DE7737054U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE7737054U1
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

• · I
Köln, den 22. Februar 1978 vA.
Aktenzeichen: G 77 37 054.8
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
Mein Zeichen: T 39/142
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden von Leitungen.
( Lötfreie elektrische Verbinder zum Verbinden von Leitern sind bekannt. Die bekannten Verbinder bewirken eine Spleißverbindung zwischen zwei blanken Leitern und bestehen im allgemeinen aus einer konischen Hülse, die in einem isolierten Gehäuse sitzt, über die Leiter geschoben wird und zum Erzielen eines mechanischen Eingriffes mit den Leitern verdreht wird. Spätere Entwicklungen, mit denen das Abstreifen der Isolation überflüssig wurde, enthielten geschlitzte metallische Platten mit aufrechtstehenden Schenkeln. In den Schlitzen wurde dann je ein Leiter aufgenommen, der quer zu der Ebene der Platte über den Verbinder gelegt wurde. Verbinder dieser Art erfordern in ihrer Anwendung jedoch beträchtliche Sorgfalt. Dies ergibt sich aus den unterschiedlichen Größen der Leiter in den einander benachbarten Stellungen. Dies würde
^- nämlich zu einem übermäßigen Abbiegen der Schenkel der Verbinder und damit zu einem entsprechenden Verlust an elektrischer Verbindung zwischen der Platte und dem jeweiligen Leiter führen. Eine neuere Entwicklung, mit der dieses Problem mindestens teilweise gelöst werden soll, wird in der US-PS 3 892 460 beschrieben. Dieser Verbinder stellt schon eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den zuvor bekannten Verbindern dar. In erster Linie ist er jedoch für ein paralleles und nicht für ein in Reihe-Aufsetzen bestimmt. Bei Verwendung mit Leitern mit stark voneinander abweichenden Größen neigt er auch zu einer gewissen Verformung. Dies liegt an dem gemeinsamen Merkmal, das bei der meisten Kontakten der aus geschlitzten Platten bestehenden bekannten Verbinder gefunden wird. Dieses Merkmal liegt darin, daß auf ein Zwischenseg-39/142 ment des Kontaktes gleichzeitig gegeneinander—gerichtete Kräfte
einwirken, die durch die in ihnen enthaltenen Leiter erzeugt werden. Es besteht auch ein Bedarf an einem in Reihe wirkenden Üpleißkontakt. Ein solcher ließe sich vorteilhaft zum gleichzeitigen Verbinden von mehreren zueinander parallelen Leitern verwenden, wie sie in flachen Bandkabeln oder dergleichen gefunden werden.
Mit der Erfindung werden die oben in bezug auf die bekannten Verbinder genannten Probleme und Beschränkungen dadurch überwunden, daß ein langgestreckter elektrischer Kontakt geschaffen wird, der sich in gleicher Richtung erstreckende und zur Aufnahme der
( Leiter bestimmte geschlitzte Endabschnitte aufweist. Diese sind so angeordnet, daß sie unabhängig voneinander ein entsprechendes Leiterende aufnehmen. Jeder Endabschnitt ist nach einem gewellten oder wellenförmigen Schema aufgebaut und enthält in einer AusfUhrungsform eine Reihe aus drei angespitzten Segmenten, die durch die die Isolation durchstoßend»und einen Leiter aufnehmenden Schlitze unterbrochen werden, die entlang einer gemeinsamen zentrischen Achse angeordnet und ausgerichtet sind. Die die Schlitze begrenzenden Seitenkanten und die Oberkanten jedes angespitzten Segmentes bilden gemeinsam durchgehende Schneidkanten. In dieser Ausführungsform entstehen damit sechs diskrete Kontaktlinien mit einem aufgenommenen Leiter. Einer dieser Verbinder läßt sich individuell in einer geeigneten Umhüllung abstützen
- und bildet damit eine Spleißverbindung für zwei isolierte Leiter. Ebenso lassen sich auch mehrere dieser Verbinder parallel zueinander in einem geeigneten Halter anordnen und bilden damit eine Ende an Ende liegende mehrfache Spleißverbindung für die aneinander anstoßenden Enden von zwei isolierten Vielfachleiter-Bandkabeln. Aufgabe vorliegender Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer schnellen, unaufwendigen und zuverlässigen "In-Reihell-Spleißverbindung zwischen zwei Leitern.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung ei- ' 39/142 ner schnellen, unaufwendigen und zuverlässigen nIn-Reihen-Spleiß-
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verbindung zwischen zwei isolierten Leitern, mit der die Notwendigkeit des Abstreifens der Isolation vor der Montage überflüssig wird.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt noch in der Ausbildung einer Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei isolierten Leitern, wobei die Vorrichtung gleichzeitig eine unabhängige Abstützung für jeden dieser Leiter bietet.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, eine mechanische Isolation und eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leitern in einer einzigen "In-Reihen-Spleißverbindung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Kontaktes, der so ausgebildet ist, daß eine zuverlässige lötfreie Spleißverbindung zwischen Leitern mit stark voneinander abweichenden Größen entsteht.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt noch in der Ausbildung einer schnellen, wirkungsvollen, unaufwendigen und zuverlässigen Einrichtung zum Erzielen einer Spleißverbindung zwischen den Leitern von zwei Vielfachleiter-Bandkabeln.
