DE9013101U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

Präsentationsvorrichtung

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Description

Präsentationsvorrichtung Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Präsentationsvorrichtung, die insbeae-i^ii-e fur Plakate.- Schr-ftstücke oder äergle.chen bestimmt ist und r.v'.tt&±s einer Niedervoltbej.euchtung au^ieuchtbar isi..
In jüngster Zeit kommen in zunenmendem MaBe Niedervoltbeleucntungen in den Gebrauch.
Die Neuerung zielt darauf ab, eine Präsentationsvorrichtung bereitzustellen, welche mit Hilfe einer Niedervoltbeleuchtung ausleuchtbar ist, als Art Baukastensystem ausgelegt und vielfältig variierbar ist und darüber hinaus ein formschönes und ansprechendes Aussehen hat.
Nach der Neuerung zeichnet sich eine Präsentationsvorrichtung, insbesondere für Plakate, Schriftstücke oder dergleichen mit Niedervoltbeleuchtung durch wenigstens zwei im Abstand angeordnete, stromleitende Stangenpaare aus, an denen Halteelemente derart befestigbar sind, daß wenigstens ein Präsentationsträger aufgenommen und festgehalten ist.
Bei der neuerungsgemäßen Auslegung der Präsentationsvorrichtung dienen die stromleitenden Stangenpaare als Trag- und Stützrahmen für den eigentlichen Präsentationsträger und zugleich können sie zum Anbringen von Niedervolt-Beleuchtungseinrichtungen genutzt werden. Hierdurch haben die stromleitenden Stangenpaare eine Doppelfunktion in Verbindung mit
den vorgesehenen Halteelementen, mittels denen der Präsentationsträger zuverlässig abgestützt wird. Zugleich <*ird bei der neuerungsgemäßen Präsentationsvorrichtung auc!1 erreicht, daS der Abstoii; ischen den beiden stromleitenden Stangenpaaren unter Anpassung an die jeweils gewünschte Größe des Präsentaticnsträgers gewählt werden kann.
Vorzugsweise sind die Halteelemente bei der neuerungsgemäßen Präsentation&ivorrichtung derart ausgelegt, daß sie die jeweiligen stromleitenden Ftangen jedes Stangenpaars in dem gewünschten vorbestimmten Abstand halten. Somit haben die Halteelemente auch zugleich die Funktion eines Di-Stanze lements für die beiden Stangen jedes stromleitenden Stangenpaars. Ferner lassen sich diese Halteelemente auch in Längsrichtung der stromleitenden Stangenpaare in jeweils gewünschter Weise im Abstand unter Anpassung an die Längserstreckung des Präsentationsträgers frei wählbar anordnen .
Vorzugsweise sind an den stromleitenden Stangen Niedervolt-Beleuchtungskörper befestigbar, welche an jeweils gewünschten Stellen cVerdrt angeordnet werden können, daß man eine optimale Ausleuchtung des zu präsentierenden Objekts erhält.
Um die Anordnung aus den wenigstens zwei, im Abstand angeordneten stromleitenden Stangenpaaren und den Halteelementen mit dem aufgenommenen Präsentationsträger in sich zu versteifen und zugleich wöitere Befestigungsmöglichkeiten für Niedervolt-Beleuchtjngseinrichtungen bereitzustellen, ist zweckmäßigerweise eine Querverbindung zwischen den beiden im Abstand angeordneten stromleitenden Stangenpaaren vorgesehen, die als Querversteifung und Distanzteil dient. Diese Querverbindung wird vorzugsweise von
einem weiteren stromleitenden Stangenpaar gebildet, so daß sich ohne Schwierigkeiten Niedervolt-Beleuchtungekör per anordnen und funktionsmäßig anschließen lassen.
Vorzugsweise ist die Auslegung derart getroffen, daß die Querverbindung einen Abstand zu dem Präsentationsträger hat. Die Querverbindung kann oberhalb iind/ndRr unterhalb des Präsenlationsträg^rg angeordnet werden, wobei an der oder den Querverbindungen jeweils in gewünschter Weise NiedervoLt-Beleuchtunaskörper engeordnet werden können.
