DE3827269C2 - Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung - Google Patents
Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-CodierungInfo
- Publication number
- DE3827269C2 DE3827269C2 DE19883827269 DE3827269A DE3827269C2 DE 3827269 C2 DE3827269 C2 DE 3827269C2 DE 19883827269 DE19883827269 DE 19883827269 DE 3827269 A DE3827269 A DE 3827269A DE 3827269 C2 DE3827269 C2 DE 3827269C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coding
- pin
- section
- type
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
- H01R13/6453—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Steck
verbinder mit Spannungs-Codierung, insbesondere für die
Größe der Spannung von elektrischen Geräten, in Form einer
Gerätesteckdose oder eines Gerätesteckers nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1. Derartige Steckverbinder
werden zur Bildung einer Geräte-Steckvorrichtung oder als
Anschluß elektrischer Geräte wie Elektromotor, Ladegräte
oder Batterien verwendet.
Ein derartiger Steckverbinder, bei welchem neben einer
Codierung für unterschiedliche Spannungswerte eine
weitere Codierart durch Verwendung von Codierstifte erster
und zweiter Art vorgesehen ist, ist dabei gemäß der DE 24 33 729 A1
bekannt.
Zur Vermeidung einer Fehlsteckung einer aus einem freien und
einem festen Steckverbinder bestehenden Steckvorrichtung ist
dabei neben einer zwangsweisen Spannungs-Codierung eine
zusätzliche zwangsweise Codierung zur Unterscheidung
unterschiedlicher Nennstromstärken mittels einem in der
Steckvorrichtung verstellbar festlegbaren Codierstift erster
Art und einem verstellbar festlegbaren Codierstift zweiter
Art vorgesehen, wobei der Stiftabschnitt der ersten Art der
Codierstifte seitlich der Verlängerung eines von der Mitte
einer Seitenfläche des als Sechskant ausgebildeten Vielkant
abschnittes zur Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche
dieses Vielkantabschnittes verlaufenden Längsschnittes
angelegt ist. Der Stiftabschnitt der zweiten Art ist dabei
zum Stiftabschnitt erster Art koaxial verdrehsicher und
longitudinal fixiert angeordnet. Es ist dabei vorgesehen,
den Stiftabschnitt des Codierstiftes erster Art zur Längs
mittelachse des Codierstiftes offen in Form eines Ab
schnittes einer Zylinderwandung auszubilden und den Stift
abschnitt des Codierstiftes zweiter Art in dieser Ausnehmung
longitudinal angeordnet zu führen. Da die Profilierung der
Stiftabschnitte der Codierstifte erster und zweiter Art
unterschiedlich ist, wobei z. B. der Stiftabschnitt zweiter
Art gegenüber dem Stiftabschnitt erster Art gedreht ist,
ergibt sich die Möglichkeit zur zusätzlichen Codierung nach
Nennstromstärken neben der Codierung zur Unterscheidung
unterschiedlicher Spannungsstärken. Die der Profilierung
abgewandten Sockelteile der Codierstifte sind dabei
gleich ausgebildet und kommen in passenden Ausnehmungen des
Gehäusekörpers der Steckverbinder hintereinander zu liegen.
In dieser Ausnehmung sind sie dabei gegen einen radial nach
innen vorstehenden Kragen durch eine in die Ausnehmung
einschraubbare Druckschraube festlegbar.
Gemäß der US 3 085 221 ist eine Geräte-Steckvorrichtung aus
Gerätestecker und Gerätesteckdose bekannt, welche eine
Vielzahl von Kontaktstiften und Kontaktbuchsen aufweist. Um
Anschlußfehler bei einer zufälligen Drehung einer der
Steckvorrichtungen um 180° zu vermeiden, sind auf einem zum
Buchsenkontaktsockel umlaufenden äußeren Flansch der
Steckdose oben und unten jeweils ein länglicher Paßstift
angelegt, welche in Richtung des zu koppelnden Geräte
steckers vorstehen. Auf dem Gerätestecker sind dabei auf
einem oberen und unteren Flanschabschnitt seitlich des
Stiftkontaktsockels Paßstiftaufnahmen für die vorstehenden
Paßstifte der Steckdose angelegt. Die Stücke zur Bildung der
Paßstiftaufnahmen sowie die Paßstifte werden dabei jeweils
fest in geeigneter Ausrichtung an den äußeren Flanschen
der Steckdose und des Gerätesteckers angebracht und während
des Gebrauchs der Geräte-Steckvorrichtung belassen. Der
Querschnitt der Paßstiftaufnahmen ist dabei durch eine
einsetzbare Scheibe auf einen unteren Durchgangsabschnitt
jeweils verengt. Die Paßstifte sind dabei derart exentrisch
zur Paßstiftaufnahme angelegt und im Querschnitt auf ein
Größe entsprechend dem Durchgangsabschnitt der Paßstiftauf
nahmen reduziert, das sie zwar in der vorgesehenen Aus
richtung von Gerätestecker und Steckdose jeweils in den
Durchgangsabschnitt der entsprechenden Paßstiftaufnahme
bringbar sind, dabei aber bei einer zufälligen Verdrehung
einer der Steckvorrichtungen gegen die in die Querschnitts
öffnung der Paßstiftaufnahme ragende Scheibe anschlagen,
wodurch eine Übersteckung von Gerätestecker und Steckdose in
dieser falschen, Fehler in der Schaltvorrichtung auslösenden
Ausrichtung verhindert wird.
