DE19946468C2 - Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei in je einer Flexleitung oder auf je einer flexiblen Leiterplatte vorgesehenen Leitern.
Flexleitungen bzw. flexible Leiterplatten werden insbe­ sondere zur Führung von elektrischen Signalen oder elek­ trischer Energie in Kfz-Bordnetzen angewendet. An je ei­ nem Ende einer Flexleitung ist ein Steckverbinder vorge­ sehen, der zur Verbindung eines in einer Flexleitung be­ findlichen Leiters mit einem in einer anderen Flexlei­ tung befindlichen Leiters dient. Im Stand der Technik kommt es gelegentlich vor, daß ein Steckverbinder an ei­ nem Ende einer Flexleitung beschädigt wird. Es sind auch Beschädigungen der Flexleitungen selbst bekannt. In die­ sem Fall muß die Flexleitung repariert werden.
Eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 ist aus der JP 7-130415 A (mit Abstract) be­ kannt. Bei der bekannten Verbindungsvorrichtung ist das zweiteilige Gehäuseoberteil an senkrecht zur Mittel- und Symmetrieachse des Gehäuseunterteils verlaufenden Film­ scharnieren angebracht, die Gehäuseoberteil-Deckel wer­ den um diese Achsen auf das Gehäuseunterteil geklappt, an welchem zuvor die Enden von beispielsweise zwei Flex­ leitungen angebracht wurden. Durch das Zudrücken und Verrasten der Gehäuseoberteil-Deckel werden die Flexleitungsenden fest in dem Gehäuse gehalten, wobei in diesem Zustand die Leiter in den Flexleitungen durch die Schneidverbindungselemente kontaktiert werden.
Im Auslieferungszustand nimmt diese Verbindungseinrich­ tung wegen der aufgeklappten Deckel relativ viel Platz ein. Werden die Gehäuseoberteil-Deckel zugeklappt, müs­ sen sie vor dem Anbringen der Enden von Flexleitungen zunächst wieder gelöst werden. Dies ist aufwendig.
Aus dem Stand der Technik sind ähnliche Verbindungsvor­ richtungen bekannt, bei denen das Gehäuseoberteil als völlig separates Teil ausgebildet ist, welches mit dem Gehäuseunterteil verrastet und/oder verschraubt wird. Beispiele für derartige Verbindungsvorrichtungen finden sich zum Beispiel in der EP 08 17 313 A2 der FR 13 99 458, der US 38 24 529. Die EP 05 50 855 A2 zeigt wiederum eine Verbindungsvorrichtung mit Gehäuseoberteil-Deckel, der um eine parallel zu den Leitern in den Flexleitungen verlaufenden Achse klappbar ist. Ein ebenfalls um eine solche Achse klappbare Gehäuseanordnung ist in der DE 27 54 097 B2 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin­ dungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an­ gegebenen Art anzugeben, bei der bei einfacher Handha­ bung eine raumsparende Lagerhaltung der Verbindungsvor­ richtung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Erfindung. Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Im Gegensatz zu dem oben erläuterten Stand der Technik werden die beiden Gehäusedeckel des Gehäuseoberteils um eine parallel zur "Querachse" verlaufende Achse ge­ klappt, wobei der Begriff "Querachse" oder "Mittelachse" hier bedeutet, daß diese Achse etwa rechtwinklig zur Längserstreckung der Leiter in der flexiblen Leitung zw. auf der flexiblen Leiterplatte verläuft.