DE9411771U1 - Kabelführungseinrichtung - Google Patents

Kabelführungseinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Beschreibung;
Harald Bohnert, Kantstr. 22, 41464 Neuss Kabelführungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinrichtung für Räume
in Bauten mit wenigstens einem Kabelkanal, der Decken und/oder
Wandhalterungen aufweist.
Beim Einrichten eines Büroarbeitsplatzes in einem bestehenden
Büroraum ergibt sich häufig das Problem, daß auf einem Schreibtisch stehende Bürogeräte wie Schreib- oder Rechenmaschinen mit Strom versorgt werden müssen. Sollen zusätzlich Geräte wie Telefone oder vernetzte Computer am Büroarbeitsplatz betrieben werden, ist es außerdem notwendig, Anschlußleitungen an das Telefonnetz oder an ein Computernetzwerk zum Büroarbeitsplatz zu legen. Dazu ist es bekannt, die dafür notwendigen Kabel in einer
Kabelführungseinrichtung mit einem in den Wänden oder dem Fußboden vorgesehenen Kabelkanal zu verlegen. Bei der vorgenannten
Kabelführungseinrichtung ist von Nachteil, daß die Büroarbeitsplätze nicht in beliebiger Weise im Raum aufgestellt werden können, weil der Standort der Schreibtische durch den Austrittsort des Kabelkanals aus dem Boden oder den Wänden vorgegeben ist.
Zudem ist es sehr teuer, einen Büroraum nachträglich mit der bekannten Kabelführungseinrichtung zu versehen, weil dafür umfangreiche Aufbrucharbeiten an Boden und Wänden notwendig sind.
Weiterhin sind gattungsgemäße Kabelführungseinrichtungen bekannt, bei denen Kabel in einem Kabelkanal geführt werden, der
Decken- und/oder Wandhalterungen aufweist. Mit derartigen Kabelführungseinrichtungen werden Kabel beispielsweise über abgehängten Zimmerdecken von dem Austrittsort der Kabel aus einem Kabelkanal in einer Zimmerwand zu einem Eintrittsort der Kabel in
einen Kabelkanal in einer anderen Zimmerwand geführt. Auch bei der gattungsgemäßen Kabelführungseinrichtung ist von Nachteil, daß Leitungskabel nicht zu beliebig in einem Raum angeordneten Büroarbeitsplätzen geführt werden können, weil der Standort der Schreibtische durch den Austrittsort der in den Wänden vorgesehenen Kabelkanäle vorgegeben ist.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kabelführungseinrichtung bereitzustellen, mit der Leitungskabel nachträglich und auf einfache Weise zu beliebig angeordneten Büroarbeitsplätzen geführt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Kabelkanal wenigstens eine Kabelsäule zur Aufnahme von Kabeln vorgesehen ist, die sich vom Kabelkanal aus nach unten erstreckt und die öffnungen für den Einbau oder Anbau von elektrischen Verbindungs-, Steuer- oder Schaltmitteln aufweist.
Die Erfindung beruht dabei auf dem Grundgedanken, daß die zur Versorgung des Büroarbeitsplatzes notwendigen Kabel in dem Kabelkanal geführt werden, der über dem Boden so in den Bereich des Schreibtische geführt ist, daß er Benutzer des Büroraumes nicht behindert. Die an dem Kabelkanal vorgesehenen Kabelsäulen nehmen die von dem Kabelkanal zum Büroarbeitsplatz abzweigenden Kabel geschützt in ihrem Inneren auf und vermitteln so einen aufgeräumten Eindruck des Büroraums. Des weiteren tragen sie elektrische Verbindungsmittel wie Netzsteckdosen, in die am Büroarbeitsplatz vorgesehene Bürogeräten eingesteckt werden können, über weiterhin in der Kabelsäule vorgesehene elektrische Schalt- und Steuermittel wie Lichtschalter können zum Beispiel Lampen oder dergleichen betätigt werden.
