DE19946468C2 - Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei FlexleitungenInfo
- Publication number
- DE19946468C2 DE19946468C2 DE1999146468 DE19946468A DE19946468C2 DE 19946468 C2 DE19946468 C2 DE 19946468C2 DE 1999146468 DE1999146468 DE 1999146468 DE 19946468 A DE19946468 A DE 19946468A DE 19946468 C2 DE19946468 C2 DE 19946468C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- connecting device
- contact element
- flexible
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/61—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/613—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements
- H01R12/616—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements having contacts penetrating insulation for making contact with conductors, e.g. needle points
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum
Verbinden von zwei in je einer Flexleitung oder auf je
einer flexiblen Leiterplatte vorgesehenen Leitern.
Flexleitungen bzw. flexible Leiterplatten werden insbe
sondere zur Führung von elektrischen Signalen oder elek
trischer Energie in Kfz-Bordnetzen angewendet. An je ei
nem Ende einer Flexleitung ist ein Steckverbinder vorge
sehen, der zur Verbindung eines in einer Flexleitung be
findlichen Leiters mit einem in einer anderen Flexlei
tung befindlichen Leiters dient. Im Stand der Technik
kommt es gelegentlich vor, daß ein Steckverbinder an ei
nem Ende einer Flexleitung beschädigt wird. Es sind auch
Beschädigungen der Flexleitungen selbst bekannt. In die
sem Fall muß die Flexleitung repariert werden.
Eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ist aus der JP 7-130415 A (mit Abstract) be
kannt. Bei der bekannten Verbindungsvorrichtung ist das
zweiteilige Gehäuseoberteil an senkrecht zur Mittel- und
Symmetrieachse des Gehäuseunterteils verlaufenden Film
scharnieren angebracht, die Gehäuseoberteil-Deckel wer
den um diese Achsen auf das Gehäuseunterteil geklappt,
an welchem zuvor die Enden von beispielsweise zwei Flex
leitungen angebracht wurden. Durch das Zudrücken und
Verrasten der Gehäuseoberteil-Deckel werden die Flexleitungsenden
fest in dem Gehäuse gehalten, wobei in diesem
Zustand die Leiter in den Flexleitungen durch die
Schneidverbindungselemente kontaktiert werden.
Im Auslieferungszustand nimmt diese Verbindungseinrich
tung wegen der aufgeklappten Deckel relativ viel Platz
ein. Werden die Gehäuseoberteil-Deckel zugeklappt, müs
sen sie vor dem Anbringen der Enden von Flexleitungen
zunächst wieder gelöst werden. Dies ist aufwendig.
Aus dem Stand der Technik sind ähnliche Verbindungsvor
richtungen bekannt, bei denen das Gehäuseoberteil als
völlig separates Teil ausgebildet ist, welches mit dem
Gehäuseunterteil verrastet und/oder verschraubt wird.
Beispiele für derartige Verbindungsvorrichtungen finden
sich zum Beispiel in der EP 08 17 313 A2 der FR 13 99 458,
der US 38 24 529. Die EP 05 50 855 A2 zeigt wiederum
eine Verbindungsvorrichtung mit Gehäuseoberteil-Deckel,
der um eine parallel zu den Leitern in den Flexleitungen
verlaufenden Achse klappbar ist. Ein ebenfalls um eine
solche Achse klappbare Gehäuseanordnung ist in der DE 27 54 097 B2
dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin
dungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an
gegebenen Art anzugeben, bei der bei einfacher Handha
bung eine raumsparende Lagerhaltung der Verbindungsvor
richtung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ange
gebene Erfindung. Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Im Gegensatz zu dem oben erläuterten Stand der Technik
werden die beiden Gehäusedeckel des Gehäuseoberteils um
eine parallel zur "Querachse" verlaufende Achse ge
klappt, wobei der Begriff "Querachse" oder "Mittelachse"
hier bedeutet, daß diese Achse etwa rechtwinklig zur
Längserstreckung der Leiter in der flexiblen Leitung zw.
