DE1440790B2 - Stecker - Google Patents

Stecker

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DE1440790B2
DE1440790B2 DE19621440790 DE1440790A DE1440790B2 DE 1440790 B2 DE1440790 B2 DE 1440790B2 DE 19621440790 DE19621440790 DE 19621440790 DE 1440790 A DE1440790 A DE 1440790A DE 1440790 B2 DE1440790 B2 DE 1440790B2
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bearing block
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DE19621440790
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DE1440790A1 (de
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Rocco J Rowayton Skowronski Edward S Trumbull Conn Noschese (V St A )
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FCI USA LLC
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Burndy Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Stecker mit einer die Ein solcher Stecker weist den Vorteil auf, daß der
angeschlossenen Leiterkabel abdeckenden und einen Anschlußraum des Steckers eine gute Zugänglichkeit Durchgang für diese bildenden zweiteiligen Abdeck- aufweist, daß auch bei verschiedenen Größen des kappe, deren Kappenhälften an einem Trägerblock Steckers eine gute Formbeständigkeit des Steckers für die Steckerstifte befestigt sind, von denen min- 5 ermöglicht wird und daß die Montage von Abdeckdestens eine aufklappbar ist und die im Bereich des kappen irgendwelcher Größe leicht durchführbar ist, Kabeldurchganges zusammenspannbare Klemmen wodurch sich eine vielseitige Verwendbarkeit des zum Festhalten der Kabel bilden. Steckers ergibt. Die Abdeckkappen selbst können
Stecker dieser Art bestehen gewöhnlich aus recht- nach der Montage des Steckers leicht wieder geöffnet eckigen festen Blöcken, von denen jeder eine Vielzahl io und so weit verschwenkt werden, daß die einzelnen durchgehender Bohrungen zur Aufnahme von Kon- Anschlüsse von beiden Seiten leicht zugänglich takten besitzt. Die Kontakte passen, wenn die Blöcke ' ; sind.
mit ihren Stirnflächen aneinanderliegend zusammen- Vorzugsweise sind in dem Trägerblock zusätzliche
gebracht werden, ineinander. Das Blockpaar wird Bohrungen für den Eingriff von Elementen vorgedurch Reibung der. ineinander gepassten Kontakte 15 sehen, die die Lagerblöcke vor einer Verdrehung (Stifte und Steckbüchsen) und durch Schrauben oder gegenüber dem Trägerblock sichern. Klemmen zusammengehalten. An die Kontakte sind Zweckmäßigerweise ist jeder Lagerblock mit je
Leiterkabel mechanisch und elektrisch angeschlossen; einem Drehzapfenpaar für den Eingriff in zwei Bohdie Leiterkabel oder die Kontakte und die Leiter- rungen jeder Kappenhälfte versehen, kabel stehen aus den Rückseiten der Verbinderblöcke 20 Als eine besonders einfache Konstruktion hat sich hervor. Es ist üblich, auf der Rückseite der Blöcke auch eine Anordnung erwiesen, bei der die beiden eine Kappe anzuordnen, um die austretenden Kon- Kappenhälften auf nur einem Drehzapfenpaar ge- ~ takte und Leiterkabel zu schützen. Ferner verwendet lagert sind. (J.
man am Ausgang der Kappe Klemmorgane, um die Besonders zweckmäßig für eine schnelle Montage ~"
Leiterkabel an der Kappe festzuhalten. 25 hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der mindestens
Durch die deutsche Patentschrift 619 132 ist ins- einer der Paßstifte drehbar gelagert und an seinem besondere bereits ein längsgeteilter Stecker bekannt- über den Trägerblock nach außen vorstehenden Ende geworden, bei dem die eine Hälfte der Abdeckkappe mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Gefest mit dem Trägerblock verbunden ist, durch den windebuchse eines zugehörigen Steckbuchsenträgers die Steckerstifte hindurchgeführt sind. Die andere 30 und an dem nach innen ragenden Ende mit einem Hälfte der Abdeckplatte ist mechanisch an der einen Griff versehen ist.
