DE2822171A1 - Haengedecke mit bandraster - Google Patents

Haengedecke mit bandraster

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DE2822171A1 DE19782822171 DE2822171A DE2822171A1 DE 2822171 A1 DE2822171 A1 DE 2822171A1 DE 19782822171 DE19782822171 DE 19782822171 DE 2822171 A DE2822171 A DE 2822171A DE 2822171 A1 DE2822171 A1 DE 2822171A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängedecke mit bandförmigen Tragprofilen (Bandrasterelemente), die von an den Bandrasterelementen abgestützten Deckenplatten ausgefüllte Felder an mindestens zwei Seiten begrenzen, wobei die Enden mindestens einiger Bandrasterelemente auf kreuzförmige, T-förmige, winkelförmige oder gerade Verbindungselemente aufgesteckt sind.
  • Hängedecken, auch Unterdecken genannt, werden an einer Rohdecke so aufgehängt, daß zwischen Rohdecke und Unterdecke ein größerer Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum wird häufig für die Unterbringung von Luftkänalen, elektrischen Leitungen und für andere Installationen ausgenutzt. Die Unterdecke hat unter anderem die Aufgabe, diese Installationen zu verdecken. Häufig soll die Unterdecke auch noch andere Zwecke erfüllen, z.B. schalldämmend und/oder schalldämpfend wirken. Als Deckenplatten werden dann sogenannte Akustikplatten verwendet, die z.B. aus locker gepreßten Holzspänen bestehen und ein relativ geringes Gewicht haben.
  • Meist sind die Verbindungselemente kreuzförmig und haben vier rechtwinklig zueinander stehende Stummel zum Aufstecken der Bandrasterelemente. Es können jedoch auch andere Verbindungselemente vorkommen, z.B. winkelförmige Verbindungselemente in Eckbereichen von Decken, T-förmige Verbindungselemente in Randbereichen von Decken und gerade Verbindungselemente, wenn z.B. lange gerade Bänder verlegt werden und quer dazu verlaufende Tragprofile mit T-förmigem oder H-förmigem Querschnitt durch Einhängen an diesen Bändern befestigt werden. Unter kreuzförmigen Verbindungselementen sollen auch solche verstanden werden, die mehr als vier Kreuzarme aufweisen, z.B. sechs Arme. Solche Verbindungselemente könnte man auch als sternförmig bezeichnen.
  • Deckenplatten sollen an beliebigen Stellen der Decke leicht herausnehmbar sein, um die oberhalb der Hängedecke installierten Einrichtungen erreichen zu können, z.B. zu Reparaturzwecken. Andererseits sollen die Deckenplatten auch nach oben hin gehalten sein, d.h. nicht nur mit ihrem Eigengewicht auf Stützflächen an der Bandrasterkonstruktion aufliegen. Ohne eine Sicherung gegen Abheben nämlich können die Deckenplatten durch Windkräfte angehoben werden. Es wurde beobachtet, daß schon Windkräfte genügen, wie sie beim Lüften eines Raumes über offene obere Kippfenster (sogenannte Oberlichter), auftreten.
  • Ein einfaches bekanntes Mittel zum Sichern von Platten gegen ungewolltes Abheben besteht aus Federklammern, die auf die Bandrasterelemente aufgesteckt werden und auf die Deckenplatten drücken. Bei bekannten Hängedecken können solche Federklammern nur im Verlauf des Vorbaues der Decke angebracht werden. Wenn irgendeine Platte herausgenommen werden soll, wird sie so kräftig nach oben gedrückt, daß die Federklammern herausspringen. Ein Wiederaufstecken der Federklammern ist nicht möglich, so daß eine einmal herausgenommene Deckenplatte nicht mehr mittels Klammern gesichert werden kann. Eine primitive und nicht befriedigende Abhilfe besteht in der Beschwerung der Platte. Dieses Beschweren kann auch beim Bau einer Hängedecke an der letzten Platte erfolgen. Wenig feste Platten, z.B. leichte Akustikplatten, können sich infolge der Beschwerung durchbiegen.