Wie bereits vorstehend angegeben ist, dient das Halteelement zugleich als Distanzelement für die beiden stromle !.-tenden Stangen jedes Stangenpaars, und hierzu hat das Halteelement in zweckmäßiger Weise in vorbestimmtem Abstand Durchgangsöffnungen, durch welche die stromleitenden Stangen gehen, und es können Querbohrungen vorgesehen sein, in die Befestigungselemente, wie Schrauben oder dergleichen, eingeschraubt werden können, um die Halteelamente in der gewünschten Anordnung an den beiden stromleitenden Stangenpaaren festzuklemmen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Neuerung ist wenigstens ein Halteelement derart ausgebildet, daß es eine Abstützfläche für den Präsentationsträger hat. Ein solches Halteelement wird in zweckmäßiger Weise als unteres Element an der stromleitenden Stangenpaaranordnung angebracht, so daß das Gewicht des Präsentationsträgers mit dem Präsentationsobjekt über die Halteeiemente zu der Stangenpaaranordnung übertragen wird. Zweckmäßigerweise ist ein weiteres Halteelement jeweils vorgesehen, welches derart ausgebildet ist, daß es längs des jeweiligen Stangenpaars verschieblich gelagert ist, so daß man den Abstand der Halteelemente zueinander einstellen und je nach der Größe des Präsentationsträgers verändern kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform wird der Präeentationeträejsr von einer Platte gebildet, welche im Bereich der jeweiligen Halteelemente umgriffen und zweckrnäßigerwei.see mit Hilfe von Stellschrauben in zugeordneten Pnhrungen festgeklemmt wird. Hierdurch ist die Platte des Präsentationsträgers zuverlässig gehalten .
Eine alternative Ausgestaltungsform des Präsentationsträgere zeichnet sich dadurch aus, daß dieser als Wechselrahmenteil ausgebildet ist. Ein solches Wechselrahmenteil umfaßt wenigstens ein Einschubteil, welches das Präsentationsmaterial trägt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform nac' der Neuerung umfaßt das Wechse^rahmenteil mehrere Einschubteile, die in beliebiger Anordnung am Präsentationsträger vorgesehen sind. Jedem Einschubtei_ ist wenigstens &rgr; ne das Präsentationsmaterial tragende Platte zugeordnet, welche verschiebbar am Präsentationsträger gelagert ist.
Obgleich die Halteelemente und/oder der Träger und/oder die Einschubteile an sich aus beliebigen Materialien hergestellt sein können, hat es sich insbesondere im Hinblick auf ein ansprechendes Äußeres als zweckmäßig erwiesen, diese Elemente und Teile wenigstens teilweise oder sogar alle aus einem durchsichtigen Material herzustellen. Als insbesondere zweckmäßig hat sich ein Kunststoffmaterial, wie ein Acrylkunststoffmaterial,erwiesen.
Ein besonders formschönes Aussehen erhält man dann, wenn man die stromleitenden Stangen aus rostfreiem Biankstahl herstellt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform nach der Neuerung zeich net sich dadurch aus, daß die Präsentationsvorrichtung meh-
rer« Präsentationseinheiten umfaßt, wobei die Auslegung derart gewählt ist, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete Präsentationseinheiten einem gemeinsamen stromleitenden Stangenpaar zugeordnet ist. Di>3 Präsentationsträger dor Pr^- sentationseinheiten können jeweils fluchtend zueinander ausgerichtet oder versetzt zueinander angeordnet sein. Hierdurch kann einp Flächenauflockerung erzielt werden.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung universell ein''atzbar. Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Präsentationsvurrichtung beispielsweise deckenseitig abgehängt ist und somit frei im Raum hängt, so daß der Eindruck vermittelt wird, daß die Präsentationsvorrichtung quasi frei schwebend im Raum ist. Bei dieser Auslegungsform können die stromzuführenden Einrichtungen beispielsweise im Deckenbereich verlegt werden, und es läßt sich ein weiteres stromleitendes Stangenpanr beispielsweise längs der Deckenfläche anordnen, an dem dann die Präsentationsvorrichtung angehängt wird.