auf der flexiblen Leiterplatte verläuft.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, die
Verbindungsvorrichtung in einem Vorrastzustand auszulie
fern, in welchem die beiden Gehäusedeckel noch nicht
ganz zugeklappt sind, so daß die Enden von Flexleitungen
zwischen Gehäuseunterteil und den betreffenden Gehäuse
deckeln in den zugehörigen Aufnahmebereich geschoben
werden können, bevor dann die Gehäusedeckel angedrückt
werden, so daß die gewünschte mechanische und elektri
sche Verbindung zustande kommt. Das Gehäuseunterteil und
das Gehäuseoberteil weisen an zwei gegenüberliegenden
Gehäuseenden je einen Aufnahmebereich für ein Ende einer
Flexleitung und/oder flexiblen Leiterplatte auf, wobei
zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil mindestens
ein leiterbahnförmiges Kontaktelement aus metallischem
Material vorgesehen ist, das sich zwischen den
einander gegenüberliegenden Aufnahmebereichen erstreckt. An je einem
Ende eines Kontaktelements im Bereich je eines Aufnahme
bereichs mindestens ein Schneidverbindungselement vor
gesehen. Das Schneidverbindungselement ist dabei so
ausgebildet, daß über das Schneidverbindungselement
ein in einer Flexleitung oder auf einer flexiblen Leiterplat
te angeordneter Leiter insbesondere durch eine etwai
ge Isolierung des Leiters hindurch kontaktierbar ist.
Das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil sind dabei vor
zugsweise so ausgeführt, daß sie im wesentlichen spielfrei
und fest miteinander verbunden sind, wenn je ein Ende einer
Flexleitung und/oder einer flexiblen Leiterplatte in je einem
Aufnahmebereich eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ermöglicht ein
einfaches Kontaktieren von zwei Enden von Flexleitungen, in
dem ein Ende je einer Flexleitung in je einen Aufnahmebereich
zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eingebracht
wird. Durch Zusammenpressen von Gehäuseoberteil und Gehäu
seunterteil wird je ein Schneidverbindungselement je
eines leiterbahnförmigen Kontaktelements durch eine etwaige Isolierung der Flexlei
tung hindurch bis in den Leiter der Flexleitung einge
drückt, so daß einander gegenüberliegende Leiter in Enden
von Flexleitungen über je ein Schneidverbindungselement (33,
und ein sich zwischen den Aufnahmebereichen erstrecken
des leiterbahnförmiges Kontaktelement aus metallischem
Material miteinander kontaktiert werden. Durch die
spielfreie und fest miteinander verbindbare Ausführung
von Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil wird eine zu
verlässige elektrische Verbindung und eine Zugentlastung
bereitgestellt.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Schneidverbindungs
element mindestens einen in das leiterbahnförmige Kontaktelement eingeformten Stanz
zahn auf. Solche Stanzzähne lassen sich besonders ein
fach an einem vorgegebenen leiterbahnförmigen Kontakte
lement ausformen, indem mit einem Stanzwerkezeug ein
winkelförmiger Einschitt in das Kontaktelement einge
bracht und der eingeschnittene Bereich
umgebogen wird. Wenn das Schneidverbindungselement
mehrere kreisförmig angeordnete Stanzzähne aufweist, in
deren Mitte ein Durchbruch vorgesehen ist, ergibt sich eine
besonders gute Zugentlastung in Leitungsrichtung, wobei zu
sätzlich eine Kontaktierung zwischen Kontaktelement und Leiter
erreicht wird.
Vorteilhafterweise wird das Kontaktelement dabei als flache Me
tallplatte ausgebildet, deren Querschnitt im wesentlichen mit
demjenigen des durch das Kontaktelement zu kontaktieren
den Leiters übereinstimmt. Dann hat die Verbindungsvorrichtung
nur einen geringen Einfluß auf die Leitfähigkeit der mitein
ander verbundenen Flexleitungen.
Das leiterbahnförmige Kontaktelement kann mindestens ei
nen als abgebogene Rastfahne ausgebildeten Fixierungsab
schnitt aufweisen, mit dem das Kontaktelement im Gehäu
seoberteil oder im Gehäuseunterteil befestigbar ist. Da
durch ist eine einfache Fixierung des Kontaktelements in
der Verbindungsvorrichtung erreichbar, wobei dennoch de
ren einfache Herstellbarkeit erhalten bleibt.
Das Gehäuseunterteil kann in je einem Aufnahmebereich auch
mindestens eine Führungseinrichtung für die in den Aufnahme
bereich einzuführende Flexleitung oder flexible Leiterplatte
aufweisen. Hierdurch wird eine genaue und zuverlässige Ver
bindung von Flexleitungen begünstigt. Die Führungseinrichtung
kann dazu zwei gegenüberliegende Anschlagabsätze zum Anliegen
an Seitenflächen der in den Führungsbereich einzuführenden
Flexleitung oder flexiblen Leiterplatte umfassen. Weiterhin
kann die Führungseinrichtung einen Einführschacht aufweisen,
dessen innerer Umriß mit dem äußeren Umriß der in den Füh
rungsbereich einzuführenden Flexleitung oder flexiblen Lei
terplatte übereinstimmt. Mit einem derart ausgebildeten Auf
nahmebereich ergibt sich eine einfache und zuverlässige Mon
tage der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, wobei eine
zuverlässige Kontaktierung der zu verbindenden Flexleitung
erreicht wird.