  • Beim Herausnehmen einer Platte besteht Unfallgefahr durch herabrutschende Beschwerungsteile, wie z.B. Steine. Auch kann die Beschwerung unter Umständen nicht ausreichend sein, so daß die Platte dennoch abgehoben wird und dann die Beschwerungsmittel zu Boden fallen, was zu schweren Unfällen führen kann.
  • Um das Abheben von Deckenplatten durch Hochdrücken derselben zu ermöglichen, sind bekannte Klammern so ausgebildet, daß sie bei einer gewissen nach oben gerichteten Kraft aus der Raststellung herausgedrückt werden können.
  • Die Sicherung ist also nur kraftschlüssig, d.h., daß bei Überschreiten bestimmter Kräfte, z.B. auch bei abnormal starken Windkräften, die Deckenplatten abgehoben werden können. Aus Sicherheitsgründen ist anzustreben, daß auch eine Klammer verwendet werden kann, die nicht durch eine nach oben gerichtete Kraft entfernt werden kann. Nur so läßt sich ein unbeabsichtigtes Abheben von Deckenplatten mit Sicherheit vermeiden. Solche Klammern jedoch müssen zugänglich sein.
  • Bekannt sind auch Hängedecken, bei denen die Deckenplatten von unten gegen die Bandrasterkonstruktion angelegt sind.
  • Die Deckenplatten werden dann mittels von der Unterseite der Decke her betätigbaren Schiebern gehalten, die in den Bereich der Platte geschoben werden können und z.B. in Randnuten der Deckenplatten eingreifen und ein Abheben der Deckenplatten verhindern. Solche Konstruktionen sind jedoch teuer und haben den Nachteil, daß die Deckenplatten an ihren Rändern nur stellenweise unterstützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängedecke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Sicherung von Deckenplatten gegen Abheben mittels von oben auf die Deckenplatten drückenden Halteelementen, z.B. Klammern, Schiebestücke von der Deckenunterseite her im Knotenbereich möglich ist, ohne daß eine benachbarte Deckenplatte herausgenommen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens einige Verbindungselemente einen Durchbruch solcher Größe aufweisen, daß eine Hand durchsteckbar ist.
  • Bei einer so ausg»F eteP Hergedecke Kann am Ort eines jeden Verbindungselementes, das einen Durchbruch aufweist, die Oberseite der Hängedecke mit einer Hand erreicht werden. Dies gestattet das Aufstecken von Klammern, ohne daß etwa nebenan eine Deckenplatte herausgenommen ist. Die erfindungsgemäße Hängedecke unterscheidet sich von bekannten Hängedecken, bei denen zum Teil ebenfalls durchbrochene Verbindungselemente verwendet sind, durch die Größe des Durchbruches. Bei allen bekannten Verbindungselementen sind die Durchbrüche nicht ausreichend groß, um ein Hindurchfassen mit einer Hand zu ermöglichen.
  • Die Form der Durchbrüche kann verschieden sein. Vorzugsweise wird die gesamte Breite des Verbindungselementes für den Durchbruch ausgenutzt, um diesen so groß wie möglich zu machen. Im Anspruch 2 ist mit der gesamten Knotenpunktsfläche die Fläche gemeint, die von den Stirnseiten der aufgeschobenen Bandrasterprofile begrenzt ist. Eine maximale Größe erreicht man im allgemeinen mit einer rechteckigen oder quadratischen Form nach Anspruch 3. Bei einer Hängedecke mit verhältnismäßig schmalen Bandrasterelementen kann dann die Hand in diagonaler Lage durch einen solchen Durchbruch hindurchgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 4. Dank der senkrechten Randflansche erhält man stabile Verbindungselemente, obwohl die horizontale Wand weitgehend durchbrochen ist. Der I-förmige Querschnitt gemäß Anspruch 5 ist hinsichtlich der Stabilität noch vorteilhafter als ein U-förmiger Querschnitt und deshalb vorzuziehen, wenngleich von der Erfindung Verbindungselemente mit U-förmigem Querschnitt nicht ausgeschlossen sein sollen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte und noch anhand dieser zu besprechende Ausführungsbeispiel ist in den Ansprüchen 6 folgende angegeben. Die Verwendung von zwei gleichen zusammensteckbaren Teilen ermöglicht es, einen dieser Teile als gerades Verbindungselement zu verwenden. Dies verbilligt die Herstellung einer Decke im Vergleich zu solchen Decken, bei denen gerade und kreuzförmige Verbindungs- elemente je für sich hexgestt werden müssen, wesentlich.
