DE8027685U1 - Hohlsaeule fuer bueros zur zentralen zufuehrung von energie-, kommunikations- und klimatisierungsleitungen - Google Patents

Hohlsaeule fuer bueros zur zentralen zufuehrung von energie-, kommunikations- und klimatisierungsleitungen

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DE8027685U1
DE8027685U1 DE19808027685 DE8027685U DE8027685U1 DE 8027685 U1 DE8027685 U1 DE 8027685U1 DE 19808027685 DE19808027685 DE 19808027685 DE 8027685 U DE8027685 U DE 8027685U DE 8027685 U1 DE8027685 U1 DE 8027685U1
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Description

Patentanwalt ;f
π. ι , υ ... 4 Düsseldorf, den 8.10.1982 'f.
Dipl.-Ing. H. Wangemann str«.mann.»r0B. 28 | Dr.idn.r Bank, DOiMldorf, Kto. 51-419655 - 3 - F.rnruf 36 35 31 K Poit»*»*-Kon»oi ΚβΙη 166812 |f
Meine Akte Nr. 5956a W/Sch |
i Firma PlanmSbel Eggersmann KG. Königsberger Straße 2, 4992 §
Espelkamp. 1
Hohlsäule für Büros zur zentralen Zuführung von Energie-, I Kommunikations- und Klimatisierungsleitungen. %.
Die Erfindung bezieht sich auf eine freistehende Hohlsäule für Büros zur zentralen Zuführung von Energie-, Kommunikationsund Klimatisierungsleitungen an oder zu um die Säule herum kreisförmig aufstellbaren Arbeitstischen.
Zur Versorgung von Arbeitstischen in Büros mit elektrischer Energie und mit Kommunikations leitungen werden auf den Boden oder an die Decke des Büroraumes anbringbare Hohlschienen verwendet. Auch ist es bekannt, in den Fußboden oder die Wände des BUroraumes Kanäle oder Schienen einzulassen, um in diesen die verschiedenen Leitungen zu führen. Die Raumbeleuchtung selbst ist an den Wänden oder der Decke des Raumes vorgesehen, wie auch im allgemeinen die Klimatisierung - und Beheizung des Raumes an den Wänden des Büroraumes vorgesehen sind.
Diesen bekannten Einrichtungen von Büroräumen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine zentrale und gemeinschaftliche Versorgung von Tischgruppen zu zwei bis sechs
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Tischen, vorzugsweise zu vier Tischen, mit Energie- und Kommunikation jeder beliebigen Art zu versorgen und eine individuelle Klimatisierung des Arbeitsplatzes an den einzelnen Tischen zu gewährleisten. Ferner soll eine für jede Arbeitsplatzgruppe, vorteilhafte Raumausleuchtung geschaffen werden. Dies alles soll ohne ein Verlegen von vielen Leitungen zu jedem einzelnen Tisch erfolgen, wie auch keine weitläufigen Kanäle in dem Boden auszusparen sind, um jeden einzelnen Tisch mit der notwendigen Energie, den Kommunikations- und Klimatisierungsmitteln usw. zu versorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des Hauptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterbildung des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die zentrale Hohlsäule um die Tische der Arbeitsgruppe angeordnet werden können und hierbei die Versorgungswege zu den einzel-nen Tischen klein gehalten werden können. So z. B. wird die individuelle Beleuchtung jedes Arbeitstisches durch Lampen, die in den FUhrungsprofilschienen der Führungssäule angeordnet sind, erbracht. Jeder Kommunikationsanschluß besitzt nur eine Leitung vom Arbeitstisch selbst bis zu der nur in ganz kurzer Entfernung gelegenen Säule. Jeder einzelne Arbeitsplatz weist ferner eine individuelle Klimatisierungsanlage auf. Die Säule selbst besitzt in ihrem oberen Teil eine Leuchte, die den Deckenbereich über der Tischgruppe beleuchtet und daher
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jede Tischgruppe unabhängig von der Raumausleuchtung einer benachbarten Tischgruppe Raumlicht «rhMlt·. Hierdurch beispeilsweise kann eine Abstufung der Raumausleuchtung in geringerer oder größerer Entferung von einer Fensterfront erreicht werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hohlsäule nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Säule nach der Erfindung,
Fig. 2 das Rahmengestell der Säule mit den daran anhängbaren Auskleidungen,
Fig. 3 eine Einzelheit zur Anbringung der Auskleidung an dem Rahmengestell der Säule,
Fig. k den oberen Abschnitt und den oberen Teil des unteren Abschnitts der Hohlsäule und eine von der Säule getragene Ablageplatte,
Fig. 5 ein Verbindungsstück der beiden Säulenabschnitte,
Fig. 6 die Hohlsäule im horizontalen Schnitt durch die Säule und
Fig. 7 einen in eine Führungsschiene eingehängten Halter einer
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Lampe.