Andere Aufgaben und Merkmale werden in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen dargelegt und in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, die am Weg eines Beispiels das Wesen der Erfindung und die als am besten angesehene Möglichkeit zu deren Durchführung offenbaren. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Kontaktes,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf diesen Kontakt,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht dieses Kontaktes,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht dieses Kontaktes zu Beginn T 39/142 des Eingriffes zwischen ihm und einem isolierten Leiter,
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Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht ähnlich Fig. 4 zu einem späteren Zeitpunkt des Eingriffes zwischen Leiter und Kontakt,
Fig. 6 eine teilweise Aufsicht, teilweise weggeschnitten und
teilweise im Schnitt, entlang der Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines elektrischen Verbinders unter Verwendung eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Kontaktes,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnittes des in Fig. 7 gezeigten Verbinders im Anfangszustand des Zusammenbaus,
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des in Fig. 7 gezeigten Verbinders zu einem späteren Zeitpunkt des Zusammenbaus und
Fig.10 eine teilweise Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Kontaktes.
In den Figuren 1 bis 6 wird ein erfindungsgemäß aufgebauter elek- -■' trischer Kontakt 20 gezeigt. Aus Gründen der Einfachheit wird
dieser in Fig. 1 gezeigte Kontakt 20 in einem Basisglied 22 gehalten. Dies besteht vorzugsweise aus einem steifen dielektrischen Material und weist eine langgestreckte Ausnehmung 24 auf. In dieser befindet sich der Kontakt 20. Eine Abdeckung 26 ist über Gelenke 28, 28' mit dem Basisabschnitt 22 verbunden. Der Abdeckabschnitt 26 enthält eine Innenfläche 30 mit in Längsrichtung verlaufenden und zueinander parallelen Nuten 32, 32'. Diese werden durch einen zentrischen Steg 34 voneinander getrennt. Dieser Steg bildet einen Anschlag für die beiden Enden von zwei isolierten Leitern 36 und 38, die in die Nuten 32, 32' eingelegt werden. Nach der Darstellung in den vergrößerten Ansichten gemäß Fig. 2 und 3 enthält der Kontakt 20, der vorzugsweise aus einem T 39/142 endlosen Streifen von elektrisch leitendem,metallischem Material
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hergestellt ist, einen flachen Mittelabschnitt 40, der die beiden Enden 42 und 44 miteinander verbindet. Nach der Darstellung ist dieser in Wellenform ausgebildet und wird durch eine gemeinsame zentrische Achse 45 in zwei Abschnitte unterteilt. Dadurch entstehen mehrere hintereinanderliegende Segmente 46, 48 und 50 auf der linken Seite des Kontaktes 20 - bei Blick auf Fig. 3 - und eine Reihe von ebenfalls hintereinanderliegenden Segmenten 52, und 56 auf der rechten Seite des Kontaktes 20, bei Blick auf Fig. 3. Sämtliche Segmente 46, 48, 50, 52, 54 und 56 sind so geformt, daß sie eine Bogengestalt mit einer konkaven Innenfläche aufweisen., die beim Segment 46 mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet wird.
C Diese Fläche 58 ist als Beispiel für die Innenflächen der anderen Segmente gemeint. Sämtliche Segmente 46, 48, 50, 52, 54 und 56 werden weiter durch zwei Oberkanten 62 und 64, 66 und 68, 70 und 72, 74 und 76, 78 und 80 und 82 bzw. 84 begrenzt. Jedes Kantenpaar läuft in einer Spitze 86, 88, 90, 92, 94 bzw. 96 zusammen. Zwischen den benachbarten Segmentpaaren sind selektiv bemessene Schlitze angeordnet. Die-se stehen im allgemeinen senkrecht zu der Achsel. Die Figuren zeigen einen Schlitz 98 zwischen den Segmenten 46 und 48, einen Schlitz 100 zwischen den Segmenten 48 und 50, einen Schlitz 102 zwischen den Segmenten 52 und 54 und einen Schlitz 104 zwischen den Segmenten 54 und 56. Sämtliche Schlitze 98, 100, 102 und 104 werden durch Seitenkanten begrenzt. Dies sind die Kanten 106 und 108 an den Seiten des
^ Schlitzes 98, die Kanten 110 und 112 an den Seiten des Schlitzes 100, die Kanten 114 und 116 auf beiden Seiten des Schlitzes 102 und die Kanten 118 und 120 auf beiden Seiten des Schlitzes 104. Die Segmente 46 und 56 an den äußeren Enden des Kontaktes 20 laufen in einer zusätzlichen Seitenkante 122, 124 aus. Die Innensegmente 50 und 52 enthalten jeweils eine innere Seitenkante 126 bzw. 128. Sämtliche Ober- und Seitenkanten bilden Schneidflächen zum Durchstoßen der Isolation und zum Eingriff mit dem leitenden Abschnitt eines isolierten Leiters 36 bzw. 38, während dieser Leiter parallel zu der Mittelachse 45 in der in Fig. 4 gezeigten Weise am Kontakt 20 entlanggeführt und dann in der ebenfalls in Fig. 4 gezeigten Weise nach unten in die in Fig. 5 gezeigte Lage gedrückt wird. Im Fall eines einzigen diskreten isolierten Lei- T 39/142 ters, wie zum Beispiel des Leiters 36 oder 38, wobei sich die
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folgende Beschreibung auf den in Fig. 6 gezeigten Leiter 36 bezieht, enthält dieser einen isolierenden Außenmantel 130 und einen inneren leitenden Abschnitt 132. Sein Durchmesser liegt ein wenig über der Breite der Schlitze 98, 100, 102 und 104„ Das Durchstoßen der Isolation erfolgt vorwiegend mit den Seitenkanten 106, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122 und 124. Zum Erzielen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Leitern, wie zum Beispiel den Leitern 36 und 38, wird ein Ende jedes Leiters über einen Endabschnitt 42 und 44 des Kontaktes 20 gelegx. Dies erfolgt ähnlich, wie dies in Fig. 1 gezeigt wurde. Das Ende wird dann gegen den betreffenden Endabschnitt 42 und 44 geschoben,
ζ wie dies in Fig. 5 für den Leiter 36 gezeigt wird. Die Seitenkanten 106, 108, 110, 112, 122 und 126 der Endabschnitte 42 durchstoßen dann die Isolation 130 um den leitenden Abschnitt 132 des Leiters 36 und erfassen diesen, während die Seitenkanten 114, 116, 118, 120, 128 und 124 beim Leiter 38 eine ähnliche Funktion ausüben. Die beiden Leiter 36 und 38 sind dann elektrisch miteinander verbunden. Mechanisch werden sie unabhängig voneinander in den Endabschnitten 42 und 44 des Kontaktes 20 gehalten. Damit entsteht auf eine rasche, einfache und zuverlässige Weise mit einem Minimum an Vorbereitung eine In-Reihe-Spleißverbindung zwischen den Leitern 36 und 38. Durch das Durchstoßen der Leiterisolation mit dem Kontakt 20 entfällt die Notwendigkeit, die Leiterenden vor dem Zusammenbau abzustreifen oder auf andere
*■ Weise vorzubereiten. Es sollte Jedoch auch darauf hingewiesen wer den, daß wegen der unabhängigen Abstützung der Leiter durch die Endabschnitte 42 und 44 Leiter stark voneinander abweicnender Grö ßen sicher und zuverlässig miteinander verbunden werden können, da die Verbiegung, der ein Kontaktabschnitt gegebenenfalls bei Aufnahme eines Leiterendes ausgesetzt wird, nicht auf den anderen Kontaktabschnitt übertragen wird. Bei der in Fig. 2 gezeigten besonderen Ausführungsform ist jedes Segment - das Segment 46 wird als Beispiel genannt - bogenförmig im wesentlichen in Gestalt eines halben Zylinders ausgeformt. Selbstverständlich können auch andere Wellenformen verwendet werden, ohne daß dies eine Abweichung vom Wesen der Erfindung und deren hier beschriebenen Grundlagen bedeuten würde. Zum Beispiel wird in Fig. 10 ein Kontakt /fr 39/142 134 mit Endabschnitten 136 und 138 gezeigt, die in einer Folge