  • Die in den Ansprüchen 9 und 10 angegebenen Ausschnitte sind nicht zwingend nötig, da Sicherungselemente nicht ausschließlich auf die Verbindungselemente selber aufgesteckt zu werden brauchen, sondern auch an den Bandrasterelementen angebracht werden können, die sich beim Hindurchfassen durch die Durchbrüche ebenfalls erreichen lassen.
  • In der Regel wird man die Durchbrüche gemäß Anspruch 11 mit einer Abdeckplatte abdecken. Dies ist in der Regel erforderlich, um die Decke aus schalltechnischen Gründen vollständig abzuschließen und auch aus ästhetischen Gründen.
  • Die beiden Teile eines zusammengesteckten kreuzförmigen Verbindungselementes können entweder aus einem Stück (Anspruch 12) oder aus mehreren Teilen (Anspruch 13) bestehen. Eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 bringt den Vorteil, daß nur sehr wenig Blechabfall entsteht. Anstelle der in Anspruch 14 angegebenen Verbindung zwischen den verschiedenen Blechteilen könnte man z.B. auch eine Punktschweißung vorsehen.
  • Die Sicherungselemente gemäß den Ansprüchen 15 bis 19 sind besonders vorteilhaft, da sie sich durch bloßes Aufstecken bzw. Einschieben befestigen lassen. Im Zusammenhang mit der Erfindung könnte man aber auch andere Sicherungselemente verwenden, z.B. solche, die durch Löcher in den Bandrasterelementen hindurchgesteckt werden. Eine solche Ausführungsform ist nicht anwendbar bei den bekannten Decken, bei denen eine Deckenplatte durch Überwindung der Federkraft der Sicherungselemente nach oben herausdrückbar sein muß, da ja ein Eingriff derart nicht möglich ist, daß formschlüssig gehaltene Verbindungselemente herausgezogen werden können.
  • Die Verbindungselemente können gemäß Anspruch 20 asymmetrisch aufgehangen werden. Dies ist im Zusammenhang mit der Erfindung von besonderem Vorteil, da ja ein mittlerer Angriffspunkt wie bei den bekannten Verbindungselementen nicht von vorneherein zur Verfügung steht. Man kann aber auch eine symmetrische Aufhängung vorsehen. In diesem Fall müßte man das Verbindungselement an zwei Stellen mit Zugbändern erfassen und diese zusammenführen.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente kann man vorteilhaft aus Stahlblech herstellen (Anspruch 21). Es kommen aber auch andere Materialien in Betracht, z.B. Kunststoff.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht einer Hängedecke, Fig. 2 ein aus zwei gleichen Teilen zusammengesetztes kreuzförmiges Verbindungselement in Explosionsdarstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 in gleichem Maßstab wie Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1 im gleichen Maßstab wie die Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine Unteransicht eines Knotenpunktes, an dem vier Bandrasterelemente zusammenstoßen, wobei das Verbindungselement mit einer Abdeckplatte versehen ist, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Verbindungselement, das in Fig. 2 in Explosionsdarstellung gezeigt ist, Fig. 8 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nech Linie I>-IX in Fig. 7, Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Halteklammer zum Festhalten von Deckenplatten an der Bandrasterkonstruktion und Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 im Bereich einer eingebauten Klammer gemäß Fig. 11.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Bandraster-Hängedecke hat eine Tragkonstruktion aus gleichen Bandrasterelementen, die an Knotenpunkten 2 zusammengeführt sind. Die Bandrasterprofile 1 umschließen quadratische Felder, in denen mit D bezeichnete Deckenplatten angeordnet sind. Diese Deckenplatten stützen sich auf der durch die Bandrasterprofile 1 gebildeten Tragkonstruktion ab. An den Knotenpunkten 2 befinden sich insgesamt mit V bezeichnete Verbindungselemente. Die Beschaffenheit dieser Verbindungselemente soll anhand der weiteren Figuren der Zeichnung zunächst genauer betrachtet werden.