Aus der DE-OS 14 65 997 ist es ferner ebenfalls bekannt, zur
Orientierung von Steckverbindern und damit zur Vermeidung
von Fehlsteckungen jeweils zwei Codierstifte auf einer
Anschlußplatte für eine Vielzahl von Buchsenkontakten
drehfest zu lagern. Die Codierstifte sind als Orientierungs
vorrichtung mit einem längs ihres hülsenförmigen Stiftab
schnittes verlaufenden Orientierungsschlitz ausgebildet. In
diesen greift dabei bei richtiger Orientierung der Steck
verbinder eine nach innen radial vorstehende Zunge einer als
Programmierungsvorrichtung dienenden Führungsscheibe, welche
in einem Führungskanal des die zu kontaktierenden Stift
kontakte lagernden Gehäuses drehfest angelegt ist. Somit
ist für zwei Sätze von lösbar miteinander zu verbindenden
elektrischen Anschlüssen aus jeweils einer Vielzahl von
Stiftkontakten bzw. Buchsenkontakten, wobei jeder Satz von
Anschlüssen auf einer Anschlußplatte gelagert ist und an
einer der Anschlußplatten eine Orientierungsvorrichtung in
Art eines hülsenförmigen Codierstiftes in bestimmter
Orientierung angeordnet ist, eine Programmiereinrichtung mit
einer Führungsscheibe vorgesehen, welche an der als Codier
stift ausgebildeten Orientierungsvorrichtung nur in einer
Winkelstellung angreifen kann und eine Umfangsfläche mit
mehreren in Abständen verteilten Fortsätzen aufweist, wobei
die Fortsätze in die andere Anschlußplatte eingebettet sind,
um die Führungsscheibe in der erwähnten Winkelstellung fest
mit der anderen Anschlußplatte zu verbinden.
Durch die Verwendung von Codierstiften wird insofern
sichergestellt, daß die richtige Gruppe von Anschlußstiften
gemäß der vorgesehenen Programmierung oder Orientierung mit
der zugehörigen Gruppe von Anschlußbuchsen vereint wird.
Es ist insofern keine Codierung von Steckverbindern auf
unterschiedliche Spannungswerte und auf weitere Codier
bereiche wie Stromstärke oder einen speziellen Verwendungs
zweck gegeben.
Geräte-Steckvorrichtungen mit Spannungs-Codierung für
Elektro-Flurförderzeuge weisen im Gegensatz zu Steckvor
richtungen gemäß der DE 24 33 729 A1 Codierstifte auf, deren
Stiftabschnitt nicht nur über der gesamten Länge gleich groß
ist, sondern auch in radialer Richtung in eine ebene
Paßfläche auslaufen. Diese ist dabei seitlich innen der
Verlängerung eines von der Mitte einer Seitenfläche dieses
Sechskantabschnittes zur Mitte der gegenüberliegenden
Seitenfläche verlaufenden Längsschnittes angelegt.
Derartige Steckvorrichtungen sind dabei in Form von
überstecksicheren Ladegeräte-Steckvorrichtungen bekannt,
welche zum elektrischen Anschluß von Trockenbatterien an
Ladegeräte dienen. Die Steckverbinder der einzelnen Lade
geräte-Steckvorrichtungen sind dabei für mehrere Nenn
spannungen (24/36/48/72/96/80 V) ausgelegt, wobei die
spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichteten, von einem
arretierstückartigen Lagersockel ausgehenden Stiftabschnitte
der Codierstifte entsprechend der 6 möglichen Arretier
stellungen mit dem Sechskantabschnitt im Lagersockel
umsteckbar festlegbar sind, wobei die 6 möglichen Arretier
stellungen den 6 genannten möglichen Nennspannungen zu
geordnet sind.