Das Gehäuseoberteil kann Kontaktelement-Halteabschnitte
aufweisen, die insbesondere als Gehäuseschlitze zur Auf
nahme von einer an dem Kontaktelement vorgesehenen
Rastfahne ausgebildet sind. Durch solche Gehäuseschlitze
ergibt sich im Zusammenhang mit Kontaktelementen, an de
nen Rastfahnen vorgesehen sind, eine besonders einfache
Montage des Kontaktelements in der Verbindungsvorrich
tung.
Zur spielfreien Festlegung des Gehäuseunterteils bezüglich
des Gehäuseoberteils können im Gehäuseunterteil auch Gehäuse
führungsbereiche vorgesehen sein, die als Führungskanten
und/oder als Formvertiefungen ausgebildet sein können, die
mit dazu entsprechenden Anschlagkanten und/oder Formerhöhun
gen im Gehäuseoberteil zusammenwirken.
Am Gehäuseunterteil können auch erste Rastbereiche vorgesehen
sein, die so ausgebildet sind, daß diese mit am Gehäuseober
teil vorgesehenen zweiten Rastbereichen eine formschlüssige
und feste Verbindung zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseun
terteil herstellen.
Die Erfindung stellt ein Verbindungsgehäuse bereit, mit dem
Flexleitungen mittels Durchdringtechnik miteinander verbunden
werden können. Zu einer Reparatur eines defekten Steckverbin
ders wird dieser von der Flexleitung getrennt und durch einen
Stecker mit angeschlagener Leitung ersetzt. Ist die Leitung
im Kabelbaum defekt, wird der defekte Teil entfernt und die
beiden Flexleiterenden durch die hier beschriebene Anordnung
wieder verbunden. Die beiden Flexleiterenden werden von zwei
Seiten in das Reparaturgehäuse eingeführt und durch Zudrücken
der Gehäusedeckel elektrisch verbunden. Im Gehäusedeckel be
finden sich Blechstreifen mit insbesondere zwei Schneiden pro
Ende, die die Kupferbahnen der Flexleiter durchdringen und
somit die elektrische Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen
herstellen. Die Leitung wird bei geschlossenem Deckel spiel
frei verklemmt.
Die Schneiden zur Kontaktierung und die Zähne zur Zugentla
stung werden aus dem Blechstreifen aufgebogen. Die Anzahl der
Blechstreifen richtet sich nach der Polzahl der zu reparie
renden Leitung. Die Form der Schneiden entspricht der eines
Widerhakens in Anlehnung an Schlangenzähne. Zusätzlich zu den
Schneiden befindet sich eine Zugentlastung an den Enden der
Blechstreifen. Die Zugentlastung kann aus einer Anordnung von
kleinen Zähnen bestehen, die die Isolierung der Leitung ein
seitig bis zur Kupferbahn durchdringen oder auch aus einer
rillenförmigen Erhöhung im Blechstreifen, die den Flexleiter
festklemmt. Die Befestigung der Flexleitung erfolgt durch
aufgebogende Laschen an den Blechstreifen, die in Schlitze im
Oberteil eingedrückt werden. Die Laschen sind zur einfacheren
Montage mit Fasen bzw. mit Schrägen versehen, gemäß der diese
in Eindrückrichtung spitz zulaufen. Das Gehäuse selbst ist
zweiteilig ausgeführt. Das Oberteil besteht aus einem Mittel
steg und als zwei Deckeln, die über ein Filmscharnier über
dem Mittelsteg verbunden sind. Im Auslieferungszustand ist
das Oberteil mit dem Mittelsteg mit dem Unterteil verrastet,
so daß sich die beiden Deckel in einer Vorraststellung befin
den. Die spielfreie Verklemmung der Deckel wird durch eine
schiefe Ebene an den Rasthaken und am Unterteil realisiert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispiels näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Flexleiter,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuse
oberteils einer erfindungsgemäßen Verbindungsvor
richtung,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines leiterbahnförmigen
Kontaktelementendes des Gehäuseoberteils aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseun
terteils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit einer
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung hergestellten
Verbindungsstelle zwischen zwei Flexlei
tern.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Flexleitung
1, die innerhalb einer aus Kunststoff hergestellten Iso
lierung 2 einen ersten bandförmigen Leiter 3, einen
zweiten solchen Leiter 4 und einen dritten Leiter 5 auf
weist. Der erste Leiter 3, der zweite Leiter 4 und der
dritte Leiter 5 sind jeweils als dünne Kupferschicht
ausgebildet.
