DE19615860A1 - Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn

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DE19615860A1
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Sven Stjerneby
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn mit sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sowie mit sich quer erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen, welche die sich längs er­ streckenden Ader- bzw. Strangelemente verbinden.
Die Benutzung von Computersystemen und anderen Systemen, welche Kabelverbindungen zu einer großen Zahl unterschiedlicher Arbeitsplätze und zwischen diesen erfordern, haben es notwendig gemacht, vernünftige Wege für das Verlegen von Kabeln zu finden. Zu diesem Zweck sind sogenannte Kabelbahnen entwickelt worden, d. h. längliche, leiterartige Vorrichtungen, die aus sich längs und quer erstreckenden Elementen bestehen. Die Kabelbahnen werden an Wandoberflächen, Deckenoberfläche und/oder anderen Trägeroberflächen mittels unter­ schiedlichen Arten von Anbringeinrichtungen befestigt und können eine große Anzahl Kabel stützen, die auf den Kabelbahnen angeordnet sind und mittels Binden oder auf andere geeignete Weise an den Kabelbahnen befestigt werden.
Eine bekannte Anbringung für die Aufhängung einer Kabelbahn von einer Decke oder von einer anderen sich horizontal erstreckenden Trägeroberfläche ist durch ein Trägerelement gebildet, welches in einer im wesentlichen vertikalen Position an seinem oberen Ende mit der Trägerober­ fläche verbindbar ist und ein Stützelement aufweist, das mit dem unteren Ende des Träger­ elementes verbunden ist und sich quer zu diesem erstreckt, wobei das Stützelement eine Stützoberfläche für die Kabelbahn bildet. Ein Nachteil der bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art besteht darin, daß die Kabelbahnen mit den Aufhängevorrichtungen in einer Position verbunden werden müssen, welche durch eine Stützoberfläche derselben gehaltert ist, bevor die Aufhängevorrichtungen mit der Trägeroberfläche verbunden werden. Selbstverständlich wird es hierdurch schwieriger, die Aufhängevorrichtungen mit den Trägeroberflächen zu verbinden, weil es notwendig ist, auch die Kabelbahnen zu tragen, während die Aufhängevorrichtungen mit der Trägeroberfläche verbunden werden, zum Beispiel mit einer Decke.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn, bei welcher dieser Nachteil dadurch beseitigt ist, daß die Aufhängevorrichtung derart ausgestaltet wird, daß es auf einfache Weise möglich ist, die Kabelbahn mit der Aufhängevorrichtung zu verbinden, nachdem die Aufhängevorrichtung mit der Trägervorrichtung verbunden worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Trägerelement der Aufhängevorrichtung und mindestens einer Seitenkante des Stützelementes so auf den Abstand zwischen zwei sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente bezogen ist, die auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind, daß die Kabelbahn nach dem Verbinden des Trägerelementes mit der Stützoberfläche an der Stützoberfläche dadurch angebracht werden kann, daß die Kabelbahn seitlich eingeführt und in einer geneigten Stellung auf dem Stützelement eingeführt wird und danach in eine Stellung verschoben oder versetzt wird, in welcher die sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente, die auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind, auf der Stützoberfläche des Stützelementes ruhen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Stützelemente der Aufhängevor­ richtung an ihren Seitenkanten nach oben gerichtetet Eingriffsflächen auf, die geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie ein seitliches Verschieben der Kabelbahn auf der Stützoberfläche der Aufhängevorrichtung dadurch verhindern, daß jeweils ein Ader- bzw. Strangelement der sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente ergriffen wird, die von der Stützoberfläche der Kabelbahn gehaltert werden.
In Verbindung mit Kabelbahnen mit einer Breite von bis zu etwa 200 mm, bei denen der Boden der Kabelbahnen gewöhnlich aus vier Ader- bzw. Strangelementen besteht, d. h. zwei Ader- bzw. Strangelemente zusätzlich zu den sich längs erstreckenden Strangelementen, die auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind und mit dem Stützelement in Eingriff stehen, ist es ausreichend, die Kabelbahnen mittels eines Stützelementes zu haltern bzw. abzustützen, deren Stützoberfläche mit den sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen in Eingriff tritt, die auf jeder Seite der Mitte der Kabelbahn angeordnet sind. In demjenigen Falle, bei welchem die Kabelbahnen größere Breiten haben, ist es zweckmäßig, daß die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung ein Element aufweist, welches mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbindbar ist, um eine Stützoberfläche der Aufhängevorrichtung mit einer größeren Breite zu schaffen. Dieses zusätzliche oder Hilfselement kann auf einfache Weise mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbunden werden, nachdem die Kabelbahn mit der Aufhängevor­ richtung dadurch verbunden worden ist, daß sie mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verschraubt oder auf irgendeine andere geeignete Art verbunden ist.
Es ist zweckmäßig, daß das mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbindbare Element einen vertieften bzw. zurückspringenden oder zurückgenommenen Mittelteil hat für die Aufnahme des Stützelementes derart, daß das Stützelement und das mit diesem verbundene Element zusammen eine Stützoberfläche bilden, die in ein und derselben Ebene angeordnet ist.
Vorzugsweise hat das mit der unteren Oberfläche des Stützelementes verbindbare Element an seinen Seitenkanten bzw. Rändern nach oben gerichtete Eingriffsoberflächen, um ein seitliches Verschieben der Kabelbahn auf der Aufhängevorrichtung dadurch zu verhindern, daß ein Ader- bzw. Strangelement der zwei sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente ergriffen wird, die an den Seitenteilen der Kabelbahn angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbahn mit einer erfindungsgemäßen Aufhänge­ vorrichtung, welche mit dieser verbunden ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung,
Fig. 3a, 3b und 3c Schritt für Schritt das Verbinden einer Kabelbahn mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung,
Fig. 4 eine Kabelbahn, die mittels einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung gehalten ist, wobei die Kabelbahn eine größere Breite als die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Kabelbahnen hat,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Elementes, welches geeignet derart ausgestaltet ist, daß es mit der Aufhängevorrichtung verbunden wird, wenn die Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Kabelbahnen mit einer großen Breite verwendet werden soll, und
Fig. 6 eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, die mit einem Element gemäß Fig. 5 ergänzt ist und eine Kabelbahn mit einer großen Breite haltert.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelbahn, die von einer Decke oder einer anderen geeigneten, im wesentlichen horizontalen Trägeroberfläche mittels einer Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufgehängt werden soll, hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Kabelbahn 2 hat zwei Seitenwände 4 und 6 und einen Boden 8, welcher durch zwei sich längs erstreckende Ader- bzw. Strangelemente 10, 12 bzw. 14 gebildet ist. Die sich längs erstreckenden Stränge 10, 12 und 14 sind mittels sich quer erstreckender, U-förmiger Stränge 16 vereinigt, deren Schenkel 18 mit den sich längs erstreckenden Strängen 10 bzw. 12 der Seitenwänder 4 und 6 verbunden sind, wobei ihre Stegteile 12 mit den sich längs erstreckenden Strängen 14 des Bodens 8 verbunden sind.
Die Kabelbahn 2 wird durch eine Aufhängevorrichtung 22 gemäß der Erfindung gehalten, welche aus einem Trägerteil 24 und einem Stützelement 26 besteht, welches mit seinem unteren Ende verbunden ist. Das Trägerteil 24 soll mit einer Decke oder einer beliebigen anderen, im wesentlichen horizontalen Trägeroberfläche mittels eines Pendels oder dergleichen verbunden werden, das mittels Bolzen, Schrauben oder dergleichen mit dem Trägerteil dadurch verbunden wird, daß man schlitzförmige Löcher 28 in dem Trägerteil verwendet. Das Stützelement 26 bildet eine obere Stützoberfläche 30, welches die sich längs erstreckenden Stränge 14 abstützt bzw. haltert, die am Boden 8 der Kabelbahn angeordnet sind.
Wie man aus Fig. 2 sieht, wird das Stützelement 26 mit sich nach unten erstreckenden Verstärkungsrandflanschen 32 gebildet, und das Stützelement 26 ist an seinen Seitenkanten mit schräg nach oben gerichteten Kanten- bzw. Randteilen 34 versehen, welche Eingriffsflächen 36 für die sich längs erstreckenden Stränge 14 der Kabelbahn bilden mit der Aufgabe, ein seitliches Verschieben der Kabelbahn auf der Stützoberfläche 30 zu verhindern. Das Stützelement 26 ist mit schlitzförmigen Löchern 38 versehen, welche für die Verbindung von (nicht gezeigten) Befestigungselementen benutzt werden können für das Festklemmen der sich längs erstreckenden Stränge 14 gegen die Stützoberfläche 30, und sie können auch für das Verbinden eines Hilfsstützelementes verwendet werden, das nachfolgend beschrieben wird, wenn die Kabelbahn eine große Breite hat.
Fig. 3a zeigt die Aufhängevorrichtung 22 gemäß der Erfindung, nachdem die Vorrichtung mittels eines Pendels 40 in einer im einzelnen nicht gezeigten Weise mit einer Decke oder einer anderen Trägeroberfläche verbunden worden ist.
Neben der Aufhängevorrichtung 22 ist eine Kabelbahn 2 gezeigt, die mit der Aufhängevorrichtung verbunden werden soll, damit sie von dieser gehaltert wird. Deshalb kann das Verbinden der Kabelbahn mit der Aufhängevorrichtung erfolgen, nachdem die Aufhängevorrichtung mit der Decke verbunden worden ist.
Erfindungsgemäß ist der Abstand "a" zwischen dem Trägerelement der Aufhängevorrichtung 22 und der Seitenkante 42 des Stützelementes 26 kleiner als der Abstand "b" zwischen den sich längs erstreckenden Strangelementen 14, welche den Boden 8 der Kabelbahn 2 bilden. Dieses Verhältnis zwischen den Abständen "a" und "b" sorgt dafür, daß die Kabelbahn 2 auf einer Stützoberfläche 40 der Aufhängevorrichtung 22 in der in den Fig. 3a, 3b, und 3c gezeigten Weise angeordnet werden kann, d. h. durch Querverschieben bzw. seitliches Verschieben oder Versetzen der Kabelbahn in einer schrägen Stellung über ein Seitenteil des Stützelementes 26 zu einer Stellung, in welcher einer der sich längs erstreckenden Stränge an der Ecke der Verbindung zwischen dem Trägerelement 24 der Aufhängevorrichtung und dem Stützelement 26 angeordnet ist, woraufhin die Kabelbahn in eine Position gedreht wird, in welcher das andere sich längs erstreckende Strangelement 14 an der Seitenkante 42 des Stützelementes 26 der Aufhängevorrichtung 22 vorbeigeht und die Kabelbahn schließlich quer bzw. seitlich in die Stellung nach Fig. 3c versetzt wird, in welcher die sich längs erstreckenden Strangelemente 14 der Kabelbahn jeweils eine Eingriffsoberfläche der Eingriffsoberflächen 36 der nach oben gerichteten Seitenkanten 34 ergreifen. In der in Fig. 3c gezeigten Stellung kann die Kabelbahn an der Aufhängevorrichtung durch nicht gezeigte Befestigungsmittel angebracht werden, die mittels Bolzen, Schrauben oder dergleichen mit dem Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung verbunden werden, und wird gegen die obere Oberfläche der sich längs erstreckenden Strangelemente 14 gedrückt.
Die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, kann ohne besondere Maßnahmen auch für aufgehängte bzw. abgehängte Kabelbahnen mit größerer Breite verwendet werden als die Kabelbahn 2 nach den Fig. 1 und 3. In Fig. 4 ist die Aufhängung einer Kabelbahn 44 gezeigt, die im wesentlichen die doppelte Breite der Kabelbahn 2 hat und deren Boden folglich durch vier sich längs erstreckende Strangelemente 46 und 48 gebildet ist, wobei die Kabelbahn 44 durch die Aufhängevorrichtung 22 durch die Tatsache gehaltert wird, daß das Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung mit den sich längs erstreckenden Strangelementen 46 in Eingriff kommt, die im Mittelteil der Kabelbahn angeordnet sind. Man erkennt, daß der Abstand zwischen den Strangelementen 46 an den Abstand zwischen dem Tragelement 24 und der Seitenkante des Stützelements 26 gemäß der Darstellung in Fig. 3a angepaßt ist, was notwendig ist, wenn die Kabelbahn 44 auf der Aufhängevorrichtung aufgehängt werden soll, nachdem die Aufhängevorrichtung in einer Decke oder auf einer beliebigen anderen Trägeroberfläche befestigt worden ist.
In dem Fall, daß die Kabelbahn eine größere Breite hat als in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Kabelbahn im wesentlichen die doppelte Breite des Stützelementes 26 der Aufhängevorrichtung hat, in der Praxis etwa 200 mm, wird ein zusätzliches oder Hilfsstützelement 50 der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltung verwendet. Das Stützelement 50 ist mit verstärkenden, nach unten gerichteten Randflanschen 52 versehen, und seine nach oben gerichteten Seitenkanten bzw. Seitenrandteile 54, welche Eingriffsflächen 56 bilden, sind geeignet derart ausgestaltet, daß sie mit den sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen der Kabelbahn in Eingriff kommen, die von der Aufhängevorrichtung gehaltert werden, um die Kabelbahn in Querrichtung festzulegen.
Das Stützelement 50 hat einen vertieften bzw. tiefer liegenden Mittelteil 58 im wesentlichen derselben Breite und Dicke wie das Stützelement 26 der Aufhängevorrichtung, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Stützoberfläche 60 des Stützelementes 50 in im wesentlichen derselben Ebene wie die Stützoberfläche 30 des Stützelements 26 angeordnet wird, wenn das Element 50 mit der unteren Oberfläche des Stützelementes 26 verbunden worden ist. Die Verbindung des Stützelementes 50 mit dem Stützelement 26 erfolgt mittels Bolzen bzw. Schrauben, welche in die schlitzförmigen Löcher 38 des Stützelementes 26 und komplementär schlitzförmige Löcher 62 in dem Stützelement 50 eingeführt werden.
In Fig. 6 ist eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die mit einem Ergänzungs­ bzw. Hilfsstützelement 50 für die Abstützung einer Kabelbahn mit relativ großer Breite versehen ist, zum Beispiel 300 mm. Die mit dem Hilfsstützelement 50 versehene Aufhängevorrichtung kann selbstverständlich auch für die Halterung von Kabelbahnen verwendet werden, die größere Breiten haben als in Fig. 6 gezeigt ist, d. h. Kabelbahnen mit größeren Breiten als die Breite des Hilfsstützelementes 50.
Bei der Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 6 wird die Einheit mit dem Trägerelement 24 und dem Stützelement 26 zunächst mit einer Decke oder einer anderen geeigneten Trägeroberfläche verbunden, wonach die Kabelbahn mit der Stützoberfläche 30 des Stützelementes 26 verbunden wird, und das Hilfsstützelement 50 wird schließlich mit dem Stützelement 26 verbunden.
Die Erfindung kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (4)

1. Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn (2) mit einer Anzahl von sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen (10, 12, 14; 44, 46), die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sowie sich quer erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen (16), welche die sich längs erstreckenden Strangelemente verbinden, mit einem Trägerelement (24), welches in einer vertikalen Stellung an einem oberen Ende mit einer Trägeroberfläche verbindbar ist, zum Beispiel einer Decke, und einem Stützelement (26), welches mit dem unteren Ende des Trägerelementes verbunden ist und sich quer zum Trägerelement erstreckt, wobei das Stützelement eine Stützoberfläche (30) für die Kabelbahn (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem Trägerelement (24) und mindestens einer Seitenkante (42) des Trägerelementes (26) eine solche Größe bezüglich des Abstandes (b) zwischen zwei sich längs erstreckenden Strangelementen (14; 46) hat, die auf jeder Seite des Mittelteils der Kabelbahn angeordnet sind, daß die Kabelbahn nach dem Verbinden des Trägerelementes mit der Trägeroberfläche auf der Stützoberfläche (30) dadurch angeordnet werden kann, daß die Kabelbahn seitlich bzw. quer und in einer geneigten Stellung auf das Stützelement (26) aufgebracht wird und danach die Kabelbahn in eine Stellung bewegt wird, in welcher die sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelemente, die auf jeder Seite des Mittelteils der Kabelbahn angeordnet sind, auf der Stützoberfläche des Stützelementes ruhen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (26) an seinen Seitenkanten nach oben gerichtete Eingriffsflächen (36) hat, die geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie eine Querverschiebung bzw. seitliche Bewegung der Kabelbahn (2) dadurch verhindern, daß jeweils ein Strangelement der sich längs erstreckenden Strangelemente (14; 36) in Eingriff gebracht wird, die auf jeder Seite des Mittelbereiches der Kabelbahn angeordnet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zusätzliches Stützelement (50) aufweist, welches mit der unteren Oberfläche des Stützele­ mentes (26) verbindbar ist, um die Aufhängevorrichtung mit einer breiteren Stützoberfläche zu versehen.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützelement (50), welches mit der unteren Oberfläche des Stützelementes (26) verbindbar ist, einen vertieften bzw. abgesenkten bzw. tiefliegenden Mittelteil (58) für die Aufnahme des Stützelementes (26) derart hat, daß die durch die Stützelemente gebildete Stützoberfläche in ein und derselben Ebene angeordnet ist.
DE1996115860 1995-04-21 1996-04-20 Aufhängevorrichtung für eine Kabelbahn Withdrawn DE19615860A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726500B4 (de) * 1996-07-08 2007-01-18 Ab Wibe Trennvorrichtung für eine Kabelbahn
EP2028739A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-25 Wesley Thompson Lynn Montierkabelkörbe und dergleichen

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