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, die Verbindungsvorrichtung in einem Vorrastzustand auszulie­ fern, in welchem die beiden Gehäusedeckel noch nicht ganz zugeklappt sind, so daß die Enden von Flexleitungen zwischen Gehäuseunterteil und den betreffenden Gehäuse­ deckeln in den zugehörigen Aufnahmebereich geschoben werden können, bevor dann die Gehäusedeckel angedrückt werden, so daß die gewünschte mechanische und elektri­ sche Verbindung zustande kommt. Das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil weisen an zwei gegenüberliegenden Gehäuseenden je einen Aufnahmebereich für ein Ende einer Flexleitung und/oder flexiblen Leiterplatte auf, wobei zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil mindestens ein leiterbahnförmiges Kontaktelement aus metallischem Material vorgesehen ist, das sich zwischen den einander gegenüberliegenden Aufnahmebereichen erstreckt. An je einem Ende eines Kontaktelements im Bereich je eines Aufnahme­ bereichs mindestens ein Schneidverbindungselement vor­ gesehen. Das Schneidverbindungselement ist dabei so ausgebildet, daß über das Schneidverbindungselement ein in einer Flexleitung oder auf einer flexiblen Leiterplat­ te angeordneter Leiter insbesondere durch eine etwai­ ge Isolierung des Leiters hindurch kontaktierbar ist. Das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil sind dabei vor­ zugsweise so ausgeführt, daß sie im wesentlichen spielfrei und fest miteinander verbunden sind, wenn je ein Ende einer Flexleitung und/oder einer flexiblen Leiterplatte in je einem Aufnahmebereich eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ermöglicht ein einfaches Kontaktieren von zwei Enden von Flexleitungen, in­ dem ein Ende je einer Flexleitung in je einen Aufnahmebereich zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eingebracht wird. Durch Zusammenpressen von Gehäuseoberteil und Gehäu­ seunterteil wird je ein Schneidverbindungselement je eines leiterbahnförmigen Kontaktelements durch eine etwaige Isolierung der Flexlei­ tung hindurch bis in den Leiter der Flexleitung einge­ drückt, so daß einander gegenüberliegende Leiter in Enden von Flexleitungen über je ein Schneidverbindungselement (33, und ein sich zwischen den Aufnahmebereichen erstrecken­ des leiterbahnförmiges Kontaktelement aus metallischem Material miteinander kontaktiert werden. Durch die spielfreie und fest miteinander verbindbare Ausführung von Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil wird eine zu­ verlässige elektrische Verbindung und eine Zugentlastung bereitgestellt.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Schneidverbindungs­ element mindestens einen in das leiterbahnförmige Kontaktelement eingeformten Stanz­ zahn auf. Solche Stanzzähne lassen sich besonders ein­ fach an einem vorgegebenen leiterbahnförmigen Kontakte­ lement ausformen, indem mit einem Stanzwerkezeug ein winkelförmiger Einschitt in das Kontaktelement einge­ bracht und der eingeschnittene Bereich umgebogen wird. Wenn das Schneidverbindungselement mehrere kreisförmig angeordnete Stanzzähne aufweist, in deren Mitte ein Durchbruch vorgesehen ist, ergibt sich eine besonders gute Zugentlastung in Leitungsrichtung, wobei zu­ sätzlich eine Kontaktierung zwischen Kontaktelement und Leiter erreicht wird.
Vorteilhafterweise wird das Kontaktelement dabei als flache Me­ tallplatte ausgebildet, deren Querschnitt im wesentlichen mit demjenigen des durch das Kontaktelement zu kontaktieren­ den Leiters übereinstimmt. Dann hat die Verbindungsvorrichtung nur einen geringen Einfluß auf die Leitfähigkeit der mitein­ ander verbundenen Flexleitungen.
Das leiterbahnförmige Kontaktelement kann mindestens ei­ nen als abgebogene Rastfahne ausgebildeten Fixierungsab­ schnitt aufweisen, mit dem das Kontaktelement im Gehäu­ seoberteil oder im Gehäuseunterteil befestigbar ist. Da­ durch ist eine einfache Fixierung des Kontaktelements in der Verbindungsvorrichtung erreichbar, wobei dennoch de­ ren einfache Herstellbarkeit erhalten bleibt.
