DE6922050U - Mehrzwecktafel - Google Patents

Mehrzwecktafel

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DE6922050U
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DE
Germany
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plate
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panel
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DE6922050U
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Inventor
Hellmuth Niemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Patentanwalt ,'j/. {-^:>. yJ/I,,,., ,
5 Kölü β Fnesensirni.'<: BJ - 1 ,■;>,,., >■, ν ;Η
(am Hüher)2:,i!i:(n'-in;i J
22. Mai 1969 IG/st
Hellmuth Niemann
5 Köln, Mauritiussteinweg 85
Mehrzwecktafel
Die Erfindung betrifft eine Mehrzwecktafel, die sich insbesondere als Lehrmittel für Schulen oder als Ausstellungstafel eignet.
Derartige Tafeln sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einer rechteckigen Platte aus Polystyrolschaumstoff, die mit einem Planellstoff überzogen ist. Auf der Oberfläche des Stoffes können nun sogenannte Haftsymbole, d.h. beliebige Figuren, Ziffern und Buchstaben, die eine haftfähige Unterfläche aufweisen, festgehalten und nach Belieben wieder abgelöst werden. Diese Haftsymbole besitzen vorzugsweise eine mit Klettenhaken versehene Unterfläche.
Der Vorteil dieser Tafeln ist ihre große Leichtigkeit und die dadurch gegebene Möglichkeit, sie ohne Schwierigkeiten zu transportieren und an beliebigen Orten aufzustellen.
Zum Aufstellen der bisher bekannten Tafeln war jedoch ein Metallrahmen erforderlich, der mit Füßen oder einer Aufhängevorrichtung versehen war. Das Gewicht dieses Metallrahmens machte die Vorteile, die durch die Leichtigkeit der Platte erzielt werden konnte, wieder zunichte. Außerdem wurde durch die notwendige Anbringung des Rahmens die Herstellung dieser Platten kompliziert.
Der Erfindung liegt einerseits die Erkenntnis zugrunde, daß
man solche Tafeln ohne Rahmen herstellen kann, wenn man eine besondere Aufhängemöglichkeit vorsieht.
Erfindungsgemäß ist eine Mehrzwecktafel vorgesehen, die mindestens eine Platte aus geschäumtem Kunststoff aufweist, die mit einem Stoff mit rauher Oberfläche überzogen ist und Befestigungselemente aufweist, die im Inneren der Platte verankert sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind als Befestigungselemente Haken vorgesehen, die an der oberen Schmalseite der Tafel in die Platte aus geschäumtem Kunststoff eingelassen und dort befestigt sind. Die Befestigung der Haken kann beispielsweise durch Dübel oder durch Einkleben erfolgen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in die Platte, vorzugsweise in die schmalen Seitenflächen, zwei Bolzen eingelassen, die in Einschnitte von Haltearmen oder Halteschienen eingreifen können.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit für ein Befestigungselement stellen in senkrechter Richtung durch die Platte verlaufende Eisenstangen dar, deren eines Ende durch Gegenmuttern auf der Unterseite der Platte gehalten werden und deren anderes Ende aus der Platte ragt. Das aus der Platte ragende Ende des Eisenstabs kann zu einem Haken gebogen sein oder mit einer anderen Aufhängevorrichtung versehen sein.
Eine weitere, bevorzugte Befestigungsmöglichkeit ist durch zwei senkrecht durch die gesamte Plattenhöhe verlaufende Bohrungen gegeben, durch die eine Halteschnur oder ein Faden, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, gezogen ist.
Die Platte selbst besteht aus einem starren, geschäumtem Kunststoff, beispielsweise geschäumtem Polyvinylchlorid,
einem Polyurethanschaum oder geschäumtem Polystyrol. Das bevorzugte Material für die Platte ist geschäumtes Polystyrol. Diese Kunststoffplatte ist mit einem Stoff mit rauher Oberfläche überzogen, auf dem sogenannte Haftsymbole festgehalten werden können. Dieser Stoff kann beispielsweise Pilz oder Planeil sein.
Als Abschluß für den Überzugsstoff sind die Schmalseiten der Tafel mit einem Band aus festerem Material versehen; vorzugsweise sind diese Schmalseiten mit einem um die gesamte Platte laufenden Umleimer beklebt.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise abgebrochene Vorderansicht einer Mehrzwecktafel. .
Figur 2 eine Seitenansicht der Pig. 1.
Pigur 3 eine Vorderansicht eines Tafelteils gemäß einer anderen Ausführungsform.
Pigur 4 die Seitenansicht der ^±g. 3.
Pigur 5 die schematische Vorderansicht einer anderen Tafel.
Pigur 6 die Seitenansicht einer Tafel gemäß Fig. 5·
Pigur 7 eine andere Ausführungsform der Tafel in Vorderansicht.
Figur 8 eine Draufsicht der Fig. 7. Pigur 9 eine Seitenansicht der Fig. 7.
Figur 10 eine teilweise Draufsicht, vergrößert, der Tafel.
Es wird eine Tafel in Form einer rechteckigen Platte 1 verwendet, wobei gemäß Figur 1 nach einer Ausführungsform die Befestigungselemente in Form von Haken 2 vorhanden sind. Die Haken sind mit einem Ende, Figur 2, in den Körper der Tafel τ versenkt, ohne daß man einen Rahmen verwendet. Die Tafel kann mit Hilfe dieser Haken 2 direkt befestigt oder an einer durch, diese Haken gezogenen Schnur 2a aufgehängt, wie an der Wand aufgehängt werden.
Bei der Ausführungsform der Figur 3 bestehen die Befestigungs elemente aus an der Seite in den Tafelkörper eingelassenen Bolzen, entweder mit Klemmsitz oder mit Gewindenende, unter Verwendung von Dübeln oder einer Klebung, im Einzelfall auch ohne diese Hilfsmittel. Diese Bolzen greifen in Einschnitte in Halteschienen 4, siehe Figur 4f ein, so daß die Schienen die "Platte als Ganzes an beiden Seiten abstützen. Auch hier sind Metallrahmen und dergleichen entbehrlich. Die nicht gezeigten Enden der Halteschienen sind an der Wand befestigt.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung sjeht etwa senkrecht durch die Platte verlaufende Befestigungselemente in Form von Stange 5 oder dgl. aus Metall, z.B. Eisen, 5 vor, Figur 5,ß Diese Stangen 5 sind am unteren Ende durch entsprechende Bauteile wie Gegenmuttern 8 gehalten. Eine Vereinfachung der Erfindung besteht darin, daß die Stangen in umgebogene Enden 5a auslaufen, die direkt zur Aufhängung oder sonstigen Befestigung dienen.
Eine noch leichtere Ausführung hinsichtlich der Befestigungselemente erreicht man mit der Ausführungsform der Figuren 7 - 10. Die Tafel 1 weist hier zwei etwa senkrecht verlaufend© Bohrungen 6 auf, durch die ein längliches Befestigungsele-
5 -
ment, insbesondere eine Haltekordel oder dgl. 7 gezogen ist, die zur Aufhängung oder dgl. der Tafel 1 dient. Den Verlauf der Kordel kann man besonders fur der Figur 10 entnehmen, wo der Eintritt der Bohrung 6 und der Haltekordel· 7 in die Platte 1 gezeigt ist. Hier ist auch der Überzugsstoff der Platte dargestellt, der an beiden Seiten vorhanden ist.
Die Erfindung ist auf die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Je nach Einzelfall sind Abwandlungen möglich, sowohl hinsichtlich der besonderen Werkstoffauswahl, der Anzahl der Befestigungselemente oder dgl., wenn diese im Rahmen des Erfindungsprinzips bleiben.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil besteht auch darin, daß diese Tafel bei jeder Temperatur plan an der Wand hängen bleibt. Außerdem eignet sie sich ebenfalls als Ausstellungs- oder Aufste^ungstafel·.

Claims (10)

22. Mai 1969 IG/st Schutzansprüche
1. Mehrzwecktafel oder dgl., die mindestens eine Platte aus geschäumtem Kunststoff aufweist, die mit einem Stoff mit rauher Oberfläche überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungselemente aufweist, die im Inneren der Platte (1) verankert sind.
2. Mehrzwecktafel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Tafel mit einem umlaufenden Band aus vorzugsweise festerem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind.
3. Mehrzwecktafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Befestigungselemente Haken (2) aufweist, die in der Platte (1) aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere am Plattenrand, befestigt, insbesondere durch Dübel oder Gewindeende, versenkt befestigt sind.
4. Mehrzwecktafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Befestigungselemente am seitlichen Rand in die Platte eingelassene Bolzen (3) aufweist, die in Einschnitte in Halteschienen oder Haltearmen (4) eingreifen.
5. Mehrzwecktafel, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Befestigungselemente in etwa senkrechter Richtung durch die Platte (1) verlaufende Stangen, wie Metallstangen oder dgl., aufweist, deren jeweils eines Ende durch Haltebauteile wie Gegenmuttern (8) auf der unteren Schmalseite der Platte gehalten sind und deren anderes Ende aus der Platte ragt.
2 -
6. Mehrzwecktafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da« aus der !latte (1) ragende Ende der Stangen (5) zu einem Haken (5a) umgebogen ist.
7. MehrzwecKtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei etwa senkrecht durch die gesamte Höhe der Tafel verlaufende Bohrungen (6) aufweist, durch die eine als Befestigungselement dienende Haltekordel (7) gezogen ist.
8. Kehrzwecktafel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus geschäumtem Polystyrol besteht·
9. Mehrzwecktafel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit Planellstoff überzogen ist.
10. Mehrzwecktafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Befestigungselemente zumindest teilweise als federnder Bauteil ausgeführt ist.
DE6922050U 1969-05-29 1969-05-29 Mehrzwecktafel Expired DE6922050U (de)

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DE (1) DE6922050U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013101U1 (de) * 1990-09-14 1990-11-22 Nerlinger, Hans, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9013101U1 (de) * 1990-09-14 1990-11-22 Nerlinger, Hans, 8000 Muenchen, De

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