DE2319568C3 - Schubkasten für Möbel - Google Patents

Schubkasten für Möbel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten für Möbel, bestehend aus einem tragenden Unterteil mit in Bodenhöhe seitlich angebrachten Führungselementen und einem mit dem Unterteil verbundenen, flächig auf diesem aufliegenden nichttragenden Kunststoff-Oberteil mit doppelwandigen Seitenwänden.
Bei derartigen Schubkästen ist, werden sie z. B. in Küchenmöbeln angewandt, eine sehr hohe Belastbarkeit nötig, die bei Beschickung bspw. mit Konserven bei zu 40 kg betragen kann, und andererseits ist aus hygienischen Gründen eine reinigungsfreundliche glatte, spaltfreie Oberfläche und Innenauskleidung erwünscht.
Es ist bekannt, Schubkästen aus Holz herzustellen, die nachträglich gestrichen oder beschichtet werden. Diese Schubkästen bestehen aus mehreren Teilen und sind daher sowie aufgrund ihres Werkstoffes teuer. Wird der Boden der Holzschubkästen in Form einer dünnen Hartfaserplatte ausgeführt, fehlt es an der gewünschten Tragfähigkeit. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit neigen Schubkästen mit Holzrahmen leicht zum Verklemmen und damit zur Schwergängigkeit Außerdem ist es bekannt. Schubkästen ganz aus Strukturschaum oder aus tiefgezogenem oder gespritztem Kunststoff herzustellen. Diese Schubkästen sind jedoch sehr teuer in der Herstellung.
Weiterhin ist ein Schubkasten aus einem tragenden Unterteil und einem nichttragenden Oberteil bekannt <«> (DE-Gbm 18 49 812). Das Unterteil dieses Schubkastens besteht aus einer Bodenplatte und den sich über diese erhebenden Seitenwänden, so daß dieses Unterteil allein durch diese Seitenwände die notwendige Festigkeit erhält. Das Oberteil besteht aus einer tiefgezogenen <>s Kunststoffolie, welche über ihre gesamte Fläche an dem Unterteil anliegt. Ein solcher Schubkasten ist durch seine Bauweise ebenfalls sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten der eingangs genannten Art zu erstellen, der einerseits billig herzustellen ist und andererseits einer hohen Belastung standhält.
Diese Aufgabe wird erfin.dungsgemäß dadurch gelöst., daß bei einem Schubkasten der eingangs bezeichneten Art das Unterteil allein aus einer eigensieifen Bodenplatte besteht, während das Oberteil die Seitenwände sowie Stirn- und Rückwand bildet und die Bodenplatte sowie die Führungselemente nach unten übergreift und abdeckt
Ein derartiger Schubkasten besteht aus nur zwei einfach gestalteten Teilen, von denen das eine die gesamte tragende Funktion erfüllt und das andere vor allem der Verkleidung dient Die Bodenplatte ist aus einem Holzwerkstoff, Kunststoff oder einer Metallkonstruktion in den nötigen Stärken ausgeführt, was z. B. bei einer Holzplatte je nach Breite einer Dicke von 13—16 mm entsprechen mag. An dieser Bodenplatte werden die Führungselemente angebracht, was zu besonders guten Laufeigenschaften führt Das nichttragende Oberteil des Schubkastens besteht aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie. Diese Herstellungsweise ist besonders preisgünstig und ermöglicht es leicht alle Seitenwände anzuformen und ggf. die Innenfläche des Schubkastens mit Aufteilungen zu versehen. Die an der Bodenplatte angebrachten Führungselemente werden durch das Oberteil vollkommen verdeckt und vor Verschmutzung geschützt. Die verdeckten Rollenführungen können unter geringen Bearbeitungskosten erstellt werden, da eine zusätzliche Oberflächenbearbeitung od. dgl. entfallen kann. Außerdem bildet die Abdeckung der Rollenführungen einen gewissen Schutz vor Verletzungen.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Stirnwand des Oberteils eine die frontseitige Unterkante der Bodenplatte umgreifende Zunge auf. Dadurch wird eine einfache formschlüssige Befestigung des Oberteils an der Bodenplatte, zumindest an der Frontseite ermöglicht, was zudem optische Vorteile bietet und scharfe Kanten vermeidet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Stirnwand des Oberteils als Blende für den Schubkasten ausgebildet ist. In diese Stirnwand des Oberteils läßt sich aufgrund des Herstellungsverfahrens zusätzlich eine Griffmulde einformen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Oberteil und die Bodenplatte lösbar miteinander verbunden. Dies ergibt die Möglichkeit, das Oberteil abzunehmen, was z. B. zu Reinigungszwecken erwünscht sein kann. Außerdem ermöglicht es diese Bauweise, bei Beschädigung nur das Oberteil oder nur die Bodenplatte auszuwechseln. Als besonders vorteilhaft hat es sich wegen der leichteren Hantierung erwiesen, daß die lösbare Verbindung eine Schnappverbindung ist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch eine Ausführungsform anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Schubkastens mit dem zum Teil aufgebrochenen Möbelkorpus;
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie HI-IlI in Fig. 1 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform in Gestalt eines ausziehbaren Fachbodens.
Der dargestellte Schubkasten 1 weist eine Bodenplatte 2 aus einem Holzwerkstoff oder Künststoff oder einer
Metallkonstruktion auf, an deren beide Seiten 3 und 4 je eine Rollenführung 5 angebracht ist Die Laufschiene 6 der Rollenführungen S ist an einer U-förmigen Halteschiene 7 angeordnet, die am Mö»elkorpus 8 befestigt ist
Das Oberteil 9 des Schubkastens 1 besteht aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie, an der die Seiten wände 10 und 11 ebenso wie die Stirnwand 12 und die Rückenwand 13 einstückig angeformt sind. Die Seitenwände 10 un-J 11 sind so weit seitlich herabgezogen, daß sie in die U-förmige Halteschiene 7 der Rollenführung 5 eingreifen und dadurch die Rollenführung 5 praktisch ganz verdecken, wie Fig. 1 zeigt Die Stirnwand 12 des Oberteils 9 umgreift mit einer Zunge 15 die Unterkante 19 der Frontseite 14 der Bodenplatte 2. An der Rückseite 16 ist das Oberteil 9 mittels Nägeln, Klammern oder Schrauben an der Bodenplatte 2 angeheftet, wie Fig.3 zeigt, oder das Oberteil 9 umgreift in ähnlicher Weise wie die Stirnwand 12 mit einer Zunge 17 die Rückseite 16 der Bodenplatte 2, was ein jederzeitiges Lösen des Oberteils 9 von der Bodenplatte 2 ermöglicht
Die Stirnwand 12 des Oberteils 9 kann auch als Blende für den Schubkasten 1 ausgebildet sein, was in F i g. 1 und 3 dargestellt ist In die Stirnwand 12 des Oberteils 9 des Schubkastens 1 kann eine Griffmulde 18 eingeformt sein, was in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist Eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit der Anbringung eines Griffes besteht darin, diesen durch die Stirnwand 12 des Oberteils 9 hindurch mit der Frontseite 14 der Bodenplatte 2 des Schubkastens zu verbinden.
Bei dem ausziehbaren Fachboden 20 nach F i g. 4 sind im Gegensatz zum vorbeschriebenen Schubkasten 1 die Seitenwände 10 bis 13 des auf der Bodenplatte 2 aufliegenden Oberteils 9 umlaufend gleich hoch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schubkasten für Möbel, bestehend aus einem tragenden Unterteil mit in Bodenhöhe seitlich angebrachten Führungselementen und einem mit .< dem Unterteil verbundenen, flächig auf diesem aufliegenden nichttragenden Kunststoff-Oberteil mit doppelwandigen Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil allein aus einer eigensteifen Bodenplatte (2) besteht, während >c das Oberteil (9) die Seitenwände (10,11) sowie Stirn- und Rückwand (12,13) bildet und die Bodenplatte (2) sowie die Führungselemente (5) nach unten übergreift und abdeckt
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι;, zeichnet, daß die Stirnwand (12) des Oberteils (9) eine die frontseitige Unterkante (19) der Bodenplatte (2) umgreifende Zunge (15) aufweist.
3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (12) des Ober- ic teils (9) als Blende für den Schubkasten (1) ausgebildet ist
4. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) und die Bodenplatte (2) lösbar miteinander verbunden sind. ^
5. Schubkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine Schnappverbindung ist
DE2319568A 1973-04-18 1973-04-18 Schubkasten für Möbel Expired DE2319568C3 (de)

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