DE1440790C - Stecker - Google Patents
SteckerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Stecker mit einer die Ein solcher Stecker weist den Vorteil auf, daß der
angeschlossenen Leiterkabel abdeckenden und rinen Anschlußraum des Steckers eine gute Zugänglichkeit
Durchgang für diese bildenden zweiteiligen Abdeck- aufweist, daß auch bei verschiedenen Größen des
kappe, deren Kappenhälften an einem Trägerblock Steckers eine gute Formbeständigkeit des Steckers
für die Steckerstifte befestigt sind, von denen min- 5 ermöglicht wird und daß die Montage von Abdeck-
destens eine aufklappbar ist und die im Bereich des kappen irgendwelcher Größe leicht durchführbar ist,
Kabeldurchganges zusammenspannbare Klemmen wodurch sich eine vielseitige Verwendbarkeit des
zum Festhalten der Kabel bilden. Steckers ergibt. Die Abdeckkappen selbst können
Stecker dieser Art bestehen gewöhnlich aus recht- nach der Montage des Steckers leicht wieder geöffnet
eckigen festen Blöcken, von denen jeder eine Vielzahl io und so weit verschwenkt werden, daß die einzelnen
durchgehender Bohrungen zur Aufnahme von Kon- Anschlüsse von beiden Seiten leicht zugänglich
takten besitzt. Die Kontakte passen, wenn die Blöcke sind.
mit ihren Stirnflächen aneinanderliegend zusammen- Vorzugsweise sind in dem Trägerblock zusätzliche
gebracht werden, ineinander. Das Blockpaar wird Bohrungen für den Eingriff von Elementen vorge-
durch Reibung der ineinander gepassten Kontakte 15 sehen, die die Lagerblöcke vor einer Verdrehung
(Stifte und Steckbüchsen) und durch Schrauben oder gegenüber dem Trägerblock sichern.
Klemmen zusammengehalten. An die Kontakte sind Zweckmäßigerweise ist jeder Lagerblock mit je
Leiterkabel mechanisch und elektrisch angeschlossen; einem Drehzapfenpaar für den Eingriff in zwei Boh-
die Leiterkabel öder die Kontakte und die Leiter- rungen jeder Kappenhälfte versehen,
kabel stehen aus den Rückseiten der Verbinderblöcke 20 Als eine besonders einfache Konstruktion hat sich
hervor. Es ist üblich, auf der Rückseite der Blöcke auch eine Anordnung erwiesen, bei der die beiden
eine Kappe anzuordnen, um die austretenden Kon- Kappenhälften auf nur einem Drehzapfenpaar ge-
takte und Leiterkabel zu schützen. Ferner verwendet lagert sind. e.
man am Ausgang der Kappe Klemmorgane, um die Besonders zweckmäßig für eine schnelle Montage
Leiterkabel an der Kappe festzuhalten. 25 hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der mindestens
Durch die deutsche Patentschrift 619 132 ist ins- einer der Paßstifte drehbar gelagert und an seinem
besondere bereits ein längsgeteilter Stecker bekannt- über den Trägerblock nach außen vorstehenden Ende
geworden, bei dem die eine Hälfte der Abdeckkappe mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Gefest
mit dem Trägerblock verbunden ist, durch den windebuchse eines zugehörigen Steckbuchsenträgers
die Steckerstifte hindurchgeführt sind. Die andere 30 und an dem nach innen ragenden Ende mit einem
Hälfte der Abdeckplatte ist mechanisch an der einen Griff versehen ist.