Das Gehäuseunterteil kann in je einem Aufnahmebereich auch mindestens eine Führungseinrichtung für die in den Aufnahme­ bereich einzuführende Flexleitung oder flexible Leiterplatte aufweisen. Hierdurch wird eine genaue und zuverlässige Ver­ bindung von Flexleitungen begünstigt. Die Führungseinrichtung kann dazu zwei gegenüberliegende Anschlagabsätze zum Anliegen an Seitenflächen der in den Führungsbereich einzuführenden Flexleitung oder flexiblen Leiterplatte umfassen. Weiterhin kann die Führungseinrichtung einen Einführschacht aufweisen, dessen innerer Umriß mit dem äußeren Umriß der in den Füh­ rungsbereich einzuführenden Flexleitung oder flexiblen Lei­ terplatte übereinstimmt. Mit einem derart ausgebildeten Auf­ nahmebereich ergibt sich eine einfache und zuverlässige Mon­ tage der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, wobei eine zuverlässige Kontaktierung der zu verbindenden Flexleitung erreicht wird.
Das Gehäuseoberteil kann Kontaktelement-Halteabschnitte aufweisen, die insbesondere als Gehäuseschlitze zur Auf­ nahme von einer an dem Kontaktelement vorgesehenen Rastfahne ausgebildet sind. Durch solche Gehäuseschlitze ergibt sich im Zusammenhang mit Kontaktelementen, an de­ nen Rastfahnen vorgesehen sind, eine besonders einfache Montage des Kontaktelements in der Verbindungsvorrich­ tung.
Zur spielfreien Festlegung des Gehäuseunterteils bezüglich des Gehäuseoberteils können im Gehäuseunterteil auch Gehäuse­ führungsbereiche vorgesehen sein, die als Führungskanten und/oder als Formvertiefungen ausgebildet sein können, die mit dazu entsprechenden Anschlagkanten und/oder Formerhöhun­ gen im Gehäuseoberteil zusammenwirken.
Am Gehäuseunterteil können auch erste Rastbereiche vorgesehen sein, die so ausgebildet sind, daß diese mit am Gehäuseober­ teil vorgesehenen zweiten Rastbereichen eine formschlüssige und feste Verbindung zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseun­ terteil herstellen.
Die Erfindung stellt ein Verbindungsgehäuse bereit, mit dem Flexleitungen mittels Durchdringtechnik miteinander verbunden werden können. Zu einer Reparatur eines defekten Steckverbin­ ders wird dieser von der Flexleitung getrennt und durch einen Stecker mit angeschlagener Leitung ersetzt. Ist die Leitung im Kabelbaum defekt, wird der defekte Teil entfernt und die beiden Flexleiterenden durch die hier beschriebene Anordnung wieder verbunden. Die beiden Flexleiterenden werden von zwei Seiten in das Reparaturgehäuse eingeführt und durch Zudrücken der Gehäusedeckel elektrisch verbunden. Im Gehäusedeckel be­ finden sich Blechstreifen mit insbesondere zwei Schneiden pro Ende, die die Kupferbahnen der Flexleiter durchdringen und somit die elektrische Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen herstellen. Die Leitung wird bei geschlossenem Deckel spiel­ frei verklemmt.
Die Schneiden zur Kontaktierung und die Zähne zur Zugentla­ stung werden aus dem Blechstreifen aufgebogen. Die Anzahl der Blechstreifen richtet sich nach der Polzahl der zu reparie­ renden Leitung. Die Form der Schneiden entspricht der eines Widerhakens in Anlehnung an Schlangenzähne. Zusätzlich zu den Schneiden befindet sich eine Zugentlastung an den Enden der Blechstreifen. Die Zugentlastung kann aus einer Anordnung von kleinen Zähnen bestehen, die die Isolierung der Leitung ein­ seitig bis zur Kupferbahn durchdringen oder auch aus einer rillenförmigen Erhöhung im Blechstreifen, die den Flexleiter festklemmt. Die Befestigung der Flexleitung erfolgt durch aufgebogende Laschen an den Blechstreifen, die in Schlitze im Oberteil eingedrückt werden. Die Laschen sind zur einfacheren Montage mit Fasen bzw. mit Schrägen versehen, gemäß der diese in Eindrückrichtung spitz zulaufen. Das Gehäuse selbst ist zweiteilig ausgeführt. Das Oberteil besteht aus einem Mittel­ steg und als zwei Deckeln, die über ein Filmscharnier über dem Mittelsteg verbunden sind. Im Auslieferungszustand ist das Oberteil mit dem Mittelsteg mit dem Unterteil verrastet, so daß sich die beiden Deckel in einer Vorraststellung befin­ den. Die spielfreie Verklemmung der Deckel wird durch eine schiefe Ebene an den Rasthaken und am Unterteil realisiert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Flexleiter,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuse­ oberteils einer erfindungsgemäßen Verbindungsvor­ richtung,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines leiterbahnförmigen Kontaktelementendes des Gehäuseoberteils aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseun­ terteils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung hergestellten Verbindungsstelle zwischen zwei Flexlei­ tern.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Flexleitung 1, die innerhalb einer aus Kunststoff hergestellten Iso­ lierung 2 einen ersten bandförmigen Leiter 3, einen zweiten solchen Leiter 4 und einen dritten Leiter 5 auf­ weist. Der erste Leiter 3, der zweite Leiter 4 und der dritte Leiter 5 sind jeweils als dünne Kupferschicht ausgebildet.