Die vorgenannte Kabelführungseinrichtung hat mehrere Vorteile. So kann ein im Büroraum zusätzlich aufzustellender Büroarbeitsplatz auf einfache Weise an das Stromnetz bzw. an ein Computernetz angeschlossen werden, indem an einem sich bereits im Be-
reich des aufzustellenden Büroarbeitsplatzes befindlichen Kabelkanal eine Kabelsäule angebracht wird, in der die vom Kabelkanal abzweigenden Strom- und Netzwerkkabel geführt werden. Sollte im Bereich des Büroarbeitsplatzes noch kein Kabelkanal vorgesehen sein, so kann ein bereits bestehender Kabelkanal einfach bis in den Bereich des zu versorgenden Büroarbeitsplatzes verlängert werden. Somit ist es nicht notwendig, Kabel durch Boden oder Wände zu führen, so daß eine einfache Montage der erfindungsgmäßen Kabelführungseinrichtung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß die Kabelsäule fest mit dem Kabelkanal und/oder dem Boden verbindbar ist. Dadurch gewinnt die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung an Stabilität. Dabei ist es insbesondere auch möglich, die Kabelsäule fest mit der Decke eines Raumes zu verbinden, wodurch sich eine besonders stabile Kabelführungseinrichtung ergibt.
Wenn die Kabelsäule im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Kabelkanal einen Durchbruch zur Führung eines aus dem Kabelkanal in die Kabelsäule abzweigenden Kabels hat, wie es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, ist eine einfache Verlegung der Kabel in der Kabelführungseinrichtung gewährleistet.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kabelsäule einen Kabelschacht zur Führung der in der Kabelsäule verlaufenden Kabel aufweist, wobei der Kabelschacht mit verschließbaren öffnungen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß die elektrischen Verbindungs-, Schalt- und Steuermittel darin befestigbar sind. Bei der derartig ausgestalteten Kabelführungseinrichtung können die Kabel auf der Innenseite der Kabelsäule geführt werden, wodurch sie vor äußeren Beschädigungen geschützt sind. Durch das Vorsehen von verschließbaren öffnungen ist dabei gewährleistet, daß auch nachträglich beispielsweise weitere Schalter und/oder Steckdosen in der Kabelsäule vorgesehen wer-
den können, ohne daß dafür Bearbeitungsschritte an der Kabelsäule notwendig sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kabelkanal auf seiner Oberseite offen ist. Dadurch können in die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung auch nachträglich zu verlegende Kabel auf einfache Weise eingefügt werden.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Kabelkanal aus Lochblech gefertigt ist. Der derartig ausgebildete Kabelkanal kann besonders einfach mit Kabelsäulen, Streben und anderen Befestigungsteilen verbunden werden, weil keine zusätzlichen Befestigungslöcher gebohrt werden müssen.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung 1, die in einem Büroraum installiert ist, von dem in dieser Ansicht nur ein Boden 2, eine Decke 3, eine Rückwand 4 sowie eine Seitenwand 5 gezeigt ist.
Im Büroraum ist weiterhin ein Schreibtisch 6 mit einer Computeranlage aufgestellt, von der nur ein Monitor 7 und eine Tastatur 8 zu sehen sind. Hinter dem Schreibtisch 6 steht ein Bürostuhl, von dem nur eine Rückenlehne 9 sichtbar ist. An der Seitenwand 5 steht ein Büroschrank 10. Weiterhin ist an der Decke 3 des Büroraumes eine Deckenleuchte 11 befestigt.
Die Kabelführungseinrichtung 1 hat einen oben offenen Kabelkanal 12, der aus Lochblech gefertigt ist und im Querschnitt U-förmig ist. Der Kabelkanal 12 ist dabei im wesentlichen freitragend unter der Decke 3 geführt. Er gliedert sich in ein erstes Kanalteilstück 13, das sich von der Rückwand 4 zu der Seitenwand 5 erstreckt, in ein zweites Kanalteilstück 14, das vom Ende des ersten Kanalteilstücks 13 entlang der Seitenwand 5 ge-
führt ist, sowie in ein drittes Kanalteilstück 15, das vom Ende des zweiten Kanalteilstücks 14 aus in senkrechter Richtung von der Seitenwand 5 weg verläuft. Das erste Kanalteilstück 13 und das zweite Kanalteilstück 14 sind dabei mit je einer Deckenstrebe 16 an der Decke 3 befestigt.
Am ersten Kanalteilstück 13 ist eine erste Kabelsäule 17 vorgesehen, die bis zum Boden 2 reicht. Die erste Kabelsäule 17 ist an ihrem oberen Ende fest mit dem ersten Kanalteilstück 13 verbunden und an ihrer Unterseite am Boden 2 befestigt. Sie hat quadratischen Querschnitt und weist im Inneren einen in dieser Ansicht nicht dargestellten Kabelschacht auf. Der Kabelschacht ist in Tischhöhe mit einer Anzahl von Durchbrüchen versehen, in die eine Reihe von Steckdosen 18 eingesetzt sind. Im Inneren des Kabelkanals 12 geführte und in dieser Ansicht nicht dargestellte Kabel zweigen an der Stelle aus dem Kabelkanal 12 ab, an der die erste Kabelsäule 17 am ersten Kanalteilstück 13 befestigt ist. Sie sind im Inneren des Kabelschachts bis zu den Steckdosen 18 geführt und jeweils mit diesen verbunden. Der auf dem Schreibtisch 6 befindliche Monitor 7 wird über eine Verbindungkabel 19 aus einer der Steckdosen 18 mit Strom versorgt. Zwei weitere Kabel 20 und 21 verbinden den Computer mit dem Stromnetz und mit einem Datennetz, die jeweils an einer weiteren Steckdose der Steckdosen 18 im Bereich des Schreibtisches 6 münden.