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von V-förmigen Segmenten 140, 142, 144, 146, 148 und 150 angeordnet sind. Diese Segmente weisen im übrigen sämtliche anderen Merkmale des Kontaktes 20 auf. Wie bei den Endabschnitten 42 und 44 des Kontaktes 20 werden die wellenförmigen Endabschnitte und 138 des Kontaktes 134 durch eine gemeinsame zentrische Achse 152, die der in Fig. 2 gezeigten Achse 45 entspricht, in zwei Hälften aufgeteilt. Diese Achse teilt weiter die die Leiter aufnehmenden Schlitze 154, 156, 158 und 160 in Endabschnitte 136 und 138 auf. Diese Schlitze entsprechen den Schlitzen 98, 100, 102 und 104 des Kontaktes 20. Nach der Darstellung in den Figuren 1 eis 6 können die Oberkanten 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, ί ι 78, 80, 82 und 84 unter einem eingeschlossenen Winkel von zwischen 5° und 45° zu einer zu der Mittelachse 45 parallelen Achse geneigt sein, um damit das Durchstoßen der Isolation und die Schneidwirkung zu verbessern.
In den Figuren 7, 8 und 9 wird eine Verbinderanordnung 162 mit einem Basisatschnitt 164, einer Abdeckung 166 und einer Reihe von Kontakten 20 gezeigt, die in der Unterseite 168 der Abdeckung 166 angeordnet sind und in einer wählbaren Anordnung unter gegenseitigem Abstand, nebeneinander und parallel zueinander ausgerichtet sind. Ein querverlaufender zentrischer Rückenabschnitt 170 sitzt auf der Innenfläche 172 des Basisabschnittes 164 und bildet einen Anschlag für die Enden von zwei Vielfachleiter-Flachbandkabeln 174 und 176, die ihrerseits auf der Innenfläche 172 des Basisabschnittes 164 liegen. Die Schultern 178 und 180 auf der linken Seite der Innenfläche 172 - bei Blickrichtung auf Fig. 7 - stellen eine Führung für das Kabel 174 dar, während ähnliche auf der rechten Seite der Innenfläche 172 befindliche Schultern 182 und 184 eine Führung für das Kabel 176 bildjn. Gelenke 186 und 188 verbinden den Basisabschnitt 164 mit der Abdeckung 166. Der Basisabschnitt 164 und die Abdeckung 166 können aus jedem geeigneten üblichen dielektrischen Material bestehen. Solche Materialien sind bekannt. Damit entsteht eine elektrisch isolierende Umhüllung für die Kontakte 20. Die VerMnderanordnung 162 eignet sich besonders für eine elektrische Vielfach-Spleißverbindung zwischen den entsprechenden Leitern der Kabel T 39/142 174 und 176. Diese Verbindung erfolgt im wesentlichen auf die
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gleiche Weise, wie es durch den einzelnen Kontakt 20 in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 bewirkt wurde. In diesem Fall läßt sich jedoch jede Anzahl von einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen und isolierten Leitern in einem Kabel gleichzeitig elektrisch mit den entsprechenden Leitern eines anderen Kabels verbinden, wobei weiter in gleichem Maße die stark erwünschte mechanische und oben beschriebene gegenseitige Isolation erfolgt. Die Art und Weise, in der die Oberkanten cer individuellen Segmente des Kontaktes 20, wie dies für die in Fig. 8 gezeigten Kanten 62 und 66 erläutert wur^e, zum Durchdringen und Durchschneiden der die Leiter des Kabels 174 umgeben- ) den Isolation dienen, wird im Detail in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Zur besseren Übersicht werden nur die Segmente 46 und 48 und ihre zugehörigen Schneidkanten 62 und 66 gezeigt. Es sei jedoch ausdrücklich darauf verwiesen, daß die übrigen Schneidkanten in ähnlicher Weise