DE10127272B4 - Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu Laborarbeitsplätzen - Google Patents

Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu Laborarbeitsplätzen Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines Laborraumes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von einer Installationsstation (10) ausgehendes, dicht unterhalb der Decke eines Laborraumes anzuordnendes Tragelement (12) für Installationsleitungen (18, 19, 20, 21) vorgesehen ist, an welches quer dazu verlaufender Ausleger (31) angeschlossen sind, die von den Installationsleitungen (18 bis 21) des Tragelementes (12) abgezweigte Installationsleitungen (41 bis 44) aufnehmen und die mit Geräteanschlüssen (46) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines Laborraumes.
  • Um Laborarbeitsplätze mit Strom, Gas, Wasser, Druckluft und Vakuum usw. zu versorgen und um Gas und Wasser oder dergleichen abzuführen, ist es bekannt, Medienzellen, Mediensäulen oder Medienampeln für die Laborarbeitsplätze vorzusehen. Die entsprechenden Zu- und Ableitungen werden aus dem Boden, einer Wand, oder von oben zwischen der Decke und einer abhängten Decke zu den Laborarbeitsplätzen geführt. Bei diesen Systemen gibt es eine Vielzahl von Schnittstellen zwischen dem Laborbauer, der die Labormöbel und die darin vorhandene Installation herstellt, und dem bauseitigen Installateur, der die Installationen im Boden, einer Wand oder einer Decke ausführt. Das Anschließen der in den Möbeln vorhandenen Installationen an die bauseitigen Installationen kann von dem bauseitigen Installateur oder dem Laborbauer ausgeführt werden. Aufgrund dieser Schnittstellen entstehen Fehlerquellen. Hinzu kommt, dass die Verlegung von Leitungen im Boden, in einer Wand oder an einer Rohdecke oder zwischen einer Rohdecke und einer abgehängten Decke sehr aufwendig ist. Revisionen und nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen erfordern einen hohen Arbeitsaufwand und sind nur mit hohen Kosten möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell aufgebaut und installiert werden kann, die in einfacher Weise abgeändert und/oder umgerüstet werden kann und die auch einfach wieder abgebaut werden kann, wenn der Laborraum einer anderen Verwendung zugeführt werden soll. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein von einer Installationsstation ausgehendes, dicht unterhalb der Decke des Laborraums anzuordnendes Tragelement für Installationsleitungen vorgesehen ist, an welches quer dazu verlaufende Ausleger angeschlossen sind, die von den Installationsleitungen des Tragelementes abgezweigte Installationsleitungen aufweisen und die mit Geräteanschlüssen versehen sind. Die Ausleger bilden Medienzellen, die sich oberhalb von Tischplatten befinden.
  • Es ist ein Versorgungssystem für Büroräume bekannt ( DE 9411771 U1 ), das ein dicht unter einer Decke eines Raumes anzuordnendes, kanalartiges Tragelement für Installationsleitungen aufweist. An dieses Tragelement schließen vertikale Kabelsäulen an, die von den Installationsleitungen des Tragelementes abgezweigte Installationsleitungen aufnehmen und die mit Geräteanschlüssen versehen sind.
  • Es ist auch bekannt ( DE 19618724 A1 ), einen Medienteiler für Laborarbeitsplätze mit einem unter der Decke verlaufenden Tragelement für Installationsleitungen vorzusehen, die von einer Installationsstation kommen. Das Tragelement ist mit Geräteanschlüssen versehen. Von dem Tragelement können auch traversenartige Anschlussträger abzweigen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen innerhalb eines Raumes nicht mehr in das Bauwerk zu integrieren, sondern vielmehr zu einem Bestandteil der Laboreinrichtung zu machen. Diese Installationen werden mit dem Aufstellen der Laboreinrichtung verlegt und montiert und können ohne weiteres mit der Laboreinrichtung wieder ausgebaut und abgebaut werden. Ebenso sind Veränderungen der Laboreinrichtungen und vor allem auch Verlegen der Laborarbeitsplätze ohne weiteres möglich, da alle diese Arbeiten ohne Öffnen von Wand und/oder Boden und/oder der Decke ausgeführt werden können. Die Installationsstation, die vorzugsweise schrankartig gestaltet ist, bildet die Schnittstelle zwischen bauseitiger Installation und der Laboreinrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Ausleger tiefer als das Tragelement angeordnet sind, und dass zwischen Ausleger und Tragelement ein Steigkanal vorgesehen ist. Das Tragelement wird in einer Höhe unter der Decke angeordnet, die üblicherweise den Verkehrsbereich nicht einschränkt. Dies ist eine Höhe oberhalb von 220cm. Die Ausleger sind jedoch tiefer und damit in einer ergonomischen Greifhöhe von ca. 160cm bis 185cm angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Steigkanäle als Anschluß- und/oder Revisionskasten ausgebildet sind, die eine vorzugsweise abschließbare Tür aufweisen. Diese Steigkanäle, die eine tragende Konstruktion sein können, enthalten Absperrventile und/oder Schalter sowie Sicherungskästen oder dergleichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu mehreren Laborarbeitsplätzen,
  • 2 eine Einzelheit der 1,
  • 3 einen Teilschnitt durch ein Tragelement der 1 entlang der Linie III-III,
  • 4 einen Schnitt ähnlich 3 durch eine weitere Ausführungsform eines Tragelementes,
  • 5 einen Schnitt durch einen zu Laborarbeitsplätzen führenden Ausleger und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Auslegers einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit verschiedenen Ausführungen von Labortischen.
  • Die in 1 dargestellte Einrichtung besitzt eine Installationsstation 10, die, wie das auch in 2 dargestellt ist, schrankartig ausgebildet ist. In dieser Installationsstation enden die bauseitigen Installationen von Strom, Gas, Wasser, Druckluft, Vakuum etc. Sie sind in dieser Installationsstation 10 mit Kabeln oder Rohrleitungen oder dergleichen verbunden, die dann in den Laborraum hinein und zu den einzelnen Laborplätzen laufen. Der Installationsschrank 10 ist an einer Wand eines Laborraums angeordnet, und zwar zwischen Abzugschränken 11.
  • Von der Installationsstation 10 aus verlaufen die Installationsleitungen in einem Tragelement 12, dessen Gestaltung sich aus 3 oder 4 ergibt. Das Tragelement 12 ist ein nach oben offenes trogförmiges Profil 14 oder 15, das auf einer Auflage 16 der Installationsstation 10 befestigt ist. Der Bereich, in welchem das Tragelement 12 in die Installationsstation 10 hineingeführt ist, ist mittels einer lösbaren Blende 17 verschlossen.
  • Das Tragelement 12 der 3, das nur zur Hälfte dargestellt ist, besitzt ein Profil 14 aus einem im wesentlichen V-förmig gekanteten Blech, dessen oberer Rand nach außen abgekantet und nach unten abgewinkelt ist. An der Außenseite der nach außen geneigten Wandung sind Halter für Rohrleitungen 18, 19, 20, 21 angebracht. An diese Rohrleitungen 18 bis 21 sind an noch zu beschreibenden Stellen Abzweigungen 22, 23, 24, 25 angeschlossen. Da die Rohrleitungen 18 bis 21 zur Vertikalen versetzt übereinander angeordnet sind, können die Abzweigungen 22 bis 25 in vertikaler Richtung jeweils an den darunter befindlichen Rohren 19, 20, 21 vorbeigeführt werden. Im Innern des Profils 14 befindet sich ein geschlossener Längskanal 26, der beispielsweise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Längskanal 26 ist mit Öffnungen 27 versehen, an welchen in vorbestimmten Stallen Abzweigungen angeschlossen werden können. In dem Bereich oberhalb des Längskanals 26 innerhalb des Profils 14 können weitere Leitungen verlegt werden, insbesondere Kabel, beispielsweise zur Stromversorgung oder zur Datenübertragung.
  • Das Profil 15 der 4 ist weitgehend ähnlich gestaltet. Die schräg nach außen verlaufenden Wände sind durch eine Versteifungsplatte 28 zu einem Hohlprofil gestaltet, so dass das Profil eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Nach außen sind die Profile 14, 15 mit Blenden abgedeckt, die die Rohrleitungen 18 bis 21 überdecken. Die Blenden 29, die beispielsweise aus Kunststoffplatten bestehen, sind derart gehalten, dass sie ohne die Verwendung von Werkzeugen abgenommen und angebracht werden können. Selbstverständlich müssen die Rohrleitungen 18 bis 21 nicht alle den gleichen Durchmesser aufweisen. Unterschiedliche Durchmesser für die Rohrleitungen 18' bis 21' sind in 4 angedeutet.