Die Isolierung 2 hat einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt. Dabei ist eine erste Seitenfläche 6 an einer ersten Schmalseite, eine zweite Seitenfläche 7, eine obere Fläche 8 und eine untere Fläche 9 ausgebildet, die zur Führung der Flexleitung 1 verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäu­ seoberteils 10 mit einem ersten und einem zweiten lei­ terbahnförmigen Kontaktelement 11 und 12.
Das Gehäuseoberteil ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und gliedert sich in einen Mittelsteg 13, in einen ersten Ge­ häusedeckel 14 und in einen zweiten Gehäusedeckel 15.
Das Gehäuseoberteil 10 ist bezüglich des Mittelstegs 13 sym­ metrisch ausgebildet. Somit stimmen der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 in den wesentlichen Teilen überein. Gleiche Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugs­ ziffern versehen.
Der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 haben in der Draufsicht jeweils eine im wesentlichen rechtec­ kige Form. Sie sind über Filmscharniere 16 jeweils mit dem Mittelsteg 13 verbunden. Die Filmscharniere 16 sind dabei als schmale Nut auf der in Fig. 2 nicht zu sehenden Unterseite des Gehäuseoberteils 10 ausgebildet, so daß der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 um Klappachsen 17 bezüglich des Mittelstegs 13 drehbar beweglich sind. An je einer Längsseite des ersten Gehäusedeckels 14 und des zweiten Gehäusedeckels 15 ist ein Schnapphaken 18 ausgeformt, die zu­ einanderweisende, jeweils spitz zulaufende Schnappkanten 19 aufweisen. Weiterhin sind in je einem Endbereich des ersten Gehäusedeckels 14 bzw. des zweiten Gehäusedeckels 15 schmale Kontaktelement-Halteschlitze 20 ausgeformt, von denen in dieser Ansicht nur jeweils ein Kontaktelement-Halte­ schlitz 20 zu sehen ist, weil in den beiden anderen Kon­ taktelement-Halteschlitzen 20 hier nicht dargestellte Rastfahnen des ersten Kontaktelements 11 bzw. des zwei­ ten Kontaktelements 12 eingreifen.