Alternativ oaer zusatzncn Kann aie irasentaiionsvorricntung auch in stehender Weise ausgelegt werden, wozu die beiden stromleitenden Stangenpaare bis zu einer Bodenfläche heruntergeführt und dort festgehalten werden. Insbesondere für Präsentationsvorrichtungen mit mehreren Präsentationseinheiten ist sowohl eine Deckenabstützung als auch eine Bodenabstützung zweckmäßig.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundausführungsform einer Präsentationsvorrichtung nach der Neuerung mit einer Präsentationseinheit,
Fig. 2 eine perspektivische Einzelansicht eines Halteelements der Präsentationsvorrichtnng, welches an dem von den beiden stromleitenden Stangenpaaren gebildeten Stangen· gerippe verschieblich gelagert ist,
Fig. 3 pine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Halteelements, welches vorzugsweise eine Abstützung für. einen Präsentationsträger hat,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer Präsen
tationsvorrichtung, die als Hängeanordnung beispielsweise von einer Deckenfläche abgehängt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltungsform der träsentationsvorrichtung, die zugleich auch eine stehende Anordnung verdeutlicht,
Fig. 6 eine alternative Ausgestaltungsform einer Präsentationsvorricntung, bei welcher der Präsentationsträger als ein Wechselrahmenteil ausgebildet ist und mehrere Einschubteile umfaßt, wobei in Fig. 6a eine Seitenansicht eines Einschubteils verdeutlicht ist,
Fig. 7 ein Beispiel einer Ausführungsvariante der Präsentationsvorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Präsentationseinheiten, und
Fig. 8 eine zweite Ausgestaltungsform mit im Vergleich zu Fig. 7 versetzt angeordneten Präsentationsträgern der beiden Präsentationseinheiten .
Anhand den Fig. 1 bis 3 werden die Teile einer Grundausführungsforrn einer Präsentationsvorrichtung nach der Neuerung näher erläutert, welche insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Die Präsentationsvorrichtung 1 umfaßt als tragendes und stromleitendes Gerippe zwei im Abstand angeordnete, stromleitende Stangenpaare 2, 3. An den beiden Stangenpaaren 2, 3 sind in Fig. 1 oben einander gegenüberliegend zwei verschiebliche Halteelemente 4 angeordnet, während unten zwei Halteelemente 5 mit Abstützflächen 14 für einen Präsentationsträger angeordnet sind.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Halteelement 4 als Einzelteildarstellung gezeigt. Das Halteelement 4 hat in vorbestimmtem Abstand zwei Durchgangsbohrungen 7, durch welche die beiden Stangen jedes stromleitenden Stangenpaars 2 bzw. 3 gehen. Wenigstens einer der Durchgangsbohrungen 7 ist eine zweckmäßigerweise mit Gewinde versehene Querbohrung 8 zugeordnet, in welche eine Schraube eingeschraubt werden kann, um das Halteelement 4 in der jeweils gewünschten Lage an dem zugeordneten Stangenpaar 2 bzw. 3 festzulegen. Ferner weist das blockförmig ausgebildete Halteelement 4 eine Ausnehmung 9 auf, welche derart bemessen ist, daß in ihr der Präsentationsträger 6 aufgenommen werden kann. Dieser Ausnehmung 9 ist ebenfalls eine Ouerbohrung 10 zugeordnet, die ebenfalls mit Gewinde versehen sein kann, so daß eine nicht näher dargestellte Schraube eingesetzt werden kann, um den Präsentationsträger 6 in der Ausnehmung 9 festzuklemmen .
In Fig. 3 ist in einer Einzelteildarstellung das Halteelement 5 von Fig. 1 gezeigt. Dieses Halteelement 5 hat wie das Halteelement 4 zwei im Abstand angeordnete Durchaangsbohrun- gen 11 für die beiden Stangen des jeweiligen sti.omleitsnden Stangenpaars 2 bzw» 2.. Einer dieser Durchgangsbohrunger» kann wie bei dem Halteelement 4 eine Querbohrung 12 zugeordnet sein, oder wie dargestellt können jeder Durchgangsbohrung 11 ei &ngr; Qiierbohruri'j \2 zugeordnet sein,- welche z-wtcionäßigerweise mit Gewinde versehen ist, um mit Hilfe einer Befestigungsschraube das Häiteelerr.i-wt 5 an dem jeweiligen Stangenpaar 2; 3 fest.:■;.·.' lemmen. Ferner hat das Halteelement 5 eine Ausnehmung 13, die für die Aufnahme des Präsentationsträgers 6 bestimmt ist und entsprechend bemessen ist. Diese Ausnehmung hat eine Abstützfläche 14 für den Präsentationsträger 6, auf welcher wenigstens ein Eckbereich des Präsentationsträgers 6 zuverlässig aufliegt. Ferner ist der Ausnehmung 13 eine Querbohrung 15 zugeordnet, die zweckmäßigerweise mit Gewinde versehen ist, um eine Befestigungsschraube so einschrauben zu können, daß unter Auflage des Präsentationsträgers 6 auf der Abstützfläche 14 dieser seitlich gesehen gegen die Wandungen der Ausnehmung 13 festgeklemmt werden kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Präsentationsvorrichtung 1, die einen Grundbaumodul darstellt, sind jeweils unten an den beiden Stangenpaaren 2, 3 Halteel3mente 5 und jeweils oben Halteelemente 4 angeordnet und dort so festgelegt, daß mit Hilfe der Halteelemente 4, 5 der Präsentationsträger 6 zuverlässig an dem Stangengerippe, gebildet von den Stangenpaaren |
2, 3 festgehalten ist. |
Da die Stangenpaare 2, 3 stromleitend sind, können an ihnen i
BJ auf gewünschte Weise und in jeweils gewünschter Anordnung Niedervolt-Beleuchtungskörper mit Hilfe entsprechenden Halterungen angebracht werden.