Am dritten Kanalteilstück 15 ist eine zweite Kabelsäule 22 befestigt, wobei sich die zweite Kabelsäule 22 vom dritten Kanalteilstück 15 bis zum Boden 2 erstreckt. Am unteren Ende der zweiten Kabelsäule 22 ist ein Höhenausgleichsstück 23 vorgesehen, das zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens 2 dient. An ihrer Oberseite ist die zweite Kabelsäule 22 fest mit dem dritten Kanalteilstück 15 verbunden. Im Bereich der Verbindungsstelle zu dem drittem Kanalteilstück 15 hat die zweite Kabelsäule 22 eine in dieser Ansicht nicht sichtbare öffnung zur Durchführung von Kabeln, die aus dem dritten Kanalteilstück 15 ins Inne-
re der zweiten Kabelsäule 22 abzweigen. Diese Kabel sind im Inneren der zweiten Kabelsäule 22 in einem dieser Ansicht nicht sichtbaren Kabelschacht geführt, der in Tischhöhe fünf mit Abdeckungen verschließbare öffnungen 24, 25, 26, 27, 28 aufweist. Dabei ist in die öffnung 24 ein Lichtschalter 29 eingesetzt, der über ein in dieser Ansicht nicht dargestelltes, in der Kabelführungseinrichtung 1 verlegtes Kabel derart mit der Deckenleuchte 11 in Verbindung steht, daß diese betätigt werden kann. Die öffnungen 25 und 26 enthalten je eine Netzsteckdose 30, die durch in dieser Ansicht nicht dargestellte Netzleitungen mit 220V-Wechselstrom versorgt werden. In die öffnung 27 ist eine Telefonsteckdose eingesetzt, die über ein in dieser Ansicht nicht dargestelltes Kabel mit einer Telefonzentrale in einem Nebenraum in Verbindung steht. Schließlich ist in die öffnung 28 eine Netzwerksteckdose 32 eingebaut, die über ein in dieser Ansicht nicht gezeigtes Netzwerkkabel mit einer Netzwerksteckdose in Verbindung steht, die in den Steckdosen 18 der ersten Kabelsäule 17 vorgesehen ist.

Claims (6)

Ansprüche: Harald Bohnert, Kantstr. 22, 41464 Neuss Kabelführungseinrichtung
1. Kabelführungseinrichtung für Räume in Bauten, mit wenigstens einem Kabelkanal, der Decken- und/oder Wandhalterungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelkanal (12) wenigstens eine Kabelsäule {17, 22) zur Aufnahme von Kabeln vorgesehen ist, die sich vom Kabelkanal (12) aus nach unten erstreckt, und die öffnungen (24, 25, 26, 27, 28) für den Einbau oder Anbau von elektrischen Verbindungs-, Steuer- oder Schaltmitteln (18, 29, 30, 31, 32) aufweist.
2. Kabelführungseinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelsäule (17, 22) fest mit Kabelkanal (12) und/oder einem Boden (2) eines Raumes verbunden ist.
3. Kabelführungseinrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelsäule (17, 22) im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Kabelkanal (12) einen Durchbruch zur Führung eines aus dem Kabelkanal (12) in die Kabelsäule (17, 22) abzweigenden Kabels hat.
4. Kabelführungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelsäule (17, 22) einen Kabelschacht zur Führung der in der Kabelsäule (17, 22) verlaufenden Kabel aufweist, wobei der Kabelschacht mit verschließbaren öffnungen (24, 25, 26, 27, 28) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß die elektrischen Schalt-,
Steuer- oder Verbindungsmittel (18, 29, 30, 31, 32) darin befestigbar sind.
5. Kabelführungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (12) auf seiner Oberseite offen ist.
6. Kabelführungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (12) aus Lochblech gefertigt ist.
DE9411771U 1994-07-21 1994-07-21 Kabelführungseinrichtung Expired - Lifetime DE9411771U1 (de)

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