Die Säule 1 nach der* Erfindung ist als im Raum freistehende Säule ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Rahmengestell 2 (Fig. 6),aus den vier Profilteilen 3, 4, 5 und 6, die in dargestelltem Beispiel rechtwinklig zueinander gelegen sind und an ihren abgekanteten Längsflanschen 7, 8 durch FUhrungsprofllschienen 9 miteinander verbunden sind. Djese FUhrungsprofilschienen erstrecken sich in Längsrichtung des senkrechten Rahmengestelles 2 und sind mit einer Längsöffnung 10 zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 versehen.
In das untere Ende Jeder Führungsprofilschiene 9 ist der Abschnitt 13 eines Fußes 14 eingesetzt, der mit der Unterseite 15 seines Teiles 16 auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende 17 des Rahmengestelles 2 liegt und dieses kippfest abstützt. Gehalten wird der Fuß 14 an der Profilschiene 9 durch eine oder mehrere Schrauben 18, die mit ihrem Kopf 19 gegen die Wand 20 der Führungsprofilschiene gedrückt wird. - Das Rahmengestell 2 ist vorzugsweise, wie Fig. 4 erkennen läßt, in einen unteren Abschnitt 21 und einen oberen Abschnitt 22 unterteilt. Beide Abschnitte sind an ihren aufeinanderliegenden Stirnseiten 23» 24 durch in den Führungsprofilschienen 9 beider Abschnitte, 21, 22 mittels Schrauben 25 gehaltener Verbindungsstücke 26 miteinander verbunden. Der untere Abschnitt 21 des Rahmengestelles 2 trägt an den Füßen 14 gleiche und drehsymmetrisch zu diesen angeordnete Stützteile 14a, die mit
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ihrer Oberseite 25 die Auflagefläche für eine Ablageplatte 2? bildet, die einen zentralen Ausschnitt 27a besitzt, der der Kontur des Rahmengestelles 2 und der Führungsprofilschiene 9 entspricht. Die Stützteile 14a sind wiederum durch Schrauben 18 in den Führungsprofilschienen 9 ungefähr in Tischplattenhöhe gehalten. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind unterhalb dieser Ablageplatte in dem Abschnitt 21 des Rahmengestells 2 beispielsweise Steckdosen 28, 29, 30 für Energiezuführung (Licht u.s.w.) und die Kommunikationsleitungen vorgesehen.
Die Unterseite der Ablageplatte 27 besitzt eine nach unten offene Ausnehmung 31, in die ein Ansatz 32 des Arbeitstisches 33 eingreifen kann. Hierdurch erfährt die Ablageplatte 27 gegebenenfalls eine zusätzliche Abstützung bzw. wird der Abstand der Arbeitstische 33 von der Säule 1 festgelegt. -Die Ablageplatte 27 kann bei entsprechender Ausgestaltung der Stützteile 14a und der Teile 32 der Arbeitstische um die Säule drehbar sein, so daß die Ablageplatte dazu dienen kann, Gegenstände von einem Arbeitsplatz zu einem anderen Arbeitsplatz derselben Tischgruppe zu bringen.
In den FUhrungsprofilschienen 9 an den vier Ecken des Rahmenprofils 2, das auch eine andere, z. B. eine sechseckige Kontur mit entsprechender Anzahl mit Profilführungsschienen aufweisen kann, ist der Fuß 34 eines Lampenhalters 35 längsverschieblich und festklemmbar eingesetzt, in dessen Bohrung 36 beispielsweise der Lampenfuß gehalten wirdi Jeder der Arbeitstische 33 ist vorzugsweise etwa auf Höhe eines der Führungs-
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profilschienen gelegen, so daß jedem Arbeitstisch eine Lampe zugeordnet werden kann, wobei sich der Vorteil ergibt, daß diese Lampe keinen Aufstellungsplatz auf dem Arbeitstisch 33 oder der Ablageplatte 27 einnimmt. Auch kann in die Profilschienen 9 der Arm eines Telefonhalters eingesetzt werden, so daß auch der Telefonapparat, wie auch andere Geräte und Apparate, z. B. Bildschirmgeräte, auf der Ablageplatte 27 oder aber auf Podesten Aufstellung finden können, die in den Führungsschienen 9 höhenverstellbar gehalten werden, so daß diese Geräte auf die Augenhöhe des Betrachters einstellbar sind.
Der obere Abschnitt 22 der zentralen Hohlsäule 1 besitzt Aus·» trittsöffnungen 37 für die individuelle Klimatisierung jedes Arbeitsplatzes an den Tischen 33· Die Klimatisierungsöffnung 37 kann auch in anderer Weise an der Säule/l angeordnet sein.
Während das individuelle Arbeitslicht für jeden Arbeitstisch 33 durch die Arbeitslampe, die an dem Halter 35 angeordnet ist, gewährleistet wird, wird die Raumausleuchtung über der Arbeitsgruppe an jäder. Säule aus den zwei bis sechs Tischen 33 durch eine Lichtquelle 38 gewährleistet, deren Schirm 39 nach oben gerichtet ist und damit die Decke oberhalb der Arbeitsgruppe, unabhängig von jeder übrigen Raumausleuchtung, erhellt.
Das Rahmengestä.1 2 ist mit seinen Abschnitten 21, 22 gegebenenfalls unter Freilassung der Steckdosen 28 - 30 unterhalb der Ablageplatte 27 mit Verkleidungen 40 versehen, deren
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Tragstücke 41 mit einem Kopf 42 tragenden Zapfen 43 versehen sind, die in Winkelstücke 44 einhängbar sind, wozu dieses einen nach oben offenen Schlitz 45 und eine Befestigungsbohrung 46 aufweisen. Auf Höhe der Klimatisierungsöffnungen 37 sind die Verkleidungen 40 mit einer Durchbrechung versehen.