feststehenden Hälfte der Abdeckkappe befestigt und Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
abnehmbar, so daß die Verbindungen zwischen den von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Anschlußleitungen und den Steckerstiften von einer Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung Seite her zugänglich sind. Bei einer derartigen An- 35 zeigt
Ordnung sind jedoch die elektrischen Verbindungs- F i g. 1 eine Ausführungsform im Grundriß,
stellen nicht frei zugänglich. Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1, wobei die
Weiterhin ist durch die britische Patentschrift geöffnete Stellung der Kappe gestrichelt ange-676 172 ein Stecker bekanntgeworden, bei dem die deutet ist,
einzelnen Steckerstifte formschlüssig in einen aus 40 F i g. 3 den Grundriß einer weiteren Ausführungs-Kunststoff bestehenden Trägerblock eingesteckt sind, form,
an dem auf einander gegenüberliegenden Seiten mit F i g. 4 die Stirnansicht zu F i g. 3,
diesem Trägerblock aus einem Stück ausgebildete F i g. 5 eine abgeänderte Einzelheit der Ausfüh-
Abdeckkappen ausgebildet sind, die unter elastischer rungsform der F i g. 2. '('■■%>.
Verformung des Materials des Steckers gegeneinander 45 Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der Stecker aus ^-" so zusammenklappbar sind, daß sie in ihrem einem Trägerblock 1 und zwei identischen Lagerzusammengeklappten1 Zustand aneinander befestigt blocken 3 und 5 sowie aus zwei identischen Kappensind und die elektrischen Zuführungsleitungen zu den hälften 7 und 9. Der Trägerblock 1 besitzt eine Viel-Steckerstiften zwischen sich eingeklemmt halten. Eine zahl von Bohrungen 11, die von der Vorderseite 13 derartige Steckerausbildüng eignet sich jedoch wegen 50 zur Rückseite 15 durchgehen. In jeder Bohrung beder dazu erforderlichen Verformung der Abdeck- findet sich ein Kontakt 17, von denen nur einer kappen nur für kleinere Stecker. Außerdem ist, da gezeigt ist (s. USA.-Patentschrift 2 981 924). Ein Teil der Stecker insgesamt aus einem verformbaren des Kontaktes, z. B. ein Kontaktstift-19 steht über die Material hergestellt ist, die Formbeständigkeit des Vorderseite des Trägerblockes vor und dient zur Steckers in manchen Fällen unzureichend. 55 Passung mit dem Gegenkontakt eines nicht gezeich-
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- neten zugehörigen zweiten Kontaktträgerblockes. An gäbe zugrunde, einen Stecker anzugeben, der unabhän- das rückwärtige Ende des Kontaktes ist ein Leitergig von der Größe des Steckers eine gute Zugänglich- kabel 21, ζ. B. durch Pressen oder Krimpfen angekeit des Anschlußraumes des Steckers aufweist. schlossen. Der rückwärtige Teil und/oder das Leiter-
Diese Aufgabe wird bei einem Stecker der oben- 60 kabel allein stehen aus der Rückseite des Blockes genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hervor.
an gegenüberliegenden Seitenteilen des Trägerblocks Der Trägerblock 1 ist an jedem seiner beiden
Lagerblöcke für die Kappenhälften mittels den Enden mit drei Montagebohrungen 21,23,25 ver-Trägerblock und die Lagerblöcke in Bohrungen sehen, die von der Vorderseite zur Rückseite durchdurchgreifender Paßstifte, die noch in an sich be- 65 gehen. In irgendeiner dieser Bohrungen befindet sich kannter Weise zum Ankuppeln des Steckers an einen ein Paßstift. Gemäß den F i g. 1 und 2 ist ein Paßzugehörigen Steckbuchsenträger dienen, befestigt sind stift 27 in der mittleren Bohrung 23 an einem Ende und daß die Kappenhälften abnehmbar sind. des Trägerblockes vorgesehen; eine entsprechende