Eine Übersteckung von Gerätesteckdosen mit Gerätesteckern,
welche in unterschiedlichen Drehstellungen arretierte
Codierstifte aufweisen, ist auf Grund der Form und Anlage
der Codierstifte nicht möglich.
Während eine Unterscheidung der Ladegeräte-Steckvor
richtungen für unterschiedliche Nennstromstärken im all
gemeinen aufgrund der unterschiedlich konzipierten Gehäuse
größen möglich ist, z. B. der Gehäusegröße für maximal 80 A,
160 A und 320 A, ist eine Unterscheidung der Ladegeräte-Steck
vorrichtungen bzw. ihrer einzelnen mehrpoligen Steckver
binder (Gerätestecker, Gerätesteckdose) für Trocken- und
Naßbatterien bzw. für die dazugehörenden Ladevorrichtungen
mit den vorhandenen Codierstiften nicht möglich, welche
insofern lediglich auf die 6 genannten unterschiedlichen
Spannungswerte einstellbar sind. Sofern statt der Verwendung
eines Codierstiftes mit Sechskantabschnitt z. B. ein Codier
stift mit Achtkantabschnitt vorgesehen ist, eignet dieser
sich ebenfalls nicht zur Unterscheidung der Codierung der
Steckvorrichtung für Trocken- von Naßbatterien.
Ausgehend von einem mehrpoligen Steckverbinder mit einstell
barer Spannungscodierung und einem weiteren Codierbereich
gemäß der DE 24 33 729 A1 besteht die Aufgabe der Erfindung
daher in der Schaffung eines mehrpoligen Steckverbinders mit
einer einstellbaren Spannungs-Codierung der eingangs
genannten Art, gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches,
welcher lediglich unter Lagerung einer einzigen Art eines
der Codierstifte erster, zweiter oder weiterer Art des
weiteren auch eine einstellbare zwangsweise Codierung für
die Verwendung der Steckverbinder als Anschlußteil für
Trocken- oder Naßbatterien und für deren Ladegeräte
aufweist, wobei nur eine Übersteckung insofern zusammen
gehöriger Steckverbinder möglich ist.
Dies soll insbesondere auch unter weitgehender Beibehaltung
des Aufbaus der zur Zeit verwendeten Codierstifte von
Geräte-Steckvorrichtungen für Batterien und deren Lagerung
sowie Montage möglich sein; es soll dabei möglichst auch
eine weitere Codierung nach den Nennstromstärken der
Batterien oder nach der Auslegung des Steckverbinders für
bestimmte Spannungsbereiche, beispielsweise für den Bereich
von 48 V-120 V oder 240 V möglich sein.
Die Codierung der Steckverbinder von Steckvorrichtungen speziell für Trocken-
und Naßbatterien ist dabei insofern von Wichtigkeit, als
diese unterschiedlich aufgeladen werden müssen, und insofern
auch die speziell für Trocken- und Naßbatterien auszulegenden
elektrischen Ladegeräte nicht vertauscht werden dürfen.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist gemäß der
Erfindung ein Steckverbinder der eingangs genannten Art
vorgesehen, welcher gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Steckverbinder einer
Geräte-Steckvorrichtung in Form einer Batterie-Steckdose und
eines Lade-Steckers mit einstellbarer Spannungs-Codierung
sowie einstellbarer Codierung für Trocken- und Naßbatterien.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in gesprengter Darstellung den Aufbau der Lade
geräte-Steckvorrichtung mit den beiden in den
arretierstückartigen Lagersockeln der Geräte
steckdose (Batterie-Steckdose) und des Geräte
steckers (Lade-Stecker) spiegelsymmetrisch
angeordneten Codierstiften;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Codierstiftes, bei
welchem der an den Sechskantabschnitt an
schließende Stiftabschnitt unter Bildung einer
Paßfläche jeweils halbkreisförmige Querschnitts
flächen aufweist, und
Fig. 3 die Darstellung eines Codierstiftes, bei welchem
der an den Sechskantabschnitt anschließende
Stiftabschnitt jeweils eine halbierte Quer
schnittsfläche eines Sechskantes aufweist, sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung der möglichen
Veränderung des Winkelbereiches, über welchen zur
weiteren Codierung die Flächen des Stiftab
schnittes der ersten Codierstiftart gegenüber der
Ausrichtung der Fläche des Stiftabschnittes der
zweiten oder weiteren Codierstiftart um einen
Anstellwinkel (α) unterschiedlich ausgerichtet
sein müssen.
Der Aufbau der Ladegeräte-Steckvorrichtung 1 bzw. der sie
bildenden Steckverbinder 2, 3 und der in diesen jeweils
angeordneten Vorrichtung für einen Codierstift zur
Spannungs- und Batterieartcodierung ergibt sich aus Fig. 1.