feststehenden Hälfte der Abdeckkappe befestigt und Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
abnehmbar, so daß die Verbindungen zwischen den von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen
Anschlußleitungen und den Steckerstiften von einer Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung
Seite her zugänglich sind. Bei einer derartigen An- 35 zeigt
Ordnung sind jedoch die elektrischen Verbindungs- F i g. 1 eine Ausführungsform im Grundriß,
stellen nicht frei zugänglich. Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1, wobei die
Weiterhin ist durch die britische Patentschrift geöffnete Stellung der Kappe gestrichelt ange-
676 172 ein Stecker bekanntgeworden, bei dem die deutet ist,
einzelnen Steckerstifte formschlüssig in einen aus 40 F i g. 3 den Grundriß einer weiteren Ausführungs-Kunststoff
bestehenden Trägerblock eingesteckt sind, form,
an dem auf einander gegenüberliegenden Seiten mit F i g. 4 die Stirnansicht zu F i g. 3,
diesem Trägerblock aus einem Stück ausgebildete F i g. 5 eine abgeänderte Einzelheit der Ausfüh-
Abdeckkappen ausgebildet sind, die unter elastischer rungsform der F i g. 2.
Verformung des Materials des Steckers gegeneinander 45 Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der Stecker aus
so zusammenklappbar sind, daß sie · in ihrem einem Trägerblock 1 und zwei identischen Lägerzusammengeklappten
Zustand aneinander befestigt blocken 3 und 5 sowie aus zwei identischen Kappensind
und die elektrischen Zuführungsleitungen zu den hälften 7 und 9. Der Trägerblock 1 besitzt eine Viel-Steckerstiften
zwischen sich eingeklemmt halten. Eine zahl von Bohrungen 11, die von der Vorderseite 13
derartige Steckerausbildung eignet sich jedoch wegen 5° zur Rückseite 15 durchgehen. In jeder Bohrung beder
dazu erforderlichen Verformung der Abdeck- findet sich ein Kontakt 17, von denen nur einer
kappen nur für kleinere Stecker. Außerdem ist, da gezeigt ist (s. USA.-Patentschrift 2 981 924). Ein Teil
der Stecker insgesamt aus einem verformbaren des Kontaktes, z. B. ein Kontaktstift 19 steht über die
Material hergestellt ist, die Formbeständigkeit des Vorderseite des Trägerblockes vor und dient zur
Steckers in manchen Fällen unzureichend. ' 55 Passung mit dem Gegenkontakt eines nicht gezeich-
Der vorliegenden Erfindung liegt .deshalb die Auf- neten zugehörigen zweiten Kontaktträgerblockes. An
gäbe zugrunde, einen Stecker anzugeben, der unabhän- das rückwärtige Ende des Kontaktes ist ein Leitergig
von der Größe des Steckers eine gute Zugänglich- kabel 21, ζ. B. durch Pressen oder Krimpfen angekeit
des Anschlußraumes des Steckers aufweist. schlossen. Der rückwärtige Teil und/oder das Leiter-
Diesc Aufgabe wird bei einem Stecker der oben- 60 kabel allein stehen aus der Rückseite des Blockes
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hervor.
an gegenüberliegenden Seitenteilen des Trägerblocks Der Trägerblock 1 ist an jedem seiner beiden
Lagerblöcke für die Kappenhälften mittels den Enden mit drei Montagebohrungen 21,23,25 ver-Trägerblock
und die Lagerblöcke in Bohrungen sehen, die von der Vorderseite zur Rückseite durchdurchgreifender
Paßstifte, die noch in an sich be- 65 gehen. In irgendeiner dieser Bohrungen befindet sich
kannter Weise zum Ankuppeln des Steckers an einen ein Paßstift. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Paßr
zugehörigen Steckbuchsenträger dienen, befestigt sind stift 27 in der mittleren Bohrung 23 an einem Ende
und daß die Kaonenhälften abnehmbar sind. des Trägerblockes vorgesehen; eine entsprechende
Claims (1)