Claims (1)

  1. 3 4
    Paßbüchse 29 befindet sich in der Mittelbohrung an und die jeweils in der Mittelbohrung des Trägerdem anderen Ende. blockes 301 durch Paßstifte 327 und 329 gesichert
    Die Lagerblöcke 3 und 5 sind an der abgestuften sind. Jede Kappenhälfte 307 ist aus einer Metalltafel Rückseite des Trägerblockes 1 über jedem Satz von gebogen und besteht aus einem Hauptteil 347, zwei Montagebohrungen montiert; jeder Lagerblock ist im 5 Seitenwandungen 349 und 351 und zwei gegeneinanwesentlichen rechteckig und besitzt einen vertieften der versetzt verlaufende Wandungen 350, 352, ferner Mittelteil mit einer durchgehenden Bohrung 31, aus einem Halsteil 353 und einem Klemmorgan 355 welche mit der Mittelbohrung 23 des Trägerblockes 1 mit zwei Gewindebohrungen 354 und 356. Von der fluchtet. Diese Bohrung 23 hat eine Einschnürung 32. Hauptwandung geht ein rundgebogener Rand 361 Der Paßstift 27 besteht aus dem eigentlichen Stecker- io aus, der den Stoß zwischen dem Trägerblock 301 und stift 27 a, einer Schulter 33 und einem Gewindeschaft der Kappe 307 abdeckt und an jedem Ende in einen 35 mit einer Mutter 37. Der Stift durchgreift sowohl Lappen 357 bzw. 359 endet; diese Lappen haben die Bohrungen des Blockes 1, wie auch die Bohrung Bohrungen zum Einrasten in die Drehzapfenansätze 31 des Lagerblockes und hält diese Teile zusammen. 343 und 345. Die Stecker gemäß den F i g. 1 und 4 An den einander gegenüberliegenden Enden eines in 15 sind an ihren zugehörigen Paßkontakten lediglich Querrichtung des Trägerblocks verlaufenden Lager- durch Reibung der Paßstifte und der zugehörigen blocks befindet sich jeweils eine zylindrische Er- Büchse gehalten.
    hebung 39 bzw. 41 parallel zur Bohrung 31; diese Wenn eine festere Kopplung gewünscht wird, kann
    zylindrischen Ansätze greifen in die anderen Montage- die Ausführungsform gemäß F i g. 5 gewählt werden, bohrungen des Trägerblockes 1 ein und verhindern 20 Hier sind an Stelle der Erhebungen 39 und 41 Bohso eine Drehung des Lagerblockes 3 bzw. 5 um den rungen 539 und 541 vorgesehen sowie ein Paar von Paßstift 27 bzw. die Paßbuchse 29. Ferner befindet Muttern 501 und Bolzen 502 zur Sicherung des sich an jedem Ende des Lagerblockes 3 senkrecht Lagerblockes 503 an dem Trägerblock 501. Ferner zur Bohrung 31 ein zylindrischer Ansatz 43 und 45; ist an Stelle des Paßstiftes 27 eine kombinierte Lagerdiese dienen als Drehzapfen für die Kappenhälften 7 25 und Preßschraube 527 verwendet. Diese Schraube be- und 9. Der Lagerblock 5 ist entsprechend ausgebildet. steht aus einem Teil 527 α zum Eingriff in eine Paß-Jede Kappenhälfte kann aus einer Metalltafel ge- büchse des zugehörigen anderen Verbinders (nicht bogen sein und besteht aus einer Hauptwand 47, gezeichnet), einer Schulter 533, einem Schaft 535 mit zwei Seitenwandungen 49, 51, einem Halsteil 53 und Hals 535 α und einem Griffteil 536, der auf dem einem Teil 55 zum Festklemmen der Kabel. 30 Schaft durch eine Haltschraube 536 α befestigt ist.
    Von jeder Seitenwandung geht ein Lappen 57 In den Hals 535 α rastet eine C-förmige Feder 535 b bzw. 59 aus. In jedem dieser Lappen befindet sich eine ein, zur Verriegelung des Lagerblockes an dem Bohrung zum Einrasten in einen der Drehbolzen 43 Trägerblock. Eine ähnliche Anordnung kann auch bzw. 45. Jede Kappenhälfte kann daher aus der bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 bezüggeschlossenen Stellung der ausgezogenen Linien der 35 lieh des Paßstiftes 327 und der Paßbüchse 329 ge-F i g. 2 in die gestrichelt angedeutete Stellung ausge- troffen sein. Der Lagerblock soll nicht dicht gegen schwenkt werden. Von der Hauptwandung aus geht den Verbinder oder Kontaktblock angelegt sein, ein Randteil 61, der den Stoß zwischen dem Ver- sondern mit so viel Spiel, daß die Paßschraube sich binderblock und der Kappe abdeckt. Der Öffnungs- frei drehen kann. Der Lagerblock wird an der Drewinkel, den die Kappenhälften einnehmen, beträgt 40 hung um die Achse der Schraube 527 durch ein Paar bei der Abstützung des Randes 61 an dem Träger- von Verriegelungsgliedern gesichert, block mindestens 65°. Die Lagerblöcke können aus Kunststoff oder
    Wenn die Kappe geschlossen ist, überlappen sich einem Spritzguß hergestellt sein, aber auch aus die Seitenwandungen 49, 51 derselben. Die Seiten- Metall oder Draht bestehen. In einem solchen Fall wandung 49 ist zweckmäßig etwas weiter gehalten als 45 wird der Lagerblock mit Bohrungen oder Bügeln verdie Seitenwandung 51. Jeder Teil kann mit einem sehen, in welche, ähnlich wie bei der Kupplung von vorspringenden Lappen 63 versehen sein. Durch Kettengliedern, die Drehzapfen eingreifen, diese Vorsprünge werden die Leiterkabel in dem
    mittleren Bereich der Kabelklemme zusammen- Patentansprüche:
    geschnürt, d. h. von den Klemmschrauben 65 und 50
    67 entfernt gehalten. 1. Stecker mit einer die angeschlossenen Leiter-
    An jeder Seitenwand kann ein Lappen 69 vor- kabel abdeckenden und einen Durchgang für
    gesehen sein zum Übergreifen des korrespondieren- diese bildenden zweiteiligen Abdeckkappe, deren
    den Lappens 63 an dem Hals der anderen Kappen- Kappenhälften an einem Trägerblock für die
    hälfte. Hierdurch wird der Lappen 63 gegen Ver- 55 Steckerstifte befestigt sind, von denen mindestens biegen nach außen versteift. An den Enden jedes eine aufklappbar ist und die im Bereich des
    Klemmorgans 55 befinden sich Gewindebohrungen Kabeldurchganges zusammenspannbare Klemmen
    zur Aufnahme der Klemmschrauben 65 und 67. zum Festhalten der Kabel bilden, dadurch
    Gewöhnlich werden beide Klemmschrauben durch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegen-
    die gleiche Kappenhälfte getragen; es kann aber in 60 den Seitenteilen des Trägerblocks (1) Lagerjeder Kappenhälfte eine solche Schraube vorgesehen blöcke (3, 5) für die Kappenhälften (7, 9) mittels
    sein. Durch die Klemmschrauben werden die den Trägerblock (1) und die Lagerblöcke (3, 5)
    Kappenhälften zusammengepreßt und die Leiter- in Bohrungen (23) durchgreifender Paßstifte (27,
    kabel durch Klemmung festgehalten. Bei der Aus- 29), die noch in an sich bekannter Weise zum
    führungsform der F i g. 3 und 4 sind zwei Lager- 65 Ankuppeln des Steckers an einen zugehörigen blöcke 303 bzw. 305 vorgesehen, die jeweils eine Steckbuchsenträger dienen, befestigt sind und
    einzige Montagebohrung 331 bzw. 332 und einen daß die Kappenhälften abnehmbar sind,
    einzigen Drehzapfenansatz 345 bzw. 343 aufweisen 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Trägerblock (1) zusätzliche Bohrungen (21, 25) für den Eingriff von Elementen (39, 41 bzw. 502) besitzt, die die Lagerblöcke (3, 5; 503) vor einer Verdrehung gegenüber dem Trägerblock (1) sichern.
    3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerblock (3, 5) je ein Drehzapfenpaar (43, 45) für den Eingriff in zwei Bohrungen jeder Kappenhälfte (7, 9) besitzt.
    4. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die beiden Kappenhälften (7, 9) auf nur einem Drehzapfenpaar (343, 345) gelagert sind.
    5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Paßstifte (527) drehbar gelagert und an seinem über dem Trägerblock (1) nach außen vorstehenden Ende mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Gewindebuchse eines zugehörigen Steckbuchsenträgers und an dem nach innen ragenden Ende mit einem Griff (536) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621440790 1961-09-25 1962-09-07 Stecker Withdrawn DE1440790B2 (de)

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US141252A US3148928A (en) 1961-09-25 1961-09-25 Electrical connector hood assembly

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DE1440790A1 DE1440790A1 (de) 1968-11-14
DE1440790B2 true DE1440790B2 (de) 1971-04-22

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