In explodierter Darstellung sind dabei die Verbindungsteile
bzw. Steckverbinder der Ladegeräte-Steckvorrichtung 1 in
Form des Gerätesteckers 3 mit dessen Einzelteilen im
rechten Teil der Zeichnung und in Form der Gerätesteckdose
2 mit entsprechenden Teilen im linken Teil der Zeichnung
dargestellt.
Die Vorrichtung zur Spannungs- und Batterieartcodierung
besteht dabei jeweils aus einem Lagerstück 4 für einen
Codierstift mit Winkelstellung - Arretierung, welches in dem
Isoliergehäuse 23, 24 der Gerätesteckdose 2 bzw. des
Gerätesteckers 3 derart angeordnet ist, daß die in ihnen
befestigten Codierstifte 5, 19 leicht oberhalb der Enden
der beiden Hauptkontakthülsen 6 bzw. der Hauptkontakt
stifte 7 in der Mitte zwischen diesen zu liegen kommen.
Die alternativ zu den Codierstiften 5 der Gerätesteckdose
in dem Gerätestecker 3 dargestellten Codierstifte 19
stellen dabei eine zu der ersten Codierstiftart 5 unter
schiedliche zweite Art von Codierstiften dar. Diese zweite
Art von Codierstiften wird dabei in die Ladegeräte-Steck
vorrichtung 1 bzw. in die Gerätesteckdose 2 und den
Gerätestecker 3 eingebaut, wenn eine Codierung für
Trockenbatterien statt für Naßbatterien gewünscht ist.
Eine Übersteckung der Gerätesteckdose 2 mit dem Geräte
stecker 3 ist dabei nur dann möglich, wenn in diesen
Steckverbindern Codierstifte der ersten oder zweiten Art
ausschließlich eingebaut und in entsprechenden Dreh
stellungen, also in entsprechender Codierung der Spannungs
größe, zueinander angeordnet sind.
Das Isoliergehäuse des Gerätesteckers 3 weist dabei zur
Stirnseite 30, in welcher die Hauptkontakthülsen 6 sich
öffnen, eine Öffnung 31 auf, in deren Längsausnehmung die
übersteckten Codierstifte 5, 19 bzw. deren freie Stiftab
schnitte 5b, 19b zu liegen kommen. Die Öffnung 31 bzw. die
in ihr endende Längsausnehmung ist dabei derart
dimensioniert, daß die jeweils in Form eines länglichen,
gleichmäßig dicken Stiftabschnittes ausgebildeten freien
Stiftabschnitte 5b, 19b jeweils etwa einen hälftigen seit
lichen Querschnittsteil dieser Längsausnehmung ausfüllen.
Die insofern in die Gerätesteckdose 2 und den Gerätestecker
3 einzubauenden Codierstifte erster Art 5 bzw. Codierstifte
zweiter Art 19 weisen dabei für sich jeweils identische
Formen und gleiche Abmessung auf. Sie bestehen dabei jeweils
aus einem vorderen, gleichmäßigen Sechskantabschnitt 5a, 19a
und einem hinteren freien Endabschnitt, welcher in Form eines
im Durchmesser etwa halbierten, sechskantförmigen Stiftab
schnittes 5b, 19b ausgebildet ist.
Die Sechskantabschnitte 5a und 19a sowohl der ersten als
auch der zweiten Codierstiftart weisen dabei untereinander
insgesamt gleiche Form und Größe auf.
Da die Codierstifte zur Codierung einer bestimmten Batterie
art jeweils verwendet werden, sind ihre Stiftabschnitte
5b, 19b aber unterschiedlich, so daß eine Übersteckung von
Stiftabschnitten erster und zweiter Art bzw. der damit
versehenen Steckvorrichtungen nicht möglich ist.
Ein Überstecken der Gerätesteckdose 2 mit dem
Gerätestecker 3 ist insofern nur dann möglich, wenn
entsprechend der sechs möglichen Drehstellungen der
Codierstifte 5, 19 in den Sockeln der Lagerstücke 4,
entsprechend den Nennspannungen von 24/36/48/72/96 und
80 V, ferner entweder Codierstifte erster Art oder
Codierstifte zweiter Art in der Öffnung 31 bzw. der sich
dort anschließenden Längsausnehmung des Gerätesteckers 3
spiegelbildlich zueinander zu liegen kommen.
