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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deckensystem zum Zuführen und/oder Abführen von Arbeitsmedien, insbesondere Labormedien, in einem Gebäude.
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Lern-, Labor- und Arbeitslandschaften müssen aufgrund von vorübergehend wechselnden Nutzungsänderungen zunehmend flexibel gestaltet werden. So ist es mitunter notwendig, dass auf der gleichen Arbeitsfläche innerhalb kurzer Abstände unterschiedlich große Menschengruppen zu Schulungszwecken und Besprechungen zusammentreffen, und im Anschluss die gleiche Arbeitsfläche für Laborarbeiten genutzt wird. Dafür ist es zwingend erforderlich, dass die Versorgung, und falls notwendig, auch die Entsorgung, von Arbeitsmedien über ein hohes Maß an Flexibilität verfügt.
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Für die Versorgung und Entsorgung von Labormedien stehen heute zahlreiche Versorgungssysteme zur Verfügung, von denen in letzter Zeit viele die Zu- und Abführung von Labormedien über die Decke sicherstellt. So gibt es beispielsweise Medienflügel, die entlang ihrer Längserstreckung mehrere Laborarbeitsplätze mit Labormedien versorgen und diese auch abführen können. Es gibt aber auch punktuelle Versorgungssysteme, die aus einer horizontalen Parkposition in eine vertikale Arbeitsposition verschwenkt werden können, um so dem darunterliegenden Laborarbeitsplatz die benötigten Labormedien zur Verfügung zu stellen.
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All diese Systeme erfordern eine tragfähige Decke, aufwendige statische Vorabprüfungen sowie umfangreiche und komplexe Projektierungen. Hinzu kommt, dass bei der Installation der Deckenversorgungssysteme oftmals vor Ort bauseitige Komplikationen auftreten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Installationsleitungen für beispielsweise Gas, Wasser, Luft, Strom zuvor nicht ordnungsgemäß installiert wurden. Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn die Tragfähigkeit der Decke nicht homogen ist. Des Weiteren ist der Aufwand für die Montage vor Ort sehr aufwendig, da bei abgehängten Sichtdecken der Montageaufwand zweigeteilt ist. Zu einem frühen Zeitpunkt werden die Abhängesysteme installiert. Sobald dann bauseitig die abgehängte Decke eingebaut worden ist, können in einem zweiten Montageschritt die abgehängten Deckenversorgungssysteme installiert werden. Bei Gebäuden mit sehr hohen Decken, wie zum Beispiel in Hallen, können die Deckensysteme nur schwer und nur mit extrem hohem Aufwand installiert werden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Deckensystem zum Zuführen und/oder Abführen von Arbeitsmedien, insbesondere Labormedien, in einem Gebäude zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik zumindest entschärft. Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein flexibel einsetzbares Deckensystem zur Verfügung zu stellen, das den Montageaufwand minimiert und die in heutiger Zeit erforderliche Flexibilität aufweist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1. Optionale bzw. bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 18 angegeben.
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Gemäß der Erfindung wird ein Deckensystem zum Zuführen und/oder Abführen von Arbeitsmedien, insbesondere Labormedien, in einem Gebäude bereitgestellt, das im montierten Zustand eine eigensteife Trägereinheit, welche die Last des Deckensystems ableitet, eine Kanaleinheit, die auf der Trägereinheit gelagert ist und an der Leitungen für zumindest einen Teil der Arbeitsmedien vorgesehen sind, umfasst. Das erfindungsgemäße Deckensystem ist dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem ausschließlich auf einem Gebäudeboden gelagert ist, oder das Deckensystem ausschließlich an einer Wand, insbesondere einer Gebäudewand gelagert ist, oder das Deckensystem sowohl auf einem Gebäudeboden als auch einer Wand, insbesondere Gebäudewand, gelagert ist.
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Vorzugsweise ist das Deckensystem selbsttragend.
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Noch bevorzugter weist die Trägereinheit mindestens ein Paar Ständer auf, die V-förmig angeordnet sind.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trägereinheit mindestens einen Trägerkorpus auf, der mit dem Gebäudeboden oder an einer auf dem Gebäudeboden aufliegenden Flächenauflage befestigt ist.
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Vorteilhaft ist ebenfalls, wenn der Trägerkorpus ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Ständer oder ein Standmöbel, insbesondere offenes oder geschlossenes Stehregal, ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trägereinheit mindestens einen Trägerkorpus auf, der an einer Wand befestigt ist.
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Bevorzugt ist der Trägerkorpus ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Ständer oder ein Hängemöbel oder eine Wandkonsole.
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Vorzugsweise weist die Kanaleinheit mindestens zwei freie Enden auf, an denen jeweils ein Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, der in einen dem freien Ende der Kanaleinheit zugewandten Abschnitt der Trägereinheit form- oder kraftschlüssig eingreift.
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Weiterhin bevorzugt ist die Kanaleinheit in Längsrichtung teleskopierbar.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kanaleinheit mindestens einen Stahlträger oder einen Holzträger oder ein stranggepresstes Aluminiumprofil auf.
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Vorteilhaft ist des Weiteren, wenn der Stahlträger oder der Holzträger oder das stranggepresste Aluminiumprofil in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweist, in die die Leitungen für die Arbeitsmedien aufgenommen sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Kanaleinheit eine Armatureneinheit zum Zuführen und/oder Abführen der Arbeitsmedien angebracht ist.
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Bevorzugt ist die Armatureneinheit direkt mit der Kanaleinheit befestigt oder in einem Abstand zu dieser angeordnet.
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Noch bevorzugter ist die Armatureneinheit um eine horizontale Achse und/oder um eine vertikale Achse drehbar.
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Ebenfalls bevorzugt weist die Kanaleinheit mindestens einen seitlich angeordneten Befestigungsabschnitt auf, an dem eine Deckenplatte befestigt ist.
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Besonders bevorzugt ist der seitlich angeordnete Befestigungsabschnitt eine sich in Längsrichtung der Kanaleinheit erstreckende Nut, in die die Deckenplatte aufgenommen ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an beiden Seiten der Kanaleinheit Befestigungsabschnitte vorgesehen, so dass an beiden Seiten der Kanaleinheit Deckenplatten befestigt werden können.
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Die Erfindung wird nun rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
- 1a bis 1d verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und
- 2a bis 2d unterschiedliche Armaturen zur Entnahme bzw. Entsorgung verschiedener Labormedien.
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Wenn in der folgenden Beschreibung von Arbeits- oder Labormedien die Rede ist, so sind hierunter sämtliche Medien zu verstehen, die gewöhnlich in experimentell ausgerichteten Arbeitsumgebungen, wie z.B. Laborräumen, Forschungslaboratorien, klinischen Operationsräumen, naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen, Werkräumen, oder Hauswirtschaftsräumen benötigt werden. Hierunter fallen insbesondere Wasser, verschiedene Gase, Strom, Daten, Licht, Luft, Druckluft, aber auch Abwasser und Abluft.
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Der hierin verwendete Begriff Korpus ist als 3-dimensionaler Gegenstand zu verstehen, unabhängig von seiner äußeren und inneren (hohl oder massiv) Form. Auch ein doppelter T-Träger ist im Sinne dieser Beschreibung als Korpus zu verstehen.
Das in 1a dargestellte Deckensystem umfasst gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine eigensteife Trägereinheit in Form von zwei Ständerpaaren 10a, die jeweils zwei Ständer 12a umfassen, welche V-förmig zueinander angeordnet sind. Durch diese V-förmige Anordnung der Ständer 12a bildet das gesamte Deckensystem ein freitragendes Deckensystem, das seine gesamte Gewichtskraft in den Boden eines Gebäudes ableitet. Aufgrund der freitragenden Konstruktion bedarf es keiner weiteren Befestigung an zum Beispiel einer Wand, insbesondere Gebäudewand oder einer Decke. Die Ständer 12a können bodenseitig mit Rollen (nicht gezeigt) versehen sein, um eine Verfahrbarkeit des Deckensystems zu gewährleisten.
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Das Deckensystem umfasst des Weiteren eine Kanaleinheit 20, die an ihren beiden freien Enden 21 mit dem V-förmigen Ständerpaar 12a verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Kanaleinheit 20 an ihren freien Enden 21 jeweils einen Endabschnitt, der form- und/oder kraftschlüssig mit den V-förmigen Ständern 12a verbunden ist. Bei der in 1a gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Endabschnitte in Form eines Schwertes ausgebildet, das formschlüssig in einen dem freien Ende 21 der Kanaleinheit 20 zugeordneten Schlitz 22 jedes Ständers 12a eingreift. In 1a ist des Weiteren zu sehen, dass das Schwert in den Schlitzen 22 der Ständer 12a durch ein Fixiermittel 23, hier durch eine Schraube-Mutter-Kombination, gesichert ist.
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Die Kanaleinheit 20 weist vorzugsweise Ausnehmungen (nicht gezeigt) auf, in die Leitungen für die Arbeits- bzw. Labormedien verlegt werden können. Diese Leitungen verlaufen somit entlang der Längsrichtung der Kanaleinheit 20. Denkbar ist ebenfalls, dass die Leitungen fest in der Kanaleinheit 20 integriert sind. Vorzugsweise kann an einem freien Ende 21 der Kanaleinheit 20 ein Armaturenmodul (nicht gezeigt) vorgesehen sein, mit Hilfe dessen die Leitungen mit gebäudeseitig vorgesehenen Arbeits- bzw. Labormedienanschlüsse fluidmäßig verbunden werden können. Die gebäudeseitig vorgesehenen Arbeits- bzw. Labormedienanschlüsse stellen hierbei den gebäudeseitigen Bereitstellungspunkt für die Arbeits- bzw. Labormedien dar. Das Armaturenmodul kann auch vom freien Ende 21 beabstandet an der Oberfläche oder oberhalb der Kanaleinheit 20 vorgesehen sein.
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Darüber hinaus weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kanaleinheit 20 eine Nut 25 auf, in die mindestens eine Deckenplatte 30 eingebracht und so klemmend befestigt werden kann. Vorzugsweise verläuft die Nut über die gesamte Länge der Kanaleinheit 20, so dass im Wesentlichen die gesamte Länge des Deckensystems mit Deckenplatten 30 versehen werden kann. Vorzugsweise sind an beiden Seiten der Kanaleinheit 20 derartige Nuten 25 vorgesehen, so dass zu beiden Seiten der Kanaleinheit 20 Deckenplatten 30 montiert werden können. Bevorzugt kann in die Nut 25 auch ein Winkel eingesetzt sein, mit dem die Deckenplatten 30 befestigt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den Deckenplatten 30 um akustische Deckenplatten, die etwaige Störgeräusche absorbieren sollen. Die Deckenplatten können vorzugsweise auch mit einer lichtreflektierenden Unterseite ausgeführt sein, so dass eine darunterliegende indirekte Beleuchtung den unter dem Deckensystem befindlichen Raum optimal ausleuchten kann. Denkbar ist auch, dass eine Beleuchtung, z.B. LED-Lichtbänder oder LED-Strahler in die Deckenplatten 30 integriert ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1b dargestellt ist, kann die Kanaleinheit 20 auf zwei sich in vertikaler Richtung erstreckenden Ständern 10b gelagert sein. Diese Ständer 10b können vorzugsweise auf dem Gebäudeboden befestigt oder mit einer Flächenauflage, wie z.B. einer Bodenplatte, die auf dem Gebäudeboden aufliegt, befestigt sein. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Ständer bzw. Säulen 10b auch an der Wand, insbesondere einer Gebäudewand, befestigt sein und müssen sich in einem solchen Fall nicht bis zum Gebäudeboden erstrecken.
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Wie in 1c gezeigt ist, kann die Kanaleinheit 20 auch mit einem Trägerkorpus 10c gekoppelt sein, der vorzugsweise in der Form eines Standregals oder Schranks vorgesehen sein kann. Das Standregal oder der Schrank leitet sämtliche Gewichtskräfte des Deckensystems in den Gebäudeboden ab. Denkbar ist auch, dass der Trägerkorpus 10c ein Hängeregal oder Hängeschrank ist, das lediglich mit der Gebäudewand oder einer Zwischenwand befestigt ist.
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In 1d ist eine Kanaleinheit 20 zu sehen, die auf zwei jeweils an einer Wand montierten Wandkonsolen 10d gelagert ist.
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Im montierten Zustand befindet sich bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung die Kanaleinheit 20 oberhalb des Kopfes einer normal bzw. durchschnittlich gewachsenen erwachsenen Person. Vorzugsweise ist im montierten Zustand die Unterkante der Kanaleinheit 20 in einer Höhe im Bereich von ca. 2,00 m bis ca. 3,00 m angeordnet.
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Des Weiteren können auch die Ausführungsformen, die in den 1b bis 1d gezeigt sind, mit Deckenplatten 30 versehen sein.
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Bei sämtlichen Ausführungsformen kann die Kanaleinheit 20 teleskopierbar sein, um so die Länge des Deckensystems an die jeweiligen Raumverhältnisse und Nutzungsanforderungen optimal anpassen zu können.
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Des Weiteren muss die Kanaleinheit 20 nicht notwendigerweise lediglich zwei freie Enden 21 aufweisen, wie es bei den in den 1a bis 1d gezeigten Ausführungsformen der Erfindung der Fall ist. Denkbar sind auch kreuzförmige, gitterförmige oder polygonale Kanaleinheiten 20, die über eine Vielzahl von freien Enden 21 verfügen, und die an konstruktiv zu ermittelnden Positionen mittels geeigneter Trägereinheiten 10a, 10b, 10c oder 10d aufgelagert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die eigensteifen Trägereinheiten 10a, 10b, 10c, 10d sowie die Kanaleinheit 20 stranggepresste Aluminiumprofile. Aus Kostengründen können diese auch aus Stahl oder Holz hergestellt sein.
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Um die von dem Deckensystem zur Verfügung gestellten Arbeits- bzw. Labormedien entnehmen und ggf. wiederum abführen zu können, stehen verschiedenartige Ver- und Entsorgungssysteme zur Verfügung.
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In
2a ist beispielhaft ein Medienver- und -entsorgungssystem 50a dargestellt, das über eine Säule verfügt, die dreidimensional verschwenkt werden kann. Die Armaturen zur Entnahme der Labormedien sowie gegebenenfalls zu deren Abführung sind am endseitigen Endabschnitt der dreidimensional verfahrbaren Säule vorgesehen. Das Medienver- und entsorgungssystem 50a ist in der internationalen Patentanmeldung
WO 2015/131882 A2 detailliert beschrieben, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme hierin vollumfänglich enthalten ist.
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In
2b ist beispielhaft eine Medienentnahmestation vorgesehen, die in einem Abstand zu der Kanaleinheit
20 angeordnet ist. Möglich ist es auch, diese direkt an der Kanaleinheit
20 zu montieren. Wie in
2b zu sehen ist, können mehrere solcher Entnahmestationen
50b entlang der Längserstreckung des Deckensystems angeordnet sein. Diese Entnahmestationen
50b können dabei um eine vertikale Achse drehbar und/oder um eine horizontale Achse verschwenkbar und/oder teleskopierbar sein. Diesbezüglich verweisen wir auf die deutsche Patentanmeldung
DE 101 65 022 , deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme hierin vollumfänglich enthalten ist.
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In
2c ist ein Medienver- und entsorgungssystem 50c zu sehen, das im Detail in der europäischen Patentanmeldung
EP 1 973 209 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme hierin vollumfänglich enthalten ist. Über das Medienver- und -entsorgungssystem können verschiedenartige Labormedien zur Verfügung sowie durch den Laborgebrauch veränderte Labormedien, wie zum Beispiel Abwasser und Abluft, wieder abgeführt werden.
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Denkbar ist auch, punktuelle Ver- und Entsorgungssysteme an der Kanaleinheit 20 anzubringen, wie dies durch das Bezugszeichen 50d in 2d angedeutet ist.
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Im Gegensatz zu den herkömmlichen Deckenversorgungssystemen ist das erfindungsgemäße Deckensystem nicht an der Decke befestigt, sondern ausschließlich auf dem Gebäudeboden, einer Wand, insbesondere einer Gebäudewand, oder sowohl auf dem Gebäudeboden als auch einer Wand gelagert. Eine statisch tragfähige Decke ist somit nicht mehr notwendig. Ebenso ist eine Installation in Gebäuden mit sehr hohen Decken ohne zusätzlichen Montageaufwand möglich.
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Die erfindungsgemäßen Deckensysteme können selbsttragend auf dem Boden stehen und können jederzeit ohne großen Arbeitsaufwand abgebaut und an anderer Stelle aufgestellt werden. Dadurch eröffnen sich ganz neue Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel in offenen Raumstrukturen, wie z.B. großen Hallen. Der Montageaufwand wird durch das erfindungsgemäße Deckensystem erheblich reduziert, da das Deckensystem mitunter komplett vormontiert und vor Ort schnell aufgebaut werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2015/131882 A2 [0040]
- DE 10165022 [0041]
- EP 1973209 A1 [0042]