  • Die Tragelemente 12 mit den Installationen werden als vorgefertigte Sektionen hergestellt und auf eine Baustelle angeliefert. Diese Sektionen können beispielsweise Längen von etwa drei Meter aufweisen. Die Installationsleitungen 21 bis 25 werden mittels Kupplungselementen miteinander verbunden, die gleichzeitig auch die Abzweigungen enthalten. Dabei können geschraubte oder auch gelötete Rohrkupplungen eingesetzt werden.
  • Das Tragelement 12 ist relativ dicht unterhalb der Decke eines Laborraumes angeordnet, d.h. in einem Höhenbereich von 220cm bis etwa 260cm. Das Tragelement 12 ist in regelmäßigen Abständen abgestützt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierfür Stützen 30 vorgesehen, die auf dem Boden aufstehen. Diese Stützen 30 sind an Stellen angebracht, an welchen die Sektionen der Tragelemente 12 aneinander stoßen. Im Bereich dieser Stellen sind die Abzweigungen zu Auslegern 31 vorgesehen, die quer zur den Tragelementen verlaufen und in den Laborraum hineinragen. Die Ausleger 31 sind tiefer als die Tragelemente 12 angeordnet, vorzugsweise in einer Höhe von ca. 160cm bis 180cm. Dies ist eine ergonomisch günstige Höhe, um mit Händen erreicht zu werden. Die Ausleger 31 sind an die Tragelemente 12 mittels Steigkanälen 32 angeschlossen, die mit zur Tragkonstruktion gehören. Die Steigkanäle 32 nehmen die Sektionen des Tragelementes 12 auf und werden von den Stützen 30 abgestützt.
  • Die Ausleger 31 führen zu den einzelnen Laborarbeitsplätzen. Bei der Ausführungsform nach 1 und 6 sind die Ausleger 31 so gestaltet, dass sie jeweils spiegelbildlich gegenüberliegenden Laborarbeitsplätzen gleichzeitig zugeordnet sind. Wenn sich jedoch Laborarbeitsplätze an einer Stirnwand eines Laborraumes befinden, so werden an dieser Stelle "halbe" Ausleger verwendet (5), die nur einer Seite von Laborarbeitsplätzen zugeordnet sind.
  • Die Ausleger 31 sind im Bereich der Steigkanäle 32 und an ihrem freien Ende mittels weiterer Stützen 33 abgestützt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 sind die Stützen 30 und 33 in etwa in Tischhöhe mittels einer Querzarge 34 verbunden, die ein nach oben offenes, rinnenförmiges Profil ist. Diese Querzarge 34 dient beispielsweise zum einseitigen Halten einer Tischplatte 35 eines Labortisches, die an ihren der Querzarge 34 gegenü berliegenden Ende mittels Beinen 36 am Boden abgestützt ist. Die Tischplatte 35 und die Querzarge 34 sind mit geeigneten, ineinanderpassenden Befestigungsmitteln versehen.
  • Als Labortisch kann auch, wie das ebenfalls in 6 dargestellt ist, ein verfahrbarer Wagen 37 eingesetzt werden. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll, diesen Wagen 37 mittels Verrastungen im Bereich der Ausleger 31 zu fixieren, insbesondere mittels an der Querzarge 34 angreifenden Verrastungen.
  • In 5 ist ein "halbes" Profil eines Auslegers 31 dargestellt. Ein "ganzes" Profil sieht so aus, dass es spiegelsymmetrisch zur Mitte der Stütze 30 verdoppelt ist. Der Ausleger 31 enthält in der Mitte eine Hohlkammer 38, die über eine schlauchartige Verbindung 39 mit dem Kanal 26 des Tragelementes 12 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind an die Hohlkammer 38 im Bereich der Arbeitsplätze ein oder mehrere flexible Schläuche 40 als sogenannte Quellenabsaugung angeschlossen.