In Fig. 1 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Präsentationsvorrichtung 1 noch in einem Abstand oberhalb des Präsentationsträgers 6 eins Querverbinär: rq 16 angeordnet, welche von einem weiteren, stromieitanden Stang?*npaar I? gebildet wird. Mit Hilfe dieser Querverbindung 16 kann man insbesondere eine Querversteifung des Gruuijerippes, umfassend die beiden Stangenpaare 2, _ erreichen. Wie in Fir. I gezeigt, können an diese»n Stangenpaar 17 Niedervoit-Beleuchtungseinrichtungen La aT· ^bracht herden, welche sir* in der jeweils gewünschten Wei auf di.e Präsentationsfläche des Prä-&tgr;: ~ntation^. trägers 16 zur Ausl>_ '.chtung derselben richten lassen.
In Fig. <" ist unter Verwendung des anhand den Fig. 1 bis 3 gezeigten Grun^-moduls der Präsentationsvorrichtung 1 eine weitereAusbildungsform gezeigt, wobei die Präsentationsvorrichtung insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Diese Präsentationsvorrichtung 20 ist als Hängemodell ausgeführt und umfaßt ein weiteres, stromleitendes Stangenpaar 21, das vorzugsweise von einer Deckenfläche abgehängt ist. An diesem stromleitenden Stangenpaar 21 können dann die Stromversorgungseinrichtungen und Stromwandeleinrichtungen ,wie Transformatoren und dergleichen angeschlossen werden, wobei diese nicht näher dargestellten Stromversorgungseinrichtungen weitgehend unsichtbar und verdeckt im Deckenbereich des Raums angeordnet werden können. Ansonsten sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsvariante einer insgesamt mit 25 bezeichneten Präsentationsvorrichtung, ausgehend von dem anhand dan Flg. 1 bis 3 erläuterten Grundmodul gezeigt. Insbesondere ist diese Präspntationsvorrichtung 25 als Standmodell ausgeführt, bei dem die stromleitenden Stangenpaare 2, 3 bis auf eine untere Bodenfläche oder Stell-
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fläche heruntergeführt und dort mit Hilfe von entsprechenden Ealteblöcken 26 befestigt sind.
Für eine solche als Standmon?" j. ausgebildetee Präsentationsvorrichtung 25 braucht an sich nicht wie dargestellt die Querverbindung 16 vorgesehen zu sein. Auch braucht ebenfalls in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform kein weiteres Stangenpaar 21 vorgesehen zu sei?· a dsü beispielsweise von einer Deckenfläche abgehängt ist. Diese Teile sind in Fig. 5 nur der Vollständigkeit halber dargestellt und insgesamt gesehen erhält m^n hierdurch eine weitere Ausführungsvariante, die als Stell- und Hängemodell ausgelegt ist.
Die Fig. 6 und 6a zeigen eine alternative Ausbildungsform eines Präsentationsträgers, der dort insgesamt mit 30 bezeichnet ist. Dieser Präsentationsträger 30 ist als Wechselrahmenteil ausgelegt und umfaßt nach Fig. 6 mehrere Einschubteile. Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 6a zu ersehen ist, ist jedem Einschubteil 1I zweckmäßigerweise eine gesonderte und das Präsentationsmaterial tragende Platte 32 zugeordnet. Diese Platte 32 kann beliebig groß bemessen werden, und entspreciienci der Größenabmessung sind an dem Präsentatiosnträger 30 Längsführungen 33 vorgesehen, mittels denen die jeweilige Platte 32 verschieblich geführt ist. Mit Hilfe dieser Einschubteile 31 können beispieJ.sweise Schriftstücke, Auflistungen oder dergleichen angezeigt werden, welche sich leicht im Bedarfsfall auswechseln lassen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltungsform einer Präsentationsvorrichtung insgesamt mit 7 bezeichnet. Diese Präsentationsvorrichtung 40 umfaßt beispielsweise zwei Grundmodule, die in Fig. 1 mit 1 bezeichnet sind. Natürlich können auch Grundmodule gemäß den abgewandelten Ausfübrungsformen zum Einsetz kommen. Bei der in Fig. 7 gezeiaten Präsentations-
Vorrichtung 40 ist eine Hängeanordnung gezeigt, weiche zwei Präsentationseinheiten 41, 42 umfaßt. Hierbei umfaßt jede Präsentationseinheit 41, 42 jeweils ein Grundgmrippe mit zwei stromleitenden Stangenpaaren, wie dies anhand den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen erläutert wor denk ist. Die beiden stromleitenden Stangenpaare ier Prä-
gegenüber den voranstehend beschriebenen Ausbildungsformen zn unterscheiden.
In Fig. 8 ist eine alternativ« Ausgestaltungsform einer insgesamt mit 45 bezeichneten Präsen^tionsvorrichtung gezeigt, welche ebenfalls zwei Präsentationseinheiten 46, 47 um aßt. Die Präsentationseinheiten nach Fig. 8 sind in Abweichung zu Fig. 7 nicht fluchtgerecht nebeneinanderliegend angeordnet, sondern hinsichtlich der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Ferner ist in Fig. 8 die Auslegung derart getroffen, daß man für die beiden nebeneinanderliegenden Präsentationseinheiten 46, 47 ein gemeinsames, stromleitendes Stangenpaar 48 hat. Ferner sind in sinsr Art Umrahmung weitere Stangsnpaare sowohl deckenseitig als auch wandseitig verlegt, an denen sich Niedervolt-Beleuchtungseinrichtungen anbringen lassen, so daß man auf die jeweils gewünschte Weise eine optimale Ausleuchtung erhält.
Vorzugsweise sind nach der Neuerung die Halteelemente 4, 5, der Präsentationsträger 6, 30 und gegebenenfalls auch die Halteblöcke 26 sowie weitere Teile aus einem durchsichtigen Material, zweckmäßig einem Kunststoffmaterial, wie einem Acryl-Kunststoffmaterial hergestellt. Zweckmäßigerweise sind auch die Einschubteile 31 und/oder die Platte 32 in Fig. 6 aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material hergestellt. Die stromleitenden Stangen der Stangenpaare 2, 3, 2', 3', 17, 21. 48 sind zweckmäßigerweise aus rostfreiem Blankstahl hergestellt.
Obgleich voranstehend die Neuerung anhand von bevorzugten AusfUhrungsformen und Kombinationen erläutert worden ist, ist die Neuerung natürlich nichr: auf die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen und die dort erläuterten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich. Insbesondere können Prasentationsvorrichtync?an nahezu beliebiger Gestaltungsform durch die Kombination von mehreren unterschiedlich ausgelegten Präsentatjonseinheiten den jeweils gewünschten Erfordernissen angepaßt und so abgestimmt werden, daß man ein optisch ansprechendes Äußeres erhält, b«i dem zugleich eine sogenannte Raumteilerfunktion verwirklicht werden kann.
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Bezugszeichen
1 Präsentationsvorrichtung insgesamt
2, 21 Stangenpaar
3, 3' Stangenpaar
4 Halteelement oben
5 Halteelement unten
6 Präsentationsträger
7 Durchgangsbohrung in Halteelement 4 "· Querbohrung in Halteelement 4
9 Ausnehmung in Halteelement 4
10 Querbohrung in Halteelement 4 für Präsentationsträger
11 Durchgangsbohrung in Halteelement 5
12 Querbohrung in Halteelement 5
13 Ausnehmung in Halteelement 5
14 Abstützfläche
15 Querbohrung in Halteelement 5 für Präsentationsträger
16 Querverbindung
17 Stangenpaar der Querverbindung 16
18 Niedervolt-Beleuchtungseinrichtung
20 Präsentationsvorrichtung insgesamt in Fig. 4
21 Stangenpaar (deckenseitig)
25 Präsentationsvorrichtung insgesamt in Fig. 5
26 Halteblöcke
30 Präsentationsträger gemäß Fig. 6
31 Einschubteile
32 Platte in Fig. 6
33 Längsführung
40 Präsentationsvorrichtung insgesamt in Fig. 7
41 Präsentationseinheit
42 Präsentationseinheit
45 Präsentationsvorrichtung insgesamt in Fig. 8
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46 Präsentationseinheit
47 Präsentationseinheit
48 Gemeinsames Stangenpaar
49 Niedervolt-Belouchtunyseinrichtungen in Fi.g.

Claims (23)

a · a · ■ IfIC · ■ Präsentationsvorrichtung Ansprüche
1. Präsentationsvorrichtung, insbesondere für Plakate, Schriftstücke oder dergleichen, mit Niedervoltbeleuchtung, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei im Abstand angeordnete, stromleitende Stangenpaare (2,3; 2f, 31; 48), an denen Halteelemente (4,5) derart befestigbar sind, daß wenigstens ein Präsentationsträger (6, 30) aufgenommen und festgehalten ist.
2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4, 5) zugleich die stromleitenden Stangen jedes Stangenpaars (2,3; 2', 31; 48) im vorbestimmten Abstand halten.
3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den stromleitenden Stangen Niedervolt-Beleuchtungskörper (18, 29) befestigbar sind.
4. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Abstand angeordneten stromleitenden Stangenpaare (2 3; 21, 31) über eine Querverbindung (16) als Diatanzteil verbunden sind.
5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (16) von einem weiteren stromleitenden Stangenpaar (17) gebildet wird.
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6. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (16) in einem Abstand zum Präsentationsträger (6; 30) vorgesehen
7. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Niedervolt-EsIe rhtungskörper (18) an der Querverbindung (Iw angeordnet ist*
8. F "centationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4, 5) Durchgangsöffnungen (7, 11) für jeweils ein stromleitendes Stangenpaar (2, 3) haben.
9. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halteelement (5) für jedes stromleitende Stangenpaar (2, 3) eine Abetützflache (14) für den Präsentationsträger (6) hat.
10. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Halteelement (4) für jedes stromleitende Stangenpaar (2, 3) längs des jeweiligen Stangenpaars (2, 3) verschieblich gelagert ist.
11. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise gegenüberliegend die Halteeleraente (5) mit der Abstützfläche (14) unten und die verschieblichen Halteelemente (4) oben derart angeordnet sind, daß der Präsentationsträger (6) mittels den Halteelementen (4, 5) gehalten ist.
12. Präaentationsträger nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Präsentationsträger (fit 30) von einer Platte gebildet wird.
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13. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Präsentationsträger (30) als Wechselrahmenteil ausgebildet ist.
14. Prasentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,- daß das Wechselrahmenteil (30) wenigstens ein Einschubteil (31) umfaßt, welches das Piasentationsmaterial trägt.
15. °räsentationsvorr- ixtuna nach Anspruch 14, d^ gekennzeichnet, daß das ;> ,hselrdh^nteil (30) mehrere Eins ubteile (31) umfaßt.
16. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einschubteil (31) eine das Präsentationsma erial tragende Platte (32) zugeordnet ist.
17. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4,5) und/oder der Präsentationsträger (6; 30) und/oder die Einschubteile (31) aus durchsichtigem Material hergestellt sind.
18. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Material ein Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein Acryl-Kunststoffmaterial, wie Acrylglas, ist.
19. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Stangen aus rostfreiem Blankstahl hergestellt sind.
20. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsvorrichtung (40, 45) mehrere Präsentationseinheiten (41, 42; 46, 47) umfaßt.
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til t /&Lgr; * ■ · · · ··
21. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinander angeordneten Z ;.äsentationseinheiten (46, 47) einen gemeinsames, stromleite.ides !stangeapaar (4B) auyfcn net ist.
22. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsvorrichtung (1; 20r 30; 40; 45) deckenssitif abgehängt ist.
23. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsvorrichtung (25) bodenseitig stehend ausgebildet ist.
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