Die Isolierung 2 hat einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt. Dabei ist eine erste Seitenfläche 6 an einer ersten
Schmalseite, eine zweite Seitenfläche 7, eine obere Fläche 8
und eine untere Fläche 9 ausgebildet, die zur Führung der
Flexleitung 1 verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäu
seoberteils 10 mit einem ersten und einem zweiten lei
terbahnförmigen Kontaktelement 11 und 12.
Das Gehäuseoberteil ist einstückig aus Kunststoff hergestellt
und gliedert sich in einen Mittelsteg 13, in einen ersten Ge
häusedeckel 14 und in einen zweiten Gehäusedeckel 15.
Das Gehäuseoberteil 10 ist bezüglich des Mittelstegs 13 sym
metrisch ausgebildet. Somit stimmen der erste Gehäusedeckel
14 und der zweite Gehäusedeckel 15 in den wesentlichen Teilen
überein. Gleiche Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugs
ziffern versehen.
Der erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15
haben in der Draufsicht jeweils eine im wesentlichen rechtec
kige Form. Sie sind über Filmscharniere 16 jeweils mit dem
Mittelsteg 13 verbunden. Die Filmscharniere 16 sind dabei als
schmale Nut auf der in Fig. 2 nicht zu sehenden Unterseite
des Gehäuseoberteils 10 ausgebildet, so daß der erste Gehäusedeckel
14 und der zweite Gehäusedeckel 15 um Klappachsen 17
bezüglich des Mittelstegs 13 drehbar beweglich sind. An je
einer Längsseite des ersten Gehäusedeckels 14 und des zweiten
Gehäusedeckels 15 ist ein Schnapphaken 18 ausgeformt, die zu
einanderweisende, jeweils spitz zulaufende Schnappkanten 19
aufweisen. Weiterhin sind in je einem Endbereich des ersten
Gehäusedeckels 14 bzw. des zweiten Gehäusedeckels 15 schmale
Kontaktelement-Halteschlitze 20 ausgeformt, von denen in
dieser Ansicht nur jeweils ein Kontaktelement-Halte
schlitz 20 zu sehen ist, weil in den beiden anderen Kon
taktelement-Halteschlitzen 20 hier nicht dargestellte
Rastfahnen des ersten Kontaktelements 11 bzw. des zwei
ten Kontaktelements 12 eingreifen.
Der Mittelsteg 13 weist auf seiner in Fig. 2 obengelegenen
Oberfläche zwei innere Formerhöhungen 21 mit der Form schma
ler Quader zwischen dem ersten Kontaktelement 11 und dem zweiten
Kontaktelement 12 sowie zwei äußere Formerhöhungen 22 auf, die
mit nach außen weisenden, spitz zulaufenden Rastkanten 23
versehen sind. Die zwischen den äußeren Formerhöhungen 22 und
den inneren Formerhöhungen 21 verbleibenden Durchgänge dienen
zur Führung des ersten Kontaktelements 11, des zweiten
Kontaktelements 12 und eines hier nicht gezeigten drit
ten Kontaktelements im Bereich des Mittelstegs sowie
zur Führung des Gehäuseoberteils 10 bezüglich des in
dieser Ansicht nicht gezeigten Gehäuseunterteils.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Endes
eines dritten Kontaktelements 30, das für den Einsatz in
die freie Stelle des Gehäuseoberteils 10 in Fig. 2 be
stimmt ist. Das dritte Kontaktelement ist vollständig
aus einem dünnen Kupferblech hergestellt. An seinem Ende
ist eine seitlich abstehende und
abgewinkelte Rastfahne 31 ausgeformt, die nach unten weggebo
gen ist. Die Rastfahne 31 hat schräg zulaufende Seitenkanten
32, die ein Eindrücken an der Rastfahne 31 in den Kontaktelement-
Halteschlitz 20 des Gehäuseoberteils 10 begünstigen. Auf der
Oberfläche des dritten Kontaktelemens 30 sind zwei Kontaktzähne
33 hochgebogen, die durch Einbringen von jeweils zwei
Schneidschlitzen 34 in das dritte Kontaktelement 30 ausgeformt
Worden sind. Schließlich sind noch vier kreisförmiger angeord
nete Haltezähne 35 an dem Ende des dritten Kontaktele
ments 30 ausgeformt und über die Oberfläche des dritten
Kontaktelements 30 hochgebogen, wobei die Höhe der Vor
derseite der Haltezähne 35 geringer ist als die Höhe der
Kontaktzähne 33. Dadurch greifen die Haltezähne 35 in
eingepreßtem Zustand in die Flexleitung 1 nur die Iso
lierung 2 an, jedoch nicht den ersten Leiter 3, den
zweiten Leiter 4 und den dritten Leiter 5. Die Kontakt
zähne 33 dagegen dringen in aufgesetztem Zustand auf die
Flexleitung 1 durch die Isolierung 2 hindurch, und kon
taktieren den jeweiligen Leiter.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseun
terteils 40, das mit dem Gehäuseoberteil 10 aus Fig. 2 eine
erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung bildet. Das Gehäu
seunterteil 40 hat in der Draufsicht einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß. Es weis eine Grundplatte 41 auf, die
von einem nach oben überstehenden, umlaufenden Begrenzungs
rand 42 umgeben ist. An den Übergangsbereichen zwischen je
einer Schmalseite der Grundplatte 41 zum Begrenzungsrand 42
ist je ein Führungsschacht 43 ausgeformt, dessen Umriß im we
sentlichen mit dem äußeren Umriß der Flexleitung 1 aus Fig.
1 übereinstimmt.
Der von dem Begrenzungsrand 42 umfaßte Bereich stimmt mit dem
Umriß des in Fig. 2 gezeigten Gehäuseoberteil 10 überein, so
daß sich das Gehäuseoberteil 10 genau in den von dem Begren
zungsrand 42 umgrenzten Bereich des Gehäuseunterteils 40 ein
setzen läßt. In einem in der Mitte des Gehäuseunterteils 40
gelegenen Bereich sind dabei innere Formvertiefungen 44 sowie
äußere Formvertiefungen 45 ausgeformt, wobei die äußeren
Formvertiefungen 45 jeweils über einen seitlichen Durchbruch
46 mit der Außenseite des Begrenzungsrands 42 in Verbindung
stehen. Die inneren Formvertiefungen 44 und die äußeren Form
vertiefungen 45 sind so ausbildet, daß darin die inneren Formerhöhungen
21 und die äußeren Formerhöhungen 22 des Gehäuse
oberteils passend genau einrasten, wenn das Gehäuseoberteil
10 in das Gehäuseunterteil 40 eingesetzt ist.
Der Begrenzungsrand 42 ist an den beiden Längsseiten des Ge
häuseunterteils 40 durch insgesamt vier Schnappbuchten 47 un
terbrochen, die für den Eingriff der Schnapphaken 18 des Ge
häuseoberteils 10 vorgesehen sind. Auf dem Innenbereich einer
jeden Schnappbucht 47 ist dabei je ein Anlaufrand 48 als Er
höhung der Grundplatte 41 vorgesehen. Dabei hat jeder An
laufrand 48 je eine Längsführungsfläche 49, die zur Innensei
te des Gehäuseunterteils 40 gerichtet ist sowie eine Distanz
fläche 50, die von der Grundplatte 41 nach oben weisend
ausgerichtet ist.
Schließlich ist die Grundplatte 41 im Bereich der Unterseite
eines jeden Anlaufrands 48 mit einer Schnappvertiefung 51
ausgeführt, die zum Zusammenwirken mit je einer Schnappkante
19 und je eines Schnapphakens 18 vorbestimmt ist.
Die Längsführungsflächen 49 eines jeden Anlaufrands 48 fluch
ten dabei mit den schmalen Seitenflächen eines jeden Füh
rungsschachts 43, so daß eine in das Gehäuseunterteil 40 ein
geführte Flexleitung sowohl an der Schmalseite des Führungs
schacht 43 als auch an der Längsführungsfläche 49 anliegt und
dort geführt wird.
Die Distanzfläche 50 fluchtet im wesentlichen mit den Längs
seiten je eines Führungsschachts 43, so daß ein in das Gehäu
seunterteil 40 eingesetztes Gehäuseoberteil 10 mit einem vor
bestimmten Abstand oberhalb der Grundplatte 41 gehalten wird.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen
zwei Flexleitungen 1 wird wie folgt vorgegangen.
Zunächst wird ein erfindungsgemäßes Gehäuseoberteil 10 gemäß
Fig. 2 bereitgestellt und mit einem in dieser Ansicht nicht
gezeigten dritten Kontaktelement vollständig ausgerüstet. Danach
wird ein Gehäuseunterteil 40 gemäß Fig. 4 vorgesehen, wobei
der Mittelsteg 13 des Gehäuseoberteils 10 so in das Gehäu
seunterteil 40 eingedrückt wird, daß die inneren Formerhöhun
gen 21 in den inneren Formvertiefungen 44 zu liegen kommen
und daß die äußeren Formerhöhungen 22 in den äußeren Formver
tiefungen 45 zu liegen kommen. In diesem Zustand greift je
eine Rastkante 23 des Mittelstegs 13 in einen seitlichen
Durchbruch 46 im Begrenzungsrand 42 ein und hält den Mittel
steg 13 fest mit dem Gehäuseunterteil 40 zusammen.
In einer Vorraststellung sind der erste Gehäusedeckel 14 und
der zweite Gehäusedeckel 15 noch nicht in das Gehäuseunter
teil 40 eingesetzt. Vielmehr ragen diese noch leicht durch
Biegungen um die Filmscharniere 16 nach oben geklappt über
den Begrenzungsrand 42 hinaus. Dieser Zustand kennzeichnet
den Auslieferungszustand der erfindungsgemäßen Verbindungs
vorrichtung vor dem Verbinden von zwei Flexleitungen 1. In
der Vorraststellung können leicht zwei Flexleitungen 1 in je
einen der Führungsschächte 43 eingeschoben werden, bis diese
am Mittelsteg 13 anliegen. In diesem Zustand werden die Flex
leitungen 1 sowohl von dem Umriß des jeweiligen Führungs
schachts 43 als auch von den Längsführungsflächen 49 geführt
und in einem eindeutigen Zustand gehalten. Daraufhin werden der
erste Gehäusedeckel 14 und der zweite Gehäusedeckel 15 voll
ständig in das Gehäuseunterteil 40 eingedrückt, bis die
Schnapphaken 18 in den Schnappbuchten 47 einrasten. In diesem
Zustand halten die Schnappkanten 19 aufgrund ihres Zusammen
wirkens mit den Schnappvertiefungen 51 die Flexleitungen 1
unter Spannung, so daß Maßtoleranzen in den Flexleitungen 1
ausgeglichen werden.
Bei dem Einpressen des ersten Gehäusedeckels 14 und des zwei
ten Gehäusedeckels 15 in das Gehäuseunterteil 40 durchdringen
die Kontaktzähne 33 und die Haltezähne 35 die Isolierung 2
der Flexleitung 1. Die Kontaktzähne 33 dringen auch in den
ersten Leiter 3 und in den zweiten Leiter
4 bzw. in den dritten Leiter 5 ein und stellen eine
elektrische Verbindung mit dem jeweiligen Kontaktelement
her. Durch die Wirkung der Haltezähne 35 wird dabei eine
Zugentlastung der elektrischen Verbindung zwischen Kon
taktelement und Leiter erreicht.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in
dem fertiggestellten Zustand.
Claims (12)
1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei jeweils
mindestens einen Leiter aufweisenden Flexleitungen (1)
oder flexiblen Leiterplatten, mit folgenden Merkmalen:
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseunterteil (40),
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseoberteil (10),
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) wei sen an zwei voneinander abgewandten Gehäuseseiten je einen Aufnahmebereich für ein Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiterplatte auf, wobei die Aufnahmebereiche symmetrisch bezüglich einer Mittelachse sind, die etwa rechtwinklig zur Längser streckung der Leiter verläuft;
zwischen Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) erstreckt sich mindestens ein leiterbahnförmi ges Kontaktelement (11, 12, 30) zwischen den Auf nahmebereichen;
in je einem Ende eines Kontaktelements (11, 12, 30) ist im Bereich des betreffenden Aufnahmebereichs mindestens ein Schneidverbindungselement (33, 35) vorgesehen, über das ein in einer Flexleitung (1) oder auf einer flexiblen Leiterplatte befindlicher Leiter (3, 4, 5) insbesondere durch eine Isolierung hindurch kontaktierbar ist,
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) sind in eingesetztem Zustand von je einem Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiter platte in je einem Aufnahmebereich im wesentlichen spielfrei und fest miteinander verbindbar,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) einen Gehäuseaufnahmebereich für das Gehäuseoberteil (10) aufweist, der im Bereich der Mittelachse Verrastungsmit tel (44, 45) für einen Mittelsteg (13) des Gehäuseober teils (10) enthält, und daß an den Mittelsteg (13) zwei Gehäusedeckel (14, 15) des Gehäuseoberteils (10) mit zur Mittelachse parallelen Klappachsen (17) anschließen.
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseunterteil (40),
ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuseoberteil (10),
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) wei sen an zwei voneinander abgewandten Gehäuseseiten je einen Aufnahmebereich für ein Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiterplatte auf, wobei die Aufnahmebereiche symmetrisch bezüglich einer Mittelachse sind, die etwa rechtwinklig zur Längser streckung der Leiter verläuft;
zwischen Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) erstreckt sich mindestens ein leiterbahnförmi ges Kontaktelement (11, 12, 30) zwischen den Auf nahmebereichen;
in je einem Ende eines Kontaktelements (11, 12, 30) ist im Bereich des betreffenden Aufnahmebereichs mindestens ein Schneidverbindungselement (33, 35) vorgesehen, über das ein in einer Flexleitung (1) oder auf einer flexiblen Leiterplatte befindlicher Leiter (3, 4, 5) insbesondere durch eine Isolierung hindurch kontaktierbar ist,
Gehäuseunterteil (40) und Gehäuseoberteil (10) sind in eingesetztem Zustand von je einem Ende einer Flexleitung (1) und/oder einer flexiblen Leiter platte in je einem Aufnahmebereich im wesentlichen spielfrei und fest miteinander verbindbar,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) einen Gehäuseaufnahmebereich für das Gehäuseoberteil (10) aufweist, der im Bereich der Mittelachse Verrastungsmit tel (44, 45) für einen Mittelsteg (13) des Gehäuseober teils (10) enthält, und daß an den Mittelsteg (13) zwei Gehäusedeckel (14, 15) des Gehäuseoberteils (10) mit zur Mittelachse parallelen Klappachsen (17) anschließen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidverbindungselement
(33, 35) mindestens einen in das Kontaktelement (11, 12,
30) eingeformten Kontaktzahn (33) aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidverbindungselement
(33, 35) mehrere, kreisförmig angeordnete Kontaktzähne
(33) aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (11, 12,
30) als flache Metallplatte ausgebildet ist, deren Quer
schnitt im wesentlichen mit demjenigen des zu kontaktie
renden Leiters (3, 4, 5) übereinstimmt.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (11, 12,
30) mindestens einen als abgebogene Rastfahne (31) ausge
bildeten Fixierungsabschnitt aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (40) in
je einem Aufnahmebereich eine Führungseinrichtung für die
in den Aufnahmebereich einzuführende Flexleitung (1) oder
flexible Leiterplatte aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwei
gegenüberliegende Anschlagsätze zum Anliegen an Seiten
flächen (6, 7) der in den Führungsbereich einzuführenden
Flexleitung (1) oder flexiblen Leiterplatte aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen
Einführschacht (43) aufweist, dessen innerer Umriß im
wesentlichen mit dem äußeren Umriß der die in den Auf
nahmebereich einzuführende Flexleitung (1) oder flexiblen
Leiterplatte übereinstimmt.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (10)
Kontaktelement-Halteabschnitte aufweist, die insbesondere
als Gehäuseschlitze zur Aufnahme von einer an einem Kon
taktelement (11, 12, 30) vorgesehenen Rastfahne (31) aus
gebildet sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseunterteil (40) Gehäuseführungsbereiche zur
Führung des Gehäuseoberteils (10) bezüglich des Gehäu
seunterteils (40) aufweist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseführungsbereiche als Führungskanten und/oder
als Formvertiefungen ausgebildet sind, die mit dazu ent
sprechenden Anschlagkanten und/oder Formerhöhungen im Ge
häuseoberteil (10) zusammenwirken.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Gehäuseunterteil (40) erste Rastbereiche vorgesehen
sind, die so ausgebildet sind, daß diese mit am Gehäuseo
berteil (10) vorgesehenen zweiten Rastbereichen eine
formschlüssige und feste Verbindung zwischen Gehäuseober
teil und Gehäuseunterteil (40) herstellen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146468 DE19946468C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen |
PCT/DE2000/003379 WO2001024318A1 (de) | 1999-09-28 | 2000-09-26 | Verbindungsvorrichtung zur verbindung von zwei flexleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146468 DE19946468C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946468A1 DE19946468A1 (de) | 2001-05-03 |
DE19946468C2 true DE19946468C2 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7923585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146468 Expired - Fee Related DE19946468C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946468C2 (de) |
WO (1) | WO2001024318A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250927B3 (de) * | 2002-10-31 | 2004-08-12 | Fci | Steckverbinder zum Verbinden zweier Leiter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1399458A (fr) * | 1964-06-25 | 1965-05-14 | Burndy Corp | Connecteur avec contact replié |
US3824529A (en) * | 1972-11-28 | 1974-07-16 | Bunker Ramo | Flat cable connector |
DE2754097B2 (de) * | 1976-12-06 | 1979-12-06 | Thomas & Betts Corp., Raritan, N.J. (V.St.A.) | Verbinder zum Verbinden von zwei isolierten elektrischen Leitern |
EP0550855A2 (de) * | 1992-01-06 | 1993-07-14 | Molex Incorporated | Kabelklemmvorrichtung mit Mittel zur Erdung der Kabelfolie |
EP0653805A2 (de) * | 1986-04-03 | 1995-05-17 | E.I. Du Pont De Nemours & Company Incorporated | Randverbinderleiste |
EP0817313A2 (de) * | 1996-06-07 | 1998-01-07 | Molex Incorporated | Elektrischer Schneidklemmenverbinderanordnung mit Kabelklemmvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL135886C (de) * | 1960-06-23 | |||
US4543716A (en) * | 1983-09-23 | 1985-10-01 | The Wiremold Company | Method and apparatus for electrical connection of flat cables |
IT1200762B (it) * | 1985-10-08 | 1989-01-27 | Solari & C Spa | Connettore per cavi piatti |
DE29901299U1 (de) * | 1999-01-26 | 1999-05-12 | Siemens AG, 80333 München | Kontaktstecker mit Durchdringungskontaktierung |
-
1999
- 1999-09-28 DE DE1999146468 patent/DE19946468C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-09-26 WO PCT/DE2000/003379 patent/WO2001024318A1/de active Application Filing
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1399458A (fr) * | 1964-06-25 | 1965-05-14 | Burndy Corp | Connecteur avec contact replié |
US3824529A (en) * | 1972-11-28 | 1974-07-16 | Bunker Ramo | Flat cable connector |
DE2754097B2 (de) * | 1976-12-06 | 1979-12-06 | Thomas & Betts Corp., Raritan, N.J. (V.St.A.) | Verbinder zum Verbinden von zwei isolierten elektrischen Leitern |
EP0653805A2 (de) * | 1986-04-03 | 1995-05-17 | E.I. Du Pont De Nemours & Company Incorporated | Randverbinderleiste |
EP0550855A2 (de) * | 1992-01-06 | 1993-07-14 | Molex Incorporated | Kabelklemmvorrichtung mit Mittel zur Erdung der Kabelfolie |
EP0817313A2 (de) * | 1996-06-07 | 1998-01-07 | Molex Incorporated | Elektrischer Schneidklemmenverbinderanordnung mit Kabelklemmvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 7-130415 A mit Abstract PAJ * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19946468A1 (de) | 2001-05-03 |
WO2001024318A1 (de) | 2001-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69306463T2 (de) | Elektrischer Flachbauverbinder | |
DE2950097C2 (de) | ||
EP0445376B1 (de) | Steckverbinder | |
DE69204754T2 (de) | Klemmleiste für gedruckte Leiterplatten. | |
DE69901225T2 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines Koaxialkabels mit einer Leiterplatte | |
EP0898327A2 (de) | Leiterplattensteckbuchse | |
DE2446081A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE4119685C2 (de) | Elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
WO2008110190A2 (de) | Elektrischer verbinder mit einer staubabdeckung | |
EP1282345B1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme einer Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen in Fahrzeugen | |
DE3345435C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Miniatursteckverbinder | |
DE69205869T2 (de) | Elektrischer Erdungssteckverbinder. | |
DE4433735A1 (de) | Verschwenkbarer Verbinder für planare elektronische Vorrichtungen | |
DE102008020969B4 (de) | Haltevorrichtung zum Fixieren elektrischer Leiter | |
EP1139493B1 (de) | Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät | |
DE4310369A1 (de) | Adapter | |
EP1105939B1 (de) | Anreihbare busschiene | |
EP0828320A1 (de) | Steckverbinder | |
DE19731411A1 (de) | Haltevorrichtung für elektrische Lüfter, insbesondere Kleinstlüfter | |
DE2951714A1 (de) | Verbinder fuer schaltplatinen | |
EP0051130A1 (de) | Koaxiale Buchsensteckverbindung | |
DE10041831A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE19946468C2 (de) | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Flexleitungen | |
DE3882751T2 (de) | Elektrischer Kabelverbinder. | |
DE69304133T2 (de) | Anschluss eines Erdungsdrahtes an die Abschirmung eines elektrischen Verbinders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 12/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |