die Flanschflächen 8 an der Unterseite des Blockes mittels Schrauben 11 be- festigt werden, deren Ansätze 15 auf'die unteren Schrau- ben aufgeschraubt werden. Die Schrauben 15 durchsetzen Löcher in der Platte 59 und verbinden das Abschirmgehäuse, die Plansche 8 und die Platte 59 miteinander, wobei die Vorderteile 15 in entsprechenden löchern der Flansche 8 eingesetzt sind. Die Portsätze 15 haben einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, sodaß ungewollte Verdrehung verhindert ist. Unter praktischen Verhältnissen können die Ansatzlappen 8 und die Platte 59 entweder mittels Schrauben 56 oder Ansätzen 15 oder Steckerteilen 61 miteinander verbunden werden.
  • Die Schrauben 11 erstrecken sich durch die Flansche 32 und haben Schlitze zum Anziehen der Schrauben 11. Die Fortsätze 15 können soweit eingeschraubt werden, wie es der Stärke der betreffenden Platte entspricht.
  • In Figur 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der keine Befestigungsschrauben vorgesehen sind, um das Abnehmen
    des Abschirmgehäuses zu erleichkrn. Das Abschirmgehäuse
    besteht hier aus zwei Hälften 126 und 126'. Einander entsprechende Teile sind in entsprechender Weise bezeichnet. Die Platte 60 hat nur einen Flansch 62, der die Seitenwandung des Gehäuses bildet, und nach innen gebogene Fort-sätze 64 und 66 hat. In eine Gewindeöffnung 68 des Fort- satzes 66 kann die Schraube 172 eingeschraubt werden und eine Gewindeöffnung 70 in dem Fortsatz 64 ist für eine Schraube vorgesehen. Die Wandfläche 60 hat eine Öffnung 73, welche mit der Öffnung 70' der anderen Gehäusehälfte ausgerichtet ist, wenn die beiden Teile aneinandergesetzt sind; die Lappen 66 und 66' liegen auf entsprechenden Flanschflächeu 8' und die Öffnungen 68 sind mit den Öffnungen 168 der Flansche 8 ausgerichtet. Die Schrauben 72 und 72' sind durch die Öffnungen 73 und 70 bezw. 73 und 70' gesteckt und befestigen die beiden Hälftendes Abechirmgehäuses miteinander, wobei die beiden Halbteile durch die Schrauben 172 und 172',welche die Öffnungen 168 durchsetzen, an den Flanschen 8 angesetzt sind. Die Ausführungsform der Figur 6 ist der Konstruktion gemäß Figur 5 ähnliche hier haben die Lappen 66 nach vorn offene Schlitze 77 an Stelle von Löchern 68, sodaß ein Fortsatz 115 der Befestigungsschrauben 116 in die Schlitze eingesteckt werden kann, wobei der Flansch 32 entsprechende Auskehlungen für die Befestigungsschrauben hat.

Claims (5)

  1. Abschrift der Patentansprüche vom 1. Elektrische Steckkupplung, bei der eine Vielzahl elektrischer Steckverbindungsorgane in einem Block aus isolierendem Material vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d aß die beiden Hälften eines aus einander ähnlichen Halbteilen zusammengesetzten Abschirmgehäuses (26, 26'; 126, 126') Auskehlungen aufweisen, welche miteinander zusammenwirken und eine Öffnung zur Aufnahme des Blockes (2) und eine Öffnung zur Aufnahme des Anschlußkabels (6) und Klammerteile (52, 52') zum Festlegen des Kabels (6) aufweisen und daß an jedem der Halbteile des Abschirmgehäuses (26, 26'; 126, 1261) ein Ansatzlappen (38, 38'; 66, 66') vorgesehen ist zur lösbaren Verbindung mit dem Isolierblock (2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, d a ß das Abschirmgehäuse aus zwei im wesentlichen identischen Halbteilen (26, 26'; 126, 126') besteht und diese Halbteile in einer sich senkrecht zur Blockebene (2) erstreckenden Ebene aufgeteilt sind und daß an der einen Seite das Abschirmgehäuse offen ist, so daß der Isolierblock (2) dort eingeführt wird und daß jeder der Halbteile des Abschirmgehäuses (26, 26'; 126, 1261) einen ersten Flansch (31, 31'; 62,62') aufweist, der einen Teil der Seitenwandung bildet, und einen zweiten Flansch (32, 32') hat, der einen Teil des Abschirmgehäuses an der der offenen Seite entgegengesetzten Seite bildet und daß an der Mitte des zweiten Flansches (32, 32') Auskehlungen vorgesehen sind, die zusammen die Öffnung für das Kabel (6) bilden, und daß eine Klammervorrichtung (54, 54', 58) vorgesehen ist, welche lösbar Klammerteile (52, 52') mit dem Kabel verbindet, wobei Ansatzlappen (38, 38'; 66, 661) an der ersten Flanschiläche (31,31'; 62, 62') vorgesehen sind, die sich nach innen erstrecken.
  3. 3. Anordnung nach Anspr-ch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d aß die beiden Halbteile (26, 26'; 126, 126') des Abschirmgehäuses so aneinandergesetzt sind, date Öffnungen für Befestigungsschrauben (10, 11; 111) die an dem Block (2) angreifen, gebildet werden, wobei die jalbte@le des Abschirmgehäuses von dem r3lock abzunehmen sind, ohne da' die Befestigungsschrauben vollständig entfernt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß an den einander gegenüberliegenden Seiten (62,62') der Halbteile (126, 126') des Abschirmgehäuses Ansatzlappen (66, 66') vorgesehen sind, die in eine Nut des blookes (2) eingrei-en.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d aß Schrauben (172, 172') sich durch den Block (2) und jeden Ansatzlappen (66, 661) erstrecken und daß weitere Schrauben (72, 72') sich durch beide Halbteile (126, 126') erstrecken, so daß die beiden Halbteile des Abschirmgehäuses miteinander verbunden sind #mü an dem Block (2) festgelegt sind. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, d aß das Abschirmgehäuse (26, 26') von dem Block (2) dadurch lösbar ist, daß die Ansatzlappen (40, 44; 40', 44') von dem Block (2) gelöst werden und die Klammer (52, 52') geöffnet wird. B. Anordnung nach Anpruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c 1i g e k e n n z e i c h n e t, d a !? die Mittel (61), welche die Teile des Abschirmgehäuses mit dem Block (2) verbinden mit entsprechenden Mitteln eines zweiten Blockes (2') der Kupplung zusammenwirken, zu dem Zwecke die beiden @3löcke (2, 2') miteinander in Verbindung zu halten. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d aß das Abschirmgehäuse (26, 26'; 126, 126') rechteckige Form hat und daß an der einen offenen Seite der aus Isoliermaterial bestehende Block (2) einsetzbar ist.
DE19611515358 1961-03-15 1961-03-15 Elektrische vielfachsteckkupplung Pending DE1515358B2 (de)

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DE1515358B2 DE1515358B2 (de) 1971-09-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229236A1 (de) * 1971-06-25 1972-12-28 Bendix Corp An eine elektrische Kupplung befestigbare Kabelbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2229236A1 (de) * 1971-06-25 1972-12-28 Bendix Corp An eine elektrische Kupplung befestigbare Kabelbefestigung

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