DE2951714A1

DE2951714A1 - Verbinder fuer schaltplatinen

Info

Publication number: DE2951714A1
Application number: DE19792951714
Authority: DE
Inventors: Catherine Cotler; Charles Francis Mazzeo
Original assignee: Amerace Corp
Current assignee: Amerace Corp
Priority date: 1978-12-28
Filing date: 1979-12-19
Publication date: 1980-07-10
Also published as: GB2040601B; SE7910462L; BE880715A; US4226494A; SE434321B; CA1112313A; JPS55113284A; GB2040601A; NL7909255A

Description

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Verbinder für Schaltplatinen

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder für Schaltungsplatinen,mit denen derartige Schaltungsplatinen wie beispielsweise gedruckte Schaltungen mit isolierten Drähten verbunden werden können.

Insbesondere betrifft die Erfindung einen derartigen Platinenverbinder mit einem einteiligen Verbinderkörper aus Isoliermaterial und einer Vielzahl einteiliger, elektrisch leitfähiger Anschlußelemente. Der Verbinderkörper weist einen Deckel, der in die Schließstellung rastet, und eine automatische Zugentlastung auf. Die Anschlüsse sind als die Drahtisolierung durchstoßend ausgeführt.

Die vorliegende Erfindung stellt in mehrfacher Hinsicht eine Verbesserung gegenüber dem Gegenstand der US-PS 3 930 706 dar. Der Gegenstand dieser Patentschrift weist keine Zugentlastung auf, lehrt mehrteilige Anschlüsse mit rohrförmigen Aufnahmen für die Drahtadern, Festspannschrauben für die Drähte sowie einen mehrteiliqen Verbinderkörper aus Isolierstoff.

Demgegenüber bietet die vorliegende Erfindung eine erheblich vereinfachte und billigere Einrichtung mit einer selbsttätigen und selbstnachstellenden Zugentlastung in einem

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einteiligen Verbinderkörper sowie einteilige Anschlüsse, so daß Festspannschrauben entfallen und die Teilabstände auf der Platine kleiner gewählt werden können.

Es ist also das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schaltungsplatinenverbinder mit den oben aenannten Vorteilen zu schaffen.

Die vorliegende Erfindung läßt sich zusammenfassend als ein Schaltungsplatinenverbinder, mit dem aich eine Schaltungsplatine wie beispielsweise eine gedruckte Schaltung mit einem isolierten Draht verbinden läßt. l>er Platinenverbinder weist einen Verbinderkörper aus Isoliermaterial mit einem Hauptteil und einem Deckel auf, wobei der Hauptteil eine Fassung zur Aufnahme der Platine, eine Rückwand, einen Boden, ein Paar beabstandeter Seitenwände, die eine Zelle sowie eine mit der Zelle und der Fassung in Verbindung stehende öffnung bilden, aufweist, wobei der Deckel scharnierartig mit einer der Wände verbunden und zwischen einer Offenstellung, in der er die Zelle nicht bedeckt, und einer Schließstellung hin- und herbewegbar ist, in der er die Zelle abdeckt. Der Deckel.ist mit einer elastischen vorstehenden Zugentlastungseinrichtung versehen, die bei in der Schließstellung befindlichem Deckel sich an der Isolierung eines Drahtes in der Zelle anlegen kann, um diesen zu entlasten.

Fig. 1 ist eine Teildraufsicht eines Verbinderkörpers mit in der Offenstellung befindlichem Deckel, die auch Anschlüsse in einigen Zellen zeigt;

Fig. 2 ist ein Schnitt auf der Ebene 2-2 der Fig. 1;

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Fig. 3 ist eine Her Fig. 2 ähnliche Darstellung, zeigt aber einen Anschluß im Aufriß;

Fig. 4 ist eine der Fiy. 3 ähnliche Darstellung, zeigt jedoch den Deckel in der Schließstellung, einen Draht sowie eine Schaltungsplatine, an der der Anschluß angreift;

Fig. 5 ist eine Darstellung auf der Ebene 5-5 der Fig. 4 und zeigt die Schaltungsplatine im Umriß; und

Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung eines Anschlusses.

Die Zeichnung zeigt einen Schaltungsplatinenverbinder allgemein mit der Bezeichnung 10 (Fig. 1, 3, 4 und 5) zum elektrischen Verbinden einer Schaltungsplatine wie beispielsweise einer gedruckten Schaltung 12 (Fig. 4 und 5) mit den Adern isolierter Drähte, von denen einer bei 14 gezeigt ist (Fig. 4).

Der Platinenverbinder 10 weist einen einteiligen Verbinderkörper 16 (Fig. 1 bis 5) sowie eine Vielzahl einteiliger, elektrisch leitfähiger Anschlüsse 18 (Fig. 1 und 3 bis 6) auf.

Der Verbinderkörper 16 besteht aus Isolierstoff und kann ein Formteil aus Nylon oder einem anderen geeigneten biegsamen Kunststoff sein. Ein zufriedenstellendes Beispiel für einen Werkstoff für den Verbinderkörper 16 ist die unter der Bezeichnung "Zytel" handelsübliche Nylonart. Der Verbinderkörper 16 hat einen Hauptteil 20 und einen Abdeckteil 22.

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Der Hauptteil 20 weist eine langgestreckte Fassung 24, die eine Kante der Platine 12 aufnehmen kann, eine in der gleichen Richtung wie die Fassung 24 verlaufende 1anygestreckte Rückwand 26, einen zur Rückwand 26 rechtwinkliq verlaufenden Boden 28 sowie eine Vielzahl von beabstandet en Seitenwänden 30 auf, die jeweils mit der Rückwand 26 und dem Boden 28 einheitlich ausgebildet sind und zu diesen rechtwinklig verlaufen. Jedes Paar nebeneinandorlieqender Seitenwände 30 bildet im Hauptteil 20 eine Zelle 32.

Jeder Zelle 32 ist eine öffnung 34 zugeordnet, in die die jeweilige Zelle 32 und die Fassung 24 münden.

Jede Seitenwand 30 hat eine vom Boden 28 entfernte und parallel zu ihm verlaufende Oberkante 36 mit einer von der Rückwand 26 und vom Boden 28 entfernt liegenden Ecke 38. An jeder Ecke 38 ist ein Vorsprung 40 mit einem Überhang 42 vorgesehen, der dem Boden 28 entgegengerichtet und zu dessen Ebene so geneigt ist, daß er zu dieser Ebene von der Rückwand 26 hinweg vorsteht. Der Neigungswinkel kann in der Größenordnunq von 30° liegen.

Der Deckel 22 ist elastisch scharnierartig über einen Steq 44 verringerter Dicke mit der. Rückwand 26 entlang deren vom Boden 28 entfernten und zu diesem parallelen Kante verbunden und zwischen einer Cffenstellung (Fig. 1, 2 und 3), in der der Deckel 22 die Zellen 32 nicht bedeckt und der Deckel 22 und die Seitenwände 30 von der Rückwand 26 entgegengesetzt abstehen, und einer Schließstellung (Fig. 4 und 5) bewegbar, in der der Deckel 22 die Zellen 32 abdeckt und über den Oberkanten 36 der Seitenwände 30 liegt.

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Vom Deckel 22 stehen eine elastische Rast- und Zugentlastungseinrichtung 46 bzw. 48 ab, die bei offenem Deckel 22 vom Boden 28 hinweg und bei geschlossenem Deckel 22 zum Boden 28 hin verlaufen.

Am Rastvorspruntf 4<> ist eine Fläche L>0 vorgesehen, die hinter den Überhang 42 rasten kann, um den Deckel 22 in der Schließstellung zu halten.

Der Zugentlastungsvorsprung 48 liegt näher an der Rückwand 26 als der Ra.stvorsprung 46 und kann sich bei geschlossenem Deckel 22 an die Isolierung des Drahtes 14 anlegen, um die Ader zu entlasten.

Der Hauptteil 20 hat eine Vorderwand 52, die die von der Rückwand 26 abgewandten Enden der Zellen 32 begrenzt. Die Vorderwand 52 ist von der Rückwand beabstandet, verläuft parallel zu ihr vom Boden 28 aufwärts und hat eine Oberseite 54. Weiterhin weist der Hauptteil 20 eine Zwischenwand 56 in jeder Zelle 32 auf, die zwischen der Rückwand 26 und Vorderwand 52 parallel zu und beabstandet von diesen verläuft. Die Zwischenwand 56 hat die Oberseite 58. Die Oberseiten 54. 58 verlaufen parallel zum Boden 28, wobei die Oberseite 58 weiter vom Boden 28 entfernt liegt als die Oberseite 54. Insbesondere ist hinsichtlich der Zugentlastung der Vorsprung 48 so ausgebildet, daß er die Isolierung des Drahtes 14 auf den Oberseiten 54, 58 festhält und dabei den Draht 14 in die Vertiefung zwischen der Vorder- und der Zwischenwand 52 bzw. 56 hineindrücken will.

Während der Deckel 22 in die Schließstellung bewegt wird und sich der Zugentlastungsvorsprung 48 an die Isolierung des Drahts 14 anlegt, biegt sich der Vorsprung 48 elastisch

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aus, und zwar von der Rückwand 26 hinweg. Die Weite der Biegung nimmt selbsttätig mit der Außenquerabmessung des Drahts 14 zu, so daß innerhalb bestimmter Grenzen dieser Außenquerabmessungen sich eine selbsteinstellende Zugentlastung ergibt. Beispielsweise kann man eine selbsteinstellende Zugentlastung für verschiedene Drahtstärken erreichen - beispielsweise 0,8 mm, 1,02 mm, 1,3 mm, 1,63 mm (AWG Nos. 20, 18, 16 und 14).