arbeiten und damit das gewünschte Durchschneiden und Durchstoßen der Isolation bewirkt wird. Zum Auslösen der Spleißvabindung wird die Abdeckung 166 der Verbinderanordnung 162 nach unten - bei Blick auf Fig. 7 - in Richtung auf das Basisglied 164 gefaltet. Selbstverständlich muß daran gedacht werden, daß die Abdeckung 166 zum Erzielen des Eingriffes mit dem B&sisglied 164 auch in anderer Gelenkverbindung stehen kann. Zum Beispiel kann die Abdeckung 166 ein besonderes Element aufweisen, das über den Basisabschnitt gelegt und nach dem Zusammenschluß an diesem befestigt wird. Auf jeden Fall werden bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform die Spitzen 86 und 88 der betreffenden Segmente 46 und 48 zum Beispiel beim Abwärtsfalten der Abdeckung 166 die angrenzende Isolation des Kabels 174 anfangs erfassen und mit dem Durchstoßen und Schneiden beginnen. Dies setzt sich dann mit den sich verjüngenden Oberkanten 62 und 64 fort, während die Abdeckung 166 weiter in Richtung auf den Basisabschnitt 164 vorgeschoben wird. Jeder Leiter des Kabels 174 und 176 wird dann von den jeweiligen Oberkanten der betreffer den Kontaktsegmente flankiert, und die darum befindliche Isolation wird durchstoßen und abgetrennt, während die Abdeckung 166 progressiv näher an den Basisabschnitt 164 herangeführt wird. Die sich fortsetzende Schließbewegung der Abdeckung 166 bewirkt, daß die Seitenkanten T 39/142 106 und I08 zum Beispiel des Schlitzes 98 einen entsprechenden
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Leiter erfassen. Dies ist zum Beispiel der in Fig. 8 gezeigte Leiter 190 des Kabels 174. Dabei entsteht die gewünschte elektrische Verbindung. Ein ähnlicher Vorgang findet natürlich an den anderen Endabschnitten 44 der Kontakte 20 statt, so daß ein Leiter des Kabels 174 elektrisch mit dem anstoßenden Leiter des Kabels 176 verbunden wird. Diese Wirkungsfolge wiederholt sich für Jeden der in der Abdeckung 166 angeordneten Kontakte 20. In Abhängigkeit von der Anzahl der in der Anordnung 162 enthaltenen Kontakte 20 werden dabei eine vorgegebene Anzahl oder sämtliche Leiter des Kabels 174 mit einer entsprechenden Anzahl von Leitern des Kabels 176 elektrisch verbunden. Zum Zwecke der besseren Übersicht weist die Abdeckung 166 nach der Darstellung auf der freien Kante 194 eine Öffnung 192 auf. Diese dient zur Aufnahme eines Riegelfingers 166. Dieser geht von der Innenfläche 172 des Basisabschnittes 164 der Verbinder anordung 162 aus. Eine Rastverbindung entsteht dann beim Herunterschwenken der Abdeckung in die voll geschlossene Stellung. Auf der Innenfläche des Basisabschnittes 164 befindet sich eine Folge von Ausnehmungen 198 (Fig. 8),und dabei entsteht ein freier Raum für die Abschnitte der Segmente 46, 48, 50, 52, 54 und 56. In Fig. 9 wird dies für die Segmente 46 und 48 gezeigt. Diese erstrecken sich bei vollständigem Auflegen der Abdeckung 166 auf den Basisabschnitt 164 bis über die abgelegene Fläche der Kabel 174 und 176, Der Mittelabschnitt 40 des Kontaktes 20 ist verhältnismäßig flexibel. Daraus erkennt man, daß die Endabschnitte 42 und 44 gegeneinander versetzt und voneinander abgesetzt werden können. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform lassen sich die Kontakte 20 in bequemer Weise zum Herstellen einer Spleißverbindung zwischen den Kabeln 174 und 176 verwenden. Diese haben dabei unterschiedlichen Leiterabstand. In diesem Fall werden die Ausnehmungen, in denen die Kontakte 20 in der Abdeckung 166 gehalten werden, gegenüber der zu der Längsachse der Kabel 174 und 176 parallelen Mittelachse schräg—gestellt, so daß der Abstand zwischen benachbarten Endabschnitten 42 dem Abstand zwischen den Leitern des Kabels 174 entspricht, während der Abstand zwischen benachbarten Endabschnitten 40 dem Abstand zwischen den Leitern des Kabels 176 entspricht.
