DE2238707A1 - Bausatz fuer eine in raeumen haengend montierbare rasterkonstruktion zur lagerung einer zwischendecke - Google Patents

Bausatz fuer eine in raeumen haengend montierbare rasterkonstruktion zur lagerung einer zwischendecke

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DE2238707A1
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DE2238707A
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Kurt Metzl
Hans Mohr
Peter Weigel
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Nixdorf Computer AG
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Nixdorf Computer AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

Description

DIPIiOM-INGENIEXTH PATENTANWALT
._.,„_',_ ' 8 MÜNCHEN 80
Nixdorf Computer A& * maxterkihchehstb. si
TELEFON (OSIl) 9819
4790 Paderborn
PontanusBtr. 55 ·
Bausatz für eine in Räumen hängend montierbare Rasterkonstruktion zur lagerung einer Zwischendecke
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine in Räumen hängend montierbare Rasterkonstruktion aus horizontal und winkelig zueinander angeordneten, an Verbindungspunkten zusammengeführten Traversen zur Lagerung einer Zwischendecke.
Mit Rasterkonstruktionen dieser Art kann in einem Raum eine unter der Raumdecke hängende gitterartige Anordnung aufgebaut werden, auf die Deckenelemente aufgelegt werden können, so daß dadurch eine gerasterte Zwischendecke entsteht. Ebenso ist es möglich, die Deckenelemente auch unter der Gitteranordnung zu befestigen, wenn eine glatte Zwischendecke gewünscht ist. Zwischendecken sind insbesondere dann erforderlich, wenn zu hohe Räume niedriger gestaltet werden sollen und wenn insbesondere in Großbauten Installationsleitungen unterschiedlichster Art möglichst gut zugänglich, jedoch unsichtbar zu führen sind. Zwischen der Zwischendecke und der eigentlichen Raumdecke steht dann ein Raum für solche Installationsleitungen zur Verfügung. Außerdem können durch Zwischendecken die akustischen Eigenschaften,von Räumen verbessert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bausatz für eine Rasterkonstruktion der hier betrachteten Art zu schaf-
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fen, der aus möglichst einheitlich und einfach aufgebauten Einzelteilen besteht, mit möglichst wenig Arbeitsaufwand montierbar ist und gewährleistet, daß eine einwandfrei ebene Rasterkonstruktion entsteht, die die Ausbildung einei ebenen Zwischendecke ermöglicht.
Ein Bausatz der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen an den beiden Enden der Traversen vorgesehenen Anschlußkörper mit zur Traversenlängsrichtung senkrechter Stirnfläche, durch an den Verbindungspunkten anzuordnende Verbindungselemente mit je einem Aufhänger und einer der Anzahl der gemäß dem Raster jeweils zu koppelndem Anschlußkörper entsprechenden Anzahl im aufgehängten Zustand vertikaler Anschlußflansche, durch an den Stirnflächen der Anschlußkörper vorgesehene, mit der jeweiligen Stirnfläche eine Einschubführung für jeweils einen Anschlußflansch bildende Kantenführungen und durch einen an jedem Anschlußkörper vorgesehenen, im eingeschobenen Zustand des jeweiligen Anschlußflansches in eine Verriegelungsstellung am jeweiligen Verbindungselement in Traversenlängsrichtung über den Anschlußkörper hinaus bewegbaren Ausleger.
Der so ausgebildete Bausatz besteht also aus Traversen und Verbindungselementen. Die Verbindungselemente haben jeweils einen Aufhänger, mit dem sie über den vorgesehenen Verbindungspunkten entsprechend dem Raster an der Raumdecke aufgehängt werden können. Dabei haben sie einen Abstand zueinander, der es ermöglicht, zwischen ihnen jeweils die Traversen anzuordnen. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Traversen zweckmäßig von unten her an den Kantenführungen mit den aufgehängten Verbindungselementen durch eine Hebebewegung gekoppelt werden, wobei ein jeder Anschlußflansch in die ihm dann zugeordnete Kantenführung eines Anschlußkörpers eingeschoben wird. Diese Schiebebewegung ergibt sich durch die Hebebewegung der jeweiligen Traverse.