Jeder Anschluß 18 hat einen ersten gegabelten Teil 60 in der Passung 24 zur Aufnahme der Platine 12, einen zweiten gegabelten Teil 62 in der Zelle 32 zur Aufnahme des Drahtes 14, wobei der Anschluß dessen Isolierung durchstößt und sich an die leitfähige Ader anlegt, sowie einen Verbindungsteil 64 in der öffnung 34, der den ersten mit dem zweiten gegabelten Teil 60 bzw. 62 verbindet.

Der Verbinderkörper 16 hat im Hauptteil 20 in jeder Zelle 32 einen Vorsprung 66, der von einer der beiden der jeweiligen Zelle 32 zugeordneten Seitenwände 30 vorsteht und im Abstand vom Boden 28 über der öffnung 34 hängt. Der Vorsprung 66 hält den Anschluß 18 auf folgende Weise fest. Zunächst spannt der gegabelte Teil 60 eine Ebene auf und der Anschluß 18 hat ein Ohr 68 mit einer Normallage, in der er aus dieser Ebene herausgebogen ist und mit einem freien Ende 70 zwischen dem Vorsprung 66 und der öffnung 34 endet. Um den Anschluß 18 in den Verbinderkörper 16 einzusetzen, wird zunächst der gegabelte Teil 60 in das Loch 34 eingeschoben. Das Ohr 68 legt sich an den Vorsprung 66 an und wird von ihm elastisch zur Ebene des ersten gegabelten Teils 60 hin gebogen. Wenn das Ohr 68 am Vorsprung vorbeigleitet, schnappt es in seine Normallage zurück, so daß sein freies Ende 70 sich zwischen dem

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Vorsprung 66 und der öffnung 34 befindet und der Anschluß 18 sicher festgehalten wird.

Bei wie oben erläutert eingesetztem Anschluß 18 und offenem Deckel 22 wird ein Draht 14 in die Zelle 32 so eingelegt, daß sein Ende an der Rückwand 26 liegt. Dann wird der Draht 14 - beispielsweise mit einen» geeigneten Werkzeug (nicht gezeigt) - in den zweiten gegabelten Teil 62 des Anschlusses hineingedrückt, der den Draht 14 aufnimmt und dabei seine Isolierung durchstößt und sich an die Ader anlegt, wie bereits erwähnt. Dann wird der Deckel 22 in die Schließlage gebracht, in der, wie ebenfalls bereits erwähnt, der Deckel 22 durch das Einrasten der Flächen 50 hinter dem Überhang 41 festgehalten wird. Weiterhin legt der Zugentlastungsansatz 48 sich an die Isolierung des Drahtes 14 an und sorgt daher für eine selbstnachstellende Zugentlastung.

Die Platine 12 kann dann in den ersten gegabe]ten Anschlußteil 60 hineingedrückt werden, wobei sie dessen Schenkel aufspreizt, wie die Fig. 4 zeigt.

Die Erfindung erreicht das oben angegebene Ziel und bietet zusätzliche Vorteile.

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Leerseite

Claims

AMERACE CORPORATION

555 Fifth Avenue, New York, N.Y., V. St. A.

Patentansprüche

( 1.1 Schaltplatinenverbinder zum elektrischen Verbinden einer Schaltungsplatine wie beispielsweise einer gedruckten Schaltung mit einem isolierten Draht, gekennzeichnet durch einen einteiligen Verbinderkörper aus Isolierstoff mit einem Hauptteil und einem Deckel, wobei der Haupttei] eine Fassung zur Aufnahme der Platine, eine Rückwand, einen Boden, ein Paar
beabstandeter Seitenwände, die jeweils mit der Rückwand und dem Boden einteilig sind und eine Ze]Ie im Hauptteil umgrenzen, mit einer zur Zelle und zur Fassung führenden Öffnung, wobei mindestens eine der Seitenwände eine von der Rückwand und dem Boden entfernt liegende Ecke mit einem dem Boden zugewandten Überhang aufweist, der Deckel scharnierartig

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ORIGINAL INSPECTED

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mit der Rückwand entlang einer Kante desselben vom Boden entfernt verbunden und zwischen einer Offenstellung, in der der Deckel die Zelle nicht verschließt, und einer Schließstellung bewegbar ist, in der der Deckel die Zelle verschließt, wobei weiterhin der Deckel elastische Rast- und Zugentlastungsvorsprungseinrichtungen aufweist, von denen die Rastvorsprungseinrichtung so gestaltet ist, daß sie hinter den Überhang rasten kann, um den Deckel in der Schließstellung zu halten, und die Zugentlastungs-Vorsprungseinrichtung näher an der Rückwand als die Rastvorsprungseinrichtung liegt und bei in der Schließstellung befindlichem Deckel sich an die Isolierung eines Drahtes in der Zelle anlegen kann, um diesen zu entlasten.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhang bezüglich der Ebene des Bodens so geneigt ist, daß er sich dieser von der Rückwand hinweg nähert.
3. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil eine vom Boden aus vorstehende und von der Rückwand beabstandete Vorderwand mit einer Oberseite sowie eine Zwischenwand aufweist, die vom Boden aus zwischen der Rückwand und der Vorderwand in die Zelle hinein vorsteht und eine Oberseite aufweist, wobei die Vorsprungseinrichtung zur Zugentlastung des Deckels die Isolierung des Drahtes in der Zelle auf die Oberseite der Vorder- und der Zwischenwand und den Draht in eine Vertiefung zwischen der Vorder- und der Zwischenwand hinein drücken kann.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung-Vorsprungseinrichtung des Deckels sich elastisch ausbiegt, wenn der Deckel in die Schließstellung gebracht wird und die Vorsprungseinrichtung sich an die Isolierung des Drahtes in der Zelle anlegt.

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5. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung von der Rückwand hinweg erfolgt und ihr Ausmaß mit zunehmender Außenquerabmessung des Drahtes in der Zelle selbsttätig zunimmt, so daß sich eine selbsLeinstellende Zugentlastung ergibt.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch qekenrv/.Gichnet, daß der Verbinderkörper eine Vielzahl Zellen und eine gleiche Vielzahl der Öffnungen enthalt.
7. Schaltungsplatinenverbinder, gekennzeichnet durch einen Verbinderkörper nach Anspruch 1 sowie einen einteiligen elektrisch leitfähigen Anschluß mit einem ersten geqabelten Teil in der Fassung zur Aufnahme der Platine, einem zweiten gegabelten Teil in der Zelle zur Aufnahme des Drahte, wobei der Anschluß mit dem zweiten Teil die Drahtisolierung durchstößt und sich an die Drahtader anlegt, und durch einen Verbindungsteil in der Öffnung.
Θ. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper eine Auflage in der Zelle aufweist, der von einer der Seitenwände her vorsteht und vom Boden beabstandet über die Öffnung hängt, um einen elektrisch leitfähigen Anschluß festzuhalten.
9. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper eine Auflage aufweist, die in der Zelle von einer der Seitenwände her vorsteht und über die Öffnung hängt, wobei der erste gegabelte Teil eine Ebene aufspannt und der Anschluß einen Ohrabschnitt aufweist, der schräg aus der Ebene herausgebogen ist und mit einem freien Ende zwischen die Auflage und die Öffnung ragt, um den Anschluß festzulegen.

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10. Verbinder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen einheitlichen elektrisch leitfähigen Anschluß mit einem ersten gegabelten Teil, der eine Ebene aufspannt und in der Fassung zur Aufnahme der Platine angeordnet werden kann, mit einem zweiten gegabelten Teil, <l· r sich in der Zelle befinden kann, um den Draht aufzunehmen, dabei dessen Isolierung zu durchstoßen und sich an dessen Ader anzulegen, mit einem Verbindungsteil, der in der öffnung sich befinden kann, und mit einem elastischen Ohrabschnitt mit einer Normallage, in der er schräg aus der Ebene herausgebogen ist,und mit einem freien Ende, wobei der Ohrabschnitt von der Auflage elastisch zu der Ebene hin gebogen werden kann und, nachdem er an ihr vorbeiaeglitten ist, in seine Normallage zurückkehren kann, so daß das tieie Ende des Ohrabschnitts zwischen der Auflage und der Öffnung liegt, um so den Anschluß festzulegen.
11. Schaltungsplatinenverbinder zum elektrischen Verbinden einer Schaltungsplatine wie beispielsweise einer gedruckten Schaltung mit einem isolierten Draht, gekennzeichnet durch einen Verbinderkörper aus Isolierstoff mit einem Hauptteil und einem Deckel, wobei der Hauptteil eine Fassung zur Aufnahme der Platine enthält, einer Rückwand, einem Boden, einem Paar beabstandeter Seitenwände, die im Hauptkörper eine Zelle ausbilden, und mit einer zu der Zelle und der Fassung führenden öffnung, wobei der Deckel scharnierartig mit einer der Wände verbunden und zwischen einer Offenstellung, in der der Deckel die Zelle nicht abdeckt, und einer Schließstellung bewegbar ist, in der der Deckel die Zelle verschließt, wobei der Deckel eine elastische vorspringende Zugent. lastungseinrichtung aufweist, die bei geschlossenem Deckel sich an die Isolierung des Drahtes in der Zelle anlegen kann, um diesen zu entlasten.

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