- 3 . ' 4Paßbüchse29 befindet sich in der Mittelbohrung an und die jeweils in der Mittelbohrung des Träger-,dem anderen Ende. blockes 301 durch Paßstifte 327 und 329 gesichertDie Lagerblöcke 3 und 5 sind an der abgestuften sind. Jede Kappenhälfte 307 ist aus einer MetalltafelRückseite des Trägerblockes 1 über jedem Satz von gebogen und besteht aus einem Hauptteil 347, zweiMontagebohrungen montiert; jeder Lagerblock ist im 5 Seitenwandungen 349 und 351 und zwei gegcneinan-wesentlichen rechteckig und besitzt einen vertieften der versetzt verlaufende Wandungen 350, 352, fernerMittelteil mit einer durchgehenden Bohrung 31, aus einem Halsteil 353 und einem Klemmorgan 355welche mit der Mittelbohrung 23 des Trägerblockes 1 mit zwei Gewindebohrungen 354 und 356. Von derfluchtet. Diese Bohrung 23 hat eine Einschnürung 32. Hauptwandung geht ein rundgebogener Rand 361Der Paßstift 27 besteht aus dem eigentlichen Stecker- io aus, der den Stoß zwischen dem Trägerblock 301 undstift 27 a, einer Schulter 33 und einem Gewindeschaft der Kappe 307 abdeckt und an jedem Ende in. einen35 mit einer Mutter 37. Der Stift durchgreift sowohl Lappen 357 bzw. 359 endet; diese Lappen, habendie Bohrungen des Blockes 1, wie auch die Bohrung Bohrungen zum Einrasten in die Drehzapfenansätze31 des Lagerblockes und hält diese Teile zusammen. 343 und 345. Die Stecker gemäß den F i g. 1 und 4An den einander gegenüberliegenden Enden eines in 15 sind an ihren zugehörigen Paßkontakten lediglichQuerrichtung des Trägerblocks verlaufenden Lager- durch Reibung der Paßstifte und der zugehörigenblocks befindet sich jeweils eine zylindrische Er- Büchse gehalten.hebung 39 bzw. 41 parallel zur Bohrung 31; diese Wenn eine festere Kopplung gewünscht wird, kann• zylindrischen Ansätze greifen in die anderen Montage- die Ausführungsform gemäß F i g. 5 gewählt werden,bohrungen des Trägerblockes 1 ein und verhindern 20 Hier sind an Stelle der Erhebungen 39 und 41 Boh-so eine Drehung des Lagerblockes 3 bzw. 5 um den rungen 539 und 541 vorgesehen sowie ein Paar vonPaßstift 27 bzw. die Paßbuchse 29. Ferner befindet Muttern 501 und Bolzen 502 zur Sicherung dessich an jedem Ende des Lagerb'lockes 3 senkrecht Lagerblockes 503 an dem Trägerblock 501. Fernerzur Bohrung 31 ein zylindrischer Ansatz 43 und 45; ist an Stelle des Paßstiftes 27 eine kombinierte Lager-diese dienen als Drehzapfen für die Kappenhälften 7 25 und Preßschraube 527 verwendet. Diese Schraube be-und 9. Der Lagerblock 5 ist entsprechend ausgebildet. steht aus einem Teil 527 α zum Eingriff in eine Paß-Jede Kappenhälfte kann aus einer Metalltafel ge- büchse des zugehörigen anderen Verbinders (nichtbogen sein und besteht aus einer Hauptwand 47, gezeichnet), .einer Schulter 533, einem Schaft 535 mitzwei Seitenwandungen 49, 51, einem Halsteil 53 und Hals 535 α und einem Griffteil 536, der auf demeinem Teil 55 zum Festklemmen der Kabel. 30 Schaft durch eine Haltschraube 536 α befestigt ist.Von jeder Seitenwandung geht ein Lappen 57 In den Hals 535 α rastet eine C-förmige Feder 535 b bzw. 59 aus. In jedem dieser Lappen befindet sich eine ein, zur Verriegelung des Lagerblockes an dem Bohrung zum Einrasten in einen der Drehbolzen 43 Trägerblock. Eine ähnliche Anordnung kann auch bzw. 45. Jede Kappenhälfte kann daher aus der bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 bezüggeschlossenen Stellung der ausgezogenen Linien der 35 lieh des Paßstiftes 327 und der Paßbüchse 329 ge-Fig. 2 in die gestrichelt angedeutete Stellung ausge- troffen sein. Der Lagerblock soll nicht dicht gegen schwenkt werden. Von der Hauptwandung aus geht den Verbinder oder Kontaktblock angelegt sein, ein Randteil 61, der den Stoß zwischen dem Ver- sondern mit so viel Spiel, daß die Paßschraube sich binderblock und der Kappe abdeckt. Der öffnungs- frei drehen kann. Der Lagerblock wird an der Drewinkel, den die Kappenhälften einnehmen, beträgt 40 hung um die Achse der Schraube 527 durch ein Paar bei der Abstützung des Randes 61 an dem Träger- von Verriegelungsgliedern gesichert... block mindestens 65°. Die Lagerblöcke können aus Kunststoff oderWenn die Kappe geschlossen ist, überlappen sich einem Spritzguß hergestellt sein, aber auch ausdie Seitenwandungen 49, 51 derselben. Die Seiten- Metall oder Draht bestehen. In einem solchen Fallwandung 49 ist zweckmäßig etwas weiter gehalten als 45 wird der Lagerblock mit Bohrungen oder Bügeln ver-die Seitenwandung 51. Jeder Teil kann mit einem sehen, in welche, ähnlich wie bei der Kupplung vonvorspringenden Lappen 63 versehen sein. Durch Kettengliedern, die Drehzapfen eingreifen, diese Vorsprünge werden die Leiterkabel in demmittleren Bereich der Kabelklemme zusammen- Patentansprüche:geschnürt, d. h. von den Klemmschrauben 65 und 5067 entfernt gehalten. 1. Stecker mit einer die angeschlossenen Leiter-An jeder Seitenwand kann ein Lappen 69 vor- kabel abdeckenden und einen Durchgang fürgesehen sein zum Übergreifen des korrespondieren- diese bildenden zweiteiligen Abdeckkappe, derenden Lappens 63 an dem Hals der anderen Kappen- Kappenhälften an einem Trägerblock für diehälfte. Hierdurch wird der Lappen 63 gegen Ver- 55 Steckerstifte befestigt sind, von denen mindestensbiegen nach außen versteift. An den Enden jedes eine aufklappbar ist und die im Bereich desKlemmorgans 55 befinden sich Gewindebohrungen Kabeldurchganges zusammenspannbare Klemmenzur Aufnahme der Klemmschrauben 65 und 67. zum Festhalten der Kabel bilden, dadurchGewöhnlich werden beide Klemmschrauben durch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegen-die gleiche Kappenhälfte getragen; es kann aber in 60 den Seitenteilen des Trägerblocks (1) Lager-jeder Kappenhälfte eine solche Schraube vorgesehen ' blöcke (3, 5) für die Kappenhälften (7, 9) mittelssein. Durch die Klemmschrauben werden die den Trägerblock (1) und die Lagerblöcke (3, 5)Kappenhälften zusammengepreßt und die Leiter- in Bohrungen (23) durchgreifender Paßstifte (27,kabel durch Klemmung festgehalten. Bei der Aus- 29), die noch in an sich bekannter Weise zumführungsform der Fig. 3 und 4 sind zwei Lager- 65 Ankuppeln des Steckers an einen zugehörigenblöcke 303 bzw. 305 vorgesehen, die jeweils eine Steckbuchsenträger dienen, befestigt sind undeinzige Montagebohrung 331 bzw. 332 und einen daß die Kappenhälften abnehmbar sind,einzigen Drehzapfenansatz 345 bzw. 343 aufweisen 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Trägerblock (1) zusätzliche Bohrungen (21, 25) für den Eingriff von Elementen (39, 41 bzw. 502) besitzt, die die Lagerblöcke (3, 5; 503) vor einer Verdrehung gegenüber dem Trägerblock (1) sichern.3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerblock (3, 5) je ein Drehzapfenpaar (43, 45) für den Eingriff in zwei Bohrungen jeder Kappenhälfte (7, 9) besitzt.4. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurchίοgekennzeichnet, daß die beiden Kappenhälften (7, 9) auf nur einem Drehzapfenpaar (343, 345) gelagert sind.5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Paßstifte (527) drehbar gelagert und an seinem über dem Trägerblock (1) nach außen vorstehenden Ende mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Gewindebuchse eines zugehörigen Steckbuchsenträgers und an dem nach innen ragenden Ende mit einem Griff (536) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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