  • Jedes Verbindungselement V ist (siehe z.B. Fig. 2) aus zwei gleichen Teilen 3a und 3b zusammengesteckt. Die Beschaffenheit dieser Teile sei am Beispiel des Teiles 3a betrachtet, das gemäß Fig. 2 als aus einem einzigen Blechstück bestehendes Teil ausgebildet ist.
  • Das Teil 3a hat einen großen, etwa quadratischen Durchbruch 4, dessen Seitenlänge a ungefähr so groß ist wie die Breite b. Der Durchbruch 4 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Randflansche 5 und 6 begrenzt und an den beiden anderen Seiten durch Kanten 7a und 8a von ebenen Bereichen 7 und 8 des einzigen Bleches, aus dem der Teil 3a gebogen ist. Die Randflansche 5 und 6 sind durch Abkanten eines ebenen Bleches gebildet. Zur Herstellung des Randflansches 5 ist das Blech längs der Biegekante 9 um 90° und längs der Biegekante 10 um 1800 abgekantet.
  • Der jenseits der 1804-Abkantung befindliche Blechstreifen 11 erstreckt sich über die ebenen Bereiche 7 und 8 ebenso weit nach unten, wie sich der Blechstreifen 12 zwischen den Abkantungen 9 und 10 nach oben erstreckt. Man erhält so im Bereich der Flächen 7 und 8 einen I-förmigen Querschnitt.
  • An den Randflanschen 5 und 6 sind Löcher 13 vorhanden. Zur Fixierung von aufgesteckten Bandrasterelementen werden Bolzen 36 (siehe z.B. Fig. 4) oder Niete durch diese Löcher 13 und entsprechende Löcher in den Bandrasterelementen hindurchgesteckt. In den Eckbereichen des Durchbruches 4 sind im Blechstreifen 11 des Randflansches 5 und dem entsprechenden Blechstreifen 11' des Randflansches 6 Einsteckschlitze 14 vorgesehen, die über die halbe Breite der Streifen 11 und 11' reichen, also bis zur Ebene der Flächen 7 und 8. Die Einsteckschlitze gehen in Ausschnitte 15 über, die wesentlich breiter sind als die Einsteckschlitze 14, jedoch eine geringere Tiefe haben. Im Bereich zwischen den Schlitzen 14 sind in den Streifen 11 und 11' Löcher 16 vorgesehen.
  • Wenn die Teile 3a und 3b zusammengesteckt sind, sind die Durchbrüche 4 in den beiden gleichen Teilen aufeinander ausgerichtet. Die beiden Teile 3a und 3b sind so gedreht, daß die Einsteckschlitze 14 einander zugewendet sind.
  • Nach dem Zusammenstecken liegen die Randflansche 5 und 6 des Teiles 3b an den Kanten 7a und 8a des Durchbruches 4 im Teil 3b an und umgekehrt. Der Durchbruch 4 ist dann über seinen ganzen Umfang von senkrechten Wänden umgeben.
  • Um dies zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen den Kanten 7a und 8a etwa gleichgroß wie das Maß b. Während also der Durchbruch beim fertigen Kreuzelement genau quadratisch ist, ist am Einzelstück 3a und 3b der Durchbruch genau genommen rechteckig, wobei der Abstand zwischen den Kanten 7a und 8a ein wenig größer ist als der lichte Abstand zwischen den Randflanschen 5 und 6. Die lichte Weite des Durchbruches 4' am fertigen Verbindungselement ist durch ein Quadrat mit der Seitenlänge c bestimmt, wobei c der lichte Abstand zwischen den Randflanschen 5, 6 ist.
