DE19615860A1 - Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn - Google Patents
Aufhängevorrichtung für eine KabelbahnInfo
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- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn mit sich längs
erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
sowie mit sich quer erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen, welche die sich längs er
streckenden Ader- bzw. Strangelemente verbinden.
Die Benutzung von Computersystemen und anderen Systemen, welche Kabelverbindungen zu
einer großen Zahl unterschiedlicher Arbeitsplätze und zwischen diesen erfordern, haben es
notwendig gemacht, vernünftige Wege für das Verlegen von Kabeln zu finden. Zu diesem Zweck
sind sogenannte Kabelbahnen entwickelt worden, d. h. längliche, leiterartige Vorrichtungen, die aus
sich längs und quer erstreckenden Elementen bestehen. Die Kabelbahnen werden an
Wandoberflächen, Deckenoberfläche und/oder anderen Trägeroberflächen mittels unter
schiedlichen Arten von Anbringeinrichtungen befestigt und können eine große Anzahl Kabel
stützen, die auf den Kabelbahnen angeordnet sind und mittels Binden oder auf andere geeignete
Weise an den Kabelbahnen befestigt werden.
Eine bekannte Anbringung für die Aufhängung einer Kabelbahn von einer Decke oder von einer
anderen sich horizontal erstreckenden Trägeroberfläche ist durch ein Trägerelement gebildet,
welches in einer im wesentlichen vertikalen Position an seinem oberen Ende mit der Trägerober
fläche verbindbar ist und ein Stützelement aufweist, das mit dem unteren Ende des Träger
elementes verbunden ist und sich quer zu diesem erstreckt, wobei das Stützelement eine
Stützoberfläche für die Kabelbahn bildet. Ein Nachteil der bekannten Aufhängevorrichtungen
dieser Art besteht darin, daß die Kabelbahnen mit den Aufhängevorrichtungen in einer Position
verbunden werden müssen, welche durch eine Stützoberfläche derselben gehaltert ist, bevor die
Aufhängevorrichtungen mit der Trägeroberfläche verbunden werden. Selbstverständlich wird es
hierdurch schwieriger, die Aufhängevorrichtungen mit den Trägeroberflächen zu verbinden, weil
es notwendig ist, auch die Kabelbahnen zu tragen, während die Aufhängevorrichtungen mit der
Trägeroberfläche verbunden werden, zum Beispiel mit einer Decke.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn, bei
welcher dieser Nachteil dadurch beseitigt ist, daß die Aufhängevorrichtung derart ausgestaltet
wird, daß es auf einfache Weise möglich ist, die Kabelbahn mit der Aufhängevorrichtung zu
verbinden, nachdem die Aufhängevorrichtung mit der Trägervorrichtung verbunden worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Trägerelement der Aufhängevorrichtung und
mindestens einer Seitenkante des Stützelementes so auf den Abstand zwischen zwei sich längs
erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente bezogen ist, die auf jeder Seite der Mitte der
Kabelbahn angeordnet sind, daß die Kabelbahn nach dem Verbinden des Trägerelementes mit
der Stützoberfläche an der Stützoberfläche dadurch angebracht werden kann, daß die Kabelbahn
seitlich eingeführt und in einer geneigten Stellung auf dem Stützelement eingeführt wird und
danach in eine Stellung verschoben oder versetzt wird, in welcher die sich längs erstreckenden
Ader- bzw. Strangelemente, die auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind, auf der
Stützoberfläche des Stützelementes ruhen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Stützelemente der Aufhängevor
richtung an ihren Seitenkanten nach oben gerichtetet Eingriffsflächen auf, die geeignet derart
ausgestaltet sind, daß sie ein seitliches Verschieben der Kabelbahn auf der Stützoberfläche der
Aufhängevorrichtung dadurch verhindern, daß jeweils ein Ader- bzw. Strangelement der sich längs
erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente ergriffen wird, die von der Stützoberfläche der
Kabelbahn gehaltert werden.
In Verbindung mit Kabelbahnen mit einer Breite von bis zu etwa 200 mm, bei denen der Boden
der Kabelbahnen gewöhnlich aus vier Ader- bzw. Strangelementen besteht, d. h. zwei Ader- bzw.
Strangelemente zusätzlich zu den sich längs erstreckenden Strangelementen, die auf jeder Seite
der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind und mit dem Stützelement in Eingriff stehen, ist es
ausreichend, die Kabelbahnen mittels eines Stützelementes zu haltern bzw. abzustützen, deren
Stützoberfläche mit den sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen in Eingriff tritt, die
auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind. In demjenigen Falle, bei welchem die
Kabelbahnen größere Breiten haben, ist es zweckmäßig, daß die Aufhängevorrichtung gemäß der
Erfindung ein Element aufweist, welches mit der unteren Oberfläche des Stützelementes
verbindbar ist, um eine Stützoberfläche der Aufhängevorrichtung mit einer größeren Breite zu
schaffen. Dieses zusätzliche oder Hilfselement kann auf einfache Weise mit der unteren
Oberfläche des Stützelementes verbunden werden, nachdem die Kabelbahn mit der Aufhängevor
richtung dadurch verbunden worden ist, daß sie mit der unteren Oberfläche des Stützelementes
verschraubt oder auf irgendeine andere geeignete Art verbunden ist.
Es ist zweckmäßig, daß das mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbindbare Element
einen vertieften bzw. zurückspringenden oder zurückgenommenen Mittelteil hat für die Aufnahme
des Stützelementes derart, daß das Stützelement und das mit diesem verbundene Element
zusammen eine Stützoberfläche bilden, die in ein und derselben Ebene angeordnet ist.
Vorzugsweise hat das mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbindbare Element an
seinen Seitenkanten bzw. Rändern nach oben gerichtete Eingriffsoberflächen, um ein seitliches
Verschieben der Kabelbahn auf der Aufhängevorrichtung dadurch zu verhindern, daß ein Ader-
bzw. Strangelement der zwei sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente ergriffen wird,
die an den Seitenteilen der Kabelbahn angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbahn mit einer erfindungsgemäßen Aufhänge
vorrichtung, welche mit dieser verbunden ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung,
Fig. 3a, 3b und 3c
Schritt für Schritt das Verbinden einer Kabelbahn mit der erfindungsgemäßen
Aufhängevorrichtung,
Fig. 4 eine Kabelbahn, die mittels einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung gehalten ist,
wobei die Kabelbahn eine größere Breite als die in den Fig. 1 und 3 gezeigten
Kabelbahnen hat,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Elementes, welches geeignet derart ausgestaltet ist,
daß es mit der Aufhängevorrichtung verbunden wird, wenn die Aufhängevorrichtung zum
Aufhängen von Kabelbahnen mit einer großen Breite verwendet werden soll, und
Fig. 6 eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, die mit einem Element gemäß Fig. 5
ergänzt ist und eine Kabelbahn mit einer großen Breite haltert.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelbahn, die von einer Decke oder einer anderen geeigneten, im
wesentlichen horizontalen Trägeroberfläche mittels einer Aufhängevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung aufgehängt werden soll, hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die
Kabelbahn 2 hat zwei Seitenwände 4 und 6 und einen Boden 8, welcher durch zwei sich längs
erstreckende Ader- bzw. Strangelemente 10, 12 bzw. 14 gebildet ist. Die sich längs erstreckenden
Stränge 10, 12 und 14 sind mittels sich quer erstreckender, U-förmiger Stränge 16 vereinigt, deren
Schenkel 18 mit den sich längs erstreckenden Strängen 10 bzw. 12 der Seitenwänder 4 und 6
verbunden sind, wobei ihre Stegteile 12 mit den sich längs erstreckenden Strängen 14 des
Bodens 8 verbunden sind.
Die Kabelbahn 2 wird durch eine Aufhängevorrichtung 22 gemäß der Erfindung gehalten, welche
aus einem Trägerteil 24 und einem Stützelement 26 besteht, welches mit seinem unteren Ende
verbunden ist. Das Trägerteil 24 soll mit einer Decke oder einer beliebigen anderen, im
wesentlichen horizontalen Trägeroberfläche mittels eines Pendels oder dergleichen verbunden
werden, das mittels Bolzen, Schrauben oder dergleichen mit dem Trägerteil dadurch verbunden
wird, daß man schlitzförmige Löcher 28 in dem Trägerteil verwendet. Das Stützelement 26 bildet
eine obere Stützoberfläche 30, welches die sich längs erstreckenden Stränge 14 abstützt bzw.
haltert, die am Boden 8 der Kabelbahn angeordnet sind.
Wie man aus Fig. 2 sieht, wird das Stützelement 26 mit sich nach unten erstreckenden
Verstärkungsrandflanschen 32 gebildet, und das Stützelement 26 ist an seinen Seitenkanten mit
schräg nach oben gerichteten Kanten- bzw. Randteilen 34 versehen, welche Eingriffsflächen 36
für die sich längs erstreckenden Stränge 14 der Kabelbahn bilden mit der Aufgabe, ein seitliches
Verschieben der Kabelbahn auf der Stützoberfläche 30 zu verhindern. Das Stützelement 26 ist
mit schlitzförmigen Löchern 38 versehen, welche für die Verbindung von (nicht gezeigten)
Befestigungselementen benutzt werden können für das Festklemmen der sich längs erstreckenden
Stränge 14 gegen die Stützoberfläche 30, und sie können auch für das Verbinden eines
Hilfsstützelementes verwendet werden, das nachfolgend beschrieben wird, wenn die Kabelbahn
eine große Breite hat.
Fig. 3a zeigt die Aufhängevorrichtung 22 gemäß der Erfindung, nachdem die Vorrichtung mittels
eines Pendels 40 in einer im einzelnen nicht gezeigten Weise mit einer Decke oder einer anderen
Trägeroberfläche verbunden worden ist.
Neben der Aufhängevorrichtung 22 ist eine Kabelbahn 2 gezeigt, die mit der Aufhängevorrichtung
verbunden werden soll, damit sie von dieser gehaltert wird. Deshalb kann das Verbinden der
Kabelbahn mit der Aufhängevorrichtung erfolgen, nachdem die Aufhängevorrichtung mit der Decke
verbunden worden ist.
Erfindungsgemäß ist der Abstand "a" zwischen dem Trägerelement der Aufhängevorrichtung 22
und der Seitenkante 42 des Stützelementes 26 kleiner als der Abstand "b" zwischen den sich
längs erstreckenden Strangelementen 14, welche den Boden 8 der Kabelbahn 2 bilden. Dieses
Verhältnis zwischen den Abständen "a" und "b" sorgt dafür, daß die Kabelbahn 2 auf einer
Stützoberfläche 40 der Aufhängevorrichtung 22 in der in den Fig. 3a, 3b, und 3c gezeigten
Weise angeordnet werden kann, d. h. durch Querverschieben bzw. seitliches Verschieben oder
Versetzen der Kabelbahn in einer schrägen Stellung über ein Seitenteil des Stützelementes 26
zu einer Stellung, in welcher einer der sich längs erstreckenden Stränge an der Ecke der
Verbindung zwischen dem Trägerelement 24 der Aufhängevorrichtung und dem Stützelement 26
angeordnet ist, woraufhin die Kabelbahn in eine Position gedreht wird, in welcher das andere sich
längs erstreckende Strangelement 14 an der Seitenkante 42 des Stützelementes 26 der
Aufhängevorrichtung 22 vorbeigeht und die Kabelbahn schließlich quer bzw. seitlich in die Stellung
nach Fig. 3c versetzt wird, in welcher die sich längs erstreckenden Strangelemente 14 der
Kabelbahn jeweils eine Eingriffsoberfläche der Eingriffsoberflächen 36 der nach oben gerichteten
Seitenkanten 34 ergreifen. In der in Fig. 3c gezeigten Stellung kann die Kabelbahn an der
Aufhängevorrichtung durch nicht gezeigte Befestigungsmittel angebracht werden, die mittels
Bolzen, Schrauben oder dergleichen mit dem Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung verbunden
werden, und wird gegen die obere Oberfläche der sich längs erstreckenden Strangelemente 14
gedrückt.
Die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, kann ohne besondere
Maßnahmen auch für aufgehängte bzw. abgehängte Kabelbahnen mit größerer Breite verwendet
werden als die Kabelbahn 2 nach den Fig. 1 und 3. In Fig. 4 ist die Aufhängung einer
Kabelbahn 44 gezeigt, die im wesentlichen die doppelte Breite der Kabelbahn 2 hat und deren
Boden folglich durch vier sich längs erstreckende Strangelemente 46 und 48 gebildet ist, wobei
die Kabelbahn 44 durch die Aufhängevorrichtung 22 durch die Tatsache gehaltert wird, daß das
Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung mit den sich längs erstreckenden Strangelementen 46
in Eingriff kommt, die im Mittelteil der Kabelbahn angeordnet sind. Man erkennt, daß der Abstand
zwischen den Strangelementen 46 an den Abstand zwischen dem Tragelement 24 und der
Seitenkante des Stützelements 26 gemäß der Darstellung in Fig. 3a angepaßt ist, was notwendig
ist, wenn die Kabelbahn 44 auf der Aufhängevorrichtung aufgehängt werden soll, nachdem die
Aufhängevorrichtung in einer Decke oder auf einer beliebigen anderen Trägeroberfläche befestigt
worden ist.
In dem Fall, daß die Kabelbahn eine größere Breite hat als in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die
Kabelbahn im wesentlichen die doppelte Breite des Stützelementes 26 der Aufhängevorrichtung
hat, in der Praxis etwa 200 mm, wird ein zusätzliches oder Hilfsstützelement 50 der in Fig. 5
gezeigten Ausgestaltung verwendet. Das Stützelement 50 ist mit verstärkenden, nach unten
gerichteten Randflanschen 52 versehen, und seine nach oben gerichteten Seitenkanten bzw.
Seitenrandteile 54, welche Eingriffsflächen 56 bilden, sind geeignet derart ausgestaltet, daß sie
mit den sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen der Kabelbahn in Eingriff kommen,
die von der Aufhängevorrichtung gehaltert werden, um die Kabelbahn in Querrichtung festzulegen.
Das Stützelement 50 hat einen vertieften bzw. tiefer liegenden Mittelteil 58 im wesentlichen
derselben Breite und Dicke wie das Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, daß die Stützoberfläche 60 des Stützelementes 50 in im wesentlichen
derselben Ebene wie die Stützoberfläche 30 des Stützelements 26 angeordnet wird, wenn das
Element 50 mit der unteren Oberfläche des Stützelementes 26 verbunden worden ist. Die
Verbindung des Stützelementes 50 mit dem Stützelement 26 erfolgt mittels Bolzen bzw.
Schrauben, welche in die schlitzförmigen Löcher 38 des Stützelementes 26 und komplementär
schlitzförmige Löcher 62 in dem Stützelement 50 eingeführt werden.
In Fig. 6 ist eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die mit einem Ergänzungs
bzw. Hilfsstützelement 50 für die Abstützung einer Kabelbahn mit relativ großer Breite versehen
ist, zum Beispiel 300 mm. Die mit dem Hilfsstützelement 50 versehene Aufhängevorrichtung kann
selbstverständlich auch für die Halterung von Kabelbahnen verwendet werden, die größere Breiten
haben als in Fig. 6 gezeigt ist, d. h. Kabelbahnen mit größeren Breiten als die Breite des
Hilfsstützelementes 50.
Bei der Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 6 wird die Einheit mit dem Trägerelement 24 und dem
Stützelement 26 zunächst mit einer Decke oder einer anderen geeigneten Trägeroberfläche
verbunden, wonach die Kabelbahn mit der Stützoberfläche 30 des Stützelementes 26 verbunden
wird, und das Hilfsstützelement 50 wird schließlich mit dem Stützelement 26 verbunden.
Die Erfindung kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche modifiziert werden.
Claims (4)
1. Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn (2) mit einer Anzahl von sich längs erstreckenden
Ader- bzw. Strangelementen (10, 12, 14; 44, 46), die in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, sowie sich quer erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen (16), welche
die sich längs erstreckenden Strangelemente verbinden, mit einem Trägerelement (24),
welches in einer vertikalen Stellung an einem oberen Ende mit einer Trägeroberfläche
verbindbar ist, zum Beispiel einer Decke, und einem Stützelement (26), welches mit dem
unteren Ende des Trägerelementes verbunden ist und sich quer zum Trägerelement erstreckt,
wobei das Stützelement eine Stützoberfläche (30) für die Kabelbahn (2) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem Trägerelement (24) und mindestens
einer Seitenkante (42) des Trägerelementes (26) eine solche Größe bezüglich des Abstandes
(b) zwischen zwei sich längs erstreckenden Strangelementen (14; 46) hat, die auf jeder Seite
des Mittelteils der Kabelbahn angeordnet sind, daß die Kabelbahn nach dem Verbinden des
Trägerelementes mit der Trägeroberfläche auf der Stützoberfläche (30) dadurch angeordnet
werden kann, daß die Kabelbahn seitlich bzw. quer und in einer geneigten Stellung auf das
Stützelement (26) aufgebracht wird und danach die Kabelbahn in eine Stellung bewegt wird,
in welcher die sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente, die auf jeder Seite des
Mittelteils der Kabelbahn angeordnet sind, auf der Stützoberfläche des Stützelementes ruhen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (26)
an seinen Seitenkanten nach oben gerichtete Eingriffsflächen (36) hat, die geeignet derart
ausgestaltet sind, daß sie eine Querverschiebung bzw. seitliche Bewegung der Kabelbahn
(2) dadurch verhindern, daß jeweils ein Strangelement der sich längs erstreckenden
Strangelemente (14; 36) in Eingriff gebracht wird, die auf jeder Seite des Mittelbereiches der
Kabelbahn angeordnet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
zusätzliches Stützelement (50) aufweist, welches mit der unteren Oberfläche des Stützele
mentes (26) verbindbar ist, um die Aufhängevorrichtung mit einer breiteren Stützoberfläche
zu versehen.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche Stützelement (50), welches mit der unteren Oberfläche des Stützelementes (26)
verbindbar ist, einen vertieften bzw. abgesenkten bzw. tiefliegenden Mittelteil (58) für die
Aufnahme des Stützelementes (26) derart hat, daß die durch die Stützelemente gebildete
Stützoberfläche in ein und derselben Ebene angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9501485A SE503942C2 (sv) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Upphängningsanordning för en kabelstege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615860A1 true DE19615860A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=20398043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115860 Withdrawn DE19615860A1 (de) | 1995-04-21 | 1996-04-20 | Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615860A1 (de) |
SE (1) | SE503942C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726500B4 (de) * | 1996-07-08 | 2007-01-18 | Ab Wibe | Trennvorrichtung für eine Kabelbahn |
EP2028739A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-25 | Wesley Thompson Lynn | Montierkabelkörbe und dergleichen |
-
1995
- 1995-04-21 SE SE9501485A patent/SE503942C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-04-20 DE DE1996115860 patent/DE19615860A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726500B4 (de) * | 1996-07-08 | 2007-01-18 | Ab Wibe | Trennvorrichtung für eine Kabelbahn |
EP2028739A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-25 | Wesley Thompson Lynn | Montierkabelkörbe und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9501485L (sv) | 1996-10-07 |
SE9501485D0 (sv) | 1995-04-21 |
SE503942C2 (sv) | 1996-10-07 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |