DE2142451A1 - Kabelbahn - Google Patents

Kabelbahn

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DE2142451A1
DE2142451A1 DE19712142451 DE2142451A DE2142451A1 DE 2142451 A1 DE2142451 A1 DE 2142451A1 DE 19712142451 DE19712142451 DE 19712142451 DE 2142451 A DE2142451 A DE 2142451A DE 2142451 A1 DE2142451 A1 DE 2142451A1
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DE19712142451
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Inventor
Hermann Wilden
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • des Herrn Hermann Wilden 5 Köln-Niehl Eichhornstr. 8-10 und der Frau Ingeborg Schweizer geb. Wilden Hafenrainstr. 27 Oberwil BL/Schweiz Kabelbahn Zusatz zu 1)BP... (P 20 02 988.3) Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Kabelbahn, bei welcher an senkrechten Stielen die Träger zum Ablegen der Kabel angeordnet sind, Dabei ist die Ablagefläche für die Kabel durch senkrechte Steckbolzen begrenzt, die in entsprechende Bohrungen der seitlichen Träger eingeschoben sind. Die gleichen Bolzen dienen ggfs. unter gleichzeitiger Anwendung von Knotenblechen auch zur Verbindung verschiedener Bahnteile miteinander, Besondere Formstücke für einander kreuzende Bahnen oder für T-förmige Abzweigungen sind daher entbehrlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelbahn mit den gleichen Merkmalen, wobei das Neue darin besteht, daß als Träger für die Kabel U-förmige Profilschienen dienen, deren breit ausgebildeter Steg als flache Kabelauflage nach oben gekehrt ist, wobei die Auflagefläche aber wiederum durch Steckbolzen begrenzt ist, die Bohrungen in den Längsrändern des Profilsteges und nahe der Unterkante der Profilflansche angeordnete zusätzliche Halterungen durchgreifen.
  • Vorteilhaft sind die Flansche der genannten U-förmigen Profilschienen an ihren freien Kanten mit gegeneinander gerichteten Abwinklungen versehen, die für den Durchgriff der Steckbolzen Bohrungen aufweisen.
  • Stattdessen können an den freien Kanten der beiden Profilflansche aber auch Winkelschienen angeklemmt sein, deren gegeneinander gerichtete Schenkel Bohrungen für den Durchgriff der Steckbolzen aufweisen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht schließlich darin, daß die Flansche der Profilschienen nahe ihren freien Kanten leicht einsetzbare Augen für den Durchgriff der Steckbolzen tragen.
  • Die Profilschienen können aus Metall bestehen, welches dann zweckmäßig mit einem Oberflächenschutz versehen ist.
  • In Räumen mit einer aggressiven Atmosphäre wird die Kabelbahn vorteilhaft aus Bauteilen zusammengesetzt, die oberflächlich mit einem Kunststoffüberzug versehen sind, Es besteht aber auch die Möglichkeitt in solchen Fällen 111sbesondere die U-förmigen Trägerschienen aus Kunststoff herzustellen, der ggfs. zur Verstärkung mit Glasfasern oder irgendwelchen sonstigen Einlagen versehen sein kann.
  • Schließlich reicht für die U-förmigen Trägerschienen auch ein verhältnismäßig dünnwandiges Material, wenn die Profilschienen durch unterseitig eingeschobene querverlaufende Stege verstärkt werden, die ihrerseits wiederum durch Steckbolzen in ihrer tage gesichert sein können. Die Steckbolzen an den Rändern der U-förmigen Schienen durchgreifen dann zugleich Bohrungen an den Enden der eingeschobenen Stege.
  • Zusätzliche Befestigungsorgane sind auch dann nicht erforderlich.
  • Besonders zweckmäßig ist es, in geschützter Lage unterhalb der U-förmigen Profilachienen Besuchten, und zwar vorzugsweise Röhrenleuchten anzuordnen. Dabei kann die rrofilschiene selbst als Reflektor dienen. Vorteilhafter aber ist es, als Reflektor der Leuchte ein Aluminiumblech einzuspannen, dessen Bängsränder sich vor den Stiften auf den gegeneinander gerichteten-Abwinklungen des Profils abstützen, während der mittlere bogenförmig aufgewölbte Teil unterseitig an dem Steg der Tragbahn anliegt. Ggfs. kann die Leuchte unterseitig noch durch eine Glasplatte oder ein Gitter abgedeckt sein. Diese Abdeckung kann sich auf den Kanten der gegeneinander gerichteten Abwinklungen der Führungsschiene abstützen, Der Stiel, von welchem die U-förmigen Profilschienen getragen werden, kann seitlich der Profilschiene angebracht sein. Alsdann erfolgt die Abstützung auf besonderen Konsolen, die an einer oder auch an beiden Seiten des Stieles angeklemmt sind. Wenn nur eine U-förmige Profilschiene als Kabelbahn vorgesehen ist, dann kann der Stiel auch in der Mitte der Profilschiene angreifen, wobei er dieselbe z. B.
  • mit zwei Tragbügeln seitlich umgreift. Der Stiel und die Tragbügel können aus zwei entsprechend geformten Flacheisen bestehen, die auf der Länge des Stieles miteinander verbunden sind. Eine solche Aufhängung ist vor allen Dingen von Bedeutung, wenn an der Unterseite der Profilschiene Besuchten angeordnet sind. Es läßt sich auf diese Weise einj über die ganze Länge der Profilschiene durchgehendes Beuchtband erzielen. Aber auch bei der Abstützung der Profilschienen auf Konsolen können solche Besuchten vorgesehen sein, wobei allerdings das Beuchtband in Abständen durch die tragenden Konsolen unterbrochen ist. Die Ausleuchtung des Raumes wird dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Knotenbleche wahlweise so angeordnet sein können, daß sie vollständig auf der Kabelbahn liegen. Vorteilhafter aber ist es, die Knotenbleche um 900 zu drehen, so daß sie mit einem Teil ihrer Fläche über die Kabelbahn hinausragen. In solcher Weise an der Oberseite angebrachte Knotenbleche bieten eine zusätzliche Ablagemöglichkeit, insbesondere für verhältnismäßig dicke und biegesteife Kabel, bei welchen eine Abbiegung mit verhältnismäßig großem Radius erfolgen muß, wobei dann der Krümmungsbogen außerhalb des oder der Steckbolzen verläuft.
  • Die flache Kabelbahn gemäß der Erfindung bietet zusätzlich den Vorteil, daß Kondenswasser od.dergl. seitlich ablaufen kann. Besondere Ablauföffnungen sind daher entbehrlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Kabelbahn in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Kabelbahn, Pig, 3 eine mit einer Leuchte kombinierte Kabelbahn.
  • Nach Fig.. 1 tragen die senkrechten Stiele 10, die entweder in den Boden eingesetzt oder aber auch an einer Decke aufgehängt sein können, querverlaufende Konsolen 11, die an einer oder an beiden Seiten der Stiele 10 angeordnet sein können0 Auf diesen Konsolen 11 stützen sich die als Träger für die Kabel 12 dienenden Träger 13 abO Diese Träger 13 sind alls U-förmige Profilschienen ausgebildet, die einen mehr oder minder breiten Steg 14 aufweisen, je nachdem wieviel Kabel nebeneinander auf den Trägern Platz finden müssen.
  • Die Träger 13 werden so eingebaut, daß der flache Steg 14 an der Oberseite liegt. Entsprechend sind die Flansche 15, die als Abwinklungen des Steges 14 ausgebildet sind, abwärts gerichtet, Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 tragen die Flansche 15 an ihren unteren freien Kanten Abwinklungen 16, die gegeneinander gerichtet sind.
  • Die durch den Steg 14 eines Trägers 13 gebildete Auflagefläche für die Kabel 12 wird seitlich begrenzt durch Steckbolzen 17. Diese Steckbolzen, die mehr oder minder hoch über den Träger 13 aufragen, sind von oben her in Bohrungen 18 an den Rändern des Steges 14 eingeschoben, Sie sind so lang ausgebildet, daß sie jeweils auch noch eine Öffnung 18 in der Abwinklung 16 des Trägers 13 durchgreifen. Die letztgenannten Bohrungen 18 fluchten mit den Bohrungen, die am Rande des Steges 14 angeordnet sind. Das Einsetzen und Herausnehmen derartiger Bolzen 17 ist denkbar einfach. Es brauchen keinerlei Muttern oder dergleichen gelöst zu werden.
  • Andererseits besteht so eine absolute Gewähr dafür, daß die Steckbolzen 17 genau senkrecht stehen.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist zugleich erkennbar, daß eine abzweigende Kabalbahn 17' ohne besondere Formstücke an irgendeiner Stelle der ersten Kabelbahn 13 angeschlossen werden kann. Die abzweigende Kabelbahn 13' stößt mit ihrer Stirnkante 19 außenseitig gegen den Plansch 15 der Kabelbahn 13. Sie wird in ihrer Tage gesichert durch den Einbau von zwei oder mehr Knotenblechen 20, die ebenfalls mit Bohrungen 18 versehen sind. Durch Einführung von Steckbolzen 17, die zugleich Bohrungen der Knotenbleche 20 und des Steges 14 bzw. der Plansche 16 der Profilträger 13 durchgreifen, sind die beiden Bahnen 13 und 13' eindeutig in ihrer Lage zueinander-gesichert. In gleicher Weise könnte auch eine Bahnkreuzung ausgebildet werden. Die zur Befestigung der Knotenbleche 20 dienenden Steckbolzen 17 dienen ebenso wie die übrigen Bolzen zur seitlichen Begrenzung des auf der Oberseite der Profilschienen 13 zur Unterbringung der Kabel zur Verfügung stehenden Raumes. Ob abzweigende Kabel 12 an der Abzweigungsstelle vor oder hinter einem derartigen Steckbolzen 17 hindurchgeführt werden, ist gleichgültig. Sollte die Zahl der zur Befestigung der Knotenbleche erforderlichen oder zweckmäßigen Steckbolzen 17 zu groß sein, so könnte ein Teil derselben oberseitig gekürzt ausgebildet sein.
  • Auch könnten statt der Bolzen 17 Schrauben vorgesehen sein.
  • Wenn insbesondere zur Einsparung an Gewicht die Trägerschienen 13 möglichst leicht sein sollen, dann können sie zur Verstärkung unterseitig mit eingeschobenen Stegen 21 versehen seine die vielleicht als U-Schienen ausgebildet sind und die dann ebenfalls durch die gleichen Steckbolzen 17 in ihrer Lage gesichert sein könnten.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist eine U-förmige Profilschiene 13 dargestellt, wie sie z, B. aus Kunststoff in einfacher Weise hergestellt sein kann. Es fehlen bei diesem Profil die in Fig. 1 skizzierten gegeneinander gerichteten Abwinklungen 16. Stattdessen ist bei der rechts skizzierten AusftShrung an der unteren Kante des Flansches 15 eine Winkelschiene 21 an:geklemmt, die ihrerseits mit Bohrungen 18 versehen ist, die mit den entsprechenden Bohrungen 18 am Rande des Steges 14 fluchten. Diese Schiene 21 dient zugleich zur Versteifung der Trägerschiene 13.
  • An der linken Seite der Fig. 2 fehlt eine Abwinklung an der unteren Kante des Flansches 15. Stattdessen sind in der Nähe dieser Kante leicht einsetzbare Augen 22 angeordnet, deren Öffnung wiederum mit einer der Öffnungen 18 des Steges 14 fluchtet. Die Augen 22 können eingeschraubt sein, können aber auch mit einem Pußteil versehen sein, welches nach einer Verdrehung um vielleicht 900 gegenüber der Betriebslage in eine entsprechende Öffnung im Flansch 15 eingeführt und dann durch eine Drehung um 900 gesichert werden kann.
  • Bei der in Fig. 3 der Zeichnung im Querschnitt skizzierten Kabelbahn ist die als Träger für die Kabel 12 dienende Profilschiene 13 an zwei Tragbügeln 23 aufgehängt, die die Seitenteile des Profils umgreifen. Bei der skizzierten Ausführung bestehen diese Tragbügel 23 mit dem an der Decke 24 befestigten Stiel 25 aus einem Stück. Der Stiel und die Tragbügel bestehen aus zwei entsprechend geformten Flacheisen, die auf der Länge des Stieles miteinander verschraubt sind.
  • Unterhalb der als Tragbahn dienenden Profilschiene 13 ist eine Tangfeldleuchte 26 angeordnet. Als Reflektor dient dabei eine Aluminiumplatte 27, die mit ihrem mittleren bogenförmig aufgewölbten Teil 27 unterseitig an Steg 14 anliegt, während die Längsränder 28 auf den gegeneinander gerichteten Abwinklungen 16 der Flansche 15 der Profilschiene 13 abgestützt sind, und zwar vor den Steckbolzen 170 Auf den gleichen Kanten der Abwinklungen 16 ist bei der skizzierten Ausführung noch eine Abdeckscheibe 29 abgestützt. Jedenfalls liegt die Langfeldleuchte 26, 27 völlig geschützt im Innern der U-förmigen Profilschiene 13. Das ausfallende Sicht wird auf der ganzen Länge der Kabelbahn 13 nicht unterbrochen.

Claims (11)

  1. ratentansrüche
    Kabelbahn, bei der an senkrechten Stielen die Träger zum Ablegen der Kabel angeordnet sind, wobei die Ablagefläche für die Kabel durch senkrechte Steckbolzen begrenzt ist, die auch ggfs. unter gleichzeitiger Verwendung von Knotenblechen zur Verbindung der verschiedenen Bahnteile dienen können, nach DBP...(P 20 02 988.3), dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Kabel (12) U-förmige Profilschienen t13) dienen, deren breit ausgebildeter Steg (14) als flache Kabelauflage nach oben gekehrt ist, wobei die die Auflagefläche begrenzenden Steckbolzen (17) Bohrungen (18) an den Längsrändern des Profilsteges (14) und nahe der Unterkante der Profilflansche (15) angeordnete zusätzliche Halterungen durchgreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (is) der U-förmigen Profilschienen (13) an ihren freien Kanten mit gegeneinander gerichteten Abwinklungen t16) versehen sind, die für den Durchgriff der Steckbolzen Bohrungen (18) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Kanten der beiden Profilflansche (15) Winkelschienen (21) angeklemmt sind, deren gegeneinander gerichtete Schenkel Bohrungen (18) für den Durchgriff der Steckbolzen (17) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (15) der Profilschienen (13) nahe ihren freien Kanten leicht einsetzbare Augen (22) für den Durchgriff der Steckbolzen (17) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (13) aus Metall bestehen und zweckmäßig mit einem Oberflächenschutz versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (13) aus Kunststoff bestehen und mit einer Verstärkungseinlage versehen sein können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (13) durch unterseitig eingeschobene querverlaufende Stege 21) verstärkt sind, die durch Steckbolzen (17) in ihrer Tage gesichert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in geschützter Lage unterhalb der U-förmigen Profilschienen (13) Besuchten, und zwar vorzugsweise Röhrenleuchten (26) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet, daß unter der Profilschiene (13) als Reflektor der Leuchte ein Aluminiumblech (27) eingespannt ist, dessen Längsränder (28) sich vor den Stiften (17) auf den gegeneinander gerichteten Abwinklungen (16)'. des Profils abstützen, während der mittlere bogenförmig aufgewölbte Teil (27) unterseitig an dem Steg (14) anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine als Glasplatte (29) oder Gitter ausgebildete Abdeckung'für die Leuchte, die sich mit ihren Rändern auf den Kanten der gegeneinander gerichteten Abwinklungen (16) abstützt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Profilschiene (13) von Tragbügeln (23) seitlich umfaßt wird, die das untere Ende des an der Decke befestigten Stieles (25) bilden.
    12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (25) und die Tragbügel (23) aus zwei entsprechend geformten Flacheisen bestehen, die auf der Länge des Stieles miteinander verschraubt sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2324511A1 (fr) * 1975-09-20 1977-04-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Guidage de cables pour cables mobiles
AT414142B (de) * 2001-05-28 2006-09-15 Schaffitzel Hermann Einrichtung zum zu- und/oder abführen von medien und/oder energie zu laborarbeitsplätzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2324511A1 (fr) * 1975-09-20 1977-04-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Guidage de cables pour cables mobiles
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