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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzsystem mit einer
Arbeitsplatte und mindestens einem Befestigungselement, welches
an einer Decke o.Ä.
befestigt ist und die Arbeitsplatte hält, so dass die Arbeitsplatte
im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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Die
bisher bekannten Arbeitsplatzsysteme weisen eine Tischform mit einer
Tischplatte und mehreren an der Tischplatte befestigten Tischbeinen
auf, so dass der Arbeitstisch auf dem Boden steht. Bei heutigen
Arbeitsplätzen
müssen
auf dem Arbeitstisch eine Vielzahl von elektrischen Geräten, wie
z.B. Computer, Arbeitstischlampen, Telefone, Diktier- und Wiedergabegeräte usw.
platziert werden. Diese Geräte
sind mittels Leitungen zum Stromnetz bzw. Daten- und/oder Telefonnetz
verbunden. Aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Leitungen führt dies
einerseits zu einem unschönen
Anblick und andererseits ergeben sich Probleme, die Leitungen vom
Arbeitstisch wegzuführen.
Wenn der Arbeitstisch unmittelbar an einer Wand steht, haben sich
zwar an der Wand entlanggeführte
Kabelkanäle
bewährt,
allerdings sind in vielen Büros,
insbesondere Großraumbüros, derartige
Kabelführungen
nicht möglich.
Von daher müssen
die Leitungen auf den Boden gelegt werden und es sind lange Leitungsverbindungen
notwendig, um Stolperfallen auf den Laufwegen im Büro zu vermeiden.
Weiterhin sind die auf den Boden gelegten Kabel insbesondere bei
der Reinigung der Räume
hinderlich.
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Weiterhin
gibt es Bestrebungen, die Reinigung von Räumen mittels Staubsaugerrobotern
o.Ä. durchzuführen, welche
sich ohne Probleme automatisch über
den Boden der Räume
bewegen können müssen. Weiterhin
sind die Tischbeine der Arbeitstische bzw. die Stühle Hindernisse
für derartige
Staubsaugerroboter, so dass eine gründliche Reinigung mit derartigen
Robotern nur schwer bzw. nicht möglich ist.
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Aus
der
DE 298 12 399
U1 ist ein freihängender
Tisch bekannt, welcher an einem Seil an einer Decke aufgehängt ist
und ein Kugellager zur freien Drehung aufweist. Ein derartiger Tisch
ist jedoch nicht als Arbeitstisch geeignet, insbesondere, da er relativ
instabil infolge des Aufhängens
mittels eines Seiles ist.
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Aus
der
DE 198 43 303
A1 ist ein Tisch bekannt, bei dem eine Tischplatte an einer
Tischsäule befestigt
ist, wobei die Tischsäule
an einer an der Zimmerdecke angeordneten Führung verschieblich angeordnet
ist. Dieser Tisch weist zwar eine gewisse Stabilität auf, ist
allerdings aufgrund seiner Verschiebbarkeit nur bedingt als Arbeitstisch
geeignet. Darüber
hinaus stellt die an der Decke angeordnete Führungskonstruktion einen ästhetisch
unschönen Anblick
bereit und macht diesen Tisch aufwendig und teuer in der Herstellung.
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Die
DE 195 39 594 C2 beschreibt
einen höhenverstellbaren
Tisch, welcher an einer Decke angebracht ist und eine integrierte
Rauchabsaugung durch hohle, ineinander geführte Rohre ermöglicht.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitsplatzsystem bereitzustellen,
welches eine einfache und schnelle Reinigung des Fußbodens, insbesondere
mittels Reinigungsrobotern, ermöglicht und
welches ein Verlegen von Kabeln über
den Fußboden
vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Arbeitsplatzsystem mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Die
Unteransprüche
zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatzsystem
ist eine Arbeitsplatte freischwebend mittels eines Befestigungselements
an einer Decke eines Raumes befestigt. Das Befestigungselement ist hohl
ausgebildet und Leitungen werden ausgehend von der Decke durch das
Befestigungselement zur Arbeitsplatte geführt. Dadurch ist es möglich, die
Leitungen beispielsweise in einer abgehängten Decke im Raum zu führen und
an den entsprechenden Stellen, an denen ein Arbeitsplatz angeordnet
werden soll, über
das an der Decke befestigte Befestigungselement zur Arbeitsplatte
zu führen.
Dadurch stören für eine Reinigung
des Raumes weder Tischbeine noch Kabel oder Leitungen. Somit kann
der Arbeitsplatz mit den heutzutage üblichen elektrischen und elektronischen
Geräten
ausgestattet werden und die hierfür benötigten Leitungen und Kabel
einfach über das
Befestigungselement zur Decke geführt werden.
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Vorzugsweise
sind Anzeigevorrichtungen und/oder Eingabevorrichtungen in die Arbeitsplatte integriert.
Dadurch können
die für
derartige Anzeige- und Eingabevorrichtungen notwendigen Kabel unmittelbar
beispielsweise an der Unterseite der Arbeitsplatte geführt werden
und zum hohlen Befestigungselement geführt werden. Als Anzeige- bzw.
Eingabevorrichtungen können
beispielsweise ein Bildschirm, ein Display, eine Maus, eine Tastatur,
ein Scrollball, ein Touchpad, eine Kamera, ein Mikrophon, ein Telefon,
ein Diktier- und/oder Wiedergabegerät oder auch eine Arbeitsleuchte
verwendet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Arbeitsplatte
einen im Wesentlichen horizontalen Bereich und einen im Wesentlichen
vertikalen Bereich auf. Hierbei ist insbesondere eine Anzeigevorrichtung,
wie z.B. ein Bildschirm eines Computers, vorzugsweise im vertikalen
Bereich der Arbeitsplatte integriert und Eingabevorrichtungen des
Computers im horizontalen Bereich der Arbeitsplatte integriert.
Hierbei ist die Anzeigevorrichtung besonders bevorzugt ein Flachbildschirm,
um einen möglichst
geringen Raum am Arbeitsplatz einzunehmen.
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Weiter
bevorzugt umfasst das Arbeitsplatzsystem eine Sitzeinrichtung, welche
an der Arbeitsplatte und/oder an dem Befestigungselement angebracht
ist. Dadurch kann die Sitzeinrichtung ebenfalls freischwebend ausgebildet
sein, ohne dass störende Stuhlbeine
o.Ä. zum
Boden reichen. Die Sitzeinrichtung besteht somit vorzugsweise nur
noch aus einer Sitzfläche
und einer Rückenlehne
mit oder ohne Armlehnen und kann z.B. mittels einer Stangenkonstruktion
an der Arbeitsplatte bzw. dem Befestigungselement angebracht sein.
Dabei kann zwischen der Sitzeinrichtung und der Arbeitsplatte bzw.
dem Befestigungselement eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen sein,
um eine Relativposition der Sitzeinrichtung zur Arbeitsplatte zu ändern. Besonders
bevorzugt wird die Sitzeinrichtung mittels eines im Wesentlichen
U-förmigen
Haltebauteils oder eines im Wesentlichen T-förmigen Haltebauteils an der
Arbeitsplatte bzw. dem Befestigungselement angebracht. Die Sitzeinrichtung
ist dabei an einem freien Schenkel des U-förmigen Haltebauteils bzw. einem
freien Schenkel des T-förmigen
Haltebauteils angeordnet, so dass ein Nutzer keine störenden Haltekonstruktionen
zwischen den Beinen hat.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Arbeitsplatzsystem
eine Sitzeinrichtung, welche mittels eines separaten Befestigungselements
an der Decke befestigt ist. Dadurch können beim Sitzen störende Haltekonstruktionen
der Sitzeinrichtung vermieden werden. Das Befestigungselement ist
dabei vorzugsweise an der Rückenlehne
oder der unteren Sitzfläche
der Sitzeinrichtung befestigt. Um die Anzahl der Befestigungselemente
für die
Sitzeinrichtung bei Vorhandensein mehrerer Sitzeinrichtungen zu
minimieren, sind vorzugsweise mehrere Sitzeinrichtungen an einem
Befestigungselement angebracht. Dies kann bei beispielsweise durch
eine T- oder U-förmige Haltekonstruktion
erreicht werden.
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Vorzugsweise
wird eine Arbeitsplatte des Arbeitsplatzsystems von zwei Befestigungselementen gehalten
und es ist weiter ein Zusatzelement vorgesehen, welches an einem
Randbereich der Arbeitsplatte und einem Befestigungselement angebracht ist,
um eine zusätzliche
Abstützung
der Arbeitsplatte bereitzustellen.
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Vorzugsweise
sind an einem Arbeitstisch mehrere Sitzeinrichtungen nebeneinander
und/oder einander gegenüberliegend
angeordnet.
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Die
Arbeitsplatte ist vorzugsweise im Wesentlichen quadratisch oder
rechtwinklig ausgebildet oder weist eine wabenartige Gestalt auf.
Weiterhin sind in der Arbeitsplatte bevorzugt im Wesentlichen konkave
Ausnehmungen ausgebildet, um ein angepasstes und ergonomisch verbessertes
Sitzen an der Arbeitsplatte zu ermöglichen.
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Die
Leitungen, welche erfindungsgemäß durch
das Befestigungselement geführt
werden, sind z.B. elektrische Leitungen, Datenleitungen und/oder Telefonleitungen.
Weiterhin wird das erfindungsgemäße Arbeitsplatzsystem
insbesondere bei Computerarbeitsplätzen oder in Internet-Cafés oder
bei anderen öffentlich
zugänglichen
Computerterminals verwendet.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzsystems
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Ar beitsplatzsystems
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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3 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzsystems
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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4 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzsystems
gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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5 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzsystems
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, und
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6 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzsystems
gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
ein Arbeitsplatzsystem 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Das Arbeitsplatzsystem 1 umfasst
eine Arbeitsplatte 2, Befestigungselemente 3 zur
Befestigung der Arbeitsplatte sowie mehrere Sitzeinrichtungen 5.
Aus Gründen
einer vereinfachten Darstellung ist die Decke bzw. der Fußboden in 1 nicht
dargestellt. Die Sitzeinrichtungen 5 sind mittels separaten
Befestigungselementen 6 an der Decke befestigt. Hierbei
sind jeweils zwei Sitzeinrichtungen 5 mittels eines Befestigungselements 6 und
einem im Wesentlichen U-förmigen
Haltebauteil 8 befestigt. Das U-förmige
Haltebauteil 8 ist an seinem zwischen den freien Schenkeln
angeordneten Verbindungsschenkel mit dem Befestigungselement 6 verbunden.
Auf den beiden freien Schenkeln des U-förmigen Haltebauteils 8 ist
dann jeweils eine Sitzeinrichtung 5 befestigt.
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Wie
in 1 gezeigt, sind Leitungen 4, wie z.B.
Stromleitungen, Datenkabel, Telefonleitungen usw., in den hohl ausgebildeten
Befestigungselementen 3 für die Arbeitsplatte 2 geführt. Die
Leitungen 4 können
dabei bis unter die Arbeitsplatte 2 geführt werden und dann unterhalb
der Arbeitsplatte 2 an die entsprechenden Stellen geführt werden,
wo sie auf der Arbeitsplatte benötigt
werden. Weiterhin ist ein Zusatzhalteelement 7 vorgesehen,
um eine erhöhte
Stabilität
des gesamten Arbeitsplatzsystems bereitzustellen. Wie in 1 gezeigt,
ist das Zusatzhalteelement 7 einerseits an einem Befestigungselement 3 angebracht
und andererseits an einander gegenüberliegenden seitlichen Rändern der
Arbeitsplatte 2.
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Somit
weist das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Arbeitsplatzsystem
keine auf den Boden ragenden Standbeine oder am Boden liegende Leitungen
o.Ä. auf,
so dass eine schnelle und einfache Reinigung mittels eines Reinigungsroboters,
welcher staubsaugt oder wischt, möglich ist. Die am Arbeitsplatz
benötigten
Leitungsverbindungen können nicht
sichtbar durch das hohle Befestigungselement 3 geführt werden
und stören
ebenfalls nicht den Reinigungsvorgang. An der Decke können die
Leitungen beispielsweise auf einfache Weise durch Verwendung einer
abgehängten
Decke unsichtbar geführt werden.
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2 zeigt
ein Arbeitsplatzsystem 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche bzw. funktional gleiche
Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel
bezeichnet wurden.
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Das
Arbeitsplatzsystem 1 von 2 entspricht
im Wesentlichen dem von 1. Im Unterschied dazu weist
jedoch das Arbeitsplatzsystem 2 keine unmittelbar an der
Decke angebrachten Befestigungselemente für die Sitzeinrichtungen 5 auf. Beim
Ar beitsplatzsystem 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind die Sitzeinrichtungen 5 über eine Stangenkonstruktion 10 unmittelbar
am Befestigungselement 3 der Arbeitsplatte befestigt. Wie
in 2 gezeigt, ragt das Befestigungselement 3 der Arbeitsplatte
durch die Arbeitsplatte 2 hindurch. Die Stangenkonstruktion 10 besteht
aus einer Haltestange 10a, welche mit dem Befestigungselement 3 verbunden
ist, zwei Stangenelementen 10c und 10d, auf welchen
die Sitzeinrichtungen 5 befestigt sind, und einer Verbindungsstange 10b (vgl. 2).
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3 zeigt
ein Arbeitsplatzsystem 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
weist das Arbeitsplatzsystem 1 des dritten Ausführungsbeispiels
eine Arbeitsplatte 2 mit einer im Wesentlichen Wabenform
auf. Hierbei sind die Ränder
der Arbeitsplatte 2 derart gebildet, dass sie für jeden
Arbeitsplatz eine konkave Ausnehmung 13 für ein angenehmeres
Sitzen an der Arbeitsplatte 2 aufweisen. Leitungen 4 sind
wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
in einem hohlen, an der Decke befestigten Befestigungselement 3 geführt. Jeweils
zwei Sitzeinrichtungen 5 sind an einem T-förmigen Haltebauteil 9 befestigt,
wobei jeweils eine Sitzeinrichtung 5 an einem Ende eines
freien Schenkels des Bauteils 9 angeordnet ist (vgl. 3).
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4 zeigt
ein Arbeitsplatzsystem 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei wiederum gleiche bzw. funktional gleiche
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
bezeichnet sind.
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Das
vierte Ausführungsbeispiel
entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied
dazu die Arbeitsplatte 2 einen im Wesentlichen horizontalen
Bereich 2a und einen im Wesentlichen vertikalen Bereich 2b aufweist.
Dabei sind Anzeigevorrichtungen 14, wie z.B. ein Flachbildschirm,
in den vertikalen Bereich 2b der Arbeitsplatte integriert
und Eingabevorrichtungen 15, wie z.B. eine Tastatur und
eine Maus, sind auf dem horizontalen Bereich 2a der Arbeitsplatte 2 angeordnet.
Diese Eingabevorrichtungen 15 können auch in den horizontalen
Bereich 2a integriert werden. Die für diese Geräte notwendigen Leitungen werden
wieder durch die hohlen Befestigungselemente 3 geführt und
können ebenfalls
innerhalb des vertikalen Bereichs 2b geführt werden,
da im vorliegenden Ausführungsbeispiel
dieser Bereich 2b hohl ausgeführt ist, da sich die Arbeitsplätze einander
gegenüberliegen
(vgl. 4).
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Das
in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich
insbesondere zur Verwendung in einem Internet-Café oder
bei anderen, öffentlich
zugänglichen
Computerterminals.
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5 zeigt
ein Arbeitsplatzsystem 1 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das fünfte
Ausführungsbeispiel
entspricht im Wesentlichen dem vierten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied
dazu die Sitzeinrichtungen 5 wie im zweiten Ausführungsbeispiel
unmittelbar an den Befestigungselementen 3 für die Arbeitsplatte 2 angebracht
sind. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vierten
Ausführungsbeispiel, so
dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
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6 zeigt
ein sechstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welches ähnlich zu dem in 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist. Im Unterschied dazu weist das sechste Ausführungsbeispiel integrierte
Anzeige- und Eingabeeinrichtungen, wie z.B. einen Flachbildschirm
und eine Tastatur auf, welche in einen horizontalen Bereich 2a bzw.
einen vertikalen Bereich 2b der Arbeitsplatte 2 integriert sind.
Auch diese Ausgestaltung gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
eignet sich besonders bevorzugt für ein Internet-Café oder
ein öffentlich
zugängliches
Terminal. Da die vertikalen Bereiche 2b eine obere Abdeckung 16 aufweisen,
können
die Leitungen 4 problemlos zu den jeweiligen Arbeitsplätzen geführt werden.
Weiterhin kann dadurch eine einfache Wartung bzw. ein Austausch
durch Abnehmen der Abdeckung 16 erreicht werden.