Claims (6)

SchutzansprUche
1. Freistehende Hohlsäule für Büros zur Zuführung von Energie-, Kommunikations- und Klimatisierungsleitungen an oder zu um die Säule herum kreisförmig aufstellbaren Arbeitstischen (33) mit nach außen offenen senkrechten und mit gleich* mäßigem winkelmäßigen Abstand angeordneten Führungsprofilschienen (9), einem Lampensockel am oberen Säulenende mit nach oben' gerichteten Lichtaustritt (Schirm 39) und mit zwischen den Führungsprofilschienen (9) angeordneten Amatüren für die Energie- und Kommunikationsversorgung und Klimatisierung der um die Säule angeordneten Arbeitstische (33).
2. Hohlsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (14) in die unteren Enden der Führungsprofilschienen (9) einschiebbar und dort festlegbar sind.
3. Hohlsäule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa in Tischhöhe unterteilt ist und beide Säulenteile (21, 22) durch in den Führungsschienen (9) gehaltene Verbindungsstücke (26.) miteinander kippfest verbunden sind·
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4. Hohlsäule nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf Tischhöhe winHige, den Stützfüßen (14) gleiche Teile (14a) drehsymmetriscb zu diesen in den Profilschienen (9) gehalten sind, auf denen eine runde oder eckige Ablageplatte (27) aufgelegt ist.
5. Hohlsäule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Ablageplatte (27) im Abstand von der Säule (1) Anschläge, Ausnehmungen (31) od. dgl. aufweist, gegen die oder in die ein entsprechender Teil (32) der um die Säule aufgestellten Tische (33) anliegt oder eingreift.
6. Hohlsäule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die runde oder eckige Ablageplatte (27) um die Säule (1) drehbar ist.
7* Hohlsäule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenges-t&l (2) der Säule (1) zwischen den Prcfilschienen (9) mit einer Auskleidung (40) versehen ist, die an das Rahmengestell (2) anhängbar ist.
DE19808027685 1980-10-17 1980-10-17 Hohlsaeule fuer bueros zur zentralen zufuehrung von energie-, kommunikations- und klimatisierungsleitungen Expired DE8027685U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014395U1 (de) * 1990-10-17 1991-02-07 Scheible Versorgungsanlagen GmbH, 7340 Geislingen Versorgungs- und Entsorgungssäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9014395U1 (de) * 1990-10-17 1991-02-07 Scheible Versorgungsanlagen GmbH, 7340 Geislingen Versorgungs- und Entsorgungssäule

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