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Claims (7)

• ■■•ti it« (•■111 t · » * · * |a Köln, den 17. Januar 1978 vA. Aktenzeichen; G 77 37 054.8 Anmelderin: Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: ϊ 39/142 ANSPRÜCHE
1. Elektrischer Verbinder zum Verbinden von zwei isolierten Leitern mit einem gewellte Abschnitte und auseinanderliegende Schlitze zur Aufnahme eines isolierten Leiters und zum Durchstoßen von dessen Isolation aufweisenden Blechstreifen, da-
[ durch gekennzeichnet, daß der Streifen einen ebenen Mittelabschnitt (40) und mit diesem in einer Linie liegenden gewellte Endabschnitte (42, 44) aufweist, daß jeder Endabschnitt eine Reihe von Segmenten (46, 48, 50, 52, 54, 56) aufweist, die mit ihren Oberkanten an der Längsmittelebene jedes Segmentes zu einer Spitze (86, 88, 90, 92, 94, 96) zusammenlaufen und mit einer Seitenkante unter Bildung einer Schneidfläche in Verbindung st&nen, die von der Spitze entlang jeder Oberkante verlaufen und sich entlang jeder Seitenkante fortsetzen,, daß die Seitenkanten zwischen benachbarten Segmenten die Seiten der Schlitze (98, 100, 102, 104) zur Aufnahme des leitenden Abschnittes des isolierten Leiters (36, 38) bilden, daß die Seitenkanten Schneidflächen zum Durchstoßen der Isolation um einen solchen isolierten Leiter darstellen und daß die Endabschnitte ein abgetrenntes Ende eines vorgegebenen isolierten Leiters (36, 38) aufnehmen und damit eine elektrische Verbindung zwischen diesen Leitern (36, 38) sicherstellen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (42, 44) mindestens drei Segmente aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in Reihe angeordnet sind und symmetrisch in Wellenform um eine Mittelachse liegen, die die beiden Endabschnitte in zwei Hälften unterteilt.
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4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Segmente im wesentlichen in Bogenform um ihre Längsachse gestaltet sind.
5. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Mittelabschnittes (40) durch auseinanderliegende, zueinander parallele erste und zweite Kanten bestimmt wird, daß die erste Kante im wesentlichen in einer Linie mit einer Kante des Streifens verläuft, daß die zweite Kante eine kürzere Länge als die erste Kante aufweist und in Richtung auf einen angrenzenden Endabschnitt verläuft -jx-A mit einer der Seitenkanten 1^zW. einem der Segmente in Verbindung steht.
6. Verbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (42, 44) drei Segnente (46, 48, 50, 52, 54, 56) aufweist, die jeweils eine konkav geformte Innenfläche aufweisen.
7. Verbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Se.i^ment (46, 48, 50, 52, 54, 56) im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist.
6>. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Segmente von einer Spitze (86, 88, 90, 92, 94, 96) in Richtung auf die Seitenkanten der Segmente unter einem eingeschlossenen Winkel von zwischen 45 und 85° mit einer Achse schräg verlaufen, die ihrerseits von der Spitze zu dem entfernten Ende des Segmentes verläuft.
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DE7737054U 1976-12-06 1977-12-05 Elektrischer Verbinder Expired DE7737054U1 (de)

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