Der Mittelsteg 13 weist auf seiner in Fig. 2 obengelegenen Oberfläche zwei innere Formerhöhungen 21 mit der Form schma­ ler Quader zwischen dem ersten Kontaktelement 11 und dem zweiten Kontaktelement 12 sowie zwei äußere Formerhöhungen 22 auf, die mit nach außen weisenden, spitz zulaufenden Rastkanten 23 versehen sind. Die zwischen den äußeren Formerhöhungen 22 und den inneren Formerhöhungen 21 verbleibenden Durchgänge dienen zur Führung des ersten Kontaktelements 11, des zweiten Kontaktelements 12 und eines hier nicht gezeigten drit­ ten Kontaktelements im Bereich des Mittelstegs sowie zur Führung des Gehäuseoberteils 10 bezüglich des in dieser Ansicht nicht gezeigten Gehäuseunterteils.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Endes eines dritten Kontaktelements 30, das für den Einsatz in die freie Stelle des Gehäuseoberteils 10 in Fig. 2 be­ stimmt ist. Das dritte Kontaktelement ist vollständig aus einem dünnen Kupferblech hergestellt. An seinem Ende ist eine seitlich abstehende und abgewinkelte Rastfahne 31 ausgeformt, die nach unten weggebo­ gen ist. Die Rastfahne 31 hat schräg zulaufende Seitenkanten 32, die ein Eindrücken an der Rastfahne 31 in den Kontaktelement- Halteschlitz 20 des Gehäuseoberteils 10 begünstigen. Auf der Oberfläche des dritten Kontaktelemens 30 sind zwei Kontaktzähne 33 hochgebogen, die durch Einbringen von jeweils zwei Schneidschlitzen 34 in das dritte Kontaktelement 30 ausgeformt Worden sind. Schließlich sind noch vier kreisförmiger angeord­ nete Haltezähne 35 an dem Ende des dritten Kontaktele­ ments 30 ausgeformt und über die Oberfläche des dritten Kontaktelements 30 hochgebogen, wobei die Höhe der Vor­ derseite der Haltezähne 35 geringer ist als die Höhe der Kontaktzähne 33. Dadurch greifen die Haltezähne 35 in eingepreßtem Zustand in die Flexleitung 1 nur die Iso­ lierung 2 an, jedoch nicht den ersten Leiter 3, den zweiten Leiter 4 und den dritten Leiter 5. Die Kontakt­ zähne 33 dagegen dringen in aufgesetztem Zustand auf die Flexleitung 1 durch die Isolierung 2 hindurch, und kon­ taktieren den jeweiligen Leiter.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseun­ terteils 40, das mit dem Gehäuseoberteil 10 aus Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung bildet. Das Gehäu­ seunterteil 40 hat in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Es weis eine Grundplatte 41 auf, die von einem nach oben überstehenden, umlaufenden Begrenzungs­ rand 42 umgeben ist. An den Übergangsbereichen zwischen je einer Schmalseite der Grundplatte 41 zum Begrenzungsrand 42 ist je ein Führungsschacht 43 ausgeformt, dessen Umriß im we­ sentlichen mit dem äußeren Umriß der Flexleitung 1 aus Fig. 1 übereinstimmt.
Der von dem Begrenzungsrand 42 umfaßte Bereich stimmt mit dem Umriß des in Fig. 2 gezeigten Gehäuseoberteil 10 überein, so daß sich das Gehäuseoberteil 10 genau in den von dem Begren­ zungsrand 42 umgrenzten Bereich des Gehäuseunterteils 40 ein­ setzen läßt. In einem in der Mitte des Gehäuseunterteils 40 gelegenen Bereich sind dabei innere Formvertiefungen 44 sowie äußere Formvertiefungen 45 ausgeformt, wobei die äußeren Formvertiefungen 45 jeweils über einen seitlichen Durchbruch 46 mit der Außenseite des Begrenzungsrands 42 in Verbindung stehen. Die inneren Formvertiefungen 44 und die äußeren Form­ vertiefungen 45 sind so ausbildet, daß darin die inneren Formerhöhungen 21 und die äußeren Formerhöhungen 22 des Gehäuse­ oberteils passend genau einrasten, wenn das Gehäuseoberteil 10 in das Gehäuseunterteil 40 eingesetzt ist.
Der Begrenzungsrand 42 ist an den beiden Längsseiten des Ge­ häuseunterteils 40 durch insgesamt vier Schnappbuchten 47 un­ terbrochen, die für den Eingriff der Schnapphaken 18 des Ge­ häuseoberteils 10 vorgesehen sind. Auf dem Innenbereich einer jeden Schnappbucht 47 ist dabei je ein Anlaufrand 48 als Er­ höhung der Grundplatte 41 vorgesehen. Dabei hat jeder An­ laufrand 48 je eine Längsführungsfläche 49, die zur Innensei­ te des Gehäuseunterteils 40 gerichtet ist sowie eine Distanz­ fläche 50, die von der Grundplatte 41 nach oben weisend ausgerichtet ist.
Schließlich ist die Grundplatte 41 im Bereich der Unterseite eines jeden Anlaufrands 48 mit einer Schnappvertiefung 51 ausgeführt, die zum Zusammenwirken mit je einer Schnappkante 19 und je eines Schnapphakens 18 vorbestimmt ist.
Die Längsführungsflächen 49 eines jeden Anlaufrands 48 fluch­ ten dabei mit den schmalen Seitenflächen eines jeden Füh­ rungsschachts 43, so daß eine in das Gehäuseunterteil 40 ein­ geführte Flexleitung sowohl an der Schmalseite des Führungs­ schacht 43 als auch an der Längsführungsfläche 49 anliegt und dort geführt wird.
Die Distanzfläche 50 fluchtet im wesentlichen mit den Längs­ seiten je eines Führungsschachts 43, so daß ein in das Gehäu­ seunterteil 40 eingesetztes Gehäuseoberteil 10 mit einem vor­ bestimmten Abstand oberhalb der Grundplatte 41 gehalten wird.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen zwei Flexleitungen 1 wird wie folgt vorgegangen.
Zunächst wird ein erfindungsgemäßes Gehäuseoberteil 10 gemäß Fig. 2 bereitgestellt und mit einem in dieser Ansicht nicht gezeigten dritten Kontaktelement vollständig ausgerüstet. Danach wird ein Gehäuseunterteil 40 gemäß Fig. 4 vorgesehen, wobei der Mittelsteg 13 des Gehäuseoberteils 10 so in das Gehäu­ seunterteil 40 eingedrückt wird, daß die inneren Formerhöhun­ gen 21 in den inneren Formvertiefungen 44 zu liegen kommen und daß die äußeren Formerhöhungen 22 in den äußeren Formver­ tiefungen 45 zu liegen kommen. In diesem Zustand greift je eine Rastkante 23 des Mittelstegs 13 in einen seitlichen Durchbruch 46 im Begrenzungsrand 42 ein und hält den Mittel­ steg 13 fest mit dem Gehäuseunterteil 40 zusammen.
In einer Vorraststellung sind der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 noch nicht in das Gehäuseunter­ teil 40 eingesetzt. Vielmehr ragen diese noch leicht durch Biegungen um die Filmscharniere 16 nach oben geklappt über den Begrenzungsrand 42 hinaus. Dieser Zustand kennzeichnet den Auslieferungszustand der erfindungsgemäßen Verbindungs­ vorrichtung vor dem Verbinden von zwei Flexleitungen 1. In der Vorraststellung können leicht zwei Flexleitungen 1 in je einen der Führungsschächte 43 eingeschoben werden, bis diese am Mittelsteg 13 anliegen. In diesem Zustand werden die Flex­ leitungen 1 sowohl von dem Umriß des jeweiligen Führungs­ schachts 43 als auch von den Längsführungsflächen 49 geführt und in einem eindeutigen Zustand gehalten. Daraufhin werden der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 voll­ ständig in das Gehäuseunterteil 40 eingedrückt, bis die Schnapphaken 18 in den Schnappbuchten 47 einrasten. In diesem Zustand halten die Schnappkanten 19 aufgrund ihres Zusammen­ wirkens mit den Schnappvertiefungen 51 die Flexleitungen 1 unter Spannung, so daß Maßtoleranzen in den Flexleitungen 1 ausgeglichen werden.
Bei dem Einpressen des ersten Gehäusedeckels 14 und des zwei­ ten Gehäusedeckels 15 in das Gehäuseunterteil 40 durchdringen die Kontaktzähne 33 und die Haltezähne 35 die Isolierung 2 der Flexleitung 1. Die Kontaktzähne 33 dringen auch in den ersten Leiter 3 und in den zweiten Leiter 4 bzw. in den dritten Leiter 5 ein und stellen eine elektrische Verbindung mit dem jeweiligen Kontaktelement her. Durch die Wirkung der Haltezähne 35 wird dabei eine Zugentlastung der elektrischen Verbindung zwischen Kon­ taktelement und Leiter erreicht.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in dem fertiggestellten Zustand.

Claims (12)

1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei jeweils mindestens einen Leiter aufweisenden Flexleitungen (1) oder flexiblen Leiterplatten, mit folgenden Merkmalen:
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseunterteil (40),
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseoberteil (10),
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) wei­ sen an zwei voneinander abgewandten Gehäuseseiten je einen Aufnahmebereich für ein Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiterplatte auf, wobei die Aufnahmebereiche symmetrisch bezüglich einer Mittelachse sind, die etwa rechtwinklig zur Längser­ streckung der Leiter verläuft;
zwischen Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) erstreckt sich mindestens ein leiterbahnförmi­ ges Kontaktelement (11, 12, 30) zwischen den Auf­ nahmebereichen;
in je einem Ende eines Kontaktelements (11, 12, 30) ist im Bereich des betreffenden Aufnahmebereichs mindestens ein Schneidverbindungselement (33, 35) vorgesehen, über das ein in einer Flexleitung (1) oder auf einer flexiblen Leiterplatte befindlicher Leiter (3, 4, 5) insbesondere durch eine Isolierung hindurch kontaktierbar ist,
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) sind in eingesetztem Zustand von je einem Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiter­ platte in je einem Aufnahmebereich im wesentlichen spielfrei und fest miteinander verbindbar,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) einen Gehäuseaufnahmebereich für das Gehäuseoberteil (10) aufweist, der im Bereich der Mittelachse Verrastungsmit­ tel (44, 45) für einen Mittelsteg (13) des Gehäuseober­ teils (10) enthält, und daß an den Mittelsteg (13) zwei Gehäusedeckel (14, 15) des Gehäuseoberteils (10) mit zur Mittelachse parallelen Klappachsen (17) anschließen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidverbindungselement (33, 35) mindestens einen in das Kontaktelement (11, 12, 30) eingeformten Kontaktzahn (33) aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidverbindungselement (33, 35) mehrere, kreisförmig angeordnete Kontaktzähne (33) aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (11, 12, 30) als flache Metallplatte ausgebildet ist, deren Quer­ schnitt im wesentlichen mit demjenigen des zu kontaktie­ renden Leiters (3, 4, 5) übereinstimmt.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (11, 12, 30) mindestens einen als abgebogene Rastfahne (31) ausge­ bildeten Fixierungsabschnitt aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) in je einem Aufnahmebereich eine Führungseinrichtung für die in den Aufnahmebereich einzuführende Flexleitung (1) oder flexible Leiterplatte aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwei gegenüberliegende Anschlagsätze zum Anliegen an Seiten­ flächen (6, 7) der in den Führungsbereich einzuführenden Flexleitung (1) oder flexiblen Leiterplatte aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Einführschacht (43) aufweist, dessen innerer Umriß im wesentlichen mit dem äußeren Umriß der die in den Auf­ nahmebereich einzuführende Flexleitung (1) oder flexiblen Leiterplatte übereinstimmt.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (10) Kontaktelement-Halteabschnitte aufweist, die insbesondere als Gehäuseschlitze zur Aufnahme von einer an einem Kon­ taktelement (11, 12, 30) vorgesehenen Rastfahne (31) aus­ gebildet sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) Gehäuseführungsbereiche zur Führung des Gehäuseoberteils (10) bezüglich des Gehäu­ seunterteils (40) aufweist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseführungsbereiche als Führungskanten und/oder als Formvertiefungen ausgebildet sind, die mit dazu ent­ sprechenden Anschlagkanten und/oder Formerhöhungen im Ge­ häuseoberteil (10) zusammenwirken.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (40) erste Rastbereiche vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß diese mit am Gehäuseo­ berteil (10) vorgesehenen zweiten Rastbereichen eine formschlüssige und feste Verbindung zwischen Gehäuseober­ teil und Gehäuseunterteil (40) herstellen.
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