DE2361776A1 - Schallgedaempfte sprechkabine - Google Patents

Schallgedaempfte sprechkabine

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DE2361776A1
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Hans-Joachim Wagner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/06Foreign languages

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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Herrn Hansjoachim Wagner, 5o]5 Remscheid, BrUderstr,„ 60
Schallgedämpfte. Sprechkabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine schallgedämpfte Sprechkabine, insbesondere als Hilfsmittel zum audio-visuellen Erlernen von Fremdsprachen,, Die Aufgabe der Er-findung liegt darin, eine Sprechkabine zu schaffen,· die nicht ortsfest aufgestellt ist, sondern an verschiedenen Orten, insbesondere auf Tischen.aufgestellt, zur Verwendung kommen kann und leicht transportabel iste
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß sich die Kabine aus einem auf den Arbeitstisch aufzulegenden Boden, zwei seitlich an diesen angelenkten Seitenwänden mit gerader Vorderkante und gekrümmt verlaufender rückwärtiger Kante, sowie aus einer am rückwärtigen Rand des Bodens angelenkten Deckwand besteht, die bei aufgestellter Kabine um die gekrümmt verlaufenden Kanten der Seitenwände herumgezogen und lösbar an diesen befestigt ist, und daß der Boden, die Seitenwände und die Deckwand mit einer Auflage aus schalldämpfendem Material versehen sind.
Mit diesem Aufbau liegt ,eine zusammenklappbare und transportable Kabine vor, die von dem Benutzer auf dem Tisch aufgestellt wird. In der Kabine ist genügend Platz für die Unterbringung der elektrischen Geräte, so ZoB. ein Telefon oder für die Arbeitsgerätschaften des Lernenden in Gestalt eines Tonwiedergabe- und Aufnahmegerätes sowie Lehrmappen.
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Dadurch, daß alle Innenflächen der Kabine mit einem für den Zweck ausgewählten schalldämpfenden Material ausgekleidet sind, ist innerhalb der Kabine zwar kein gänzlich schalltoter Raum vorhanden, doch entspricht der Geräuschpegel etwa dem Geräuschpegel des ätudios. Die Stimme zum Telefonieren oder der beim audio-visuellen Studium von Zeib zu Zeit in ein Mikrofon sprechenden Schüler hat daher den normalen Klang. Auf der anderen Seite ist die Schalldämpfung aber, so groß, daß jeder einzelne Benutzer, ohne seinen Machbar zu stören, für sich allein arbeiten kann, wenn mehrere Tischkabinen nebeneinander aufgestellt sind.
Gemäß Erfindung können der Boden, die Seitenwände und die Deckwand aus Hartpappe oder Bitumenpappe bestehen, auf welche das schalldämpfende Material aufgeklebt oder in anderer weise daran befestigt ist. Eine steife Pappe als Unterlage für die Kabinenwände ist in Verbindung mit der schalldämpfenden Auflage aus akustischen Gründen gut geeignet, besonders aber auch deshalb, weil sie beim Abbau der Kabine, d.h. beim Lösen der Deckwand von den abgerundeten Seitenwänden in die ebene Ausgangslage zurückgeht und auch nach längerem Gebrauch nicht bricht.
Eine für den Zweck optimale Schalldämpfung kann gemäß Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Boden der Kabine mit einer glatten Auflage aus Schaumkunststoff, z.B. ausi
Schaumkunststoff besteht, während die
Seitenwände und die Deckwand aus dem gleichen Material bestehen^ dessen Oberfläche jedoch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden, spitzen Pyramiden aufweist, die in das Kabineninnere weisen.
nacr.b Hanoh i
geändert j
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Um die Kabine, wenn sie transportiert wird, witterungsbeständig zu machen und wenn sie aufgestellt ist, ein formschönes Aussehen zu geben, können gemäß Erfindung die Seitenwände und die Deckwand außen mit einer aufgeklebten oder in anderer Weise befestigten Auslage aus Kunstleder versehen sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das auf dieDeekwand aufgeklebte Kunstleder mit Hilfe einer Vielzahl von einzelnen Klebepunkten der Klebelinien befestigt ist» Das Kunstleder liegt hierdurch bei aufgestellter Kabine straff an der gewölbten Deckwand an. Wird die Kabine aber abgebaut und geht die Deckwand in ihre gestreckte Stellung zurück, so legt sich der Kunstlederbezug nicht · willkürliche Palten, sondern es entsteht aufgrund der einzelnen Klebepunkte, bzw. der Klebelinien ein ornamentales Muster.
Um die Deckwand der aufgestellten Kabine zuverlässig mit den gewölbten Rändern der Seitenwände zu verbinden, können, gemäß Erfindung an der Deckwand mehrere mit Abstand angeordnete Laschen aus Kunstleder angebracht sein, deren freie Enden ihrerseits an den Seitenwänden zu befestigen sind« Möglich ist auch ein Klettenverschluß.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß die Laschen an die Deckwand angenietet und ihre freien Enden mit einem Druckknopfoberteil versehn sind, das mit einem an den Seitenwänden angebrachten Druckknopfunterteil zusammenwirkt. Auf diese Weise lassen sich beim Aufbau der Kabine, d.h. beim Herumziehen der Deckwand
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urn die gewölbten Ränder der Seitenwände, die an die Deckwand angenietete] Laschen nacheinander befestigen, indem man die Druckknopfe schließt. In ebenso einfacher Weise geht durch Lösen der Druckknopfverbindungen der Abbau vor.
Um die Steifigkeit der aufgestellten Kabine zu erhöhen und auch den optischen Eindruck zu verbessern, können gemäß Erfindung die Vorderkante der Deckwand und die Vorderkanten der beiden Seitenwände durch Wirikelschienen aus Kunststoff oder Metall verstärkt sein.
Gegiäß Erfindung können die Pyramiden der Kunststoff auf lage der üeitenwände und der Deckwand in der Weise weggeschnitten oder angeschnitten sein, daß bei aufgestellter Kabine an denBerührungslinien ein glatter Übergang von Kunststoffauflage au Kunststoffauflage vorhanden ist.
Um den Transport der zusammengelegten Kabinen zu erleichtern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einer Seite der Deckwand mindestens ein Traggriff angebracht sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsteeispielen näher erläutert» Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich» Es zeigen:
Fig. 1 die Sprechkabine in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Verbindung der Deckwand mit einer Seitenwand, Fig. Z> eine Abwandlung der Verbindung der Deckwand mit einer Seitenwand
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Pig. 4 eine Teilansicht der Sprechkabine in perspektivischer Darstellung
Fig. 5 eine Oberansicht der Bodenplatte mit weggeklappten Seitenwänden Fig. 6 die Sprechkabine in zusammengeklapptem Zustand in einer TeIlansichto
Auf dem Tisch 10 ist die Sprechkabine 11 aufgestellt, die aus der Bodenplatte 12, den Seitenwänden 13 und 1Λ sowie der Deckwand'15 besteht. Die Seitenwände 1j? und 14 sowie der Boden 12 und die Deckwand 15 sind auseinandernehmbar, so daß die Sprechkabine zusammengefaltet oder in seine vorgenannten Einzelteile zerlegt, zum Transport übereinander stapelbar ist. Dadurch nimmt die Sprechkabine beim Transport auch bei Ihrer Lagerung" einen nur geringen Räum ein.
Der Boden 12 besteht aus einem in der Oberfläche im wesentlichen glatten schallschluckenden Schaumkunststoff, so daß die Oberfläche als Arbeitsfläche dient. Die Seitenwände HJ und Ί4 sowie die Deckwand 15 bestehen aus Sehurnkuststoff, dessen Ins Kabineninnere weisende Oberfläche eine Vielzahl von neheneInanderliegenden, spitzen Pyramiden aufweist, Die in solcher Weise ausgebildete Schaumkunststoffplatte oder Tafel 17 der Seitenwand 1^ ist durch Klebung verbunden mit einer Hart-oder Bitumenpappe 18, die außen mit einer Folie 19 aus Kunstleder abgedeckt ist. In gleicher Weise ist die Schaumstoffplatte 20 der Deckwand 15 mit einer Hartpappe oder Bitumenpappe 21 verbunden. Die Außenfläche dieser Pappe 21 ist ebenfalls miteinem Kunstleder 22 überzogen, wobei jedoch das Kunstleder an den Seitenrändern, wie in Fig. 2 und J5 gezeigt wird, um den Rand herumgezogen.
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Pig« 2 zeigt, daß zur Befestigung der Deckwand 15 mit der Seitenwand 13 an der Pappe und dem Kunstleder Laschen 23 durch Nieten 24 angenietet sind. Diese Laschen 23 und 23a usw. nach Fig. 4 haben an ihrem freien Ende ein Druckknopfoberteil 25, daß mit einem Druckknopfunterteil zusammenwirkt, das an der Niete 26 angeordnet ist, die jeweils die Pappe 18 und das Kunstleder 19, der Seitenwand 13 durchdringt« Um einen strammen Sitz der Deckwand an den Seitenrändern zu erhalten, können die Laschen aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff bestehen. Um weiterhin ein im wesentlichen spannungsfreies Anbringen der gewölbten Deckwand zu ermöglichen, ist die Klebeverbindung zwischen Kunstlederfolie und Pappe 21 nicht über die gesamte Fläche vorhanden, sondern nur an bestimmten Punkten oder in Streifenform„
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Kunststoffauflagen 17 und 20 der Seitenwände und der Deckwand im Bereich ihrer Verbindung oder Anlage miteinander so ausgebildet sind, daß die in das Innere hineinragenden Pyramiden einander nicht stören» Fig. 3 zeigt bei einer solchen Lösung, daß die Deckwand 15 mit der Seitenwand 13 und entsprechend auch mit der Seitenwand 14 durch einenKlettenverschluß 27 und 28 miteinander verbunden sind in der Weise, daß an der Innenseite derDsckwand I5 im Bereich ihres an der Seitenwand I3 anliegenden Randes das Klettenverschlußteil 28 angeklebt ist, während auf der gekrümmten Oberseite der schallschluckenden Schaumkunststoffplatte 17 das Klettenverschlußteil 27 aufgeklebt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß nach der Befestigung von Deckwand und Seitenwänden deren Papplagen, bei der Deekwand 15 unter Zwischenlage
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deren am Rand nach innen herumgezogenen Kunstlederschicht einander anliefenο
In gleicher Weise, wie zur Verbindung der Deckwand mit der Seitenwand beschriebenen Weise, sowohl über Verbi ndungslaschen oder auch über einen Klettenverschluß, können Seitenwände 13 und .14 mit der Bodenplatte 12 verbunden sein.
Fig. 5 zeigt die Bodenplatte 12 mit zur Seite weggeklappten Seitenwänden 15 und 14, Zur Verbindung dieser Bauteile untereinander sind biegsame Laschen 29 und 30 vorhanden, die vorzugsweise angeklebt sind, die auch aus Fig. 6 hervorgehen« Über diese biegsame Laschen aus einem Gewebe o. dgl. lassen sich die Se.itenwände bei ständiger Veriiindung mit der Bodenplatte 12 vertikal zur Bodenplatte aufrichten oder in der Weise umschlagen, daß sie parallel zur Bodenplatte 12 verlaufen oder, wie Fig. 6 zeigt, ander Unterseite der Bodenplatte zur Anlage kommen. In einem solchen Falle weisen dann die Pyramiden nach unten. Die von den Seitenwänden I5 und 14 sowie der Bodenplatte 12 im Bereich deren Kate J51 lösbare Deckwand kann dann, wie Fig. 6 zeigt, mit nach innen weisenden Pyramiden in die Zwischenräume zwischen den Pyramiden der Seitenwände angelegt werden. Die Pyramiden sind dann bei einem Transport geschützt. Der Kunstlederbezug 22 der Deckwand weist dann nach außen. Es sei verstanden, daß die Deckwand eine größere Fläche einnimmt,als die Fläche der Bodenplatte mit dem an diesen angeklappten Seitenwänden. Das ist aber zum Transport oder zur Lagerung der zusammengeklappten oder zusammengelegten bzw. zerlegten aufeinandergestapelten Teile ohne Bedeutung. Es sei weiterhin verstanden, daß zum Transport und zur Lagerung die Teile, insbesondere wenn sie voneinander vollkommen trennbar sind, auch in anderer Raumform, als in Fig. 6 dargestellt, gestapelt werden können. 509825/0876

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    rl .ySchallgedämpfte Sprechkabine, insbesonder als Hilfsmittel zum audiovisuellen Erlernen von Fremdsprachen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabine(11) aus einem auf den Arbeitstisch (10) aufzulegenden Boden (1P), zwei seitlich an diesen angelenkten Seitenwänden (13*14) mit gerader Vorderkante und gekrümmt verlaufender rückwärtiger Kante, sowie aus einer am rückwärtigen Rand des Bodens (12) angebrachten Deckwand (15) besteht, die bei aufgestellter Kabine um die gekrümmt verlaufenden Kanten der Seitenwände (13*14) herumgezogen und lösbar an diesem befestigt ist, und daß der Boden (12), die Saiten-Wände (13*14) 1^ die Deckwand (I5) mit einer Auflage aus schallgedämpften Material versehen sind.
  2. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzei cn η et, daß der Boden (12), die Seitenwände (13,14) und die Deckwand ( I5) aus Efartpappe oder Bitumenpappe bestehen, auf welche das schalldämpfende Material aufgeklebt oder in anderer Weise daran befestigt ist.
  3. 3. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzei c.hnet, daß der Boden (12) der Kabine (10) mit einer glatten Auflage aus S chaumkuns t s t of f «^-aBRJTJgtwggg^BriggEöae^gaägaeteaaafes^ c i a lmuisHiWiM—g" ■
    besteht, während die Seitenwände (13,14)
    und die Deckwand (I5) ebenfalls aus Schaumstoff bestehen, dessen Oberfläche jedoch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden,spitzen Pyramiden aufweist, die in das Kabineninnere weisen.
    nachträglich,
    geändert
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  4. 4. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13,14) und die Deckwand' (I5) aussen mit einer aufgeklebten oder in anderer Weise befestigten Auflage (18,22) aus Kunstleder versehen sind.
  5. 5o Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Deckwandung (15) aufgeklebte Kunstleder (22) mit H.Life einer Vielzahl von einzelnen. Klebepunkten befestigt'ist.
  6. 6. Kabine nach Anspruchi,2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß· an der Deckwand (15) mehrere mit Abstand angeordnete Laschen (23) angebracht sind, deren freie Enden ihrerseits an den Seitenwänden (13,14) zu befestigen sindo
  7. 7 ο Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (23) an die Deckwand (15) angenietet und ihre freien Enden mit einem Druckknopfoberteil (25) versehen sind, das mit einem an den Seitenwänden ( 13ji4) angebrachten Druckknopfunterteil versehan XSt-4.
  8. b1. Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Deckwand (15) und die Vorderkanten der beiden Seitenwände (13^2O durch Winkelschienen aus Kunststoff oder Metall verstärkt sind,
  9. 9» Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a durchgekennzei eh. net, daß die Pyramiden der Kunststoff-
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    auflage, der Seltenwände (Ό,14) und der Deckwand (I5) in der Weise weggeschnitten oder angeschnitten sind, daß bei aufgestellter Kabine an den Berührungslinien ein glatter Übergang von Kunststoffauflage zu Kunst st off auf lage vorhanden ist»
  10. 10. Kabine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13*14) mit der Deckwand (I5) durch einen Klettenverschluß verbunden sind»
    11 ο Kabine nach einem oder mehreren der - vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Deckwand (15) mindestens ein Traggriff angebracht ist.
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    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802205A1 (de) * 1988-01-26 1989-07-27 Vught Barbara Van Vorrichtung zur einstellung einer kommunikationsbereitschaft bei telefonapparaten
GB2501538A (en) * 2012-04-27 2013-10-30 George Liarikos Workspace Booth
CN111101736A (zh) * 2020-01-14 2020-05-05 唐山师范学院 一种多功能英语语音棚
EP3985210A1 (de) * 2020-10-16 2022-04-20 Studiospares Europe Ltd Akustische kabine

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