In dieser Stellung sind die Stiftabschnitte 5b, 19b mit ihren
als ebene Paßfläche ausgebildeten Innenflächen seitlich der
Längsmittelachse der Öffnung 31 ausgerichtet, wobei der
Stiftabschnitt des Codierstiftes der Gerätesteckdose 2 mit
seiner Innenfläche über die des im Gerätestecker liegenden
Stiftabschnittes geschoben ist.
Die Innenflächen 15 der Stiftabschnitte der ersten Codier
stiftart gehen dabei von dem Sechskantabschnitt 5a derart
aus, daß sie seitlich einer Verlängerung einer Längsschnitt
fläche 17 angelegt sind, welche durch die Mitten der
diametral gegenüberliegenden Seitenflächen 20, 21 des
Sechskantabschnittes verläuft (siehe Fig. 2).
Während die Codierung der Geräte-Steckvorrichtung für die
sechs unterschiedlichen Nennspannungen durch Umsteckung der
Codierstifte 5, 19 über einen bestimmten Winkelbereich in
einer sich in Längsrichtung und nach oben öffnenden
Aufnahme 13 des Lagerstücks 4 erfolgt, wobei jeweils eine
der Seitenflächen des Sechskantabschnittes mit der ent
sprechenden Voltangabe unterhalb einem ausgestanzten
Kennzeichnungsfeld 25, 26 der Isoliergehäuse der Geräte-
Steckvorrichtung zu liegen kommt, ist zur Codierung für den
Anschluß an Naß- und Trockenbatterien speziell ein Einbau
von Codierstiften erster Art 5, 5′ oder zweiter Art 19, 19′
vorzunehmen.
Die Codierstifte 5′, 19′ unterscheiden sich dabei gegenüber
den Codierstiften 5, 19 durch unterschiedliche Querschnitts
art ihrer Stiftabschnitt 5b′, 19b′.
Die für die Codierung von Trockenbatterien zu verwendenden
Codierstifte 19, 19′ weichen dabei nur geringfügig in Form
und Größe von den Codierstiften 5, 5′ der ersten Codierstift
art für Naßbatterien ab.
Unterschiedlich ist dabei nur die Winkelstellung der
Innenflächen 22 der Stiftabschnitte 19b, 19b′ gegenüber der
Längsschnittfläche 17, welche durch die Mitten der diametral
gegenüberliegenden Seitenflächen 20, 21 des Sechskantab
schnittes 5a, 19a; 5a′, 19a′ verläuft.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind dabei die Innenflächen 22
der Codierstifte 19′ gegenüber der genannten Längschnitt
fläche 17 bzw. gegenüber den Innenflächen 15 der Stiftab
schnitte der ersten Codierstiftart 5′ (siehe Fig. 2) um
eine Anstellwinkel (1/2 α) gedreht.
Im dargestellten Beispiel beträgt dieser Winkel 30°, wobei
zur Unterscheidung von den Stiftabschnitten der ersten
Codierstiftart im Prinzip eine Drehung um einen Anstell
winkel erfolgen kann, welcher im Bereich 0° < α < 60°
liegt.
Bei dem Anstellwinkel von α = 30° ergibt sich dabei die
größtmögliche Abweichung gegenüber der Ausrichtung der
Innenfläche 15 der Codierstifte 5′. (Siehe Fig. 2).
Da die Codierstifte somit bezüglich der Sechskantabschnitte
5a, 19a; 5a′, 19a′ und auch bezüglich der Größe und Form der
Stiftabschnitte 5b′, 19b′ bzw. 5b, 19b bis auf unterschied
liche Drehstellungen dieser Stiftabschnitte und unter
schiedlicher Querschnittsgröße, identisch sind, egal ob die
Codierstifte in der Gerätesteckdose 2 oder in dem Geräte
stecker 3 einzubauen sind, und dies unabhängig von der
vorzunehmenden Codierung, ist eine universelle Befestigungs
möglichkeit aller Codierstifte in gleichen Lagerstücken 4
und in gleichen Längsaufnahmen der Öffnungen 31 gegeben.
Im Querschnitt sind dabei auch die Stiftabschnitte 5b, 19b
gemäß Fig. 2, 3 recht massiv, wobei sie im wesentlichen die
Form der halbierten Querschnittsfläche des Sechskantab
schnittes 5a, 19a aufweisen. In Fig. 3 ist dabei diese
Querschnittsart der Stiftabschnitte 5b der Codierstifte 5
dargestellt. Die Drehstellung der Stiftabschnitte 5b
entspricht dabei der Codierung für Naßbatterien.
In Fig. 2 und in Fig. 4 ist dabei im Gegensatz zu Fig. 1
und Fig. 3 eine abweichende Querschnittsform der Stiftab
schnitte dargestellt.
Im Querschnitt ist dort der Stiftabschnitt 5b′ bzw. 19b′
geringfügig verjüngt, wobei sich eine halbkreisförmige
Querschnittsfläche 28 gegenüber der vieleckigen Quer
schnittsfläche 27 der Codierstifte 5, 19 ergibt.
Sofern eine weitere Unterscheidung der Geräte-Steckvor
richtung, beispielsweise für gleich große Gehäuse mit
unterschiedlichen Nennstromstärken (z. B. 80 oder 160 A)
erfolgen soll, ist es dabei möglich, die gegenüberliegenden
Innenflächen 15, 22 der Stiftabschnitte 5b, 19b nicht als
ebene Ober- bzw. Paßflächen auszubilden, sondern mit einer
Längsführung, die durch die über einen bestimmten Quer
schnitt ineinandergreifenden Innenflächen 15 bzw. 22 der
Codierstifte 5 bzw. 19 gebildet wird.
Diese Ausführung erfordert aber insbesondere einen höheren
Fertigungsaufwand und ist in der Handhabung komplizierter.
Prinzipell ist es natürlich auch möglich, zur Unterscheidung
dieser Nennstromstärken eine dritte Codierstiftart zu
verwenden, welche sich lediglich gegenüber den vorgenannten
beiden Codierstiftarten durch einen unterschiedlich ge
wählten Anstellwinkel (α₃) von z. B. 45° unterscheidet.
Bei den weiteren in Fig. 1 dargestellten Teilen der
Geräte-Steckvorrichtung handelt es sich im übrigen um die
Pilotkontakthülse 10, den Pilotkontaktstift 11, einer
Isolierhülse 14, einer Zugentlastungsschelle 16 und Linsen
kopfschrauben 12 für die Kontaktteile und das Griffstück 9.
Die Bezugsziffer 8 bezeichnet dabei einen Gewindestift,
welcher ebenfalls wie das Griffstück aus Polyamid herge
stellt ist.
Claims (13)
1. Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung,
insbesondere für die Größe der Spannung von elek
trischen Geräten, in Form einer Gerätesteckdose oder
eines Gerätesteckers,
- - mit jeweils in der Gerätesteckdose als auch in dem Gerätestecker in einem Lagerstück über Winkelab schnitte verdrehbar oder umsteckbar gelagerten Codier stift, welcher im Bereich dieses Lagerstückes als gleichmäßiger Vielkantabschnitt in prismatischer vorm ausgebildet ist und außerhalb des Lagerstückes in einen länglichen Stiftabschnitt mit verkleinerter Quer schnittsfläche übergeht, welche über der gesamten Länge des Stiftabschnittes etwa gleich groß ist und sich zu einer Längsschnittfläche durch die Längsmittelachse des Codierstiftes radial nach außen und axial bis zum Stiftende erstreckt,
- - und wobei die verstellbare Lagerung des Codier stiftes im Lagerstück die Spannungscodierung bestimmt,
- - ferner zur Codierung und Herbeiführung einer Steck verbindung in der Gerätesteckdose und in dem anzu schließenden Gerätestecker jeweils ein Codierstift spiegelsymmetrisch derart zueinander angelegt ist, daß zwangsweise nur eine Übersteckung zusammengehöriger Stift- und Buchsenteile bzw. der Codierstiftabschnitte der zu verbindenden mehrpoligen Steckverbinder möglich ist,
- - und wobei zur zusätzlichen zwangweisen Codierung des Steckverbinders mittels einem derart in dem Steck verbinder verstellbar festlegbaren Codierstift der Steckverbinder zumindest eine erste und/oder eine zweite Art von Codierstiften aufweist,
- - wobei der Stiftabschnitt der ersten Art der Codier stifte in an sich bekannter Weise seitlich innen der Verlängerung eines von der Mitte einer Seitenfläche des Vielkantabschnittes zur Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche dieses Vielkantabschnittes verlaufenden Längsschnittes als Ganzes angelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stiftabschnitt (19b, 19b′) der zweiten bzw. weiteren
Codierstiftart (19, 19′) sich seitlich einer Ver
längerung des durch die Längsmittelachse (18) eines
Sechskant- (19a, 19a′) oder Achtkantabschnittes gelegten
Längsschnittes erstreckt, bei welchem die dort an
grenzende Innenfläche (22) dieses zweiten oder weiteren
Codierstiftes zur Innenfläche (15) der ersten Codier
stiftart (5, 5′) bei einem Codierstift (19, 19′) mit
Sechskantabschnitt (19a, 19a′) im Bereich des Lagerstücks
(4) um einen Anstellwinkel (α) im Bereich von
0° < α < 60° gedreht und bei einem Codierstift mit
Achtkantabschnitt um einen Anstellwinkel (β) im
Bereich von 0° < β < 45° gedreht ist.
2. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
die Querschnittsflächen (27, 28) der Stiftabschnitte
(5b, 5b′, 19b, 19b′) bzw. Codierstifte (5, 5′, 19, 19′) unter
Bildung von Paßflächen in ihrer Formgebung einer
halbierten Kreisfläche oder einer halbierten Quer
schnittsfläche eines Sechskantes bzw. Achtkantes
entsprechen.
3. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Codierstifte (5, 5′, 19, 19′) eine äußere unterschied
liche Farbgebung für Trocken- und Naßbatterien und/oder
die Codierung "N" für Naßbatterien oder "T" für
Trockenbatterien aufweisen.
4. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Codierstifte (5, 5′; 19, 19′) zumindest im Sechskant
bzw. Achtkantabschnitt (5a, 19a; 5a′, 19a′) mit einer unterschied
lichen äußeren Farbgebung ausgelegt sind, wobei über
ein in der Wandung der Isoliergehäuse (23, 24) der
Steckverbinder (2, 3) ausgestanztes Kennzeichnungsfeld
(25, 26) die eingestellte Spannungs- und Batterie
codierung anhand der Farbgebung und der auf den
Seitenflächen des Sechskant- bzw. Achtkantabschnittes
aufgedruckten, jeweils unterschiedlichen Volt-Angaben
bzw. Angabe "N" oder "T" erkennbar ist.
5. Mehrpoliger Steckverbinder nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellwinkel (α) der Innenfläche (22)
der zweiten Codierstiftart (19, 19′) zur Innen
fläche (15) der ersten Codierstiftart (5, 5′) 30°
beträgt, wobei eine Begrenzung der Innenfläche der
zweiten Codierstiftart (19, 19′) über
einen durch zwei diametral gegenüberliegende Ecken
bzw. Kanten der Sechskantabschnitte (19a, 19a′)
geführten Längsschnitt erfolgt.
6. Mehrpoliger Steckverbinder nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellwinkel (β) der Längsschnittfläche der
zweiten Codierstiftart zur Längsschnittfläche der
ersten Codierstiftart 22,5° beträgt, wobei zu dem
Achtkantabschnitt eine Begrenzung des Stiftabschnittes
über einen durch zwei diametral gegenüberliegende Ecken
bzw. Kanten des Achtkantabschnittes geführten Längs
schnitt erfolgt.
7. Mehrpoliger Steckverbinder nach den Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte Codierstiftart verwendet wird, bei welcher
der Anstellwinkel (α) bzw. (β) im Bereich
zwischen 0° < α < 60° bzw. 0° < β < 45°
und unterschiedlich zum Anstellwinkel der zweiten
Codierstiftart gewählt wird, - und somit eine zwangs
weise zusätzliche Unterscheidung der Steckverbinder
für unterschiedliche Nennstromstärken oder unterschied
liche Spannungsbereiche möglich ist.
8. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Codierstiftart einen Anstellwinkel von ca.
α = 45° oder β = 33° aufweist.
9. Mehrpoliger Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Lagerstück (4) ein arretierstückartiger Lagersockel
mit einer nach oben und seitlich sich öffnenden
Aufnahme (13) mit seitlichen Lagerflächen für den
Sechskant- bzw. Achtkantabschnitt (5a, 19a) vorgesehen
ist.
10. Mehrpoliger Steckverbinder nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Lagerstück (4) eine Längsbohrung mit Lager- und
Feststellmittel für den über Winkelabschnitte verstell
bar einbringbaren Codierstift vorgesehen ist.
11. Mehrpolige Geräte-Steckvorrichtung mit Spannungs-Codierung
und Batterie-Codierung für Trockenbatterien oder Naß
batterien mit in deren Steckverbindern (2, 3) festgelegten
Codierstiften zweiter Art (19, 19′) nach einem der vor
hergehenden Ansprüchen 1-10.
12. Codierstifte zweiter Art (19, 19′) nach einem der Ansprüche
1-7.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827269 DE3827269C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung |
DE8817050U DE8817050U1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpolige Steckvorrichtung mit Spannungs-Codierung |
DE89114873T DE58906741D1 (de) | 1988-08-11 | 1989-08-11 | Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere einer aus einem Gerätestecker und/oder einer Geräte-Steckdose bestehenden mehrpoligen Geräte-Steckvorrichtung für Elektro-Flurförderzeuge, Batterien oder Ladegeräte, sowie Steckverbindersatz daraus, mit Spannungscodierung und zumindest einer weiteren Codierung, insbesondere für Trocken- und/oder Nassbatterien. |
EP89114873A EP0354582B1 (de) | 1988-08-11 | 1989-08-11 | Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere einer aus einem Gerätestecker und/oder einer Geräte-Steckdose bestehenden mehrpoligen Geräte-Steckvorrichtung für Elektro-Flurförderzeuge, Batterien oder Ladegeräte, sowie Steckverbindersatz daraus, mit Spannungscodierung und zumindest einer weiteren Codierung, insbesondere für Trocken- und/oder Nassbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827269 DE3827269C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827269A1 DE3827269A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3827269C2 true DE3827269C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6360645
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827269 Expired - Lifetime DE3827269C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung |
DE8817050U Expired - Lifetime DE8817050U1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpolige Steckvorrichtung mit Spannungs-Codierung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8817050U Expired - Lifetime DE8817050U1 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Mehrpolige Steckvorrichtung mit Spannungs-Codierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3827269C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006030A1 (de) * | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Batteriemontage mit Hochvoltschutz |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405163A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-24 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische Antriebseinheit für eine Verdunkelungsvorrichtung |
DE19751668A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-06-02 | Miltronik Gmbh & Co Kg | Steckverbindung zum Übertragen von Daten zwischen einer elektrischen Spannungsquelle und einer Datenverarbeitungseinrichtung |
DE20318581U1 (de) * | 2003-12-02 | 2005-04-21 | Schaltbau Gmbh | Ladesteckverbindersatz mit Rastvorsprung und Rastausnehmung |
DE102018133515A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Ladevorrichtung zum Laden der Batterie eines Flurförderzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3085221A (en) * | 1960-09-27 | 1963-04-09 | Cannon Electric Co | Connector with selectivity key |
DE2433729A1 (de) * | 1974-07-13 | 1976-02-05 | Multicontact Ag | Steckvorrichtung |
-
1988
- 1988-08-11 DE DE19883827269 patent/DE3827269C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-08-11 DE DE8817050U patent/DE8817050U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3085221A (en) * | 1960-09-27 | 1963-04-09 | Cannon Electric Co | Connector with selectivity key |
DE2433729A1 (de) * | 1974-07-13 | 1976-02-05 | Multicontact Ag | Steckvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006030A1 (de) * | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Batteriemontage mit Hochvoltschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8817050U1 (de) | 1992-04-09 |
DE3827269A1 (de) | 1990-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510437A1 (de) | Elektrische kupplungsvorrichtung | |
DE19609367A1 (de) | Herzschrittmacher | |
DE3024244C2 (de) | ||
DE2603346A1 (de) | Fuer verschiedene netzspannungen bestimmter stecker | |
DE2423708A1 (de) | Elektrische umschaltanordnung | |
WO2012163716A1 (de) | Prüf- und anschlussvorrichtungsanordnung und prüfvorrichtung | |
EP3651282B1 (de) | Modulare steckdosenleiste | |
DE20219125U1 (de) | Steckverbindungsvorrichtung | |
DE4433144A1 (de) | Steckdose mit drehbarem Steckereinschubabschnitt | |
EP0354582B1 (de) | Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere einer aus einem Gerätestecker und/oder einer Geräte-Steckdose bestehenden mehrpoligen Geräte-Steckvorrichtung für Elektro-Flurförderzeuge, Batterien oder Ladegeräte, sowie Steckverbindersatz daraus, mit Spannungscodierung und zumindest einer weiteren Codierung, insbesondere für Trocken- und/oder Nassbatterien | |
DE3827269C2 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder mit Spannungs-Codierung | |
DE1475784C3 (de) | Unverwechselbare Anschlußkupplung und Werkzeug zu ihrer Einstellung | |
DE3816909C2 (de) | ||
EP0085935B1 (de) | Reisestecker | |
DE19706865C2 (de) | Adapter für Stromschienen | |
EP0254226B1 (de) | Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte | |
DE1665895C3 (de) | Kragensteckvorrichtung in runder Form | |
DE2248268A1 (de) | Zweipolige codierbare elktrische steckverbindung | |
EP1035619B1 (de) | Stecker | |
DE2618205C3 (de) | Muffeneinsatz | |
DE20206394U1 (de) | Bus-Gehäuse und Einsatzstücke für die Kabeleinlassöffnungen des Bus-Gehäuses | |
DE2804758B2 (de) | Gebogener elektrischer Kontaktstecker | |
WO2002097928A1 (de) | Kabelverbindungsvorrichtung | |
DE8424990U1 (de) | Näherungsschalter | |
DE19508640C1 (de) | Prüfspitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |