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Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranordnung.
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Stand der Technik
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Bekannt sind Schiebetüranordnungen, beispielsweise eine Laufschienenanordnung für eine „automatische Schiebetür mit mindestens einem Flügel” (
DE 44 00 940 C1 ). Längs der Laufschiene sind Laufwagen verschiebbar, die mit einem Tragprofil versehen sind. Dieses Tragprofil ist so ausgebildet, dass es seitlich vor der Laufschiene positioniert ist. Unterhalb der Laufschiene sind spezifische Tragteile ausgebildet, um hier einen Schiebetürflügel zu befestigen. Die Schiebetür verfügt über einen Hilfsantrieb. Der Schiebetürflügel ist dabei aus einer Glasscheibe ausgebildet, die u. a. auch zum Schutz des Glases mit pfostenartigen vertikalen Seitenbegrenzungsprofilen und mit einem oberen horizontalen Tragprofil verbunden ist. An diesem oben liegenden horizontalen Tragprofil kann dann der Schiebetürflügel an den genannten Tragelementen der Laufwagenanordnung fest angebracht werden.
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Bekannt ist ebenfalls ein „Schiebetür-Element” (
DE 20 2005 011 249 U1 ), bei dem das Element ein einteiliges Chassis umfasst, das aus zwei aufrechten Futterteilen und einem Querteil ausgebildet ist, wobei die Laufschiene integrales Bestandteil des Querteils ist, und ein Türelement, einen Mittelpfosten mit integriertem Führungsstift zur Führung der Schiebetür, ein Wandelement und Zierbekleidungen zum Abschluss des Übergangs vom Chassis zur Wand umfasst.
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Nachteilig an den bekannten Schiebetüranordnungen ist, dass die Schiebetürenkonstruktionen Pfosten o. dgl. benötigen und/oder die oberen Tragprofile üblicherweise an einer Deckenkonstruktion angebracht sind. Die Decken, beispielsweise in Bürogebäuden, sind dabei üblicherweise abgehängt ausgebildet und können nur begrenzt Lasten aufnehmen. Innerhalb des dann entstehenden Hohlraums sind Strom-, Wasser-, Abwasser-, Heizungs- und andere Ver- bzw. Entsorgungsleitungen u. dgl. angeordnet. Dort eine Anbringung von Halteelementen für eine Tragkonstruktion unterzubringen, insbesondere bei nachträglichem Einbau der Schiebetür, erfordert einen erheblichen Aufwand. Es ist für bekannte Schiebetürkonstruktionen somit immer eine lastabtragende Verbindung zum Gebäude oben bzw. seitlich notwendig.
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Zudem stellen sehr hohe Räume, wie beispielsweise Bahnhofs- oder Flughafenhallen, besondere Herausforderungen dar. Dort sollen bestimmte Bereiche ebenfalls durch leicht wirkende, optisch ansprechende Konstruktionen von anderen getrennt werden, ohne dass zur Anbringung eine geeignete Decken- oder Wandkonstruktion vorhanden ist. Dadurch ist es nicht möglich, in sehr hohen Räumen eine geeignete Anbringung für ein Tragprofil beispielsweise an der Decke zur Verfügung zu stellen, da ansonsten die Glastüren der Schiebetür sehr lang und hoch ausgebildet sein müssten oder entsprechende Tragkonstruktionen im Raum eingebaut werden müssten. Die nach dem Stand der Technik seitlich tragenden Pfostenelemente sind optisch störend und nachteilig für die Platzierung von Schiebetüren in großen und hohen Räumen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schiebetüranordnung so auszubilden, dass sie eine „schwebende” Aufhängung ohne die Notwendigkeit der Befestigung an einer Decken- oder Wandkonstruktion ermöglicht.
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Offenbarung der Erfindung
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Es wird eine Schiebetüranordnung offenbart, bei der Seitenelemente von Schiebetüranordnungen in einer stehenden Anlage in Klemmprofilen gelagert sind. Dabei sind die Seitenelemente wie auch die Schiebetüren insbesondere, aber nicht andere Werkstoffe ausschließend, aus Glas ausgebildet und weisen keinen zwingenden Anschluss an eine Deckenkonstruktion eines Gebäudes auf. Zwischen der Schiebetüranordnung und der Deckenkonstruktion kann dadurch ein freier Luftraum bzw. keine zwingende Anbindung an die Deckenkonstruktion ausgebildet sein. Die Lastabtragung des Tragprofils mit den daran angeordneten Schiebetüren erfolgt dabei über die beiden Seitenelemente und nicht, wie bislang beim Stand der Technik, über eine Wand und/oder Deckenkonstruktion. Die Schiebetüren selbst können dabei als Einfach- oder Doppeltüren ausgebildet sein.
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Zur Anordnung der Schiebetüren wird ein Tragprofil auf die stehenden Seitenelemente aufgesetzt. Das Tragprofil kann beispielsweise von oben auf die Seitenelemente aufgesetzt, von der Seite aufgeschoben oder von vorne an den Seitenelementen angeordnet werden und mit den Seitenelementen verbunden, insbesondere verschraubt werden. Diese Seitenelemente benötigen keine zwingende Verbindung bzw. Anschluss zu einer Decken- oder einer seitlichen Haltekonstruktion. Sie können frei im Raum stehen und können an ihrer Unterseite jeweils in Klemmprofilen gelagert sein.
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Am Tragprofil ist eine Führungsanordnung, beispielsweise Führungsrollen oder ein Linearschiebesystem, angeordnet. Die Schiebetüren hängen am Tragprofil. Die Lagerung kann durch Klemmung bzw. entsprechende Bohrungen erfolgen. Sie sind mit dazu geeignet ausgebildeten Befestigungselementen am Tragprofil bzw. an der Führungsanordnung befestigt. Jede Schiebetür wird an ihrer Unterseite durch mindestens ein unteres Führungselement geführt, damit die Schiebetür keine Schaukelbewegungen durchführen kann, also nicht flattert. In besonders gefährdeten Bereichen kann die Konstruktion durch die Anfügung von Glasschwertern, die an den Seitenelementen als stützende Elemente zum Einsatz kommen können, oder im Auslaufbereich an Wände durch eine Anbindung punktförmig oder linienförmig stabilisiert werden.
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Das Tragprofil ist beispielsweise als Aluminium-Aufsatzprofil ausgebildet. Die Schiebetür wird mittels der Führungsrollen seitlich bewegt. Dazu kann auch ein Motor zum Einsatz kommen. Die Türen können dabei einflügelig oder zweiflügelig ausgebildet sein. Bei der Anordnung von zwei Schiebetüren können diese auch in verschiedene Richtungen schiebbar ausgebildet sein.
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Die Schiebetürenanordnung kann dabei mit oder ohne einem Oberlichtelement, das oberhalb des Tragprofils anordenbar ist, ausgebildet sein.
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Die unteren Klemmprofile für die stehenden Seitenelemente können beispielsweise als Kantenprofile oder einschenklige Profile ausgebildet sein. Sie werden durch geeignete Befestigungsmittel mit dem Boden verbunden, beispielsweise gedübelt.
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Dabei kann die Konstruktion auch so erfolgen, dass die Unterseite des Klemmprofils auf beispielsweise einem Betonboden aufliegt, wobei die Höhe der Schenkelteile des Profils durch eine auf dem Betonboden aufgebrachte Schicht mit Estrich, einer Dämmung o. dgl. aufgefüllt wird, so dass diese Schenkelteile nach dem Einbau nicht mehr sichtbar sind. Auf dem Estrich, der Dämmung o. dgl. kann dann der gewünschte Bodenbelag, beispielsweise Laminat, Parkett oder Fliesen, Naturstein usw. aufgebracht werden.
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Die entsprechende Schiebetür hängt dann entweder oberhalb des Fußbodenbelags und „schwebt” darüber oder ihr unterer Rand verläuft innerhalb der unterhalb der Fußbodenbelagoberfläche angeordneten Schenkel des Klemmprofils „unsichtbar” wie in einer Schiene.
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Es können mehrere erfindungsgemäße Schiebetüranordnungen aneinander gereiht werden und dadurch eine große Längserstreckung der kombinierten Schiebetüranordnungen erzielt werden.
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Zur Erhöhung der Stabilität können dabei beispielsweise in den vertikalen Stoss- und Auslaufbereichen der Seitenelemente Verstärkungselemente wie beispielsweise Glasverbinder, Glasauflagerleisten oder Glasschwerter angeordnet sein sein. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Glaselemente große Höhen haben, wenn zwei oder mehrere Seitenelemente nebeneinander angeordnet werden oder im vertikalen Anschlussbereich an anschließende Bauteile angeordnet werden sollen.
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Die erfindungsgemäße Schiebetüranordnung hat dabei den Vorteil, dass nicht zwingend ein Anschluss zur Deckenkonstruktion und/oder der Wand mehr benötigt werden, da die Lastabtragung des Tragprofils über die Seitenelemente erfolgt. Dadurch wird eine durchgehende Transparenz der Anlage unabhängig von der Deckenhöhe erreicht.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 zeigt eine freistehendende Schiebetüranordnung von vorne,
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2 zeigt die Schiebetüranordnung von der Seite,
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3 stellt die Ausbildung eines unteren Klemmprofils von der Seite dar,
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4 zeigt die Schiebetüranordnung mit einem Oberlicht von vorne,
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5 stellt die Ausbildung des unteren Klemmprofils von der Seite dar,
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6 zeigt Ausbildungen des unteren Klemmprofils von der Seite, wobei 6a ein U-förmiges Profil und 6b ein U-Profil mit einem verlängerten Fußteil, 6c ein zweiteiliges Klemmprofil und 6d ein Klemmprofil zum Einhängen darstellt und
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7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schiebetüranordnung nach 4 mit einer abgehängten Decke von vorne.
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In 1 ist eine freistehende Schiebetüranordnung 100 von vorne dargestellt. Dabei sind ein erstes freistehende Seitenelement 10 und ein zweites freistehendes Seitenelement 12 dargestellt. An diesen Seitenelementen 10, 12 ist ein Tragprofil 14 als Querverbindung angeordnet. Das Tragprofil 14 weist eine Führungsanordnung, in dieser Ausbildung eine erste Führungsrolle 16 sowie eine zweite Führungsrolle 18, auf. Es können eine Vielzahl von Führungsrollen angeordnet werden, wobei die Anzahl auf die Größe und das Gewicht der daran zu befestigenden Schiebetür ausgerichtet ist. Die Führungsanordnung kann beispielsweise auch als Linearschiebesystem ausgebildet sein. Das Tragprofil 14 kann als Aluminium-Aufsatzprofil ausgebildet sein.
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Eine erste Schiebetür 20 ist in mindestens einem unteren Führungselement 22 geführt. Die Schiebetür 20 kann ein- oder doppelflügelig ausgebildet sein. Sowohl die Seitenelemente 10, 12 als auch die Schiebetür 20 sind dabei aus Glas oder anderen geeigneten, vorzugsweise transparenten oder semitransparenten Werkstoffen ausgebildet, um eine optische Transparenz zu erzielen. Die Schiebetür 20 ist dabei mit Befestigungselementen an den Führungsrollen 16, 18 befestigt.
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Das erste Seitenelement 10 und das zweite Seitenelement 12 weisen jeweils ein unteres Klemmprofil 24, 26 auf. Die Klemmprofile 24, 26 können beispielsweise als Kantenprofile oder einschenklige Profile ausgebildet sein. Sie werden durch geeignete Befestigungsmittel mit dem Boden verbunden, beispielsweise gedübelt. Die Klemmprofile 24, 26 können dabei durchgehend oder nicht durchgehend angeordnet sein, d. h. nur in Abschnitten angeordnet werden. Die Klemmprofile 24, 26 können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
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In den vertikalen Stoss- und Auslaufbereichen der Seitenelemente 10, 12 können Verstärkungselemente wie beispielsweise Glasverbinder, Glasauflagerleisten oder Glasschwerter angeordnet sein sein, um eine höhere Stabilität zu erzielen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Glaselemente große Höhen haben, besonders dünn ausgebildet sind, hohe Einwirkungen (Lasten) auftreten, wenn zwei oder mehrere Seitenelemente nebeneinander angeordnet werden oder im vertikalen Anschlussbereich an anschließende Bauteile angeordnet werden sollen.
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„Unten” bedeutet in diesem Zusammenhang in Richtung eines Bodens, „oben” in Richtung eines freien Luftraums 29 einer nicht verbundenen Deckenkonstruktion 28. Die Schiebetüranordnung 100 ist nicht mit der tragenden Deckenkonstruktion (beispielsweise Beton) 28 verbunden, sondern in diesem Ausführungsbeispiel vollständig freistehend ausgebildet. Zwischen der Schiebetüranordnung 100 und der Deckenkonstruktion 28 befindet sich daher der freie Luftraum 29.
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Das Tragprofil 14 ist mit dem Seitenelement 10 oder 12 oder mit beiden somit lastabtragend verbunden. Dies ist auch der Fall, wenn die Seitenelemente 10 und/oder 12 alternativ zum erläuterten Ausführungsbeispiel nicht freistehend ausgebildet sind.
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2 zeigt die Schiebetüranordnung 100 von der Seite. Dabei ist das erste Seitenelement 10 sowie die Schiebetür 20 dargestellt. Das Seitenelement 10 ist in einem Klemmprofil 24 eingespannt. Am Tragprofil 14 ist eine Aufnahme 30 für eine Führungsanordnung angeordnet, in der die Schiebetür 20 beweglich angeordnet ist. Die Führungsanordnung kann Führungsrollen 16, 18 umfassen oder beispielsweise als Linearsystem oder jedes andere geeignete System ausgebildet sein. Ein Fußbodenbelag 32 ist so auf dem Fußboden 34 aufgebracht, dass die vordere Stirnfläche 34 des Klemmprofils 24 im Fußbodenbelag 32 eingelassen ist und damit nicht sichtbar ist. Dies unterstützt den optischen Eindruck, dass die Schiebetür 20 „schwebend” angeordnet ist.
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In 3 ist ein Detail der Ausbildung des unteren Klemmprofils 24 von der Seite dargestellt. Dabei ist zwischen dem Fußboden 34 und dem Fußbodenbelag 32 eine Zwischenschicht 38 ausgebildet, die beispielsweise ein Estrich oder eine Dämmschicht ist.
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Die Unterseite des Klemmprofils 24 kann dabei beispielsweise auf einem Betonboden 34 aufliegen, wobei die Höhe der Schenkelteile 40, 42 des Klemmprofils 24 durch die auf dem Betonboden 34 aufgebrachte Zwischenschicht 38 mit Estrich, einer Dämmung o. dgl. aufgefüllt wird, so dass diese Schenkelteile 40, 42 nach dem Einbau nicht mehr sichtbar sind. Auf dem Estrich, der Dämmung o. dgl. kann dann der gewünschte Bodenbelag 32, beispielsweise Laminat, Parkett oder Fliesen, Naturstein usw. aufgebracht werden. Die Schiebetür 20 ist dabei so ausgebildet, dass sie oberhalb des Fußbodenbelags 32 endet und somit oberhalb „schwebt”.
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In 4 ist die Schiebetüranordnung 100 mit den Seitenelementen 10, 12 sowie dem Tragprofil 14 dargestellt. Dabei ist eine erste Schiebetür 20 sowie eine zweite Schiebetür 44 dargestellt. Dabei öffnen die beiden Schiebetüren 20, 44 in entgegengesetzte Richtung. Das Tragprofil 14 ist mit Befestigungsmitteln 46 an den Seitenelementen 10, 12 befestigt.
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Zwischen den beiden Seitenelementen 10, 12 ist in dieser Ausbildung ein Oberlichtelement 48 angeordnet, das durch ein erstes Verbindungsmittel 50 mit dem ersten Seitenelement 10 und durch ein zweites Verbindungsmittel 52 mit dem zweiten Seitenelement 12 verbunden ist. Die Verbindungsmittel 50, 52 können Beschläge mit Schraubverbindungen sein oder das Oberlichtelement 48 kann mit den Seitenelementen 10, 12 beispielsweise durch ein Kantenschutzprofil verbunden sein, beispielsweise durch Aufstecken von oben. Das Oberlichtelement 48 kann auch von der Schiebetürseite gesehen hinter dem Tragprofil 14 angeordnet sein.
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5 zeigt die Ausbildung des unteren Klemmprofils 24 von der Seite, wobei die zweite Schiebetür 44 so ausgebildet ist, dass sie vor einem Schenkelteil 42 des Klemmprofils 24 bis hinab zu dessen quer verlaufendem Bodenteil 54 verläuft. Die untere Kante der Schiebetür 44 reicht somit in dieser Ausbildung bis unterhalb des Fußbodenbelags.
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6 zeigt Ausbildungen des unteren Klemmprofils 24 mit den jeweils beiden Schenkeln 40, 42 von der Seite. Dabei stellt 6a ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln 40, 42, 6b ein U-Profil mit Schenkeln 40, 42 und mit einem verlängerten Fußteil 56, 6c ein zweiteiliges Klemmprofil mit den Schenkeln 40, 42, dem verlängerten Fußteil 56 sowie mit einer Verschraubung 60 für die beiden Schenkel 40, 42 und 6d ein zweiteiliges Klemmprofil 24 mit den beiden Schenkeln 40, 42 zum Einhängen dar.
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In 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Schiebetüranordnung 100 nach 4 mit einer abgehängten Decke 58 von vorne dargestellt. Die abgehängte Decke 58 ist dabei unterhalb der Deckenkonstruktion 28 angeordnet. Hierbei ist in dieser Darstellung die Schiebetüranordnung 100 mit einer Schiebetür 20 dargestellt. Die Verbindungsmittel 50, 52 zum Verbinden des Oberlichtelements 48 mit den Seitenelementen 10, 12 sowie auch der freie Luftraum 29 werden dabei von der abgehängten Decke 58 verdeckt. Daher ist von unten bzw. von vorne der Bereich 62 sichtbar. „Vorne” heißt in diesem Zusammenhang von der Richtung her, auf der die Schiebetür 20 am Tragprofil 14 angeordnet ist.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erstes Seitenelement
- 12
- zweites Seitenelement
- 14
- Tragprofil
- 16
- erste Führungsrolle
- 18
- zweite Führungsrolle
- 20
- erste Schiebetür
- 22
- unteres Führungselement
- 24
- erstes Klemmprofil
- 26
- zweites Klemmprofil
- 28
- Deckenkonstruktion
- 29
- freier Luftraum
- 30
- Aufnahme für Führungsanordnung
- 32
- Fußbodenbelag
- 34
- Fußboden
- 36
- vordere Stirnfläche
- 38
- Zwischenschicht
- 40
- erstes Schenkelteil
- 42
- zweites Schenkelteil
- 44
- zweite Schiebetür
- 46
- Befestigungsmittel
- 48
- Oberlichtelement
- 50
- erstes Verbindungsmittel
- 52
- zweites Verbindungsmittel
- 54
- Bodenteil Klemmprofil
- 56
- verlängertes Fußteil
- 58
- abgehängte Decke
- 60
- Verschraubung
- 62
- von unten/vorne sichtbarer Bereich
- 100
- Schiebetüranordnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4400940 C1 [0002]
- DE 202005011249 U1 [0003]