DE8911009U1 - Beleuchtungskörper - Google Patents
BeleuchtungskörperInfo
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Description
Dr. Th^ U Becker .&Bgr;«3&&THgr;&Ggr;, MÜlfer Ä^PUSt Dr. DeUevA.W.Pus«
Dr. Kari-Errfcit Muller . . . .' · · · * · · ·; opianphys*»
Oplomngeneufe, Rangen ,·,,, '„' PaJ<5r}!ars#ille .. .. München
Anmelder:
Alois Liemberger
Darwingasse 19, A-1020 Wien 21. November 1989
Beschreibung :
Die Neu4 ;ung betrifft einen ^it Niederspannung betriebenen
Beleuchtungskörper, bestehend aus wenigstens einer Lampe und zwei mit deren elektrischen Anschlüssen
mechanisch sowie elektrisch verbundenen, stabförmigen
Kontageel^menten aus elektrisch leitendem Material,
die zum mechanischen sowie elektrischen Anschluß an ein Paar elektrische Leiter ausgebildet sind, wobei
jedes Montageelement mit einer elektrisch leitenden Gelenkverbindung versehen ist.
Derartige Beleuchtungskörper werden meist bei Beleuchtungssystemen verwendet, bei denen das Paar Leiter parallel
und frei im Raum verspannt ist und die Beleuchtungskörper an der jeweils erwünschten Stelle an den Leitern angebracht
werden. Der Anschluß an die Leiter erfolgt bisher entweder durch einfaches Einhängen der an den der Lampe
abgekehrten freien Enden abgebogenen stabförmigen bzw. drahtförmigen Montageelemente oder mit Hilfe auf die
Leiter aufgeschobenen Hülsen, in welche die abgebogenen Enden der Montageelemente eingeschoben und gegebenenfalls
fixiert werden.
Um die Beleuchtungskörper in verschiedene Richtungen
strahlen zu lassen, sind verschiedene Montageelemente 25
D-4030 FlalinycM I tel'tuM (J)) &idigr;1&Lgr;^/&Bgr;&Mgr;|&thgr;&bgr;&igr;&bgr;&Lgr;^&Oacgr;({&Igr; · |&EEgr;&psgr; 1/J1IOiJSJI &Mgr;««·« 2 Ky 'l.ri.palbfw · Facsimile (0) 210?'83069
* II··
vorgesehen, z.B. steife Drähte, die an den Enden in zueinander senkrechten Ebenen abgebogen sind; ein Ende
ist mit einer Klemmbuchse versehen, in welche der Anschlußstift der Lampe eingesetzt und fixiert wird,
und das andere Ende wird wie vorhin erwähnt in die am Leiter befindliche H'-lse eingeschoben und vorzugsweise
fixiert. Gegebenenfalls iot ein Ende nicht abgebogen.
Die Nachteile derartiger Beleuchtungskörper und -systeme liegen darin, daß zur Montage mehrerer Beleuchtungskörper
an einem Leiterpaar entweder die Leiter geneu parallel angebracht oder daß bei Abweichungen des Leiterabstandes
verschieden lange Montageelemente hergestellt v/erden müssen, daß weiters bei einer in eine vorbestimmte
Richtung strahlenden Lampe diese Richtung nicht ohne weiteres geändert werden kann und daß an einem Paar
Montageelemente bloß eine Lampe, höchstens zwei Lampen angebracht v/erden können, die aber unmittelbar nebeneinander
angeordnet sein müssen. Im Folie der Verwendung von Hülsen auf den Leitern ist ferner nachteilig, daß
diese vor der Montage der Leiter auf diese aufgeschoben
werden müssen und daß das nachträgliche Anbringen oder die nachträgliche Abnahme von Hülsen umständlich ist,
weil die Leiter von ihren Abspannungen gelöct werden müssen.
Ziel der Neuerung ist die Beseitung der angeführten
Nachteile und die Schaffung eines Beleuchtungskörpers für Beleuchtungssysteme der vorstehend angegebenen
Gattung, der ohne v/eitnrtfc. und jederzeit ohne Zuhilfenahme
von Hülsen nn beliebiger Stelle des Leiturpaares
montiert werden kann, dessen Strahlungsrichtung ohne weiteres in großem Bereich ver&t°llbar ist und der
unabhängig vom gegenseitigen Abstand der Leiter montier-
3!.' bar ist. Außerdem sollen auch mehrere Beleuchtungskörper
an einem Paar Montageelemente angebracht werden können
und das Beleuchtungssystem nicht auf hängende Beleuchtungs
körper beschränkt sein,
Dieses Ziel wird mit einem Beleuchtungskörper der eingangs
dargelegten Art dadurch erreicht, daß neuer ungr.qemäß
jedes MonUigenl ernent in &zgr; v/o i Toi. Ie geteilt ist, und
d?iß die Gelenkverbindung von ein mn Körper gebildet,
ist, der zwei &eegr;&ugr; feinander senkrecht stehende Bohrungen
zur Aufnahme jeweils eines ieiius der Höntöyeelements
lü aufweist, wobei tiur D'irchmossor der Bohrungen dem jeweiligen
Uurcliinussn r dor Hon l.ixjuu I einen I. &ogr; f)n l.sp r i ch t und
wobei wenigstens einer der Bohrungen eine Fixierschraube
zugeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der br findung können
die der Lampe abgekehrten Enden der Montagcelemente jweils mit einer Anschlußklemme, vorzugweise einer
Krokodilklemme, versehen sein.