  • Die Abzweigungen 22 bis 25 führen zu Rohrleitungen 41, 42, 43, 44, die in dem Ausleger 31 verlegt sind. An den Laborarbeitsplätzen sind an diese Rohrleitungen 41 bis 44 Anschlüsse 45 mit Ventilen 46 angeschlossen, wie dies beispielsweise für die Rohrleitung 43 dargestellt ist.
  • In Richtung zu dem Labortisch befindet sich vor den Rohrleitungen 41 bis 44 eine Trennwand, die eine Kammer 47 für Elektroinstallationen in den Ausleger 31 definiert. Die Elektroinstallationen führen zu nicht dargestellten Steckkupplungen, die bevorzugt in einer schräg nach außen geneigten Wand angeordnet werden. In der Kammer 47 befinden sich auch die zugehörigen Sicherungen. Die Kammer 47 ist mit Revisionsöffnungen versehen, um die Sicherungen zugänglich zu machen.
  • Ferner ist in den Ausleger 31 eine Beleuchtung für die Laborarbeitsplätze vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel als eine Lampe mit einer Leuchtstoffröhre 48 ausgebildet ist. Wie aus 5 weiter zu entnehmen ist, können in die Ausleger 31 Armaturen 49 oder Bedienfelder oder dergleichen eingebaut sein, die dann bei stehendem Arbeiten griffgünstig und gut sichtbar angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist in dem Ausleger 31 ein herausklappbarer Flachbildschirm 50 angeordnet, der nach Herausklappen in einem gut einsehbaren Bereich liegt.
  • Auch die Ausleger 31 mit den Installationen werden vorzugsweise als industriell vorgefertigte Elemente ausgeführt, die als Baueinheit an die Baustelle angeliefert werden und dort im Bereich der Steigkanäle 32 mit den Installationen der Tragelemente 12 verbunden werden. Hierzu sind die Steigkanäle 32 vorteilhaft als Anschluß- und Revisionskästen ausgebildet, die eine Tür aufnehmen. Innerhalb der Steigkanäle sind dann zweckmäßigerweise Absperrventile, Schalter und Sicherungskästen oder dergleichen untergebracht.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird zumindest auf die Stützen 30 verzichtet. Stattdessen werden an die Steigkanäle 32 an der Decke des Laborraums aufgehängt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, eine Laboreinrichtung völlig zu installieren, die nur eine bauseitige Installationsstation benötigt, ohne dass weitere Leitungen in den Wänden, dem Boden oder der Decke verlegt sein müssen. Die Laboreinrichtung ist daher installierbar, wieder demontierbar oder abänderbar, ohne dass Wände, Böden oder Decken aufgerissen werden müssen.

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines Laborraumes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von einer Installationsstation (10) ausgehendes, dicht unterhalb der Decke eines Laborraumes anzuordnendes Tragelement (12) für Installationsleitungen (18, 19, 20, 21) vorgesehen ist, an welches quer dazu verlaufender Ausleger (31) angeschlossen sind, die von den Installationsleitungen (18 bis 21) des Tragelementes (12) abgezweigte Installationsleitungen (41 bis 44) aufnehmen und die mit Geräteanschlüssen (46) versehen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsstation (10) schrankartig gestaltet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (31) tiefer als das Tragelement (12) angeordnet sind, und dass zwischen Ausleger (31) und Tragelement (12) ein Steigkanal (32) vorgesehen ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigkanäle (32) als Anschluß- und/oder Revisionskästen ausgestaltet sind, die eine vorzugsweise abschließbare Tür aufweisen.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12) aus Teilstücken zusammengesetzt ist, und dass an den Verbindungsstellen Abstützungen (30) für das Tragelement (12) vorgesehen sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen im Bereich der Ausleger (31) vorgesehen sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12) ein Profil ist, das einen Absaugkanal (26) enthält.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (31) im Bereich des Tragelementes (12) und an ihrem freien Ende mittels Stützen (30, 33) abgestützt sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Tischhöhe zwischen den Stützen eine Querzarge (34) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (31) ein Hohlprofil (38) enthalten, das als Absaugkanal dient.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausleger (31) Lampen (48) integriert sind.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (31) Armaturen und/oder Bedienfelder und/oder vorzugsweise ausschwenkbare Bildschirme (50) enthalten.
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