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Ebenso können die Kopplungselemente auch so zueinander angeordnet sein, daß sich die Verkopplung durch eine Absenkbewegung der jeweiligen Traverse erreichen läßt, was in einigen Fällen jedoch die Montage der Rasterkonstruktion erschweren kann. · .
Wenn die Kopplungsstellung der Traverse an den zugeordneten Verbindungselementen erreicht ist, muß lediglich der4 am jeweiligen Anschlußkörper vorgesehene Ausleger in seine Verriegelungsstellung gebracht werden, damit ist bereits die gesamte Montage einer Seite eines Rasterelements der Rasterkonstruktion beendet. Daraus ist bereits ersichtlich, daß durch den gemäß der Erfindung vorgesehenen Aufbau eines Bausatzes und durch die Ausbildung seiner Einzelelemente eine Rasterkonstruktion in sehr kurzer Zeit auch für sehr große Räume geschaffen werden kann, indem die Einzelelemente, d.h. das jeweilige Verbindungselement und die' ihm zugeordneten Anschlußkörper lediglich durch Schiebehewegungen miteinander gekoppelt werden. Dabei stellt sich eine sehr gute Stabilität ein, gewährleistet durch die biegefeste Verkopplung an den Kantenführungen und die Anzahl der Aufhängepunkte, die derjenigen der Verbindungselemente entspricht«
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens weist jedes Verbindungselement eine im aufgehängten Zustand horizontale Auflagefläche für die Ausleger der angeschlossenen An- ■ schlußkörper auf, an deren Umfang die Anschlußflansche vorgesehen sind. Das Verbindungselement hat also einen durch die Auflagefläche und die Anschlußflansche gebildeten Haltekörper'. Da die Anschlußflansche, wie bereits angegeben, vertikal ausgerichtet sind, und da die Stirnflächen der Anschlußkörper zur Traversenlängsrichtung bei horizontaler Traverse senkrecht stehen, ist in einfachster Weise gewährleistet, daß bei Verkopplung dieser beiden Flächen, Auflage der Ausleger auf der jeweiligen Auflagefläche und senkrech-
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ter Aufhängung der Verbindungselemente eine horizontale Anordnung der Rasterkonstruktion entsteht.
Die Anzahl der Anschlußflansche an der Auflagefläche ist durch die Art des jeweiligen Rasters bestimmt. Besteht der Raster beispielsweise aus Dreieckelementen, so sind drei Anschlußflansche an einer Auflagefläche angeordnet, die ein gleichseitiges Dreieck bildet, sind quadratische oder rechteckförmige Raaterelemente vorgesehen, so sind vier Anschlußflansche an einer quadratischen Auflagefläche angeordnet.
Wenn die Traversen ein U-förmiges Profil aufweisen, so sind sie an einer Längsseite offen. Dann eignen sie sich besonders gut als Aufnahmeführungen für Installationsleitungen, wobei ihre offene Seite dann zweckmäßig innerhalb der Rastea>konatruktion nach oben weist und nach Verlegung der Installationsleitungen durch obenliegende Deckenelemente abgedeckt werden kann.
Der Bausatz kann derart weiter ausgebildet sein, daß die, Anschlußflansche entgegengesetzt zum Aufhänger von der Auflagefläche abstehen und daß jeder Anschlußkörper an seiner der offenen Seite des U-förmigen Profils parallel und am nächsten liegenden Kante mit dem Ausleger versehen ist. Dadurch ist eine besonders einfache Montage der Traversen an den aufgehängten Verbindungselementen möglich, denn die Traversen müssen lediglich von unten her mit den Kantenführungen an die Anschlußflansche angesetzt werden, so daß ihre weitere Hebebewegung einer Einschiebebewegung der Anschlußflansche in die Kantenführungen gleichkommt. Da jeder Anschlußkörper an seiner der offenen Seite des U-förmigen Profils parallel und am nächsten liegenden Kante mit dem Ausleger versehen ist, liegt die offene Seite des U-förmigen Profils der Traversen nach oben, wenn die jeweilige Traverse mit obenliegendem Ausleger angehoben wird. Wenn bei
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der Hebebewegung und dem Einschieben der Anschlußflansche in die Kantenführungen der Anschlußkörper mit seiner Oberkante mit der Auflagefläche des Verbindungselements in einer gemeinsamen Ebene liegt, kann der jeweilige Ausleger in einfacher Weise so weit verschoben werden, daß er auf der Auflagefläche aufliegt, so daß dann bereits die Auflage der jeweiligen Traverse auf zwei Verbindungselementen gewährleistet und die .Rasterkonstruktion für eine Seite eines Rasterelements fertiggestellt ist.
Zweckmäßig sind in ihrer länge verstellbare Aufhänger an den Verbindungselementen vorgesehen. Wenn die Verbindungselemente an der Raumdecke aufgehängt werden, können geringfügige Unterschiede der Raumhöhe dadurch ausgeglichen werden, daß die Länge der Aufhänger verstellt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß alle Verbindungselemente gleichfalls eine übereinstimmende Höhe haben und eine horizontale Zwischendecke gebildet wird.
Der Aufhänger ist zweckmäßig ein mit Gewinde und öse versehener Rundstab, der in einer verdrehbar eh Gewindeführung befestigt ist, .die an einem nahe dem Umfang der Auflagefläche an Schwenkpunkten befestigten Haltebügel angeordnet und auf die Mitte einer zentralen Aussparung der Auflagefläche ausgerichtet ist. Dadurch ist es möglich, auch be-, reits fertiggestellte Rasterkonstruktionen so einzustellen, daß eine ebene Zwischendecke gebildet werden kann. Hierzu muß lediglich die jeweilige Gewindeführung verdreht werden, um die Höhe des Verbindungselements einzustellen. Hierzu kann zwischen den Anschlußkörpern der Traversen ein Werkzeug durch die zentrale Aussparung der Auflagefläche hindurchgeführt werden, mit dem die Gewindeführung verdreht wird.
Der Raum zwischen den Anschlußkörpern kann bei fertiger Rast erkonstruktion durch kappenförmige Abdeckelemente ver-
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schlossen werden, die mit ihrer Deckfläche zweckmäßig in einer gemeinsamen Ebene mit der Unterseite der Traversen anzuordnen sind. Hierzu ist jeder Anschlußkörper nahe seiner der Basis des U-förmigen Profils zugeordneten Kante an der Stirnfläche mit Kantenführungs- und Rasterelementen für die Seitenwände eines von mehreren, den Bausatz ergänzenden, kappenartigen Abdeckelementen versehen, deren Deckflächen im wesentlichen eine durch die Rasterkonstruktion bestimmte geometrische Form haben.
Eine Rasterkonstruktion aus einem Bausatz nach der Erfindung hat in Jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Bausatzes wesentliche Vorteile gegenüber bisher bekannten Konstruktionen dieser Art. Es können die unterschiedlichsten Rasterelemente gebildet werden, beispielsweise Elemente in Form gleichseitiger Dreiecke, von Quadraten oder von Rechtecken. Hierzu ist lediglich eine entsprechen- ' de Ausbildung der Verbindungselemente bzw. Bemessung der länge der Traversen erforderlich. Außerdem können die Traversen selbst bei U-förmigem Profil zu weiteren zusätzlichen Zwecken verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, in den Innenraum der jeweiligen Traverse schalldämmendes bzw. schallabsorbierendes Material einzubringen, das sich durch die regelmäßige Rasterkonstruktion besonders vorteilhaft auf die akustischen Eigenschaften eines Raumes auswirkt. Dies kommt natürlich nur für solche Fälle in Betracht, wenn die Deckenelemente auf die Rasterkonstruktion aufgelegt und nicht unter ihr befestigt sind. Die Traversen bestehen dann zweckmäßig aus perforiertem Material, um die Schallwirksamkeit des Innenmaterials ausnutzen zu können. Außerdem ist dann aber auch eine Belüftung des Raumes durch die Traversen hindurch möglich.
Eine weitere Möglichkeit der Mehrfachausnutzung der Traversen besteht darin, daß sie an den Außenseiten der Schenkel des U-förmigen Profils an einer für mehrere Traversen
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gleichen vorbestimmten Stelle mit Befestigungselementen für Leuchtkörper versehen sind. Hier ist beispielsweise an Passungen für leuchtstofflampen gedacht, die dann zwischen einzelnen Traversen montierbar sind. Es läßt sich somit in einfacher Weise ohne zusätzliche Aufhängevorrichtungen eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung von Räumen verwirklichen, die durch einen Bausatz nach der Erfindung mit einer Zwischendecke ausgerüstet sind.
Die Anschlußkörper können an ihrer Oberseite mit Auflageflächen versehen sein, die in die jeweilige Traverse hineinverlaufen. Auf diesen Auflageflächen können Befestigungselemente für Lichtleitungen oder Äbluftleitungen montiert werden, so daß eine fertiggestellte Rasterkonstruktion auch bei teilweiser Ausfüllung der Traversen noch leicht als Träger für Installationsleitungen verschiedenster Art verwendet werden kann. Durch die gleichmäßige Aufteilung, der Rasterkonstruktion'ist es möglich, die Installationsleitungen an jeden Verbindungspunkt zu führen. Außerdem kann durchs das jeweilige Verbindungselement hindurch gleichfalls eine Leitung gelegt werden, so daß beispielsweise anstelle einer kappenartigen Abdeckung unter jedem Verbindungselement auch ein leuerlöschelement, ein Rauchmelder, ein Lautsprecher zur Durchsage von Meldungen, eine Notbeleuchtung, ein Panikrichtungsanzeiger, ein beleuchtetes Hinweisschild oder ein Installationsanschluß für Lichtschalter oder sonstige Elemente eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bausatzes nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren für eine Rasterkonstruktion beschrieben,'auf die die Deckenelemente zur Bildung einer Zwischendecke aufzulegen sind. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Rasterkonstruktion, die mit einem Bausatz nach der . Erfindung aufgebaut und teilweise bereits mit
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Deckenelementen belegt ist,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements, an das Traversen angeschlossen sind,
Fig.3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement mit zwei angeschlossenen Traversen gemäß der Ansicht III-III in Fig.4 und
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch ein Verbindungselement mit vier angeschlossenen Traversen gemäß der Blickrichtung IV-IV aus Fig.3.
In Fig.1 ist eine Rasterkonstruktion mit viereckigen Rasterelementen in perspektivischer Darstellung gezeigt, die mit einem Bausatz nach der Erfindung aufgebaut ist. Diese Konstruktion besteht im Bereich eines Rasterelements aus Traversen 10, 11, 12 und 13» die mit schallabsorbierendem Material 14 gefüllt und nach oben offen sind, da sie U-förmiges Profil haben. Diese Traversen 10, 11, 12 und 13 sind an ihrem Verbindungspunkt mittels eines Aufhängers 24 in nicht näher dargestellter Weise an einer Raumdecke aufgehängt. Aus der Darstellung in Fig.1 ist zu ersehen, daß die gleichmäßige Rasterung der Konstruktion eine Aufhängung eines jeden Verbindungspunktes ermöglicht, so daß eine gleichmäßig aufgehängte Zwischendecke gebildet werden kann, wenn auf die Traversen Deckenelemente 22 aufgelegt werden. Zwischen den einzelnen Traversen können Lampen, beispielsweise Leuchtstofflampen 18 und 19 vorgesehen sein, die mittels Fassungen 20 an den Seitenflächen bestimmter Traversen befestigt sind. Die Lampen können so angeordnet sein, daß sie nur an solchen Traversen befestigt sind, die in gemeinsamer Richtung verlaufen, so daß die Lampen parallel zu den dazu senkrecht verlaufenden Traversen angeordnet sind. So ist beispielsweise die Leuchtstofflampe 18 parallel zur Traverse 12 und senkrecht zur Traverse 11 angeordnet, an der sie befestigt ist.
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In Fig.2 ist ein Verbindungspunkt von vier Traversen für die in Pig.1 gezeigte Rasterung perspektivisch schräg von unten gesehen dargestellt, wobei die Traversen nicht in ihrer vollständigen länge gezeigt sind. Es ist zu erkennen, daß im Bereich des Verbindungspunktes die vier Traversen 10, 11, 12 und 13 rechtwinklig miteinander verkoppelt sind und daß eine Abdeckung 15 vorgesehen ist, die-von unten her an das Verbindungselement angesetzt ist, so daß dieses in der Darstellung gemäß !Fig.2 selbst nicht sichtbar ist, Ferner sind an den Traversen 10 und 11 die Lampenfassungen 20 zu erkennen, mit denen Leuchtstofflampen 16, 17, 18 und 19 parallel zu den Traversen 12 und 13 befestigt sind. Die Lampenfassungen 20 können mit Drehhülsen 21 in Form eines Halbzylinders versehen sein, die nach Einsetzen einer Lampe so gedreht werden, daß die jeweilige Fassung 20 von unten her nicht sichtbar ist. An der.Traverse 12 ist infolge der gebrochenen Darstellung in Fig.2 die Füllung mit schallab-, sorbierendem Material 14 zu erkennen. Aus der Darstellung ist zu ersehen, daß die, Traversen aus perforiertem Material, beispielsweise aus perforiertem Stahlblech aufgebaut sein können und daß die Ebene ihrer Basisflächen mit der Ebene der Deckfläche des Abdeckelements 15 übereinstimmt. Anstelle eines Abdeckelements 15 können bereits genannte Einrichtungen zur Sicherung oder Beleuchtung von Räumen, Signalvorrichtungen usw. vorgesehen sein.
In Fig.3 ist ein Vertikalschnitt durch ein Verbindungselement dargestellt, an das die Traversen 10, 11 und 13 sowie die hier nicht sichtbare Traverse 12 angekoppelt sind. Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem Haltekörper 29, einem daran schwenkbar befestigten Haltebügel 23 sowie einer an dem Haltebügel 23 befestigten Aufhängung. Diese besteht aus einem Aufhänger 24, der an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 25. versehen ist, welches in einer drehbar am Haltebügel 23 gelagerten Mutter 26.g,e-
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führt ist. Bei abgenommener Abdeckung 15 kann ein Werkzeug von unten her durch das Verbindungselement hindurchgeführt und auf die Mutter 26 aufgesetzt werden, so daß durch deren Drehung die Höhe des Verbindungselementes an dem Aufhänger 24 geändert werden kann. Der Haltebügel 23 ist an dem Haltekörper 29 an aufrecht stehenden Halteflanschen 294 und 2 95 mittels Nieten 27 und 28 befestigt. Der Schwenkbereich des Haltebügels 23 am Haltekörper. 29 kann relativ eng begrenzt sein, hier sind lediglich solche Schräglagen auszugleichen, die sich durch geringfügige Ungenauigkeiten der Aufhängepunkte der Aufhänger 24 an der Raumdecke ergeben können.
Der Haltekörper 29 ist aus einer horizontalen Auflagefläche und an deren Rand angeordneten Anschlußflanschen 290 und 291 für die Traversen 10 und 11 gebildet. Es ist ferner ein Anschlußflansch 293 zu erkennen, der für die rechtwinklig zu diesen beiden Traversen 10 und 11 stehende Traverse 13 vorgesehen ist, deren U-förmiges Profil in Pig.3 teilweise zu erkennen ist ο
Die Traversen 10, 11 und 13 enthalten Anschlußkörper 30, 31 und 33, die beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial nach dem Spritzgußverfahren hergestellt sein können. Diese Anschlußkörper 30, 31 und 33 sind im montierten Zustand der Traversen 10, 11 und 13 so angeordnet, daß ihre Stirnflächen den Anschlußflanschen 290, 291 und 293 gegenüberstehen. Es ist ferner zu erkennen, daß sie mit Kantenführungen 302, 312 und 332 versehen sind, so daß die Anschlußflansche 290, 291 und 292 zwischen diesen Kantenführungen 302, 312 und 332 und den Stirnflächen der Anschlußkörper 30, 31 und 33 angeordnet sind. An der Oberseite der Anschlußkörper 30 und 31 sind Ausleger 32 und 37 zu erkennen, die mit Führungsschlitzen 33, 34 und 38, 39 versehen sind. Diese Ausleger 32 und 37 können an Führungsstiften 35» 36
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und 40, 41 so verschoben werden, daß sie in der demontierten Stellung der Traversen 10 und 11 auf der Innenseite der Traverse stehen, während sie in der montierten Stellung der Traversen 10 und 11 nach außen geschoben sind. Ausleger dieser Art sind selbstverständlich auch für die Traversen 12 (Fig.4) und 13 vorgesehen. In der in Pig.3 gezeigten Stellung liegen die Ausleger 32 und 37 mit ihren äußeren Enden auf der horizontalen Auflagefläche des Haltekörpers 29 auf. Aus dieser Darstellung ist die einfache Montage von Traversen an dem jeweiligen Verbindungspunkt ersichtlich. Die Traversen können von unten her so angehoben werden, daß ein aufgehängtes Verbindungselement mit seinen in Pig.3 gezeigten Anschlußflanschen 290, 291 und 293 zwischen die jeweiligen Kantenführungen 302, 312 und 332 und die jeweilige Stirnfläche eines Anschlußkörpers 30, 31 und 33 gelangt, so daß hierbei gewissermaßen ein Einschieben der Anschlußflansche 290, 291 und 293 in diese Kantenführrungen 302, 312 und 332 erfolgt. In der Darstellung gemäß Fig.3 ist die Zuordnung der Anschlußflansche zu den Stirnflächen für die Traversen 10 und 11 im Schnitt und für die Traverse 13 in der Seitenansicht dargestellt. Hierbei liegt der Anschlußflansch 293 an der Stirnfläche des Anschlußkörpers 33 an und wird zwischen dieser Stirnfläche und deren Kantenführungen 332 gehalten.
Nahe ihren unteren Rändern sind die Stirnflächen der Anschlußkörper 30, 31 und -33 mit Führuhgs- und Rastelementen'311, 330 und 331 versehen. In diese Führungs- und Rastelemente 311» 330 und 331 kann eine Abdeckkappe 15 mit ihren Seitenwänden 151 und 154 sowie'152 und 153 (Fig.4) eingesetzt werden. Die Ränder der Seitenwände 151, 152, 153 und 154 sind in ihrer Länge entsprechend den Rastschlitzen in den Stirnflächen der Anschlußkörper 30, 31, 32 und 33 ausgebildet, so daß die Kappe 15 mit zweckmäßig vorgesehenen Randwulsten von unten her in ein Verbindungselement einge-
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setzt und eingerastet werden kann. Diese Kappe 15 besteht zweckmäßig aus Kunststoff, so daß sie durch leichtes Zusammendrücken mit ihren Rändern aus den entsprechenden Rastschlitzen herausgenommen und nach unten abgezogen werden kann. In Pig.3 ist die Kappe 15 teilweise gebrochen dargestellt, so daß die dahinterliegende Traverse 13 mit ihrem unteren Teil zu erkennen ist. Die oberen Schenkelenden des U-förmigen Profils der Traverse 13 sind in der Höhe des Haltebiigels 23 zu erkennen. Durch die gebrochene Darstellung ist ein Rastschlitz 330 in der Stirnfläche des Anschlußkörpers 33 sichtbar. Die Seitenwände 151» 152, 153 und 154 der Kappe 15 werden ferner durch Haltewinkel 301, 311, 321 und 331 an den Stirnflächen der Anschlußkörper 30, 31, 32 und 33 gehalten. In Fig.3 sind die Haltewinkel 311 und 331 erkennbar.
Für die Traverse 10 ist in Fig.3 die Möglichkeit der Montage von Installationselementen 42, 43 und 44 auf der oberen Auflagefläche des Anschlußkörpers 30 gezeigt. Ebenso können solche Elemente auch auf dem Anschlußkörper 31 vorgesehen sein. Über dem schallabsorbierenden Material 14 ist somit innerhalb der Traversen eine Verlegung von Installationsleitungen möglich. Diese können durch das jeweilige Verbindungselement hindurch auch in den Bereich der Abdeckkappe 15 führen, wo dann eine entsprechende Installationsvorrichtung anstelle der Abdeckkappe 15 vorgesehen sein kann.
Die Führung des in Fig.3 gezeigten Vertikalschnitts ist in Fig.4 angedeutet, daraus ist zu erkennen, daß für die Anschlußkörper 30 und 31 unterschiedliche Schnittebenen gewählt sind, um die Art der Führungs- und Rastelemente für die Abdeckkappe 15 besser darzustellen.
Fig.4 zeigt einen Horizontalschnitt durch die vier miteinander verkoppelten Traversen 10, 11, 12 und 13 gemäß der Ansicht IV-IV aus Fig.3. Dieser Schnitt ist in einer Ebene
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durch die Anordnung gelegt, die unmittelbar unter der oberen Auflagefläche der Anschlußkörper 30, 31, 32 und 33 verläuft und somit die Art der Kantenführungen 302, 312, 322 und 332 für die Anschlußflansche darstellt. Aus Fig.4 ist die symmetrische Anordnung der Traversen 10, 11, 12 und 13 bezüglich des Verbindungspunktes zu erkennen. Außerdem ist dort eine Darstellung gewählt, die lediglich den zusammengesetzten Zustand der Traversen 10, 11, 12 und 13 zeigt, wobei jedoch der besseren Übersicht halber die in sie eingesetzten Anschlußflansche v/eggelassen wurden, um in der Draufsicht die Befestigungselemente der Abdeckung 15 erkenntlich zu machen. Diese ist von unten her mit ihren vier Seitenwänden 151, 152, 153 und 154 in die durch die Anschlußkörper gebildete Anordnung eingesetzt. Die Seitenwände 151» 152, 153 und 154 sind mit ihren Randwulsten einerseits in die bereits anhand der Fig.3 beschriebenen Rastschlitze eingesetzt, andererseits sitzen sie unter den Haltewinkeln 301, 311, 321 und 331. -
Aus der Darstellung in Fig.4 ist auch die Ausbildung der Anschlußkörper 30, 31» 32 und 33 im Inneren der jeweiligen Traverse 10, 11, 12 und 13 zu erkennen. Die Anschlußkörper haben jeweils auf der Innenseite der Schenkel des U-förmi~ gen Profils einer jeden Traverse 1.0, 11, 12 und 13 eine anliegende· Montagefläche 305, 315, 325, 335. Die Montageflächen laufen in Führungselemente 306, 316, 326, 336 aus, die jeweils paarweise leicht konvergieren, um das Einsetzen des jeweiligen Anschlußkörpers 30, 31, 32, 33 in die jeweilige Traverse 10, 11, 12,13 zu erleichtern. Die Anschlußkörper 30, 31, 32, 33 sind derartig ausgebildet, daß sie im miteinander verkoppelten Zustand an ihren Kanten genau zusammenpassen. Hierzu sind sie mit unterschiedlich langen Anschlußkanten versehen. So hat der Anschlußkörper 30 beispielsweise unterschiedlich lange Anschlußkanten 303, 304, entsprechende Anschlußkanten 313, 314, 323, 324, 333» 334
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sind an den übrigen Anschlußkörpern 31» 32 und 33 vorgesehen. Auf diese Weise entsteht eine Kopplungsanordnung, bei der die Anschlußkörper 30, 31 » 32 und 33 unverwechselbar aneinanderliegen und einwandfrei abgeschlossene Kanten miteinander bilden.
In Fig.4 sind ferner die Kantenführungen 302, 312, 322 und 332 dargestellt, die der jeweiligen Stirnfläche eines Anechlußkörpers 30, 31 ι 32, 33 gegenüberliegen. Sie sind dadurch verwirklicht, daß die Montageflächen der Anschlußkörper 30, 31, 32, 33 in Richtung zur Anschlußstelle hin vorgezogen sind und daß an die hier gebildeten Anschlußkanten 303, 304, 313, 314, 323, 324, 333 und 334 die FÜhrungskanten 302, 312, 322 und 332 vorgesehen sind, die in ihrer Gesamtheit für alle Anschlußkörper 30, 31, 32 und 33 zu erkennen sind.
Die beiden Traversen 10 und 11 sind an ihren Außenseiten mit den Lampenfassungen 20 für Leuchtstoffröhren 16, 17, 18 und 19 versehen. Diese Lampenfassungen 20 können durch Verschraubung, Nieten usw. an den Außenseiten der Traversen 10 und 11 befestigt sein. Ebenso können in einer anderen Ebene Passungen für Leuchtstoffröhren auch an den Traversen 12 und 13 befestigt sein.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    Bausatz für eine in Räumen hängend montierbare Rasterkonstruktion aus horizontal und winkelig zueinander angeordneten, an Verbindungspunkten zusammengeführten Traversen zur lagerung einer Zwischendecke, gekennzeichnet durch einen an den beiden Enden der Traversen (10, 11, 12, 13) vorgesehenen Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) mit zur Traversenlängsrichtung senkrechter Stirnfläche, durch an den Verbindungspunkten anzuordnende Verbindungselemente (23, 24, 29) mit je einem Aufhänger (24) und einer der Anzahl der gemäß dem Raster jeweils zu koppelnden Anschlußkörper (30,. 31.» 32, .33) entsprechenden Anzahl im aufgehängten Zustand vertikaler Anschlußflansche (290, 291, 293), durch an den Stirnflächen der Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) vorgesehene, mit der jeweiligen Stirnfläche eine Einsehubführung für jeweils einen Anschlußflansch (290, 291jn293) bildende Kantenführungen (302, 312, 322,.332) und durch einen an jedem Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) vorgesehenen, im eingeschobenen Zustand des jeweiligen Anschlußflansches (290, 291, 293) in eine Verriegelungsstellung am jeweiligen Verbindungselement (23, 24, 29) in Traversenlängsrichtung über den Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) hinaus bewegbaren Ausleger (32, 37).
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (23, 24, 29) eine im aufgehängten Zustand horizontale Auflagefläche (29) für die Ausleger (32, 37) der angeschlossenen Anschlußkörper (30, 31) aufweist, an deren Umfang die Anschlußflansche (290, 291, 293) vorgesehen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an einer Längsseite offene Traversen (10, 11, 12, 13)
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    mit U-förmigem Profil.
  4. 4. Bausatz nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche (290, 291, 293) entgegengesetzt zum Aufhänger (24) von der Auflagefläche (29) abstehen und daß jeder Anschlußkörper (30, 31) an seiner der offenen Seite des U-förmigen Profils parallel und am nächsten liegenden Kante mit dem Ausleger (32, 37) versehen ist.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (32; 37) am Anschlußkörper (30, 31) mittels einer SchiebefUhrung (33, 34, 35, 36; 38, 39, 40, 41) befestigt ist.
  6. 6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (24) in seiner Länge verstellbar ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (24) ein mit Gewinde (25) und öse versehener Rundstab ist, der in einer verdrehbaren Gewindeführung (26) befestigt ist, die an einem nahe dem Umfang der Auflagefläche (29) an Schwenkpunkten (27, 28) befestigten Haltebügel (23) angeordnet und auf die Mitte einer zentralen Aussparung der Auflagefläche (29) ausgerichtet ist.
  8. 8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) nahe seiner der Basis des U-förmigen Profils zugeordneten Kante an der Stirnfläche mit Kantenführungs- und Rastelementen (301, 311, 321, 331, 330) für die Seitenwände (151, 152, 153, 154) eines von mehre-
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    ren, den Bausatz ergänzenden kappenartigen Abdeckelementen (15) versehen ist, deren Deckflächen im wesentlichen eine durch die Rasterkonstruktion bestimmte geometrische Form haben.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kantenführungs- und Rastelemente (301, 311, 321, 331, 330) von der Basis des U-förmigen Profils im wesentlichen der Höhe der jeweiligen Seitenwand (151, 152, 153, 154) des Abdeckelements (15) entspricht«
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Seitenwand (151) der Abdeckelemente (15) an ihrem Rand mit einem äußeren Wulst versehen ist und. daß in den Stirnflächen der Anschlußkörper (30,
    31, 32, 33) den Wulsten entsprechend bemessene Rastschlitze (330) vorgesehen sind.
  11. 11; Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der Anschlußkörper (30, 31, 32, 33) Haltewinkel (301, 311, 321, 331) vorgesehen sind, die mit der Stirnfläche eine Kantenhalterung für den Rand der jeweiligen Seitenwand (151) bilden.
  12. 12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (10, 11, 12, 13) mit schalldämpfendem bzw. schallabsorbierendem Material (14) gefüllt sind und aus perforiertem Material bestehen.
  13. 13. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper (30, 31,
    32, 33) eine gegenüber dem U-förmigen Profil geringere Höhe aufweisen und mit einer rechtwinklig zu den Schen-
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    kein des U-förmigen Profils angeordneten, in die jeweilige Traverse (10, 11, 12, 13) hinein verlaufenden Auflagefläche versehen sind.
  14. 14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper (30, 31» 32, 33) mit an den Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Profils anliegenden Montageflächen (305, 315t 325, 335) versehen sind.
  15. 15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (10, 11, 12, 13) an den Außenseiten der Schenkel des U-förmigen Profils an einer für mehrere Traversen (10, 11) gleichen vorbestimmten Stelle mit Befestigungselementen (20, 21) für Leuchtkörper (16, 17, 18, 19) versehen sind.
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