Alternativ können die eier Lampe abgekehrten Enden der
Montageelemente an einem Sockel befestigt sein.
Von Vorteil ist ferner, wenn der Körper in Form einer
zylindrischen Buchse mit einer axialen und einer diametralen
Bohrung ausgebildet ist.
Schließlich kann die Gelenkverbindung mit wenigstens
einem der Teile der Montageelemente verschiebbar verbun den sein, wodurch die Verstellbarkeit und Anpassungsfähigkeit
des Beleuchtungskörpers vergrößert ist.
Auf diese Weise schafft die Neuerung einen Beleuchtungskörper, der problemlos in seiner Strahlungsrichtung
eingestellt werden kann. Außerdem kann im Falle der Montage jn einem im Raum abgespannten Leiterpaar der
Beleuchtungskörper jederzeit und an beliebiger Stelle mit einem Handgriff or- den Leitern angebracht werden,
wobei der gegenseitige Abstand der Leiter keinen Einfluß auf die Montage hat. Ferner sind auch ohne weiteres
mehrere Beleuchtungskörper an einem Paar Montageelemente montierbar. Schließlich können mit dem Beleuchtungskörper
nicht nur MungGlGuchtcr;, sondern such Stehlsüchten,
Tischleuchten und Wandleuchten gebaut werden.
Selbstverständlich können die Montageelemente auch
ohne Verwendung einer Anschluß- bzw. Krokodilklemme an den freien Enden hakenförmig umgebogen und somit
zum Einhängen in die Leiter ausgebildet sein.
Die Lampen und Montageelemente können mit Leitern in
Form von Spanndrähten, mit Sockeln usw. zu einem Beleuchtungssystem
in Baukastenform zusammengestellt werden.
Nachstehend wird die Neuerung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind; es zeigen
25
25
Fig. 1 eine Ansicht des Beleuchtungskörpers, wobei die in Form einer Buchse ausgebildete
Gelenkverbindung in größerem Maßstab dargestellt ist, 30
Fig. 2 den Beleuchtungskörper in an einem Leiterpaar montiertem Zustand,
Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht eine Variante des Beleuchtungskörpers mit
mehreren Lampen, in montiertem Zustand,
Fig. 4 einen eine Stehleuchte bildenden
Beleuchtungskörper mit zwei Lampen,
Fig. 5 einen eine Wandleuchte bildenden Beleuchtungskörper,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausfuhrungsform
eines Teiles des Montageelementes und
10
10
Fig. 7 eine Variante der Anschlußklemme.
Gemäß Fig. 1 besteht der Beleuchtungskörper nus einer
Lampe 1, u.zw. einer sogenannten Kaltlichtspiegellampe, und aus zwei stabförmigen Montageelementen 2, 3 aus
elektrisch leitendem Material, die mit Hilfe von Klemmbuchsen 4, 5 mit den stiftförmigen Anschlüssen der
Lampe 1 mechanisch und zugleich elektrisch verbunden sind. Jedes Montageelement 2, 3 ist in zwei Teile 2a
2b bzw. 3a, 3b geteilt, wobei die beiden Teile 2a, 2b bzw. 3a, 3b des betreffenden Montageelementes 2
bzw. 3 über sins elektrisch leitende GelRnkverbinduna
6 bzw. 7 miteinander gelenkig verbunden sind. Das der Lampe 1 abgekehrte Ende jedes Montageelementes 2, 3
ist mit einer Anschlußklemme 7 bzw. 8 in Form einer Krokodilklemme versehen, die zum Anschluß der Lampe
1 an ein im Raum abgespanntes Paar parellele elektrische Leiter (s. Fig. 2, 3) vorgesehen sind. Diese Leiter
sind wie üblich mit Niederspannung von beispielsweise 12 V gespeist und dienen einerseits der mechanischen
Montage des Beleuchtungskörpers und andererseits dessen Stromversorgung.
Die in Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellte Gelenkverbindung
6 besteht aus einer zylindrischen Buchse
mit einer axialen Bohrunq 11 und einer diametralen Bohrung 12, die nahe einem Ende der Buchse 10 angeordnet
ist. Jede Bohrung 11, 12 weist einen dem Außendurchmesser
der stabförmigen Montacjrc 1 omente 2, &Iacgr; entsprechenden
Innendurchmesser auf, und jeder Bohrung 11, \'P
ist eine Fixierschraube 13 bzw. 14 zugeordnet. Es versteht sich, daß die Montageelemente 2, 3 andere Gestalt
und Abmessungen sufweisen können, dann jedoch an <ien
der Buchse 10 zugeordneten Enden dem Innendurchmesser der Bonrungen 11, 12 entsprechend abgesetzt sind. Die
axiale Bohrung 11 kann eine Sackbohrung sein, eus Gründen der einfachen Herstellung jedoch durchgehen und daber
an dem der diametralen Bohrung 12 benachbarten Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme der der diametralen
Bohrung 12 zugeordneten Fi&khgr; in "sehraübe 14 versehen
sein. Bevorzugterweise sind eic l-ixierschrauhcn 13,
14 mit einem gerändelten Kopf und am Schattende mit einer Spitze oder einer Ringschneide versehen.
Aus den Fig. 2 und 3 geht sofort hervor, daß der Beleuchtungskörper
dank der Anschlußklemmen 8, 9 an den im Raum abgespannten Leitern L, L mit einem Handgriff
angebracht bzw. von diesen abgenommen weiden kann. Weiters ist ersichtlich, daß der Beleuchtungskoiper
wegen der Gelenkverbindungen 6, 7 ohne weiteres in
einer auf die Leiter L, L senkrechten Ebene verschwenkt und mittels der Fixierschrauben 13 in der jeweils erwünschten
Stellung fixiert werden kann. Außerdem läßt er sich mit Hilfe der verschiebbar ausgebildeten Gelenkverbindungen
6, 7 in der Höhe verstellen, und andererseits lassen sich Abweichungen der Leiter L, L aus
dor Sollage kompensieren oder der Leiterabstand unabhängig
von der Größe des Beleuchtungskörpers wählen.
Der Beleuchtungskörper läßt sich auch außerhalb der
Mittelebene zwischen den Leitern L, L anbringer, indem eines der Montageelemente 2 oder 3 relativ weit in
die Gelenkverbindung 6 bzw. 7 eingeschoben und somit der Abstand derselben von der Anschlui3klemme 8 bzw.
9 gegenüber dem anderen Abstand verkürzt wird. Auf diese Weise lassen sich bei Anordnung mehrerer Beleuchtungskörper
an einem Leiterpaar die verschiedensten gestalterischen und Beleuchtungseffekte erzielen.
Die Verschwenkbarkeit des Beleuchtungskörpers ist insbesondere
dort von Bedeutung, wo an der Wand angebrachte Gegenstände, wie Tafeln, Gemälde, Fotografien, Hinweisschilder
od.dgl. beleuchtet werden sollen.
Fig. 3 zeigt einen Beleuchtungskörper mit drei Lampen 1, die an den Teilen 2a, 3a der Montageelemente 2,
3 verschiebbar und vurschwenkbar angebracht sind. Die Teile 2a, 3a sind allen Lampen 1 gemeinsam bzw. die
Teile 2s, 3a der drei Beleuchtungskörper sind einstückig
aneinandergereiht.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Erfindung, dergemäß
der Beleuchtungskörper als Stehleuchte ausgebildet ist. Zu riiesßm Zweck sind die Montageelemente 2, 3
an den unteren Enden der Teile 2a, 3a an einem Sockel
15 befestigt. Gegebenenfalls können die oberen Enden der "teile 2a, 3a über eine isolierende oder isoliert
angeschlossene Brücke 16 ,litoinander verbunden sein.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Neuerung, wonach
der Beleuchtungskörper als Wandleuchte ausgebildet
ist. Auch hier sind die Teile 2a, 3a der Montageelemente
2, 3 an einem Sockel 15 befestigt.
Fig. 6 zeigt den Teil 2a des Montageelementes 2 in abgewandelter Ausfiihrungsforro. Diese nestei ;_ darin,
daß das der Gelenkverbindung zugeordnete Ende 2c urr
39° abgebogen ist. Auf diese Weise lassen sich bei
in der cbiMi aar Leiter angeordneten Beleuchtungskörpern
weitere, gestalterische Effekte erzielen. Weiters ist die Anschlußklemme 8 mit einer Buchse und einer
Fixierschraube 82 7um Anschluß sowie zum Fixieren verschieden
dicker Montageelemente 2 versehen.
In Fig. 7 ist eine Variante der Anschlußklemme 8 bzw.
9 dargestellt. Die Anschlußklemme 81 hat ähnliche Form
wie die Gelenkverbindung 6 bzw. 7, so daß der Beleuchtungskörper nicht nur mit wenigen Bauteilen herstellbar
ist,sondern auch ein ansprechendes Erscheinungsbild erhält, zumal die Klemmbfchsen 4, 5 ebenfalls gleiche
Gestalt aufweisen. Die Anschlußklemme 81 besteht sus
einer zylindrischen Buchse 10' mit einer axialen Bohrung
11' unri einem senkrecht zu dieser verlaufenden Einschnitt
12', dessen Breite dem Durchmesser der Leiter L entspricht und der gegtbenenfall* durch Auftrennen
(und Erweitern; der diametralen Bohrung 12 der Buchse 10 der Gelenkverhindung 6 hergestellt wird, üo wie
bsi dieser B' chse 10 ist der axialen Bohrung 11' und
dem Einschnitt 12' je eine l-ixierschraube 13' bzw.
14' zugeordnet. Bei der Montage des Beleuchtungskörpers an den Leitern L, L wird die Anschlußklemme 8' zweckmäßigerweise
von oben auf den Leiter L gehängt und danach mit der Fixierschraube 14' fixiert. Der Teil 2a
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des Montageelementes 2 kann selbstverständlich auch ohne Fixierschraube 13' z.B. durch Löten mit der Buchse
10· verbunden sein.
Die Gelenkverbindungen 6, 7 und bzw. oder die Anschlußklemmen 8, 9 können auch dekorativ ausoisstaitet sein.
Claims (5)
- Dr. Thomas U. Becker &bgr;&bgr;&egr;&Kgr;&thgr;&Ggr;, MÜlßr &, PUSt Dr 0^ A W PuSlDr. Kart-Ernst Müller . . · · · . &Ggr;&Lgr; · ··· OpiomphysKefOpkxningenieuia Raüngen · » · PatftTjafy^te ' ,,' , ·' MünchenAnmelder:Alois LiembergerDarwingassb iü·, A-iO2G ^ie< 21. November 1989Schutzansprüche1. Mit Niederspannung betriebener Beleuchtungskörper, bestehend aus wenigstens einer Lampe und zwei mit deren elektrischen Anschlüssen mechanisch sowie elektrisch verbundenen, stabförmigen Montageelementen aus elektrisch leitendem Material , die zum mechanischen sowie elektrischen Anschluß an ein Paar elektrische Leiter ausgebildet sind, wobei jedes Montageelement mit einer elektrisch leitenden Gelenkverbindung versehen ist,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Montageelement (2; 3) in zwei Teile (2a, 2b; 3a, 3b) geteilt ist und daß die Gelenkverbindung (6; 7) von einem Körper gebildet ist, der zwei aufeinander senkrecht stehende Bohrungen (11, 12) zur Aufnahme jeweils eines Teiles (2a, 2b; 3a, 3b) der Montageelemente (2; 3) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohrungen (11, 12) dem jeweiligen Durchmesser der Montageelemente (2; 3) entspricht und wobei wenigstens einer der Bohrungen (11, 12) eine Fixierschraube (13, 14) zugeordnet ist.· O 4030 Flatmgen 1 Je'fo^ JD) *H S{/8 3(JeB-O-JWW $*(» l7fiÖiJ33 teietar 2102 323 -nottxev facsmile (0) 2102/33069-P-
- 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Körper in Form einei zylindrischen Buchse (IU) mit einer axialen und einer diametralen Bohiunq (11, 12) ausgebildet ist.
- 3. Beleuchtungskörper &eegr; eich Anspruch 1 udur 2,d a &Pgr; &ugr; r c h q e k (. &eegr; &eegr; / &pgr; i c h &eegr; e t , daß die Gelenkverbindung (r>; 7) nut wenigstens eineni der Teile (2a, 2b; 3a, 3b) der Montageelemente (2; 3) verschiebbar verbunden ist.
- 4. Beleuchtungskörper n;u;h r)i»n Anspriir:h':n 1 his 3, dadurch gekennzeichnet,dai die der Lampe (1) abgekehrten Enden der Montageelemente (2; 3) jeweils mit einer Anschlußklemme (8, 9), vorzugsweise einer Krokodilklemme, versehen sind.
- 5. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die der Lampe (1) abgekehrten Enden der Montageelemente (2, 3) an einem Sockel befestigt sind.
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