  • Der Zusammenhalt der beiden Teile 3a und 3b wird durch nicht gezeigte Fixierungselemente bewirkt, die durch Löcher 16 hindurchgesteckt werden. Diese Fixierungselemente liegen an den ebenen Blechbereichen 7, 8 an und verhindern so das Auseinanderziehen. Verwendet werden können hierfür z.B. Schrauben oder Spreizniete, die auch aus Kunststoff bestehen können.
  • Zu dem Verbindungselement gehört auch ein insgesamt mit 17 bezeichnetes Abdeckblech, das eine ebene horizontale Fläche 17a hat. An der Fläche 17a, die durch ein quadratisches Blech gebildet wird, sind mindestens zwei Blattfedern 17b befestigt, nämlich durch Punktschweißungen 17c.
  • Nach oben ragende Schenkel der Blattfedern haben zur Verrastung dienende Ausbiegungen 17d, die über die oberen Kanten der Wände 5, 6 des Verbindungselementes rasten.
  • Obwohl anhand der perspektivischen Explosionsdarstellung nach Fig. 2 die Beschaffenheit des Kreuzelementes vollständig erläutert werden konnte, enthält die Zeichnung in den weiteren Figuren auch maßstäbliche Ansichten und Schnitte, um die tatsächlichen Größenverhältnisse bei dem Ausführungsbeispiel zu zeigen. Es handelt sich hierbei um Darstellungen im Maßstab 1 : 1 bei einem kreuzförmigen Verbindungselement, das für Bandraster von 100 mm Breite bestimmt ist. In diesen Ansichten und Schnitten sind die Bezugszahlen aus Fig. 2 teilweise angegeben, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Fig. 9 zeigt einen Querschnitt im Bereich der Flächen 7 und 8, wenn die Teile 3a und 3b aus einem Blech gebogen sind. Fig. 10 zeigt einen entsprechenden Querschnitt bei einer Ausführungsform, bei der die Teile 3a und 3b aus jeweils drei Blechen zusammengesetzt sind, nämlich die Randflansche bildenden Blechstreifen 18, 19 und U-förmig gebogenen Blechen 20 mit jeweils einem Steg 20b und Schenkeln 20a. Beiderseits des Durchbruches 4 ist jeweils ein solches Blech 20 angeordnet. Zur Verbindung der Streifen 18, 19 mit den Blechen 20 sind die Streifen 18 und 19 bei 21 um 1800 umgebogen und umgreifen die Ränder der Schenkel 20a der Bleche 20. Die Verbindung ist also durch Bördelungen hergestellt.
  • In Fig. 3 ist die Aufhängung eines Verbindungselementes V an einer Rohdecke 22 gezeigt. Hierzu dient ein Aufhänger 23, der z.B. mittels eines in Beton eingeschlossenen Stiftes 24 befestigt ist. Der Aufhänger ist in an sich bekannter Weise längenveränderlich. Es besteht zu diesem Zweck aus zwei Teilen, die mit Reihen aus Löchern 24 versehen sind. Das untere Ende des Aufhängers 23 ist mittels einer Schraube 25 an dem Verbindungselement V befestigt. Die Schraube 25 durchgreift ein Loch 16 am Verbindungselement und ist mittels einer Mutter 26 festgezogen. Die Aufhängung erfolgt also am Rande des Durchbruches 4, also asymmetrisch. Dies ist wegen der großen Steifigkeit des Verbindungselementes, die im wesentlichen auf den vertikalen Randflanschen 5, 6 beruht, ohne weiteres möglich. Auch wird der Vorteil gewonnen, daß der Durchgriff durch die Öffnung 4 durch die Aufhängung nicht behindert wird.
  • Auf die vier Stummel 27 bis 30 des Verbindungselementes sind Bandrasterprofile 1 aufgeschoben. Der Querschnitt dieser Bandrasterprofile ist aus Fig. 4 zu erkennen. Sie haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit oberen schräg nach unten ragenden Abkantungen 31, die die oberen Kanten der Randlansche 5 und 6 des Verbindungselementes umgreifen. Die Breite der Randflansche 5 und 6 ist so bemessen, daß sie ohne vertikales Spiel in die Bandrästerprofile passen. Nach richtiger Ausrichtung der Bandrasteranordnung werden die Bandrasterprofile dadurch an dem Verbindungselement fixiert, daß im Bereich von Löchern 13 Bolzen 36 durchgesteckt werden. Diese Verbolzung ist in Fig. 4 gezeichnet. Danach ist ein Herausziehen des Bandrasterprofiles nicht mehr ohne weiteres möglich. Anstelle einer Verbolzung kann auch z.B. bei 35 eine Verpressung des Bandrasterprofiles derart erfolgen, daß das Material des Bandrasterprofiles in ein Loch 13 hineingedrückt wird.
  • Die Deckenplatten D (siehe z.B. auch Fig. 5) werden von insgesamt mit 32 bezeichneten Tragprofilen gehalten. Diese Tragprofile haben einen unteren waagerechten Flansch 32a, einen rechtwinklig dazu verlaufenden senkrechten Teil 32b und einen daran anschließenden Teil 32c, der etwa gleich geneigt ist wie der Teil 31 am Bandrasterprofil 1. Das Ende des Teiles 32c hat eine an sich bekannte Auswölbung 32d, um eine Verrastung des Profiles 32 mit dem Bandrasterprofil 1 zu erhalten.
  • Die Deckenplatten D sind z.B. mittels Klammern 33 gegen ein Abheben nach oben gesichert (siehe Fig. 5). Die Klammern 33 sind in den Ecken des Durchbruches angeordnet (Fig. 5 zeigt einen diagonalen Schnitt, wie man aus der Schnittlinie V-V in Fig. 1 ersehen kann). Die Klammern haben einen unteren hakenförmigen Teil 33a, der in Ausschnitte 15 an den Randflanschen diese umgreift, einen vertikalen Teil 33b, der parallel zu den Randflanschen verläuft und an diesen anliegt und einen die Deckenplatte d übergreifenden Teil 33c, der über die obere Kante der Randflansche greift und mit einem Ende 33d auf die Oberseite der Deckenplatte D drückt. Die Deckenplatte hat eine Ausfalzung 34, in die der untere Schenkel 32a des Tragprofiles 32 eingreift.
  • Die Klammern 33 können bei abgenommenem Abdeckblech 17 bequem angebracht werden und bei Bedarf auch wieder entfernt werden. Wenn man davon ausgeht, daß eine Deckenplatte an allen vier Ecken mit einer Klammer 33 gesichert ist, müssen vor dem Entnehmen dieser Platte an den Verbindungselementen, die sich an den vier Ecken der Platte befinden, die Abdeckbleche 17 abgezogen werden, wonach sich die Klammern 33 leicht entfernen lassen und die Deckenplatte D bequem abgehoben werden kann. Ebenso bequem ist die Wiederbefestigung einer Deckenplatte. Oft wird es genügen, wenn man eine Deckenplatte mit zwei einander diagonal gegenüberliegenden Klammern sichert.
  • In den Fig. 11 und 12 ist eine alternative Ausführungsform für eine Klammer dargestellt. Die Klammer ist ins- gesamt mit 37 bezeichnet. Auch in Fig. 3 ist eine solche Klammer in montierter Stellung gezeigt.
  • Die Klammer 37 ist im wesentlichen C-förmig und hat einen oberen Schenkel 37a, einen Steg aus den Bestandteilen 37b und 37c sowie einen unteren Schenkel aus den Bestandteilen 37d und 37e. Steg und untere Schenkel sind also gabelförmig ausgebildet. Am oberen Schenkel 37a befinden sich seitliche Vorsprünge 37f und 37g, deren Ränder Endabbiegungen 37'g und 37'f aufweisen. Die beiden Teile 37d und 37e des unteren Schenkels sind längs Biegekanten 37h und 37i abgekantet. Hierdurch werden insgesamt mit 37k bezeichnete Rastvorsprünge gebildet.
  • Wie man aus den Fig. 3 und 12 ersehen kann, werden die Klammern 37 auf die Stirnseiten der Bandrasterprofile 1 aufgeschoben. Hierbei gelangen die Rastvorsprünge 37k unter einen zugeordneten Arretierungsbolzen 36, wobei der Rastvorsprung zunächst nach unten gedrückt wird und danach wieder nach oben federt. Die seitlichen Vorsprünge 37d und 37f übergreifen Deckenplatten D.
  • Mit Klammern 37 wird ein absolut sicherer Halt gewährleistet, da diese Klammern auch bei noch so großen Kräften auf die Deckenplatten D nicht abgedrückt werden können. Ein Entfernen ist nur durch Abziehen von den Bandrasterprofilen möglich.
  • Ein solches Abziehen kann aber niemals durch auf die Deckenplatten D einwirkende Kräfte erfolgen.
  • Es ist mit ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß Klammern solcher Art verwendet werden können. Dies ist möglich wegen des großen Durchbruches in den Verbindungselementen, die es gestatten, aus dem Durchbruch heraus Klammern 33 oder 37 in der Ebene der Deckenplatten D auf diese aufzuschieben, also in einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung ist, in der die Deckenplatten abhebende Kräfte wirken.
  • Die beiden Teile 3a und 3b können auch jeweils für sich alleine als gerade Verbindunqselemente verwendet werden.
  • In diesem Fall werden die Bandrasterelemente so weit aufgeschoben, bis ihre Stirnseiten mit den Kanten 7a und 8a abschließen. Danach werden sie wieder durch Verbolzen mittels Bolzen 36 fixiert. An der fertigen Hängedecke sind auch hierbei die Durchbrüche 4 durch Abdeckbleche 17 abgeschlossen.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Hängedecke mit Bandraster Ansprüche: Hängedecke mit bandförmigen Tragprofilen (Bandrasterelemente), die von an den Bandrasterelementen abgestützten Deckenplatten ausgefüllte Felder an mindestens zwei Seiten begrenzen, wobei die Enden mindestens einiger Bandrasterelemente auf kreuzförmige, T-förmige, winkelförmige oder gerade Verbindungselemente aufgesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Verbindungselemente (V) einen Durchbruch (4) solcher Größe aufweisen, daß eine Hand durchsteckbar ist.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchbruch (4) im wesentlichen über die gesamte Breite des Verbindungselementes (V) erstreckt bzw.
    über im wesentlichen die gesamte Knotenpunktsfläche.
  3. 3. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) rechteckig oder quadratisch ist.
  4. 4. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V) senkrechte Randflansche (5, 6) aufweisen, die den Durchbruch (4) begrenzen oder nahe am Rand desselben verlaufen.
  5. 5. Hängedecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V) im Bereich außerhalb des Durchbruches (4) einen I-förmigen Querschnitt haben, dessen Steg durch eine horizontale Wand (7, 8) gebildet ist und dessen Flansche die Randflansche (5, 6) sind.
  6. 6. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kreuzförmige Verbindungselemente (V) aus zwei geraden, sich kreuzenden gleichen Teilen (3a, 3b) bestehen, die durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, wobei jeder Teil einen Durchbruch (4) aufweist und die Durchbrüche (4) im zusammengesteckten Zustand der Teile (3a, 3b) aufeinander ausgerichtet sind.
  7. 7. Hängedecke nach Anspruch 6 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (5, 6) einerseits der horizontalen Wände (7, 8) Einsteckschlitze (14) aufweisen, in die die Flansche (5, 6) des jeweils anderen Teiles einsteckbar sind.
  8. 8. Hängedecke nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungsbereich der beiden Teile (3a, 3b) in den Randflanschen Fixierelemente, z.B. Schrauben oder Niete, angeordnet sind, die an den horizontalen Wänden (7, 8) des anderen Teiles anliegen.
  9. 9. Hängedecke nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Durchbruches (4') an den Randflanschen (5, 6) Ausschnitte (15) für den Durchgriff von Klammern oder Schiebestücke (33a) zum Festhalten der Deckenplatten (D) angeordnet sind.
  10. 10. Hängedecke nach Anspruch 9 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (15) aus Verbreite- rungen der Einsteckschlitze (14) bestehen.
  11. 11. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4') mittels von unten her lösbaren Abdeckplatten (17) abgedeckt sind, die z.B. in an sich bekannter Weise durch nach außen federnde senkrechte Schenkel (17b) am Verbindungselement (V) gehalten sind.
  12. 12. Hängedecke nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (5, 6) und die horizontalen Wände (7, 8) aus einem zusammenhängenden Blech gebogen sind, wobei im Falle eines I-förmigen Querschnittes jeweils eine Flanschhälfte aus zwei aneinanderliegenden Blechlagen (11, 12) gebildet sind, die durch eine 1800-Abbiegung (10) ineinander übergehen.
  13. 13. Hängedecke nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Wände und die Randflansche aus separaten Teilen (20, 18, 19) bestehen, die miteinander verbunden sind (Fig. 10).
  14. 14. Hängedecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Wände aus den Stegen (20b) von U-förmig gebogenen Blechen (20) bestehen, an deren Schenkeln (20a) die aus Blechstreifen (18, 19) bestehenden Randflansche anliegen, die mit den Schenkeln (20a) fest verbunden sind, z.B. durch Umfalzen der Ränder der genannten Schenkel (20a).
  15. 15. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (D) auf horizontalen Tragflächen (32a) aufliegen und mittels auf die Bandrasterelemente oder die Verbindungselemente (V) aufgesteckter Klammern (33) gegen Abheben gesichert sind, die so nahe bei den Durchbrüchen (4') der Verbindungselemente (V) angeordnet sind, daß sie mit einer durchge- steckten Hand erreichbar sind.
  16. 16. Hängedecke nach Anspruch 15 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (33) etwa C-förmig sind und die Randflansche (5, 6) der Verbindungselemente (V) umgreifen, wobei ein Schenkel (33a) in einem Ausschnitt (15) gemäß Anspruch 9 liegt und der andere Schenkel (33c) die Randflansche (5, 6) an ihrem oberen Rand umgreift und auf eine Ecke der zugeordneten Deckenplatte (D) drückt.
  17. 17. Hängedecke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß etwa C-förmig ausgebildete Klammern (37) auf die Stirnseiten der Bandrasterprofile (1) aufgeschoben sind, wobei die C-Schenkel (37a, 37d, 37e) parallel zu den angeschlossenen Bandrasterprofilen (1) verlaufen und die zugeordnete Deckenplatte (D) übergreifende Ansätze (37g, 37f) aufweisen.
  18. 18. Hängedecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren C-Schenkel (37d, 37e) unter Querbolzen (36) gerastet sind, die das zugeordnete Bandrasterprofil (1) und das Verbindungselement (2) durchgreifen.
  19. 19. Hängedecke nach einem der Ansprüche 17, 18 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der untere Schenkel (37d, 37e) der Klammern (37) und vorzugsweise auch der Steg (37b, 37c) gabelförmig ausgebildet sind und die unteren Schenkel (37d, 37e) in die Ausschnitte (15) an den Randflanschen (5, 6) eingreifen.
  20. 20. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Verbindungselemente (V) mit einem einzigen Aufhänger (23) an einer Rohdecke (22) aufgehängt sind, der im Bereich des Randes des Durchbruches (4'), vorzugsweise an einem Randflansch (5 oder 6) befestigt ist.
  21. 21. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V) in an sich bekannter Weise aus Stahlblech bestehen und als Stanz- und Prägeteile ausgebildet sind.
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